Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
Am 18.9.2019 um 18:04 schrieb phantomas:

Ein Megane ist mit 7:45 min genauso schnell

Porsche GT2 6:44 min

https://www.nuerburgring.de/fans-info/info/rekordfahrten-rundenzeiten-nuerburgring.html

 

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben
Am 18.9.2019 um 18:04 schrieb phantomas:

Tesla jagt Porsche-Rekord auf der Nordschleife:

 

Naja, der mindestens zu teilen automatisch uebersetzte Text spricht mich ja nicht so an.  Ich will ja nicht sagen das mich so etwas gar nicht interessiert, aber ich denke es gibt wichtigeres als auf der Nordschleife der Beste zu sein:rolleyes:

Gebrauchsfahrzeuge mit vernuenftiger Auslegung wuerden der Welt mehr bringen. Groesser, hoeher, scheller ist mir inzwischen zu infantil! Ich habe ja mal gehoert, dass Frauen die nur eine finanzielle Absicherung suchen darauf abfahren, denen was anderes wichtig ist suchen sich die Prinzen ohne Potenzverstaerker :lol:.

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Mein Model3 hat nun nach 6 Monaten 25.000 km auf der Uhr, da war der C6 schon 5x ausserplanmäßig beim Freundlichen. Jetzt nix.

Verbrauch 4000 kWh. Reifen bei 50 %, Verfügbarkeit 100 %

Machts gut

 

Bearbeitet von Hartmut51
  • Like 3
  • 2 Wochen später...
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb marc1234:

mal sehen wie sie wieder nach Schweden geht.

Es soll nach den USA ein Besuch in Südamerika erfolgen und von dort mit einem Frachter zurück nach Europa.

Ronald

  • Like 1
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich raube mal wieder den Fagen um vom Model3 zu berichten.

Heute gab es bei 28.000 km Michelin Ganzjahresreifen. Interessant zu sehen, dass die TESLA-Michelin innen mit einem noch nie vorher gesehenen geräuschmindernden Schaumstoffbelag ausgerüstet sind.  Was es alles gibt.  Die Sommerreifen haben noch 3-4 mm, 2 von ihnen sind innen stärker abgelaufen. Aber das nur am Rande !

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Hartmut51:

Ich raube mal wieder den Fagen um vom Model3 zu berichten.

Heute gab es bei 28.000 km Michelin Ganzjahresreifen. Interessant zu sehen, dass die TESLA-Michelin innen mit einem noch nie vorher gesehenen geräuschmindernden Schaumstoffbelag ausgerüstet sind.  Was es alles gibt.  Die Sommerreifen haben noch 3-4 mm, 2 von ihnen sind innen stärker abgelaufen. Aber das nur am Rande !

Das gibts schon ein paar Jahre.

War mir aber bisher nur von Conti und Pirelli bekannt.

Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb Hartmut51:

Ich raube mal wieder den Fagen um vom Model3 zu berichten.

Heute gab es bei 28.000 km Michelin Ganzjahresreifen. Interessant zu sehen, dass die TESLA-Michelin innen mit einem noch nie vorher gesehenen geräuschmindernden Schaumstoffbelag ausgerüstet sind.  Was es alles gibt.  Die Sommerreifen haben noch 3-4 mm, 2 von ihnen sind innen stärker abgelaufen. Aber das nur am Rande !

Von dieser "Geräuschdämmung" habe ich schon mal gelesen, aber noch nie gehört, dass das mal bei jemanden verbaut war. Das war dann also bei den Werksreifen der Fall? Und bei den neuen nicht? Bin gespannt zu hören, ob Du einen Unterscheid bemerkst.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb Thorsten Graf:

Von dieser "Geräuschdämmung" habe ich schon mal gelesen, aber noch nie gehört, dass das mal bei jemanden verbaut war. Das war dann also bei den Werksreifen der Fall? Und bei den neuen nicht? Bin gespannt zu hören, ob Du einen Unterscheid bemerkst.

Die müssten nun noch ordentlich brumm, brumm, röööööhr machen, das wärs!:D

Nebenbei: Das kommt dabei raus, wenn man sich dienstlich mit Phagen zu tun hat: Ich raube mal wieder den Fagen (Ich kreise sozusagen den Begriff ein! Mittelwert genannt :-))

Bearbeitet von Hartmut51
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Hartmut51:

geräuschmindernden Schaumstoffbelag

Eine Run-flat-Ausrüstung  war das nicht?

https://www.michelinman.com/acoustic-technology.html

vor 26 Minuten schrieb Hartmut51:

Phagen

Oh, diese sollen bei den Russen bzw. Osteuropa gegen resistente Keime eingesetzt werden.

https://www.br.de/themen/wissen/antibiotika-antibiotikum-multiresistente-keime-resistenzen-bakteriophagen-100.html

https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/ndr/phagen-listerienbekaempfung-lebensmittel100.html

Kommt diese Medizin nun auch endlich (?) nach D?

Ronald

 

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben (bearbeitet)
vor 36 Minuten schrieb Thorsten Graf:

Von dieser "Geräuschdämmung" habe ich schon mal gelesen, aber noch nie gehört, dass das mal bei jemanden verbaut war. Das war dann also bei den Werksreifen der Fall? Und bei den neuen nicht? Bin gespannt zu hören, ob Du einen Unterscheid bemerkst.

Die ersten waren 2016 auf einigen Audi ab Werk... aber ich glaube kaum dass sich viele das Innere ihres Reifens anschauen ;)

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb Ronald:

Oh, diese sollen bei den Russen bzw. Osteuropa gegen resistente Keime eingesetzt werden.

Jepp. Sind auch im Gespräch in der Lebensmittelproduktion unerwünschte Keime zu dezimieren.

Einer Freundin wurde nach 17 Monaten ( mit 15 Monaten KKH ) durch Phagen der MRSA vertrieben. Ein Praxis die, wie du schon schreibst, im Ostblock schon lange angewendet wird.

Da wird sich heftig etwas tun in den nächsten Jahren. Aber da sind die Umsätze mit Antibiotika in Gefahr. Da gibt es bestimmt noch Störfeuer.

Bearbeitet von Hartmut51
  • Danke 1
Geschrieben

Da sich hier so gut wie nix mehr tut, TESLA ist ja inzwischen auch angekommen, mal ein kurzer Bericht über Dinge, die die Menschheit braucht und TESLA hat ! ;)

Wir waren also bei dem bekannten Italiener mit portugisischen Wurzeln beim C6 Verbandsplatz Melle, aber dann kurz vor dahoam habe ich die Errungenschaft des letzten Updates in Betrieb genommen: KARAOKE vom Feinsten. So standen wir noch einige Minuten im Carport und haben von ABBA über Phil Collins bis zu Queen unser Bestes gegeben. Die Frage, wann sind wir da, lässt sich durch diese absolut geniale Spinnerei super entschärfen.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Hartmut51:

KARAOKE vom Feinsten

Was ist das? Filtert der Tesla die Stimmen heraus oder gibt ausgewählte Musik ohne Gesang aber mit "Laufschrift" wieder?

Ronald

Geschrieben

 

 

 

... KARAOKE vom Feinsten...

Ich nehme an, der Gesang wird auch in Echtzeit mit Auto-Tune perfektioniert? [emoji1]

 

 

  • Haha 1
Geschrieben
Zitat

Wer auch während der Fahrt für Spaß in der Fahrerkabine sorgen möchte, nutzt die neue Karaoke-Option. Die spielt im Straßenbetrieb Playbacks bekannter Lieder ab, zu denen alle Insassen fröhlich mitträllern können. Nutzen Sie das „Caraoke“ getaufte Programm im Parkmodus, blendet es die entsprechenden Texte auf dem Bildschirm ein.

https://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Connected-Car-Tesla-Netflix-Filme-Serien-Fahrzeug-Display-23258895.html

Ronald

  • Like 1
Geschrieben

Geplante Obsoleszenz?

 

Zitat

 

Teslas Flash-Fehlkonstruktion

Teslas Infotainment-Einheit "Media Control Unit" (MCU) beschreibt den internen Flash-Speicher so übermäßig, dass die verlötete eMMC ihre maximalen Schreibvorgänge überschreitet und letztendlich ausfällt. Da der eMMC auch die Systemsoftware enthält, läuft dann gar nichts mehr, was an der MCU hängt. Das betrifft natürlich alle Dinge, die über den Mittelkonsolen-Bildschirm eingestellt werden (wie die Klimaanlage); es betrifft aber auch das Aufladen. Das Auto ist folglich nach kurzer Zeit überhaupt nicht mehr benutzbar.

Problem unverändert

Werkstätten tauschen in solchen Fällen meistens die MCU, was in der Gegend von 3000 Euro inklusive Montage zu Buche schlägt. Betroffen sind derzeit die ersten beiden Generationen der MCU mit NVidias Tegra 3. In Diskussionen heißen sie manchmal zusammengefasst „MCU1“, manchmal werden sie getrennt behandelt als „MCU0“ für die erste Generation und „MCU1“ für die zweite. Die hardwaretechnisch sehr ähnlichen Geräte wurden verbaut in Model X (Test) und S. Am grundsätzlichen Problem hat sich aber nichts geändert, sodass in Zukunft auch die MCU2 (mit Intel-Prozessor) aus neueren Fahrzeugen inklusive Tesla Model 3 (Test) betroffen sein könnte.

.....

Die Ursache des Problems

Die Hauptursache liegt im System-Logging. Jede kleinste Aktion des Systems, zum Beispiel eine beliebige Eingabe am Touchscreen, erzeugt Dutzende von Meldungen, die Tesla alle nach /var/log schreibt. Im Lauf eines Tages fallen so unter Umständen hunderte von MByte an, in unzähligen Schreibvorgängen. Normalerweise sorgt das interne Speicher-Management dafür, dass die einzelnen Flash-Zellen gleichmäßiger genutzt werden (Wear Leveling).

Doch nach einigen System-Updates ist der 8 GByte große Flash-Speicher der MCU1 so voll, dass dazu kein Raum bleibt. Die einfachste Abhilfe besteht also darin, einen größeren Speicher aufzulöten und einzulernen, sodass Wear Leveling wieder funktioniert. Elon Musks knappes „Should be much better now“ ist so zu verstehen, denn das System-Logging bleibt auch in den neuesten Versionen der Software eingeschaltet. Eine dauerhafte Lösung ist das nicht, denn naheliegenderweise ist auch der größere Speicher irgendwann voll mit Logdaten, die eigentlich keiner braucht.

Keinen Nutzen

Warum Tesla das Problem nicht behebt, ist unbekannt. Das System-Logging hat auf einem Endbenutzer-Produkt keinen Nutzen. Niemand wertet diese Daten aus, auch keine Maschine. Die tatsächlich verwendeten Fahrzeug-Log-Daten speichert Tesla auf eine entnehmbare SD-Card. Der schlaueste Weg, die Ursache zu beheben, liegt also darin, das System-Logging abzuschalten, wie es Phil Sadow tut. Andere haben damit experimentiert, die Logs auf ein RAM-Drive umzuleiten, was aber kostbaren Arbeitsspeicher kostet. Es würde auch nichts fehlen, wenn man den Datenmüll auf das Null-Device (/dev/null) leitete.

Was kann ich tun?

Wenig. Tesla orientiert sich an der restlichen Automotive-Branche in Sachen „Kunde repariert selber“. Die wenigen US-Bastler haben sich all ihr Wissen in hartem Reverse Engineering erarbeiten müssen. Autohersteller wollen aus verschiedenen Gründen nicht, dass Endkunden selber Autos reparieren. Noch weniger wollen sie Informationen über ihre Technik preisgeben, am wenigsten über ihre Software-Technik. Es gibt zwar seit März 2019 einen (kostenpflichtigen) Online-Zugriff auf die Werkstattbücher bei Tesla, eine Reparatur von Elektronik sieht der Hersteller darin jedoch nicht vor.

Es bleibt nur der teure Tausch einer defekten MCU. Im März 2018 kündigte Elon Musk ein mögliches Update von älteren MCUs auf die MCU2 an. Da die neuere Einheit mehr Speicher hat, hält sie dem Logging-Beschuss länger stand. Bis jetzt gibt es aber diesen versprochenen Update-Pfad noch nicht. Tesla könnte das ursächliche Problem mit vernachlässigbarem Aufwand lösen, indem die Ingenieure das System-Logging abschalten. Den deutschen Endkunden bleibt derzeit nur die Hoffnung auf ein Update, das eben das tut.

 

https://www.heise.de/autos/artikel/Teslas-Flash-Fehlkonstruktion-4563357.html

 

  • Traurig 1
Geschrieben

Was für ein unglaubliches Katastrophenszenario! Ich habe noch nirgends davon gehört, dass Teslas deswegen stehen geblieben sind.

 

 

Geschrieben

Naja, sagen wir mal so, wenn du nie deinen Browserverlauf, die Temporärdateien und die temporären Internetdateien bei deinem PC löscht, dann ist es auch nur eine Frage der Zeit bis die Festplatte bis zum Rand zugemüllt ist. Das macht das System dann erst Schweinelangsam und irgendwann geht gar nichts mehr ...und wenn man Pech hat ist das Betriebssystem flöten. - Hatte ich alles schon bei Kundenrechnern ;)

Wenn schon so eine Funktion sein muss, dann sollte man doch wohl den größtmöglichen Flashspeicher verbauen den der Markt hergibt und nicht den kleinstmöglichen :D Bei den Fahrzeugpreisen kommts auf die paar Dollar an? Ein automatische Löschfunktion für den Sums nach X-Tagen zu programmieren wäre jetzt auch nicht sooooo Schwer.

Das ist genause schwachsinnig wie die IDE-Platten die sie bei Citroen (und anderen) in den Navis und Steuerungssystemen verbaut haben, siehe C6 und C5 :D

  • Danke 1
Geschrieben

Ich kann mir gerade auch keinen Grund vorstellen, warum man diese Daten jahrelang aufbewahren sollte. Ich gehe mal davon aus, dass Tesla in einem der nächsten Updates einen Löschzyklus einbaut. Das Problem lässt sich ja wirklich einfach lösen.

Martin

 

Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb -martin-:

Ich kann mir gerade auch keinen Grund vorstellen, warum man diese Daten jahrelang aufbewahren sollte. Ich gehe mal davon aus, dass Tesla in einem der nächsten Updates einen Löschzyklus einbaut. Das Problem lässt sich ja wirklich einfach lösen.

Martin

 

Es sei denn, sie hätten den ganzen Datenmüll für gutes Geld weiterverkauft. Und an der Reparatur verdient man ja auch richtig fett, warum also was ändern?

Geplante Obszolenz, leider kein Einzelfall (nicht nur bei Tesla), um den Kunden zu verar......en. :angry:

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...