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Geschrieben

Nach Brandenburg können die polnischen Arbeiter pendeln, ins Saarland nicht.

Geschrieben

Also wenn selbst die Rumänen bis nach D arbeiten kommen, werden die Polen es wohl bis ins Saarland schaffen.

  • Like 1
Geschrieben

Laut der Saarbrücker Zeitung war die vom Saarland angebotene Fläche für Musk zu klein.

Geschrieben

Da er bevorzugt seine Autos mit regenerativen Energien zu bauen und Brandenburg davon reichlich hat, ist der Standort für ihn wohl optimal.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Hartmut51:

Da er bevorzugt seine Autos mit regenerativen Energien zu bauen und Brandenburg davon reichlich hat, ist der Standort für ihn wohl optimal.

Wobei das eigentlich Blödsinn ist. Eine echte physikalische direkte Verbindung des Werkes mit regenerativen Erzeugungsanlagen ist ja sicher nicht geplant. Jeder kann Grünstrom beziehen, völlig egal wo in D. Dazu muss man nicht nach Brandenburg.

Stichwort "Stromsee"

https://www.wikiwand.com/de/Stromsee-Modell

Geschrieben

Mit der Speicherung kennt er sich aus. Vielleicht bekommt er direkt vom Hof Sonderkonditionen bei Abnahme der Überproduktion.;)

Geschrieben

Und der Trick mit den riesigen Flächen in Ostfriesland bei Ebbe hat auch nicht geklappt? Da hätte er sogar tausende Kilo Watt direkt vor der Haustür.

 

  • Haha 3
Geschrieben (bearbeitet)
vor 57 Minuten schrieb Hartmut51:

Mit der Speicherung kennt er sich aus. Vielleicht bekommt er direkt vom Hof Sonderkonditionen bei Abnahme der Überproduktion.;)

Welche Überproduktion?

Da wird es wohl max. eine PV-Anlage auf dem Dach mit Pufferspeicher geben. 

Bearbeitet von JK_aus_DU
Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb -martin-:

Dieses Problem ist schon seit 2007 gelöst (da gab es Tesla noch gar nicht). Jeder Hersteller muss in Europa alle zu entsorgende Fahrzeuge kostenlos zurücknehmen. Das gilt auch für Tesla und muss in diesem konkreten Fall zur Not gerichtlich durchgesetzt werden. Ich sehe da kein Problem.

Siehe auch: https://www.oeamtc.at/thema/autokauf/entsorgung-von-altautos-wer-ist-zustaendig-16179608

Martin

 

Das ist leider zahnlos. Denn

" Alle Altfahrzeuge müssen kostenlos zurückgenommen werden. Fehlen wesentliche Bauteile des Autos - vor allem Motor, Katalysator oder Karosserie - oder sind dem Fahrzeug Abfälle beigefügt, kann für die Entsorgung eine Vergütung verlangt werden."

Also was werdens machen falls sie gerichtlich gezungen werden?

Eine saftige Vergütung werdens verlangen denn schließlich fehlt nach diesem Brand fast alles.

Geschrieben

Mal davon abgesehen, dass ich solch eine Argumentation seitens Tesla für abwegig halte:

Wird diese saftige Vergütung wohl auch bei einem verbrannten Verbrenner fällig? Oder ist da dann noch alles vorhanden, wenn er abgefackelt ist?

Martin

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb -martin-:

Mal davon abgesehen, dass ich solch eine Argumentation seitens Tesla für abwegig halte:

Wird diese saftige Vergütung wohl auch bei einem verbrannten Verbrenner fällig? Oder ist da dann noch alles vorhanden, wenn er abgefackelt ist?

Martin

 

Verbrenner werden von jedem Schrotter genommen auch wenn sie ausgebrannt sind, das wissen doch alle.

Da muß man keinen gerichtlich zwingen :-)

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Mit einem TESLA von der Fahrbahn abzukommen gelingt nur durch Vorsatz bzw. grobe Fahrlässigkeit. Die Kiste hat soviel Helferlein eingebaut, dass nur wenn die deaktiviert sind, so ein Mist passieren kann. Aber klar, wer will sich schon von Helferlein vorschreiben lassen, wie er zu fahren hat.

Beispiel: Tempomat mit Spurassistent, Bundesstrasse Ziel-Geschwindigkeit 110* km/h. Er fährt sauber seine 110, kommt eine Kurve reduziert er die Geschwindigkeit und beschleunigt anschließend wieder.  Blickt er nicht durch meckert er heftig, zieht man die Fuhre unwissentlich zur Seite egal rechts oder links  gibt es eine Lenkkorrektur zu meiner Sicherheit. Zieht man die Fuhre wissentlich zur Seite, vorsätzlich sozusagen, muss man einen heftigen Widerstand überwinden, incl. derLenkkorrektur. so what ?

Wir sind am Beginn einer neuen Technologie und als die Pferdedroschken abgeschafft wurden gab es auch schon das Problem, dass der verreckte  Motor nicht dem Pferdemetzger übergeben werden konnte. Damals wurden Lösungen entwickelt heute nur problemisiert.

Ist schon sehr interessant wie die neutrale (?)  Presse hier Wirtschafts-Nachrichten abgeht.

*Nun gut, geoutet habe ich mich ja nun auch: Dauerraser, sowas von!:P

Bearbeitet von Hartmut51
Geschrieben

Ich bin gespannt wie die eine Batterie noch weiter entladen wollen die Tagelang im Wassercontainer einem permanenten Kurzschluss ausgesetzt war :D

Geschrieben

 Tiroler Tageszeitung: „Der Mann war am Freitagvormittag mit einem Tesla auf der Walchseestraße von Walchsee in Richtung Kössen unterwegs. In einer langgezogenen Linkskurve geriet das Elektroauto auf die Gegenfahrbahn und prallte gegen die Leitschiene. Der Wagen schleuderte zurück auf die rechte Spur, kam von der Fahrbahn ab und prallte gegen Bäume....“

Physik setzt trotzdem die Grenzen...

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Hartmut51:

Beispiel: Tempomat mit Spurassistent, Bundesstrasse Ziel-Geschwindigkeit 110* km/h. Er fährt sauber seine 110, kommt eine Kurve reduziert er die Geschwindigkeit und beschleunigt anschließend wieder.  Blickt er nicht durch meckert er heftig, zieht man die Fuhre unwissentlich zur Seite egal rechts oder links  gibt es eine Lenkkorrektur zu meiner Sicherheit. Zieht man die Fuhre wissentlich zur Seite, vorsätzlich sozusagen, muss man einen heftigen Widerstand überwinden, incl. derLenkkorrektur. so what ?

 

Klingt für mich absolut grauenhaft....

  • Like 1
Geschrieben

Wenn der Prophet nicht zum Berg, äh, der Tesla nicht zur Recyclinganlage kommt, muss eben die Recyclinganlage zum Tesla kommen. Vielleicht mal bei Duesenfeld anrufen, dass die nen Container und ein paar Fachleute schicken?

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb AHdi:

 Tiroler Tageszeitung: „Der Mann war am Freitagvormittag mit einem Tesla auf der Walchseestraße von Walchsee in Richtung Kössen unterwegs. In einer langgezogenen Linkskurve geriet das Elektroauto auf die Gegenfahrbahn und prallte gegen die Leitschiene. Der Wagen schleuderte zurück auf die rechte Spur, kam von der Fahrbahn ab und prallte gegen Bäume....“

Physik setzt trotzdem die Grenzen...

Ich will ja auch nur sagen, dass hier jemand grob fahrlässig Scheiße gebaut hat! Zu schnell oder abgelenkt wie auch immer. Auch ich fahre überwiegend "frei", aber eines ist auch sicher > 500 PS Systemleistung verzeihen Fehler oder Selbstüberschätzung mit ein wenig Pech nicht.

Heute war Nebel mit stark unterschiedlicher Dichte! Also meine Versuchsstrecke gefahren und mal geschaut, was die kleinen Helferlein so meinen. Mit 80 km/h hat er sauber am Limit durch die Brühe gezogen, alles erkannt weit bevor ich Kenntnis davon hatte, ein Sicherheitsgewinn. Die bewusste Kurve ist er deutlich langsamer angegangen, alles gut. Mich interessiert dabei was alles so erkannt wird und was so als Problemlösung progammiert ist.

Vor einigen Tagen fahre ich aus dem Carport, schnalle mich an und genau in dem Moment des Klicks Vollbremsung. Klarer Fall ein C6 Virus hat ihn infiziert. Da sehe ich wie links unmittelbar am Seitenteil der Kopf eines Fasans auftaucht, der offensichtlich in aller Ruhe von rechts nach links vor dem Wagen hergelaufen ist.  Läuft könnte man sagen !

 

 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt sicherlich viele Gründe, weshalb ein Auto von der Strasse abkommen kann. Die Grundmentalität "Mein Auto ist so toll und es kann mir nichts passieren" ist da schon eine gute Grundlage. Bei den Flugzeugen hat man da auch schon einige Menschen umgebracht...

Der Hype um giftige Rückstände der Akkus erinnert mich an das "Killerkältemittel R1234yf". Da ist es mittlerweile und zu Recht auch sehr ruhig geworden.

Bei den Akkus wird jetzt mächtig Wind gemacht, was aber weniger technische Gründe hat. Der Lobbyismus ist da doch das bestimmende Element. Die Zeit wird es lösen. Der Tesla fühlt sich da in dem Container mit Wasser bedeckt (die Modellbauer tauchen ihre Akkus gerne in Salzwasser) doch sauwohl.

Gernot

 

Bearbeitet von Gernot
  • Like 2
Geschrieben

Ich finde es irritierend, wie sich Tesla hier am Nasenring durch die Manege ziehen lässt, anstatt diesem Trauerspiel ein Ende zu bereiten. Vom ORF erwarte ich eine weniger tendenziöse Berichterstattung. Alles wie gehabt, alle stellen sich so blöd an, wie wie nur können. 

  • Like 1
Geschrieben

So macht man Politik. Sollte ich mir jetzt ein Elektroauto kaufen, werde ich das wohl eher an die Straße stellen, bevor die ganze Hausgemeinschaft da hyperventilierend da steht und eine Mörderpanik schiebt. Ich will gar nicht wissen, was alles entsteht, wenn ein Auto gleich welcher Antriebsart brennt. Man bemerkt üblicherweise nur einen fiesen Gestank. Da packt die Feuerwehr Schaum druff und das Ding wird entsorgt. Bei einem Elektroauto kommen erstmal alle Fakultäten der ortsansässigen Universität.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb Gernot:

So macht man Politik. Sollte ich mir jetzt ein Elektroauto kaufen, werde ich das wohl eher an die Straße stellen, bevor die ganze Hausgemeinschaft da hyperventilierend da steht und eine Mörderpanik schiebt. Ich will gar nicht wissen, was alles entsteht, wenn ein Auto gleich welcher Antriebsart brennt. Man bemerkt üblicherweise nur einen fiesen Gestank. Da packt die Feuerwehr Schaum druff und das Ding wird entsorgt. Bei einem Elektroauto kommen erstmal alle Fakultäten der ortsansässigen Universität.

Gernot

Eigentlich solltest Du von Technik was verstehen.

Pack Schaum drauf und entsorge :o

Aber lies vorher das

https://www.next-mobility.news/vollbaeder-fuer-brennende-elektroautos-a-837366/

Bearbeitet von jozzo_

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