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Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb TurboC.T.:

Für Peugeot

Bei uns auch eine ganz passable Niederlassungsdichte, offenbar kommen die ja auch mit einigen brauchbaren Stromern daher. Echt schade, dass unser "Lieblingsmarke" da in der Pendeluhr schläft. Der C Zero und der E-Berlingo wären dann doch ein sehr großes Opfer. Wenn Sono Motors scheitert hoffe immer noch hart auf eine E-Cactus wenn sei beim Komfortfahrwerk bleiben, Aber das gehört dann in eine anderen Thread der trotz einiger Neuerscheinungen einen Dornröschenschlaf schäft, ich hoffe der Admin ins hinsichtlich OT gnädig....

Bearbeitet von Cerberus
Geschrieben (bearbeitet)

Auch Citroën wird Elektroautos anbieten, für die man dann einen Händler vor Ort haben wird, der einem das durchgebrannte Lämpchen ersetzt, sich ein Verhalten des Autos einmal kurz anschaut, um zu entscheiden, ob man das so lassen kann oder ob eine Reparatur sinnvoll wäre.

Tesla ist da auf dem falschen Weg. "Grüß Gott, wir holen Ihren Tesla zur Reparatur. Den bekommen Sie heute noch wieder" "Sie sind ja früher dran als vereinbart. Das ist ja toll."

Eine Stunde später standen dann die echten Tesla Leute vor der Türe.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Cerberus:

...Wenn Sono Motors scheitert hoffe immer noch hart auf eine E-Cactus wenn sei beim Komfortfahrwerk bleiben, Aber das gehört dann in eine anderen Thread der trotz einiger Neuerscheinungen einen Dornröschenschlaf schäft, ich hoffe der Admin ins hinsichtlich OT gnädig....

Du kannst ja den anderen Thread wieder reaktivieren ;)

Auf einen E-Cactus würde ich nicht wetten. Ich schätze, du wirst auf den E-C4 warten müssen. 2021?

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb schwinge:

... Viele Sachen kann man in einer freien Werkstatt machen lassen, ...

15km von mir entfernt ist eine freie Werkstatt (1a Autoservice Partner und Bosch) der hat auch zwei/drei Tesla in der Kundschaft, die er serviciert und repariert. Sein Spezialgebiet sind Toyota, Renault und Maserati - Geld verdient er mit VAG und Mercedes, wie er sagt ;) Es gibt auf jeden Fall findige Werkstätten. Er ist so ein Typ, denn neben Oldtimerreparaturen überholt er Einspritzpumpen, SM-Motoren und ist auch 2CV Experte mit XM Expertise ;)
 

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb badscooter:

E-C4


:wacko: Die 0815 Langweilerkarre, da kann ich gleich einen EGolf kaufen, bleibt nur die Hoffnung auf ein DS Modell...

Wie verlegt man nochmal eine Umleitung in den allgemeinen E Karren Thread?

 

 

Bearbeitet von Cerberus
Geschrieben
Am 29.3.2020 um 19:44 schrieb Gernot:

Tesla ist da auf dem falschen Weg. "Grüß Gott, wir holen Ihren Tesla zur Reparatur. Den bekommen Sie heute noch wieder" "Sie sind ja früher dran als vereinbart. Das ist ja toll."

Ach Gernot, dann sag doch mal was am TESLA in spontaner Häufigkeit kaputt gehen soll ? Die regelmäßige Inspektion ist nicht einmal Pflicht. Sie sind vollkommen anders ausgelegt. Mir hat imponiert, dass TESLA sich in den ersten Tagen eingeloggt hat um eine Auffälligkeit während der Fahrt zu beheben. So geht das heute.

Selbst der IONIQ ist mit 208 € Wartungskosten auf 35.000 km und knapp 2 Jahren fast wartungsfrei. Davon und vom Glühlampentausch werden die Marmorpaläste nicht überleben können.

Geschrieben

 

vor einer Stunde schrieb Hartmut51:

Ach Gernot, dann sag doch mal was am TESLA in spontaner Häufigkeit kaputt gehen soll ?

Ja, ja man soll seine Klappe nicht so voll nehmen, wenn die Bedrohung doch so nah ist. Vielleicht brauche ich doch kurzfristig den Service:

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Bislang wurde es als Marderka..e identifiziert. Vielleicht gibt es ja auch Grillmarder........schaun mer mal.:(

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Hartmut51:

Bislang wurde es als Marderka..e identifiziert.

Die Message ist aber schonklar? Er will gefälligst ein Auto in dem er sich Nächtens aufwärmen kann.... :D

Was ich jetzt interessant fand war die Aussage von diesen Lehrwerkstattfuzzis (muss nachsehen wie der Kanal heißt, da haben sie die Heckschürze / Stossstangenkombi die einem S warum auch immer ausgerissen ist getauscht), dass man sogar für Karosseriearbeiten an einem E Auto diesen Hochvoltschein zumindest die Klasse A also den ersten von 3 oder so haben muss...

Da werden auf Sicht ein paar Alteingesessen sich doch noch nachqualifzieren müssen

Geschrieben

Ein Marder, der eine derart steinharte, bolzengerade Wurst herausdrückt, war jedenfalls megamißlaunig. Ich kann nur hoffen, daß er da an dem Tesla nichts zerbissen hat. Denn Bißschäden an Kabeln oder Bremsschläuchen sind online ganz schwer zu reparieren. Mein Marder hier in Gersthofen hieß ja Max. Der hat am C4 mächtig an der Haubendämmung gefleddert, bis ich den zweiten Garagenplatz bekam. Kann gut sein, daß der jetzt im Teutoburger Wald aktiv ist.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)

Falscher Thread, dachte bin hier;

 

 

Bearbeitet von Cerberus
Falscher Thread...
Geschrieben

50.000km im Jahr im Außendienst mit dem Model 3:

https://ecomento.de/2020/04/03/tesla-model-3-dienstwagen-kein-problem-leaseplan-aussendienstler/

Zitat

Seine Dienstfahrten erledige er ohne Zeitverlust, da er vor Kundenterminen einen Puffer einplane. Die Wartezeit am Ende fülle er mit E-Mails und Telefonaten. „Ich stehe an den gleichen Rasthöfen wie zuvor, nur lädt jetzt das Auto währenddessen nach.“

 

Geschrieben

Tesla hat herausgefunden, dass man mit einer adaptiven Federung mehr machen kann, als nur federn...

https://electrek.co/2020/04/05/tesla-cheetah-stance-launch-mode

Mit dem neuen "Geparden-Modus" ermöglicht Tesla einen noch agileren Start durch Absenken der vorderen Federung.

Braucht zwar kein Mensch, aber interessant ist es trotzdem. Leider gibt's im Model 3 noch keine Luftfederung.

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Geschrieben

Wie stellt Tesla sicher, daß dieser Humbug nur auf "closed circuits" angewendet wird? Geht das über Navigationsdaten und wenn man im Bereich öffentlicher Strassen erfaßt wird, ist das deaktiviert?

Gernot

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Vermutlich wird das genauso wenig deaktiviert, wie bei Porsche das Launch Control oder bei anderen Sportwagen die entsprechenden Funktionen. Ich halte das aber auch für überflüssigen Blödsinn. Da gäbe es wichtigere Funktionen, die einem das Leben erleichtern würden.

Inzwischen gibt es einige Filmchen von Sandy Munro, wie er ein Model Y komplett zerlegt. Ziemlich interessant.

 

Bearbeitet von -martin-
  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Zitat

Damit dürften also die Zeiten begrenzter Farbauswahl – und möglicherweise auch anhaltender Beschwerden über die Lack-Qualität – bei Tesla zu Ende gehen. Wie Musk zudem noch einmal bestätigte, soll in der deutschen Gigafactory zunächst das Model Y gebaut werden.

Regenbogen-Tesla aus Brandenburg?

https://teslamag.de/news/ceo-teslas-deutsche-gigafactory-besserer-lack-als-alle-anderen-28015

Und das aus einem Guss:

Zitat

Später in diesem Jahr werde das hintere Rahmenteil des Model Y in einem Stück gegossen, kündigte der CEO an. Wie Munro schon herausgefunden hatte, besteht es schon jetzt nicht mehr aus Dutzenden Teilen wie beim Model 3, sondern nur noch aus zwei Teilen plus Verbindungsträger.

Hausgroße Maschinen für Tesla
Schon das ist eine große Verbesserung, wie Munro bestätigte, doch aus drei wird sogar noch eins, kündigte Musk laut CleanTechnica im Podcast an, Tesla habe dafür zwei der weltweit größten Gießmaschinen gekauft – „so groß wie ein kleines Haus“. Gegen Mai solle die Installation der ersten davon beginnen, gekauft in Italien. Tesla hat selbst ein Patent für eine riesige Gießmaschine beantragt, wie im Sommer 2019 bekannt wurde. Wie dies mit dem Kauf aus Italien zusammenhängt, bliebt zunächst offen.

Nicht aber, dass Tesla mit dem gegossenen Einzel-Teil die Produktion des Model Y noch einmal deutlich effizienter machen will: Laut Musk sinken die Kosten dadurch erheblich, und der Platzbedarf für die Karosserie-Fertigung nimmt um 30 Prozent ab – „das ist enorm viel“. Der Tesla-CEO bestätigte, dass auch das Model 3 in Zukunft von der Guss-Innovation profitieren könnte, aber wohl erst in zwei Jahren. Derzeit gebe es wichtigeres zu tun, und mit der lästigen Last der frühen Fehlers müsse Tesla in der Zwischenzeit leben.

https://teslamag.de/news/musk-interview-tesla-model-y-zwei-riesige-gussmaschinen-gekauft-28012

Geschrieben

Klassische Konstruktionstechnik. Erstmal wird alles integriert in einem Stück und damit billiger. Dann stellt man fest, daß man lokal spezielle Eigenschaften braucht. Dann differenziert man die Bauweise und nutzt lokal spezielle Werkstoffe, was es wieder billiger macht. Natürlich braucht es dafür eine Verbindungstechnik, wobei man mit der Zeit Wege findet, durch Reibschweissen und aus dem Werkstoff geformte Verbindungselemente wiederum Kosten zu sparen. Dann kommen völlig neue Werkstoffe für den 3D Druck...

Tesla hat noch zwei große Gußteile? Die haben noch einen langen Weg vor sich. Vielleicht beim Model 3-6.

Gernot

 

Geschrieben
Am 16.4.2020 um 18:24 schrieb Gernot:

Tesla hat noch zwei große Gußteile? Die haben noch einen langen Weg vor sich. Vielleicht beim Model 3-6.

Das Wichtigste haben sie aber jetzt schon drauf, eine Maschine zu liefern die mit minimalem Einsatz Personen von A nach B bringt.

Werte von heute :

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Zur Verdeutlichung:

Die 50 km bin ich mit dem Energieeinsatz von 0,7 l Sprit gefahren. Die letzten 10 km mit 100 ml, eine homöopatischen Dosis sozusagen.

Wie immer Landstrasse 80 km/h,  AB / 110 km/h*  anteilig 70 : 30. Bei Kurzstrecken von 15 km kann man ja mal ausrechnen wie viel schneller man am Ziel ist ist, bei 130 km / h.

 

 

Geschrieben

Es ist gerade diese Elektroantriebstechnik, die mich überhaupt nicht beeindruckt. Die wäre toll, wenn man heute anderswo noch mit Vorwiderständen an Gleichtrommotoren mit mechanischer Kommutierung herummachen würde. Das macht aber im kW Bereich ab Werk heute und das seit Jahrzehnten niemand mehr.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Gernot:

Es ist gerade diese Elektroantriebstechnik, die mich überhaupt nicht beeindruckt.

Das ist für einen Ingscheniör in meinen Augen fatal. Aber erneut auf die Möglichkeiten zur Resourceneinsparung hinzuweisen, auch wenn man nur Teile der Mobilität auf  E-Mobilität umstellen würde, lasse ich einmal.

Mein Locher im Büro beindruckt mich auch nicht, aber er macht seinen Job. So soll es sein, alles andere ist Lametta.

 

 

Bearbeitet von Hartmut51
  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Hartmut51:

eine Maschine zu liefern die mit minimalem Einsatz Personen von A nach B bringt

Heisst Autobus und nicht Individualfahrzeug für 50.000 plus. In der Gesamtbetrachtung ist der Einsatz also zunächst einmal horrend. Für Vielfahrer mag er sich rechnen....

Geschrieben

Tesla macht im Antriebsbereich schon immer nur den seit Jahren bewährten Stand der der Technik. Das betrifft die Motoren, die Umrichter und auch die Akkus.

Wo Tesla versucht, technisch einen Vorsprung zu haben, ist das autonome Fahren.  Da kann man trefflich streiten, was gut und richtig ist. Im Stau dem Vordermann folgen, am Stauende bremsen, in der Fahrspur bleiben... Da hat Tesla sicherlich dafür gesorgt, daß man das heute auch in einem Kleinwagen bekommt.

Was mich am Tesla wirklich stört ist die Auslegung auf extreme Fahrleistungen. Derartige Autos sollten nur in minimalen Mengen als Supersportler verkauft werden.

Gernot

Geschrieben



Tesla macht im Antriebsbereich schon immer nur den seit Jahren bewährten Stand der der Technik. Das betrifft die Motoren, die Umrichter und auch die Akkus...

Woher kommt es dann, dass sie soviel effizienter sind als die Wettbewerber, die Jahre später kamen?
Geschrieben

Du meinst, Tesla hat mehr als 90% Wirkungsgrad auf der Motor/Umrichterkombination? Vielleicht sogar mehr als 100%?

Vielleicht einmal ein typisches Schaubild eines Kleinantriebs, was aber sinngemäß auch für größere Motoren gilt.

datasheet.jpg

Im ersten Schritt erkennt man eine Stromkurve (gelb) und eine Drehzahlkurve (schwarz). Ganz links läuft der Motor im Leerlauf. Da nimmt er ein wenig Strom und liefert kein Drehmoment nach außen. Bremst man nun den Motor bei fester Spannung ab, dann steigt das Drehmoment und der Strom und die Drehzahl sinkt ab. Es ergibt sich dann eine Leistungskurve (blau) und eine Wirkungsgradkurve (grün). Man erkennt, daß bei diesem Motor der beste Wirkungsgrad etwa 70% beträgt und daß dieser Wirkungsgrad bei relativ geringer Last anliegt. Größere Motoren liefern beste Wirkungsgrade von etwa 90%. Das ist Stand der Technik.

Was heißt das nun in der Praxis? Den Punkt besten Wirkungsgrades legt man dahin, wo das Auto üblicherweise betrieben werden soll. Bei Kleinwagen ist das die Stadt mit minimalen Leistungsanforderungen, beim Tesla sind die Motoren kräftiger und der beste Wirkungsgrad liegt bei höherem Tempo. Ein Kleinwagen ist dann bei höherem Tempo weniger effizient. In der Stadt geht der Effizienzvorteil des Kleinwagens gerne im Kuddelmuddel aus Heizung, Klimaanlage und Fahrweise unter, aber er ist trotzdem existent. Tesla kann da nichts, was andere nicht könnten.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb Gernot:

Was heißt das nun in der Praxis?

Der Teil danach war hilfreich sonst hätte ich so kommentieren müssen; :huh:  :D

Bearbeitet von Cerberus
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Gernot:

Was heißt das nun in der Praxis?

Ehrlich gesagt nix ! 

Wenn ein Model3 mit 2 Motoren schon in Bereichen von 80.....110 km/h,  wo er nach deiner Meinung nicht effizient sein kann, höchst effizient ist. Kann der Wettbewerb ja glücklich sein, dass Tesla nicht bereits eine frei wählbare Optimierungsoption, sprach gesteuert natürlich, integriert hat.:cool:

vor 16 Stunden schrieb Cerberus:

Individualfahrzeug für 50.000 plus

Es gibt Uhren, die kosten 50.000 € und werden gekauft obwohl die Zeit, die sie anzeigen, nicht besser ist als die von einer Kaufhallen Uhr.:D Sachen gibts. Sie werden beworben mit: man bewahrt sie für die kommende Generation. Warum kann ein Auto nicht auch als langlebiges Gut in der Neuen Normalität bei uns einen Platz finden. Gerade wenn es für 1,5 Mill. km ausgelegt ist.

Was kostet ein gut ausgestatter VW Passat ??

Der Markt wird es richten.

  • Like 2

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