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Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Juergen_:

 Im Artikel wurde aber der Eindruck erweckt, die Konkurrenz sei aktuell ein Problem für Tesla.

Vielleicht insofern, dass VW nun ganz konkret einen Liefertermin und Preise genannt hat und die potentiellen Kunden das noch abwarten wollen.

Dass der ID.3 erstmal nur in der 40k€ Variante im Q3 2020 auf den Markt kommt und die angekündigte Variante für 30k€ noch nicht in Sicht ist, verdrängt der gutgläubige Michel.

Die Talfahrt der Aktie ist schon besorgniserregend. In 10 Monaten kann es wieder anders aussehen. Ich denke, dass viel davon abhängt, wie gut der angekündigte FSD-Modus funktionieren wird. Nicht umsonst wurde dieser Autonomy-Day so groß bei Tesla aufgehängt. Er hat seine Wirkung allerdings verfehlt, weil kaum mehr ein Aktionär Musk's Terminankündigungen ernst nimmt.

Martin

Geschrieben (bearbeitet)

Der Fall der Tesla-Aktie nimmt allmählich bedrohliche Ausmaße an. Vorgestern schien es bei 200 USD noch Widerstand zu geben. Seit gestern jedoch befindet sich die Aktie wieder im freien Fall. Gestern Abend lag sie noch bei 172 €, heute Morgen nach Börsenstart ganz schnell bei 169 € und maschiert jetzt weiter auf 160 € zu.

Eine Börsenzeitung titelte gestern: " Trump twittert die Kurse in den Keller"

Musk hat früher den Teslakurs nach oben twittern können - aber er darf es jetzt ja nur noch nach erfolgreichem Genehmigungsverfahren.

Gruß, Albert

 

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben

... Zeit zu kaufen. Nicht das Auto, aber Aktien.

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Geschrieben

Nahezu auf dem Niveau des Xantia Activa:

 

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Geschrieben

Man merkt dass Du den Activa nicht wirklich kennst :-)

Geschrieben

"Hastighet"

Geniales Wort :)

Geschrieben

Nun ja, 83 km/h sind schon sensationell !! (sofern die Werte mit den schwedischen vergleichbar sind)

Und mit der Breite des Xantia hätte das Model 3 bestimmt auch die 88 km/h geschafft.

Ich kann (in dieser Disziplin) der Einschätzung "auf Activaniveau" nur zustimmen. Für die Fahrwerksabstimmung stimmt das leider nicht: was da im Elchtest sichtbar wankt, ist im Normalbetrieb bockhart :(

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten schrieb spätActiva:

Nun ja, 83 km/h sind schon sensationell !! (sofern die Werte mit den schwedischen vergleichbar sind)

Nein, die Schweden sind mit dem Xantia Activa mit 85 km/h durch den Elchtestparkour gefahren. Die Spanier mit dem Tesla 3 mit 83 km/h in den Elchtestparkour, um dann auf 40 km/h bzw. den Stand abzubremsen.

Zitat

Der erste Durchgang ist immer das, was wir "Test77" nennen. Wir tun es, ohne zu wissen, wie das Auto auf das Ausweichmanöver und eine Einfahrgeschwindigkeit von 77 km / h reagiert. Das ist unser Zieltempo, obwohl wir es nicht immer erreichen; Tatsächlich sind wir mit dem Modell 3 74 km / h schnell.

Der beste Durchgang wird mit der regenerativen Bremse im Standardmodus erzielt, ... Wir fahren mit 83 km / h ein. Es ist im Moment und zusammen mit dem Ford Focus 2018 das Auto, mit dem wir dieses Manöver mit einer höheren Geschwindigkeit erfolgreich abgeschlossen haben.

....

Mit dem Low-Retention-Modus waren wir kurz davor, einen erfolgreichen Durchgang bei 82 km / h zu erreichen. Obwohl das Auto beim Abheben des Fußes vom Gaspedal weniger an Geschwindigkeit verliert als im Standardmodus, waren die Reaktionen gleichermaßen zufriedenstellend.

Die höchste Geschwindigkeit, mit der wir das Manöver ausführen wollten, betrug 88 km / h. Wir haben es nicht geschafft, aber selbst bei so hoher Geschwindigkeit behält das Auto eine sehr gute Präzision bei und reagiert vor allem progressiv und vorhersehbar. Ohne Angst für diejenigen, die es fahren.

https://translate.google.de/translate?sl=auto&tl=de&u=https%3A%2F%2Fwww.arpem.com%2Fblogs%2Fprueba-tesla-model-3%2Ftesla-model-3-maniobra-de-esquiva-y-eslalon%2F

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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Geschrieben

Beim Elchtest ist doch vorgeschrieben, kein Gas mehr zu geben. Gemessen wird immer die Einfahrgeschwindigkeit. Die Kollegen vom km77 machen immer den ersten Versuch bei ca 77 Sachen - ohne Übung. Und tasten sich dann mit mehr Gewöhnung an den Grenzbereich des Autos ran.

Der Xantia Activa hatte also 86 Sachen beim Einfahren drauf, der Tesla3 83 km/h. 

Es geht ja eigentlich drum , mit möglichst hoher Geschwindigkeit einem Hindernis sicher ausweichen zu können. Wieviel km/h man dabei verliert ist doch nicht wichtig. Hauptsache sicher ausgewichen.

 

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb phantomas:

Beim Elchtest ist doch vorgeschrieben, kein Gas mehr zu geben. Gemessen wird immer die Einfahrgeschwindigkeit. Die Kollegen vom km77 machen immer den ersten Versuch bei ca 77 Sachen - ohne Übung. Und tasten sich dann mit mehr Gewöhnung an den Grenzbereich des Autos ran.

Der Xantia Activa hatte also 86 Sachen beim Einfahren drauf, der Tesla3 83 km/h. 

Es geht ja eigentlich drum , mit möglichst hoher Geschwindigkeit einem Hindernis sicher ausweichen zu können. Wieviel km/h man dabei verliert ist doch nicht wichtig. Hauptsache sicher ausgewichen.

 

Du kannst wegen der Rekuperation die 2 Antriebsarten beim Test nicht vergleichen.

Wenn man vom Gas geht bremst ein E-Auto viel mehr.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 33 Minuten schrieb phantomas:

Beim Elchtest ist doch vorgeschrieben, kein Gas mehr zu geben.

Zitat

Als Elchtest (Fahrdynamik-Test) wird ein Fahrmanöver bezeichnet, der das Ausweichen vor einem plötzlich auf der Straße auftretenden Hindernis simuliert. Mit dem Test wird die Fahrstabilität von Pkw geprüft. Mit Geschwindigkeiten zwischen etwa 50 km/h und 80 km/h wird ungebremst ein Spurwechsel nach links und, nach einer kurzen Geradeausstrecke, ein Spurwechsel nach rechts gefahren. Das Fahrzeug sollte dabei weder ausbrechen noch seitlich umkippen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Elchtest

Der Elchtest ist ein Fahrdynamik-Test mit dem die Seitenstabilität eines Pkws getestet wird. Beim Elchtest wird ein ungebremster Spurwechsel nach links, dann kurz geradeaus und anschließend nach rechts gefahren.

https://www.auto.de/ratgeber/autokauf/elchtest/

 

Zitat

Ohne Probleme besteht ein Serienfahrzeug Trabant 601 am Mittwoch, 12. November 1997, auf einem Testgelände in der Nähe von Eisenach den so genannten Elchtest. Den von der Tageszeitung "Thüringer Allgemeine" durchgeführten Test absolvierte der Trabant selbst mit einer Geschwindigkeit von 75 km/h noch souverän.

https://www.sueddeutsche.de/auto/bildstrecke-trabi-galerie-1.602676-4

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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Geschrieben

Der Elchtest ist für Deutschland völliger Bullshit und hat 0 Aussagekraft.....

....nicht weil es hier keine Elche gibt sondern weil in Ortschaften eher so um die 60km/h gefahren wird und da schafft selbst die mieseste Karre ohne ESP so ein Ausweichmanöver und Überland mit ca. 110 ist es dann auch schon wieder Egal in welchem Auto man sitzt.

Geschrieben

Zitat: "Beim Elchtest wird ein ungebremster Spurwechsel nach links ..."

Dumm nur, dass so ein modernes ESP-Auto selbsttätig und sogar radselektiv bremst.
Von daher wohl kaum noch mit dem Test aus Activa-Zeiten vergleichbar.
Ist überhaupt der Parcours gleichgeblieben?

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Geschrieben (bearbeitet)

Das wollte ich auch schreiben. Man sieht an vielen der vorherigen Videos, wie ESP die Kisten bis teilweise zum Stillstand am Ende des Parcours zwingt. Das hat mit Rekuperation oder nicht in diesem Fall wenig zu tun, nur beim Model 3 gibt es wohl einige Unterschiede durch die Modi aber die Bremswirkung im Parcours ist von Fahrzeug zu Fahrzeug unabhängig von der Antriebsart verschieden.

Bearbeitet von Kwashiorkor
Geschrieben

Augen auf bei der Berufswahl ;)

Zitat

 

Elon Musk hat einer Studie zufolge im vergangenen Jahr rund 2,3 Milliarden US-Dollar gemacht – ungefähr 40.000 Mal so viel wie ein durchschnittlicher Tesla-Angestellter verdient.

Tesla-Chef Elon Musk hat 2018 die Dimensionen gesprengt. Die ihm zustehenden Aktienoptionen sollen einen Wert von knapp 2,3 Milliarden Dollar gehabt haben. Damit hat Musk im Ranking der bestbezahlten CEO 2018, das von der Beraterfirma Equilar jährlich für die New York Times aufgestellt wird, mit großem Abstand die Spitzenposition erobert. Musks Vergütung war damit um 4.500 Mal höher als im Vorjahr und beträgt das 40.000-Fache des Durchschnittsgehalts eines Tesla-Mitarbeiters.

Elon Musk: Mega-Vergütung mit Aktienoptionen

Zum Vergleich: Die Konzernlenker auf den Rängen zwei und drei, Discovery-Chef David M. Zaslav und Palo-Alto-Networks CEO Nikesh Arora, konnten sich über 129 beziehungsweise 125 Millionen Dollar freuen. Insgesamt soll Musk 2018 so viel verdient haben wie die ersten 65 CEO in der Liste zusammen. Und das in einem Jahr, in dem für Tesla, gelinde gesagt, nicht alles prima lief. Wie passt das zusammen?

Hintergrund der Milliardenzahlung ist ein Arrangement, das Musk Anfang 2018 mit Tesla getroffen hat. Für die Verlängerung seines Arbeitsvertrags um weitere zehn Jahre ließ Musk ungewöhnliche Klauseln aufsetzen. Schafft es Musk etwa, den Börsenwert des Elektroautobauers bis 2028 auf 650 Milliarden Dollar zu verzehnfachen, winken ihm Anteile im Wert von rund 56 Milliarden Dollar. Darüber hinaus würde Musk, dem zu dem Zeitpunkt etwa ein Fünftel von Tesla gehörte, das Plus auch auf seinem persönlichen Konto spüren.

Einen Teil der ambitionierten Ziele der Gesamtvereinbarung scheint Musk erreicht zu haben – und kann sich damit über die milliardenschweren Aktienoptionen freuen. Das laufende Jahr dürfte für den Tesla-Chef in puncto Erreichen der Ziele und Kassieren der Optionen schlechter laufen. Aktuell beträgt der Marktwert von Tesla nach einer milliardenschweren Kapitalerhöhung rund 35 Milliarden Dollar, hat sich also seit der Unterschrift unter die oben genannte Klausel beinahe halbiert.

 

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/tesla-elon-musk-verdient-40000-mal-so-viel-wie-seine-angestellten/ar-AABYGnh

Ronald

Geschrieben

Kleine Zwischenbilanz nach 2 Monaten bei 7.500 km mit dem Model3 LR

Das Model3 läuft unauffällig, jetzt bei den Temperaturen stehen morgens ( bei 100 % ) ca. 500 km auf der Uhr. Kleinere Software Bugs wie Reifensensor und Bluetooth sind zu vermelden und zu Beginn 2 Rechnerabstürze ohne Auswirkung  auf die Fahrt, sonst nix. Die Updates zeigen Wirkung und die Bugs sind flott behoben.

(Zu dieser Zeit hatte sich der Erstbesitzer meines C6 bereits entschieden zurück zu Mercedes zu wechseln. Den C6 konnte ich dann mit 10.000 km zum halben Preis übernehmen und habe den weiteren niederträchtigen Reifungsprozess live und in Farbe mitbekommen.)

Zum Verbrauch :

Brav gefahrene Autobahn mit Reisegeschwindigkeit max. 130 km/h  < 15 KWh  /100 km, somit unter 2 l / 100 km.

Landstraße 8(!)...12 KWh/ 100 km sind ohne Probs. machbar.

Innenstadt 10...12  KWh / 100 km sind die Regel.

Die Federung sagt meinem Rücken, dass ich mehr Sport machen muss, aber das ist eine andere Geschichte......

Laden: überwiegend an einer 11 KW Wallbox in der Firma, über Land bislang problemlos an den CCS Säulen bzw. bei TESLA

Summe : Alles ok, gerne wieder und wenn ich will, kann das Model3 auch heftig auffällig. Die Beschleunigung ist abartig und braucht kein Mensch, aber so sind sie.

IONIQ bei 25.000 km

ohne jedes Problem, ein Werkstattaufenthalt bei 15.000 km - Wartung für 104 € -, Vorderreifen (Allwetter) noch ok.

Verbräuche wie Model3

Laden einphasig ist blöd, geht aber bei der kleinen Batterie noch nachts. Ansonsten hat er ja auch CCS Anschluss mit max. 70 KW

Auch hier als Summe : Alles ok, gerne wieder.

Dann machts gut

 

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Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Hartmut51:

Den C6 konnte ich dann mit 10.000 km zum halben Preis übernehmen und habe den weiteren niederträchtigen Reifungsprozess live und in Farbe mitbekommen.

War das ein Anflug von Sentimentalität? Da ist jemand 2 Monate C6 gefahren und nimmt 50% Wertverlust in Kauf um ein "Taxi" zu fahren?

Ronald

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Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Ronald:

War das ein Anflug von Sentimentalität? Da ist jemand 2 Monate C6 gefahren und nimmt 50% Wertverlust in Kauf um ein "Taxi" zu fahren?

Ronald

So ähnlich, ein Senior mit > 70 Jahren hatte in jungen Jahren DS Cabrio gefahren und hat sich schlicht in Oldenburg in den C6 verschossen. Wenn er von seiner spanischen Finca heimkam stand am Flughafen jedesmal nach 14 Tagen ein C6 mit leerer Batterie.+  Die Sitzposition war nicht gut für die Hüfte, die dann zu Daimlerzeiten erneuert wurde.

Nen Droschken Daimler hat er nicht gekauft, da gibt es durchaus Alternativen zum C6 gerade wenn man deutlich über 100.000 auf den Tisch legt. ;)

Ach noch was, die 10.000 km warenbei ihm erst nach 10  Monaten abgespult.

  • Danke 1
Geschrieben

War das Problem

vor 14 Stunden schrieb Hartmut51:

nach 14 Tagen ... mit leerer Batterie.

damit

vor 14 Stunden schrieb Hartmut51:

gerade wenn man deutlich über 100.000 auf den Tisch legt.

gelöst?

Ronald

 

Geschrieben

Na für deutlich über 100000 könnte man sich deutlich mehr Ersatzbatterien in den Kofferraum stellen als der Wagen zuladen darf ;)

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Ronald:

gelöst?

Nein, nicht zeitnah, der Wagen stand bei mir an der Firma als erster Stromer immer unter Strom. Über das Wochenede war sonst der Wagen leer gelutscht. Die Frontscheibe zeigte das damals gepostete Zyclopenauge. Hier waren dann mehrere Citroen Werkstätten tätig. Der Wagen stand 3 Wochen in Werstätten und nix kam dabei raus. Ich bin dann mal an der A30 in Melle abgebogen, weil man da einen so herrlich chaotischen Hof von einem Citroen Schrauber sehen konnte und Bingo. So kam ich zu Jens Behn und mein C6 wurde kuriert.;)

vor 28 Minuten schrieb Manson:

Na für deutlich über 100000 könnte man sich deutlich mehr Ersatzbatterien in den Kofferraum stellen als der Wagen zuladen darf ;)

Dann war da noch die vermeintlich hüftschonende Sitzhaltung im Benz, leider ein Trugschluß.

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