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Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb -martin-:

Ich sehe hier weniger Fanboys als Kritiker um der Kritik willen. So richtig überzeugende Argumente, was die Effizienz betrifft, habe ich noch nicht gelesen.

Tesla hat natürlich auch Schwächen. Ich hatte ja schon mehrfach das viel zu harte Fahrwerk genannt.

Martin

 

Zumindest das Model S Raven soll ja ein ziemlich komfortables Fahrwerk haben. Ob das normale Luftfahrwerk des Model S vor 2019 auch ok ist, weiß ich nicht. An einen C6 werden beide Varianten wahrscheinlich nicht herankommen, ist aber wahrscheinlich in der Gesamtabwägung verkraftbar.

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Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Thorsten Graf:

Zumindest das Model S Raven soll ja ein ziemlich komfortables Fahrwerk haben. Ob das normale Luftfahrwerk des Model S vor 2019 auch ok ist, weiß ich nicht. An einen C6 werden beide Varianten wahrscheinlich nicht herankommen, ist aber wahrscheinlich in der Gesamtabwägung verkraftbar.

Das normale Luftfahrwerk des S ist durchaus komfortabel, kommt aber nicht an einen C5 II ran. Der Raven ist leider ausserhalb meines Budgets, bin ich auch noch nicht gefahren.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb marc1234:

Das normale Luftfahrwerk des S ist durchaus komfortabel, kommt aber nicht an einen C5 II ran. Der Raven ist leider ausserhalb meines Budgets, bin ich auch noch nicht gefahren.

Das hört sich gut an, denn der Raven ist mir auch zu teuer. Mit gewissen Abstrichen ggü C6/C5 könnte ich leben.

Geschrieben (bearbeitet)

Also noch einmal:     Der elektronisch kommutierte Synchronmotor (Rexroth, Siemens, Moog, Kollmorgen, Alsthom, Fanuc, Yaskawa, Panasonic, Nidec, Tamagawa...) ist seit über 30 Jahren Stand der Technik. Diese Motoren haben alle speziell in den oberen Leistungsklassen generell einen maximalen Wirkungsgrad von über 90%. Klingt komisch, ist aber so.

Verstärker, die bis 11 gehen, gibt es nur im Film.

Gernot

 

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb marc1234:

Das normale Luftfahrwerk des S ist durchaus komfortabel, kommt aber nicht an einen C5 II ran. ...

Ich würde - so aus der Erinnerunge heraus - den Komfort eher in Richtung 407 beschreiben.

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Gernot:

Also noch einmal:     Der elektronisch kommutierte Synchronmotor (Rexroth, Siemens, Moog, Kollmorgen, Alsthom, Fanuc, Yaskawa, Panasonic, Nidec, Tamagawa...) ist seit über 30 Jahren Stand der Technik. Diese Motoren haben alle speziell in den oberen Leistungsklassen generell einen maximalen Wirkungsgrad von über 90%. Klingt komisch, ist aber so.

Das mit dem Wirkungsgrad habe ich verstanden, aber wo widerspricht das dem, was Hartmut oder ich geschrieben haben?

Und warum sind die Produkte anderer Hersteller (außer Hyundai) einfach weniger effizient, wenn sie doch auf die selbe, 30jährige Technik zurück greifen?

Der hintere Motor des Model 3 AWD ist kein normaler Synchronmotor, sondern ein Reluktanzmotor mit einem geringen Teil Permanentmagneten. So eine Art Hybrid. Mit allen Vor- und Nachteilen. Wer hat solch eine Technik noch im Angebot?

Martin

Geschrieben (bearbeitet)

Jaguar z.B. im I-Pace. Man vermeidet mit dem Reluktanzmotor die seltenen Erden und man muß keine Angst vor einer Entmagnetisierung haben. Weder durch hohe Ströme noch durch Erwärmung wenn man einmal nicht so sparsam unterwegs ist. Mit dem Reluktanzmotor mit wenig Magneten möchte man die Vorteile des Reluktanzmotors bei verbessertem Wirkungsgsrad.

Renault baut im Zoe z.B. einen fremderregten Läufer ohne Magnete ein, um die seltenen Erden zu sparen.

moteur_r240_usine_cleon02.jpg

Der würde sich auch ohne Erregerwicklung drehen, wenn man sich einmal den typischen Läufer eines Reluktanzmotors auf Wikipedia anschaut.

https://de.wikipedia.org/wiki/Reluktanzmotor

330px-Reluktanzmotor.svg.png

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb marc1234:

Das normale Luftfahrwerk des S ist durchaus komfortabel, kommt aber nicht an einen C5 II ran. Der Raven ist leider ausserhalb meines Budgets, bin ich auch noch nicht gefahren.

Am Anfang kommt's einem recht hart vor, irgendwann vergisst man das und es wirkt stimmig bis normal. Das Model X ist deutlich härter gefedert, auch das Model 3 ist straffer. Mit einem C5/6 zu vergleichen ist aber Unsinn. Ich bin letztens bei einem Tesla-Event ein S mit neuem Luftfahrwerk gefahren und konnte mich jetzt nicht wirklich erinnern, ob es in den Baujahren davor wirklich soviel anders war. Insgesamt halte ich das verstellbare Fahrwerk aber vor allem aufgrund der doch variableren Bodenfreiheit für durchaus sinnvoll.

Bei meiner Frankreichreise 2015 wäre ich ansonsten etliche Male aufgesessen, weil das Model S doch eher niedrig steht. Das macht dann schon den Unterschied, ob man sich das Akkuschild am Unterboden zerkratzt oder eben nicht. Wirklich innovativ fand ich vor allem die Funktion, dass sich das Fahrzeug die Stellen merken kann, an denen man mehr Bodenfreiheit braucht und dann dort automatisch höher oder tiefer geht. Das ist vor allem bei den Strandzufahrten und in steilen Parkhauseinfahrten durchaus nützlich.

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  • Like 1
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb badscooter:

Ich würde - so aus der Erinnerunge heraus - den Komfort eher in Richtung 407 beschreiben.

Ok, das empfand ich anders. Den 407 hab ich als unangenehm hart in Erinnerung, aber mir fehlt da der direkte Vergleich zum S.

Geschrieben (bearbeitet)

Vielleicht noch zum Supercharger Netz. Der nächste hier ist 40 km weit weg in "Jettingen-Scheppach". In Augsburg selbst gibt es nur einen "Destination Charger" mit 11 kW. Der ist mehr etwas für die Ladung in der Nacht.

Letztlich laden die Teslas mit den S Nummern, damit sie von München nach Hause kommen, an der A8 bei Aldi, Marc Donegal oder beim Bäcker Scharold (Innogy), wo sie sie sich brav hinter den Zoes anstellen müssen. An die Innogy Ladestation auf dem Rasthof Augsburg Ost zwei Kilometer weiter trauen sich die Teslas nicht, weil das da reichlich zugeparkt ist mit polnischen Kleintransportern. Das sind nette Leute, ich habe da schon fotografiert und ein wenig Smalltalk gemacht, aber die Teslas haben Schiß, da zu laden. Die Säule ist fast immer frei.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben (bearbeitet)

Gernot, so hat jeder seinen Blickwinkel !

Nicht einer der Supercharger ist bei mir so nah, 40 km. Braucht man aber auch nicht, denn da ist ein Denkfehler. Man lädt wenn man kann und nur bei längeren Distanzen am SUC, dann auch nicht voll, sondern die Menge, die man benötigt um nach Hause zu kommen. Die Billigheimer laden gerne bei kostenlosen Säulen, ohne sich ihren Stundenlohn auszurechnen und das ist dann IKEA (20kW), ALDI, etc., dort stehen Sie dann oft stundenlang und blockieren die Säule.

Wenn der Blaue im Pool eingesetzt wird fährt er mit 100% vom Hof und wird dann ausschließlich bei Tesla geladen in direkter Nähe zu den Magistralen A1/A2/A7/A5 und die gesamte Organisation der Tour läuft über die interne Software, problemlos.

Wenn man wie heute Morgen 482 bzw. 560 km Reichweite angezeigt bekommt, ist der Standort der SuCs sekundär, da locker auf dem Weg wohin auch immer erreichbar. Auch wenn auf der Autobahn diese Werte nur mit Tempo 100 zu erreichen sind. So wie ich meine Jungs kenne wird er dann wieder 20 kWh benötigen, ca. 2,5 l auf 100 km.  Morgen hat er wieder 2x 300 km vor sich und da ist normaler Weise Bremen Brinkum schon notiert, kann muss aber nicht.  Anfang nächster Woche geht es 2x 500 km in den Süden nach KA. Es ist einfach Normalität.

Gernot, du glaubst gar nicht wie entspannt das Fahren mit dem Teil ist.;)

 

Bearbeitet von Hartmut51
Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb grojoh:

Wirklich innovativ fand ich vor allem die Funktion, dass sich das Fahrzeug die Stellen merken kann, an denen man mehr Bodenfreiheit braucht und dann dort automatisch höher oder tiefer geht. Das ist vor allem bei den Strandzufahrten und in steilen Parkhauseinfahrten durchaus nützlich.

Das ist ja mal echt cool.

Geschrieben

Wir laden hier bei ALDI Süd mit 50 kW Gleichstrom kostenlos, Das ist so 3 km von meiner Behausung weg. Ich würde auch nicht zu Hause laden und dann sind sind 40 km nach Scheppach und wieder zurück doch recht blöd. Der Elektrowagen soll bei mir die kurzen Strecken sinnvoll fahren. 15 km zur Arbeit und zum Einkaufen. Und da muß er zwischen die Betonsäulen passen und die Türen müssen dann noch so weit aufgehen, daß ich herauskomme und hereinkomme, ohne daß mir die Türkante die Brille aus dem Gesicht schlägt. Selbst das kleine Model 3 ist so ein sperriges Auto. Endlos lang und sinnlos breit. Nur 15 mm schmaler als der "Isch krieg de Porz net op" -  C6. Das kommt mir nicht noch einmal ins Haus.

Auf der langen Strecke fahre ich C4 II Puretech 130 aus dem dann in ein oder zwei Jahren vermutlich ein C3 oder wieder ein C4 wird. Und ich fahre ohnehin nicht schneller als 130 km/h, eher langsamer.

Gernot

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb Gernot:

Auf der langen Strecke fahre ich C4 II Puretech 130 aus dem dann in ein oder zwei Jahren vermutlich ein C3 oder wieder ein C4 wird.

Na, schaun mer mal! ;)

Ein E-Mobile spart beim Fahren, CO2 und Geld!

Geschrieben

Wasserstoff wäre auch eine Idee. In Derching wäre so 2 km vor meiner Haustüre eine Wasserstofftankstelle. Müßte aber von PSA kommen das Auto.

Vom CO2 her wäre CNG (als Biogas) auch noch eine Variante.

Gernot

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten schrieb Gernot:

(als Biogas)

Der gesamte Ansatz von Energieproduktion im Wettbewerb zur Lebensmittelproduktion finde ich mit Verlaub. nee anders : falsch ! Sonst killt mich noch der Admin, denn das ist ein Thema, was mich richtig nervt. Mit erneuerbaren Energien oder Nachhaltigkeit hat Biofuel und -gas nix zu tun. Vom CO2 Gedanken kann ich das nachvollziehen, ethisch nein danke.

Auswüchse z. B.:

Ein großes Mühlenwerk berichtete davon, dass es zu Spitzenzeiten für das Getreide bei Verfeuerung mehr Geld bekam, als von den Kunden.

Palmölplantagen vs. Regenwald oder Versorgung der Bevölkerung

Bearbeitet von Hartmut51
  • Like 1
Geschrieben

Ich würde davon ausgehen, daß Biogas aus Pflanzenabfällen und Stallabfällen produziert wird und nicht aus dafür extra gepflanzten Zuckerrüben o.ä.

So ist das zumindest hier in der Region üblich.

Gernot

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Gernot:

Ich würde davon ausgehen, daß Biogas aus Pflanzenabfällen und Stallabfällen produziert wird und nicht aus dafür extra gepflanzten Zuckerrüben o.ä.

So ist das zumindest hier in der Region üblich.

Leider nicht überall. Bei uns gibt es in der Nähe ein Biogas-Kraftwerk, bei dem extra angebaute Pflanzen aus der Umgebung angeliefert werden.

Geschrieben

Ja, das ist Pervers. Es gibt wirklich genug Bioabfälle die man zur Erzeugung hernehmen könnte.

....mindestens genauso Pervers ist allerdings Holz zu verheizen mit dem Hinweis auf die CO²-Neutralität und dabei die Umwelt mit Feinstaub zu belasten, der ist dann auch noch meist so Fein das man ihn nicht nur riechen sondern sogar sehen kann. ...und im gleichen röchelndem Atemzug wird gegen Windkraftanlagen demonstriert.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Manson:

Holz zu verheizen mit dem Hinweis auf die CO²-Neutralität

Jepp, hochgradiger Blödsinn! Da muss man sich doch nur die Zeitschiene anschauen. Wenn ich in einigen Stunden das CO2 freisetze, das in Jahrzehneten gebunden wurde. Wo ist die Reaktion, die das freigesetzte CO2 zeitnah bindet ? Kleine Bäumchn bestimmt nicht. Es ist das Wette auf die Zukunft auf Kosten der nachfolgenden Generation.

 

vor 5 Stunden schrieb Manson:

und im gleichen röchelndem Atemzug wird gegen Windkraftanlagen demonstriert.

Jepp !

Sowie PV- Anlagen die Förderung gekürzt.

Bearbeitet von Hartmut51
Geschrieben

Mit dem Model 3 zum Nordkapp - für den gelangweilten TV-Abend...

 

 

  • Like 1
Geschrieben
On 4/21/2020 at 8:53 PM, Hartmut51 said:

Sowie PV- Anlagen die Förderung gekürzt.

Die Förderung braucht auch mittlerweile kein Mensch mehr, um PV wirtschaftlich zu betreiben. 

On 4/21/2020 at 8:53 PM, Hartmut51 said:

Jepp, hochgradiger Blödsinn! Da muss man sich doch nur die Zeitschiene anschauen. Wenn ich in einigen Stunden das CO2 freisetze, das in Jahrzehneten gebunden wurde. Wo ist die Reaktion, die das freigesetzte CO2 zeitnah bindet ? Kleine Bäumchn bestimmt nicht. Es ist das Wette auf die Zukunft auf Kosten der nachfolgenden Generation.

Kommt wohl drauf an. Bei mir wachsen mehr Bäume als ich verfackeln kann. Also stehen/liegen in meinen Wäldern ein Haufen toter Bäume rum. Ist aber auch gut so, über Totholz freuen sich Spechte, Insekten und allerlei anderes Getier. Ich seh nix schlechtes daran, heimisches Holz zu verheizen. Hier gibts Holzeinschlag auch nur in bewirtschafteten Wäldern. Anders im Osten. Da werden gebietsweise uralte und praktisch unberührte Wälder abgeholzt (nicht nur für Brennholz). Das landet dann auch hierzulande in den Pelletheizungen. 

On 4/21/2020 at 1:34 PM, Gernot said:

Ich würde davon ausgehen, daß Biogas aus Pflanzenabfällen und Stallabfällen produziert wird und nicht aus dafür extra gepflanzten Zuckerrüben o.ä.

So ist das zumindest hier in der Region üblich.

Gernot

Leider nein. Ich würde davon ausgehen, daß der überwiegende Anteil der Biomasse extra für die Biogasanlagen angebaut wird. Bei mir gibts nicht viele Anlagen, und ich habe mich bis jetzt dagegen verwehren können, an die Biogasanlage zu verkaufen. Aber die zahlen meist mehr, als wenn es in die Futter- oder Lebensmittelproduktion geht.

  • Like 1
Geschrieben
Am 27.4.2020 um 14:00 schrieb grojoh:

Mit dem Model 3 zum Nordkapp - für den gelangweilten TV-Abend...

Jetzt hab ich mir den Film selbst erst komplett angesehen - wirklich sehenswert und unterhaltsam. Nicht nur wegen Tesla, sondern vor allem auch wegen schönen Norwegenbildern. Also nochmals eine Empfehlung. Schon erstaunlich, was junge Leute filmisch drauf haben.

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