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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb grojoh:

Mit 250.000km auf der C6 Uhr steht aber jedenfalls bald eine Entscheidung an... ;) 

Mein Tipp: Sacherl und C5 ;)

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb badscooter:

Mein Tipp: Sacherl und C5 ;)

Ich glaub Du mußt vielen hier erklären was ein Sacherl ist :)

  • Haha 1
Geschrieben

C5 kommt mir nicht ins Haus (=Sacherl). Dann lieber doch den C6 elektrifizieren :D 

Geschrieben

Die Federung des Model 3 wurde immer als zu hart kritisiert. In dem nachfolgenden Video findet ein Suspension-Vergleich zwischen Model S mit Luftfederung, Model S mit Stahlfederung ind Model 3 mit der neuen, komfortableren Stahlfederung statt:

 

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb grojoh:

Dann lieber doch den C6 elektrifizieren :D 

Ist vermutlich auch nicht teurer als AT Motor + Montage beim HDI. Kandidaten, gerade noch recht neue gibt es ja genug !

Geschrieben

Es funktioniert... das Model 3 lädt mit CCS offenbar tatsächlich so schnell wie am Supercharger (entsprechende Ladeleistung der CCS-Säule vorausgesetzt) - bis zu 120kW.

Damit stehen dem Model 3 die Tesla Supercharger und das gesamte CCS-Schnellladenetz offen. Eine praxistauglichere Art E-Auto zu fahren gibt es derzeit nicht.

Bild könnte enthalten: Auto

  • Like 1
Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb grojoh:

Es funktioniert... das Model 3 lädt mit CCS offenbar tatsächlich so schnell wie am Supercharger (entsprechende Ladeleistung der CCS-Säule vorausgesetzt) - bis zu 120kW.

:confused:

Zitat

Ein Tesla Supercharger verwendet je zwei Ladesäulen (markiert mit A und B) an einem Drehstrom-zu-Gleichspannungswandler mit einer Spitzenleistung von 145 kW und 480 V Gleichspannung. Damit unterscheidet sich das System in seinen Eckdaten von den international standardisierten Ladeverfahren Combined Charging System (CCS, bis 350 kW) und CHAdeMO (bis 100 kW).

Zitat

Aktuelle Schnellladestationen laden mit bis zu 125 A (50 kW bei 400 V). Vereinzelt gibt es inzwischen auch Ladesäulen mit bis zu 200 A.

https://de.wikipedia.org/wiki/Combined_Charging_System#Typen_von_CCS/Combo-2-Schnellladestationen

Musste Tesla die Supercharger nach der Ladesäulenverordnung mit CCS ausstatten oder sind diese nicht "öffentlich"?

Ronald

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Ronald:

:confused:

https://de.wikipedia.org/wiki/Combined_Charging_System#Typen_von_CCS/Combo-2-Schnellladestationen

Musste Tesla die Supercharger nach der Ladesäulenverordnung mit CCS ausstatten oder sind diese nicht "öffentlich"?

Ronald

Die Tesla Supercharger sind in der Regel nicht öffentlich, weil sie nur einem definierten Personenkreis zugänglich sind. Es gab zwar Überlegungen zu Beschrankungen aufgrund der Ladesäulenverordnung, aber offenbar war das dann doch nicht nötig. Die Entscheidung, die Supercharger auch mit CCS auszustatten liegt eher daran, dass man eingesehen hat, dass man dadurch das eigene Ladenetz entlastet, wenn sich die Fahrzeuganzahl durch das Model 3 mit einem Schlag vervielfacht. Außerdem hat sich CCS mittlerweile als europäischer Schnellladestandard durchgesetzt, das sind Realitäten, die auch Tesla anerkennt. Es könnte auch dazu führen, dass Tesla das Superchargernetz mittelfristig für andere Hersteller freigibt, die ihren Kunden einen ähnlich bequemen Zugang zu einem europaweiten Schnellladenetz ermöglichen wollen.

Zur Ladeleistung: Mehr als 120-130kW werden in der Regel am Supercharger kaum erreicht, auch wenn er technisch auf 145kW ausgelegt ist. Da spielt auch die fahrzeugseitige Aufnahmeleistung eine Rolle. Aktuell werden in Europa vor allem von Ionity und Allego 150kW und 350kW CCS-Ladestationen aufgebaut, allerdings können derzeit aber nur der e-tron (bis 150kW) und das Model 3 (bis 120kW), bzw. Model S und X (mit CCS-Adapter) über 100kW Leistung aufnehmen. Der E-Porsche wird vermutlich das erste Serienfahrzeug sein, das dann aufgrund des 800V-Bordnetzes auch auf deutlich höhere Ladeleistungen kommt und die 350kW-Säulen wirklich nutzen kann.

https://www.ultra-e.eu/

https://ionity.eu/de

Der Unterschied ist, dass die beiden Initiativen mit hunderten Millionen Euros EU-Fördergeldern finanziert werden, während Tesla sein Netzwerk im Alleingang gestemmt hat.

Geschrieben

ich hab da mal was gefunden das möchte ich euch nicht vorenthalten ;)

 

  • Like 4
Geschrieben

Derzeit noch ohne aktiviertem Autopilot - der wartet noch auf die europäische Zulassung: https://teslamag.de/news/tesla-model-3-startet-in-europa-ohne-autopilot-23187

Zitat

Tesla hatte im Januar bekanntgegeben, dass der Start des Model 3 hierzulande genehmigt wurde, erwähnte dabei aber nicht den Status des Autopilot. Zuletzt häuften sich Berichte, dass die Technik hierzulande deaktiviert ist. Tesla bestätigte dies auf Anfrage der Los Angeles Times diese Woche und ließ verlauten: “Wir haben vor, den Autopilot Anfang nächster Woche in Europa zu aktivieren.” Laut dem Elektroautobauer sind alle erforderlichen Tests abgeschlossen, lediglich die Freigabe stehe noch aus.

 

Geschrieben

In der Supercharger Diaspora ( A 30 ) steht bei Van der Falk in Melle ein neuer 175 kW Lader von Fastnet, läuft auch schon !! :D

 

Geschrieben

Verrückt, die haben in Zeebrugge ein paar hundert Ladestationen am Hafen aufgebaut:

Tesla-Model-3-zeebruge-port-3.jpg.8c91747f60b3b23f0122ab0eb33e05ab.jpg

 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 49 Minuten schrieb -martin-:

Verrückt, die haben in Zeebrugge ein paar hundert Ladestationen am Hafen aufgebaut:

Tesla-Model-3-zeebruge-port-3.jpg.8c91747f60b3b23f0122ab0eb33e05ab.jpg

 

 

 Die Autos sind ab Fabrik immer vollgeladen, sowie Verbrenner immer vollgetankt sind wenn man einen Neuwagen kauft :P

Selbstentladung bei Nichtbenutzung gibts im Paradies auch nicht, Benzin bleibt ja schließlich auch im Tank.

Die müssen wirklich verrückt sein oder nur Nötiges gemacht haben. :-)

 

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben

Im Paradies gibt's auch keine ewig gestrigen Nörgler.

Mit dem letzten Verbrenner, den ich neu gekauft hatte, bin ich gerade noch bis zur nächsten Tankstelle gekommen. Noch verrückter.

  • Haha 1
Geschrieben

Ich vermute mal das die mit Minimalladung verschifft werden wegen der Brandgefahr durch Kurzschluß. Verbrenner werden auch nicht vollgetankt aufs Schiff geladen, OK, da spielt natürlich auch das Gewicht eine Rolle und der zu erwartende Umweltschaden wenn so ein Kahn absäuft. Bitte jetzt keine Diskussionen ob das sinnvoll ist oder nicht, ich vermute nur das das Versicherungstechnische Auflagen sind. Und in dem Fall machen natürlich die Ladesäulen direkt an der Anlegestelle in ausreichender Zahl durchaus Sinn.

  • Like 2
Geschrieben
Am 9.2.2019 um 22:00 schrieb jozzo_:

Selbstentladung bei Nichtbenutzung gibts im Paradies auch nicht

In der Wirklichkeit gibt es tatsächlich keine relevante Selbstentladung innerhalb von relevanten Zeiträumen.

Aus Erfahrung, nicht aus Presseberichten, kann ich sagen, dass nach 4 Wochen Nichtbenutzung genau nichts mit Hausmitteln Meßbares in meiner Batterie fehlte - 76,1% vorher und nachher. In der zweiten Kommastelle mag sich nach vier Wochen was geändert haben.

Und sollte nun das E-Mehari-Beispiel kommen: hier haben wir es nicht mit Selbstentladung zu tun, sondern damit, dass ein Heiz- oder Kühlsystem der Batterie ständig Strom entnimmt und damit die Batterie leersaugt.

Geschrieben

Zu welchem Zweck sind die Hafen-Ladestationen nun? Ist ein Lithium-Akku nach der Fertigung geladen oder muss dieser erst "aktiviert" werden?

Aus Asien dauert der Auto-Transport länger als 4 Wochen.

Ronald

Geschrieben

Ich halte sowohl die Rechnerei der NHTSA (wenn sie so stattgefunden hat wie beschrieben), als auch das Nachrechnen von Randy Whitfield mit einer Reihe sehr schwammiger Annahmen für höchst fragwürdig. Die damals vorgelegten Daten haben offensichtlich eine zu schlechte Qualität, um wirklich Schlüsse ziehen zu können. Mal abwarten, wie und ob Tesla sich dazu äußert. Mittlerweile dürfte es ja schon wesentlich belastbarere Statistiken geben, als Ende 2016/Anfang 2017, wo noch kaum Tesla mit Autopilot auf der Straße waren.

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Angebliche-Unfallreduktion-mit-Tesla-Autosteer-war-grober-Rechenfehler-4303139.html

Zitat

"Die Daten zeigen, dass die Unfallrate von Tesla-Fahrzeugen nach der Installation von Autosteer um fast 40 Prozent gefallen ist", zitierte Tesla-Chef Elon Musk Anfang 2017 aus einem Untersuchungsbericht der US-Straßenverkehrssicherheitsbehörde National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA). Leider sind der Behörde bizarre Fehler bei der Datenauswertung unterlaufen. Statistiker Randy Whitfield zeigt nun, dass die Airbag-Auslösungen nicht um fast 40 Prozent abgenommen sondern um 59 Prozent zugenommen haben dürften.

 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb fredo:

In der Wirklichkeit gibt es tatsächlich keine relevante Selbstentladung innerhalb von relevanten Zeiträumen.

Aus Erfahrung, nicht aus Presseberichten, kann ich sagen, dass nach 4 Wochen Nichtbenutzung genau nichts mit Hausmitteln Meßbares in meiner Batterie fehlte - 76,1% vorher und nachher. In der zweiten Kommastelle mag sich nach vier Wochen was geändert haben.

Und sollte nun das E-Mehari-Beispiel kommen: hier haben wir es nicht mit Selbstentladung zu tun, sondern damit, dass ein Heiz- oder Kühlsystem der Batterie ständig Strom entnimmt und damit die Batterie leersaugt.

Vielleicht solltest du dort die Redaktion übernehmen

https://www.teslarati.com/tesla-model-3-phantom-drain-vampire-loss-vs-s-x/

Geschrieben

Die Definition von Selbstentladung ist entscheidend.

Ich bleibe dabei, dass die Selbstentladung des Akkus kein Thema, nicht nach 4 Wochen und nicht nach 3 Monaten.

Konstruktiver Mist ist, wenn das Fahrzeug durch nicht abschaltbare Verbraucher die Traktionsbatterie entleert. Das Fahrzeug hat sich dann zwar selbst entladen, das ist aber nicht Selbstentladung. Das Thema leergesaugter Traktionsbatterien gibt es bei Nissan nicht (Erfahrung), scheint es auch bei Hyundai/Kia/BMW etc. nicht zu geben. Gibt es beim E-Mehari, bei Tesla ist es mir neu, unschön.

Weil Du den Job als Redaktuer anbietest, hast Du ihn derzeit inne ?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 37 Minuten schrieb fredo:

Die Definition von Selbstentladung ist entscheidend.

Ich bleibe dabei, dass die Selbstentladung des Akkus kein Thema, nicht nach 4 Wochen und nicht nach 3 Monaten.

Konstruktiver Mist ist, wenn das Fahrzeug durch nicht abschaltbare Verbraucher die Traktionsbatterie entleert. Das Fahrzeug hat sich dann zwar selbst entladen, das ist aber nicht Selbstentladung. Das Thema leergesaugter Traktionsbatterien gibt es bei Nissan nicht (Erfahrung), scheint es auch bei Hyundai/Kia/BMW etc. nicht zu geben. Gibt es beim E-Mehari, bei Tesla ist es mir neu, unschön.

 

Es gibt 3 Gründe der Selbstentladung.

1) Konstruktiver Schwachsinn - hier ist der E-Mehari mit Riesenabstand der Schlechteste. Im Grunde benommen ein völlig unbrauchbares Auto.

2) Normale Entladung: Jede Batterie entladet sich auch bei Nichtbenutzung, meist minimal. Schränkt den E-Autobesitzer selbst bei wochenlanger Nichtbenutzung nicht ein.

3) Entladung durch Verbraucher: Je nachdem was an Bord ist und was programmiert ist, Keyless go z.B. ist nett braucht aber Strom auch wenn keiner das Auto benutzt. Je mehr Luxus, desto schneller wirds irgendwann leer, wenn man das Auto vor der Nichtbenutzung nicht voll lädt.

Bearbeitet von jozzo_
  • Like 1
Geschrieben

Einverstanden. Punkt 3 muss halt eigentlich nicht auf die Traktionsbatterie gehen, jeder Verbrenner schafft es auch einige Wochen aus der 12V-Batterie. Klar, die soll beim E-Auto sehr klein sein, dann kann man auch über Nachladen aus der Traktionsbatterie nachdenken. Dürfte immer noch kaum merklich sein.

Ich vermute, dass Renault, Nissen, Hyundai etc. den sparsamen Umgang mit Strom während des Stillstands einfach aus den Verbrenner ins E-Auto mitgenommen haben - vernünftig. Beim Tesla scheint es ja tatsächlich mehr als vernachlässigbarer Eigenverbrauch zu sein - das wäre wirklich nicht gut gemacht und liegt vielleicht mit dran, dass man vorher keine Verbrenner gebaut hat. Das hat viele gute Aspekte, hier aber klar einen negativen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 38 Minuten schrieb fredo:

Einverstanden. Punkt 3 muss halt eigentlich nicht auf die Traktionsbatterie gehen, jeder Verbrenner schafft es auch einige Wochen aus der 12V-Batterie. Klar, die soll beim E-Auto sehr klein sein, dann kann man auch über Nachladen aus der Traktionsbatterie nachdenken. Dürfte immer noch kaum merklich sein.

Ich vermute, dass Renault, Nissen, Hyundai etc. den sparsamen Umgang mit Strom während des Stillstands einfach aus den Verbrenner ins E-Auto mitgenommen haben - vernünftig. Beim Tesla scheint es ja tatsächlich mehr als vernachlässigbarer Eigenverbrauch zu sein - das wäre wirklich nicht gut gemacht und liegt vielleicht mit dran, dass man vorher keine Verbrenner gebaut hat. Das hat viele gute Aspekte, hier aber klar einen negativen.

Ja klar auch beim Verbrenner. Mein BX konnte das letzte Woche auch (Diodenplatte der Lichtmaschine...) :o

Der Tesla zuzelt ja nicht die Antriebsbatterie leer sondern die 12 V Batterie.

Wenn die leer ist gehts einem wie bei einem Verbrenner: Er startet nicht. Obwohl man auf einem Riesenbatteriepaket sitzt.

Bearbeitet von jozzo_

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