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Tesla


e-motion

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Na, jetzt darf nur das Schiff nicht untergehen.

Das war früher bei uns als Vertriebsleuten eine beliebte Scherz-Ausrede bei Lieferschwierigkeiten. :)

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Trotz der erfreulichen Nachricht bleibt's bei der Lieferzusage "Ende Februar".

Wahrscheinlich muß das Auto noch zur Kontrolle durchs Fegefeuer :D

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Ich weiß nicht, ob diese Nachricht wirklich offiziell ist. Wenn es stimmt, dann hat BMW offenbar auf das falsche Konzept mit seinem Rangeextender gesetzt. Ich habe mich immer schon gewundert, weshalb der Tank so klein ist, anders als beim Ampera sind es nur 9 l statt 35 l.

http://www.thestreet.com/story/12221040/1/bmw-suffers-big-setback-against-tesla-in-california.html

Ein großer Vorteil für Tesla!

Grüße, Thorsten

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Ich weiß nicht, ob diese Nachricht wirklich offiziell ist. Wenn es stimmt, dann hat BMW offenbar auf das falsche Konzept mit seinem Rangeextender gesetzt. Ich habe mich immer schon gewundert, weshalb der Tank so klein ist, anders als beim Ampera sind es nur 9 l statt 35 l.

http://www.thestreet.com/story/12221040/1/bmw-suffers-big-setback-against-tesla-in-california.html

Ein großer Vorteil für Tesla!

Grüße, Thorsten

Ich denke, dass die Angaben stimmen.

Der Preisunterschied ist in den USA mit $45.000 (i3+RE ohne Ausstattung) zu knapp über $63.000 (S mit umfassender Basisausstattung) deutlich geringer als hierzulande, dann kommt noch der Patriotismusfaktor beim Tesla dazu - welcher Ami will schon ein EV made by Krauts, wenn er eines aus kalifornischem Hause haben kann? Und last, not least: 300 Meilen Reichweite inklusive einem bestens ausgebauten Supercharger-Netz gegenüber 80 Meilen Reichweite + Range Extender, "weil wir trauen unserem eigenen Produkt ja nicht mal selbst zu, dass es die 80 Meilen ohne Nachladen kommt". Noch Fragen?

lg

grojoh

Bearbeitet von grojoh
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Das Problem ist, dass der BMW nicht auf den Busspuren der Highways fahren darf und gleichzeitig auch nicht die besonderen steuerlichen Vergünstigungen bekommt wie die voll elektrischen Autos wie der Tesla. Das ist natürlich ein großes Problem, da Kalifornien der weltweit größte Markt für Elektrofahrzeuge ist. Ob BMW das in anderen Märkten auffangen kann, muss man abwarten. In Deutschland wäre zum Beispiel ein Rangeextender mit mehr Leistung und mehr Benzintank die wahrscheinlich bessere Lösung.

Bearbeitet von Thorsten Graf
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Ams hat den i3 mit Range Extender getestet und war begeistert - ist ja auch ein deutsches Premiumprodukt.

Verbrauch bei betont sparsamer Fahrweise : 5,6 Liter.

Hust.

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Naja, die Idee im Notfall doch etwas weiter zu kommen und nicht liegen zu bleiben ist doch gar nicht so übel. Irgendeine Zeitung hat mal einen Tesla in Deutschland getestet... ein Roadtrip sollte es werden. Eine Tortur wurde es. Da wo Ladesäulen sein sollten... gabs keine. Oder sie wurden schon von irgendwelchen Benzinern zugeparkt. Oder der Stecker passte nicht. Der i3 ist ein reines Stadtauto, und bevor man liegen bleibt ists besser man hat einen kleinen, leichten Motor drin der einen bis zur nächsten Ladesäule bringt. Nebenbei... alle 90 km mal tanken ist keine Katastrophe bei so einem Auto, und ein 5L Kanister ist schnell mal mitgenommen. Außerdem dachte ich man kann den i3 auch ohne Range Extender ordern. Für die, die zuversichtlich sind immer anzukommen.

Allerdings gefällt mir der Tesla natürlich besser.

@phantomas: Naja, das ist aber erst wenn der Akku leer ist. Die, für die der Wagen gedacht ist werden aber gar nicht mal so weit kommen. Damit pendelt man zur Arbeit und zurück, lädt wieder auf. Fertig. Nur wenn man vielleicht doch mal sich verfahren hat, oder es eine Umleitung gibt, oder man einkaufen gehen will, oder der Akku einfach anfängt müde zu werden, dann hat man eben noch die Notlösung mit dem Motor. Wer ständig mit dem Motor fahren will, und nie elektrisch, der sollte sich einen anderen Wagen kaufen.

Bearbeitet von kadajawi
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Naja, die Idee im Notfall doch etwas weiter zu kommen und nicht liegen zu bleiben ist doch gar nicht so übel. Irgendeine Zeitung hat mal einen Tesla in Deutschland getestet... ein Roadtrip sollte es werden. Eine Tortur wurde es. Da wo Ladesäulen sein sollten... gabs keine. Oder sie wurden schon von irgendwelchen Benzinern zugeparkt. Oder der Stecker passte nicht.

Ja ja.

http://www.tff-forum.de/viewtopic.php?f=4&t=2221&start=10#p22788

Der i3 ist ein reines Stadtauto,

Das sagen nur Verbrennerspezialisten, wohl wiel sie den emissionsfreien Antrieb im Focus haben. E-Autos sind tatsächlich im Stadtverkehr sinnvoll, weil sie lokal keine Abgase produzieren und die Lärmbelästigung reduzieren. Sie sind aber am besten für Pendler geeignet. Im Umland der Metropolen sind Eigenheime mit Garagen und geeigneten Stromanschlüssen viel selbstverständlicher.

Die meisten Stadtbewohner können nämlich keinen eigenen Ladeplatz vorhalten.

und bevor man liegen bleibt ists besser man hat einen kleinen, leichten Motor drin der einen bis zur nächsten Ladesäule bringt. Nebenbei... alle 90 km mal tanken ist keine Katastrophe bei so einem Auto, und ein 5L Kanister ist schnell mal mitgenommen.

Eine nötige Übergangslösung. Reichweitenangst haben eigentlich nur die, die noch kein E-Auto fahren. Will man die Skeptiker und Angsthasen ins E-Auto bringen, muss diese Angst genommen werden. Tesla macht's mit einem Superchargernetz, BMW spendiert dem Auto einen Motorradmotor aus dem Regal. Das ist jedenfalls viel billiger als ein Ladenetz, aber "premium" ist das nicht. Ich find's lächerlich. Ein Auto dieser Marke hätte eine anständige E-Reichweite verdient gehabt. Es kann doch nicht angehen, dass BMW als Nachzügler und bei diesen Einstiegspreisen nicht mal Nissan und Renault in Sachen Reichweite aussticht. Es sei denn, er knattert und stinkt.

Grüße

hs

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Das sagen nur Verbrennerspezialisten, wohl wiel sie den emissionsfreien Antrieb im Focus haben. E-Autos sind tatsächlich im Stadtverkehr sinnvoll, weil sie lokal keine Abgase produzieren und die Lärmbelästigung reduzieren. Sie sind aber am besten für Pendler geeignet. Im Umland der Metropolen sind Eigenheime mit Garagen und geeigneten Stromanschlüssen viel selbstverständlicher.

Die meisten Stadtbewohner können nämlich keinen eigenen Ladeplatz vorhalten.

Seh ich genauso. Das Elektroauto der nächsten 5-10 Jahre ist ein Pendlerauto, kein Stadtauto. Bestens für den Stadtverkehr geeignet? Ja. Bestens für Stadtbewohner geeignet? Nein. Pendler aus den Speckgürteln der Metropolen, die täglich ins Zentrum hineinfahren müssen, aber in Wohnnähe noch keine gut ausgebauten öffentlichen Verkehrsmittel haben. Für 100% dieser Menschen ist das Elektroauto in seiner heutigen Form das ideale Werkzeug zur individuellen Mobilität und das sind diejenigen, die nicht einmal einen Zweitwagen bräuchten. Die zwei Wochen Urlaub im Jahr kann man auch mit Mietwagen unterwegs sein und es wäre immer noch um ein Vielfaches günstiger als zwei Autos zu besitzen, von denen eines davon 95% der Zeit herumsteht.

Und: Auch weiter von den Metropolregionen entfernt am Land ist das E-Auto für viele bereits heute ideal. Öffentlichen Verkehr gibt es in diesen Regionen zwar, aber das ist der Bus, der zweimal am Tag fährt - und das auch nur werktags. Hier hat jede Familie mindestens zwei bis drei Autos, weil man sonst ohne fremde Hilfe nicht einmal zum nächsten Postkasten käme. Auch hier wäre das E-Auto als Zweitwagen (bzw. als Erstwagen, weil der Zweitwagen ist ja in der Regel der, den man fast nie nützt und dazu käme es bald nach der Anschaffung des E-Autos) ideal. Die meisten Fahrten sind hier Be- und Versorgungsfahrten oder Kindertransporte im Umkreis von 10-20 Kilometern. Das geht sogar mit einem gebrauchten AX Electrique bestens.

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Vergleiche die Aussage des Überschrift mit der Aussage des Textes:

700 Kilometer Reichweite!

Audi baut den deutschen Tesla

Audis Tesla-Konkurrent

Audis Antwort auf Tesla: Die coupéartige Crossover-Variante

des kommenden Q7 hört auf den Namen Q8 und soll als reines

Elektrofahrzeug ab 2017/18 gegen Tesla antreten.

(...)

… läuft unter dem Decknamen „Tesla-Fighter“. Das Projekt

steckt zwar noch in den Kinderschuhen, doch die vorläufige

Planung sieht den Verkaufsbeginn für Ende 2017 oder Anfang

2018 vor. Dieser Super-Elektrowagen ist ein Derivat des

künftigen Q8, des viertürigen Luxus-Coupés auf Q7-Basis.

Diese Basis hat zwar gewisse Nachteile (Gewicht, Größe,

Aerodynamik), aber dafür ist in der Hochbodenkarosserie

viel Platz für den Multitraktionsantrieb. Schließlich soll das

im R8 e-tron präsentierte E-Quattro-Konzept zum Einsatz

kommen – inklusive variabler Kraftverteilung („Torque Vectoring“)

und voller Vierradzugkraft bis zur letzten Amperesekunde.

(…) steht eine neue Batteriegeneration auf dem Prüfstand.

Dabei handelt es sich wohl um einen Feststoffakku mit deutlich

höherer Leistungsdichte. Sie soll hohe Reichweite und lange

Lebensdauer verbinden. Gut informierte Kreise sprechen

von 600 bis 700 Kilometern – und das bei Fahrleistungen

auf A8-Niveau.

Quelle: Autobild 2/2014

Am Ende ist das noch ungewollte Werbung für Tesla. :-)

Einen solchen Audi kann ja derzeit keiner bestellen.

Diese Titelseite scheint scheint der Aussage Martin Winterkorns

zum Model S geschuldet.

„Dieses Auto hätte ich mir von Ihnen erwartet“, ließ Volkswagen-CEO

Martin Winterkorn in seiner Neujahrsansprache die Entwickler der

Konzernmarke Audi wissen. Ein harscher Tadel – auch, weil der Chef

die längste Zeit nicht gerade als Verfechter des elektrischen Antriebs

gegolten hat. Die Rede war vom Tesla Model S, dem US-Elektroauto,

das überall für Furore sorgt. Ein elitärer Ansatz, aber zweifellos ein

höchst progressives Konzept – tatsächlich hätte ein solches Modell

der deutschen Premium-Marke, die stets um ihr innovatives Image

bedacht ist, gut angestanden.

http://diepresse.com/home/leben/motor/1514869/RS6-Avant_Donnergrollen-in-Audis-Parallelwelt

Der auf der Titelseite gezeigte Audi Q8 ist übrigens ein schamlos

zum Audi umgezeichnetes Model S. Vom wirklichen Luxus-Elektroauto

Aus dem Hause Audi selber gibt’s wahrscheinlich bisher nicht mal einen

einzigen Zeichenstrich des "Tesla-Fighters".

hs

Bearbeitet von e-motion
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Jürgen: was soll die Autoblöd über VW sonst auch alle 2 Wochen Sensationelles schreiben außer Ankündigungsmarketing. Andere deutsche Automarken laufen bei denen nur noch an zweiter Stelle und ausländische Autos unter Randnotizen.

hatte es zum Thema Reichweite beim Tesla schon mal im Thread über den i3 geschrieben (Kopie):

Habe den Artikel in der Autoblöd nicht vollständig gelesen, dafür aber einen sehr interessanten Spiegelartikel Ausgabe 49 aus 2012. Hier wird erklärt, wie Tesla die Reichweiten schafft und warum es zu Bränden gekommen ist. Ist in der Autoblöd auch darauf eingegangen worden? Jedenfalls würde ich mir solche Artikel auch mal von einer Autozeitschrift wünschen.

Es handelt sich beim Tesla um Batterien, wie sie auch in Laptos uns Akkuschraubern verwendet werden. Nur sind sie in der Dimension beherrschbar. Beim Tesla führt die Beschädigung einer Zelle oder auch ein interner Kurzschluss zu einer Schnellentladung und zu so starker Hitzeentwicklung, das sich die aggressiven hochentzündlichen Substanzen entzünden.

Der Brand breitet sich sofort auf benachbarte Zellen aus.

Also doch kein Zufall, das zu Bränden gekommen ist und Tesla hier offensichtlich noch ein Problem zu lösen hat. Daimler wird zukünftig auf die gleichen Batterien setzen. Vorteil dieser Batterien ist allerdings die wesentlich höhere Energiedichte und damit die Reichweite des Fahrzeugs.

Ein Imbiss hat seit einem Jahr zur Essensauslieferung einen Elektro-Mitzubishi. Ein optimales Einsatzgebiet wie ich finde. Nur hat der Wagen schon nach einem Jahr nicht mehr die Ladekapazität, wie am Anfang und war schon mehrfach in der Werkstatt.

Bearbeitet von BX-Hempel
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"Audi baut den deutschen Tesla" habe ich gestern auch im Vorbeigehen am Kiosk gelesen. Sogar ganz groß und präsent auf der Titelseite ;)

Ich ahnte schon, dass da nichts dahinterstecken kann.

Und Moment mal, da war doch was, hatte Audi nicht angekündigt, von der E-Mobilität erstmal Abstand zu nehmen und von einer Serienfertigung der bisherigen Studien absehen werde, weil die momentanen Speicherkapzitäten nicht ausreichten?

Genau, war doch erst letztes Jahr:

http://www.tagesspiegel.de/auto/audi-und-die-elektromobilitaet-vorsprung-durch-was-noch-mal/8312892.html

:D

Gruß Marcel

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"Audi baut den deutschen Tesla" ...

Und Moment mal, da war doch was, hatte Audi nicht angekündigt, von der E-Mobilität erstmal Abstand zu nehmen und von einer Serienfertigung der bisherigen Studien absehen werde, weil die momentanen Speicherkapzitäten nicht ausreichten? ...

Gruß Marcel

Ja Marcel, das nennen die dann in Ingolstadt wahrscheinlich langfristiges Marketing, neumodisch ausgedrückt "nachhaltig". Nur wir hier verstehen das wahrscheinlich nicht. ;)
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Toyota hat ja auch angekündigt, sich solange von der E-Mobilität abzuwenden, bis die Batteriefrage gelöst sei, das heisst, bis deren Kapazität und vor allem deren Preis sich so verändere, dass ein E-Fahrzeug erschwinglicher werde. Bis dann will sich Toyota vermehrt oder schwergewichtig der Brennstoffzellentechnik zuwenden. Es findet eben ein Wettkampf statt und da wird mit allen Mitteln, auch mit Desinformation gekämpft. Audi hat zudem erkannt, dass sie ohne E-Mobilität des genialen Slogans, "Vorsprung durch Technik", endgültig verlustig gehen könnten. Der Wettstreit zwischen E-Mobilität mit Batterie oder mit Brennstoffzelle geht weiter!

Gruss Jürg

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Naja, Geld haben sie ja bei Audi (noch). Zur Not kaufen sie 2017 einfach Tesla auf und gut ist. Dann haben sie ihren Tesla-Fighter ;) Im Jahr 2018 hat Tesla ohnedies auch schon Akkus, die in der heutigen Größe für 700-800km reichen. So what? Die Frage ist bloß, warum ich Akkus für 800km haben sollte, wenn die Aufladung binnen weniger Minuten erfolgt? Einmal am Tag muss man ja wohl mal für eine Pinkelpause stehen bleiben...

lg

grojoh

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Sichtweise eines Audi-Fahrers, schon ein paar Monate alt, aber immer noch aktuell:

[h=1]Tesla Motors – Eine Ohrfeige für Winterkorn, Piëch, Zetsche und Co.[/h]

Ein Trauerspiel finde ich persönlich aber die Aufstellung des VW Konzerns. Es gibt dort wahrlich

genügend Marken mit benzingetriebenen PS Kolossen, dass man eine zum innovativen Flagschiff

machen und auch mal etwas riskieren könnte. Ob Bentley, Bugatti, Lamborghini oder Porsche

ist letztlich egal. Auch wenn die Blechkarosse anders aussieht, ist unter jeder Marke doch letztlich

die gleiche, abgehangene Motor und Antriebs-Technik – nur teilweise zur Dinosaurier-Grösse

aufgeblasen. Wirkliche Innovation wird dagegen schmerzlich vermisst und durch technischen

Firlefanz ersetzt.

Wirkliche Innovation wird aber vielleicht nicht gewollt, anders kann ich persönlich die

derzeitige gefühlte Tatenlosigkeit von Winterkorn und Piëch zum Thema nicht werten.

Denn an Marken und Kapital für einen innovativen Ausflug mangelt es im VW Konzern

nun wahrlich nicht. Man muss sich ja auch klarmachen, dass diese neue Welt die Kern-

kompetenzen deutscher Autobauer massiv bedroht. Denn deren Kernkompetenz liegt

gerade in der komplexen Technologie rund um Otto- und Diesel-Motor. All das wäre

aber mit einem rein elektrischen Antriebsstrang mit einem Schlag weg und irrelevant.

Hundert Jahre altes Wissen würde in kurzer Zeit zu altem, rostigen Plunder, über den

die Geschichte hinweg gegangen ist.

hs

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Der Wettstreit zwischen E-Mobilität mit Batterie oder mit Brennstoffzelle geht weiter!

Gruss Jürg

Ein weiterer Aspekt für dich, den BSZ-Gläubigen. :-)

Vom H-Tankstellennetz und mit welcher Primärenergie der Wasserstoff hergestellt werden würde,

wird in dem Artikel gar nicht berücksichtigt. Hier geht's rein um die BSZ-Einheit.

http://www.welt.de/wirtschaft/article123794412/Schlechte-Aussichten-fuer-das-Brennstoffzellenauto.html

Platin Grüße

Holger

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Nichtkürzerals6Zeichen

"Welcher Autofahrer will schon 20 Minuten Ladezeit in Kauf nehmen?"

Wer einen Stau? Wer vierstellige Reparaturbeträge für Partikelfilter, Getriebe, Zylinderkopfdichtungen etc.pp.? Wer Tankrechnungen von 100,- Euro? Wer Abgase?

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Nein, ich habe momentan keine Zeit, mich wieder auf eine Zukunftsdieskussion einzulassen. Aber wir werden ja sehen und einige von Euch werden das endgültige (?) Resulatat auch noch erleben;)!

Mit Braunkohlegrüssen

Jürg

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In der Hitze des Gefechts gibt es meistens einen Buchstabensalat! Der Begriff Result-Salat ist aber auch nicht schlecht!;) Die 17 Prozent Marktanteil des TESLA S sind recht beachtlich, wenn man aber schaut, wie wenig Leute sich auch in Amerika in dieser Preisklasse ein Auto leisten können, fällt das Resultat in Bezug auf die Gesamtzahl aller "normalen" verkauften Autos eher dürftig aus. In Amerika werden viele E-Autos verkauft ja, aber der chinesische Ableger des DS5 mit Stufenheck hat am Tag seines Erscheinens auch schon 65'000 Bestellungen einheimsen können!;)

Gruss Jürg

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TESLA-Werk in Tschechien?

CzechInvest wirbt um den amerikanischen Elektroauto-Hersteller.

Die tschechische Regierungsagentur CzechInvest, deren Aufgabe es ist,

ausländische Investoren nach Böhmen und Mähren zu locken, bemüht sich

um den US-amerikanischen Elektroauto-Hersteller Tesla Motors. Dieser plane,

in Europa einen Produktionsstandort zu errichten. Das berichtet die Tageszeitung

„MF Dnes“ in ihrer aktuellen Ausgabe.

„Das Interesse von Tesla Motors, in Europa zu investieren, ist uns bekannt.

Wir beobachten sehr genau deren Aktivitäten in den USA und entwickeln

die notwendigen Schritte, um eine eventuelle Investition nach Tschechien zu holen“,

bestätigte CzechInvest-Sprecherin Adéla Tomíčková gegenüber der Zeitung.

Details wollte sie nicht preisgeben. „Es handelt sich um ein sehr sensibles Projekt“,

so Tomíčková.

http://www.pragerzeitung.cz/index.php/home/nachrichten/17254-tschechien-lockt-tesla

hs

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