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Geschrieben

Das kommt mit der Zeit schon ins Lot. Vor den Eisenbahnzügen sollte ursprünglich auch ein Mann mit roter Flagge laufen, um vor der Gefahr zu warnen.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb Nightmare:

 



Zwei schöne Regeln, die sich gegenseitig quasi zu 100% ausschließen ;)


Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro

Danke für die Erklärung.

Manche hattens nicht verstanden ;)

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb jozzo_:

Danke für die Erklärung.

Manche hattens nicht verstanden ;)

Wo ist da jetzt der Widerspruch?

Punkt 1 sind Autobahnen oder Schnellstraßen und Punkt 2 ist bei Regen, Schnee, Gischt, zähfließender Verkehr, halt unter 60 km/h

Geschrieben



... Vor den Eisenbahnzügen sollte ursprünglich auch ein Mann mit roter Flagge laufen, um vor der Gefahr zu warnen.
Gernot
Vor den ersten Autos auch!

Geschrieben

 

 

 

Wo ist da jetzt der Widerspruch?

Punkt 1 sind Autobahnen oder Schnellstraßen und Punkt 2 ist bei Regen, Schnee, Gischt, zähfließender Verkehr, halt unter 60 km/h

 

Da gibt es Interpretationsspielraum. Es kommt drauf an, wie man dieses 'darüber hinaus" liest, entweder als "und" oder als "oder"-Verknüpfung.

 

... Darüber hinaus sei das System nur bis 60 km/h nutzbar...

 

Entweder ist das System ZUSÄTZLICH zur Nutzung auf mehrspurigen Schnellstraßen auch sonst bei Geschwindigkeiten unter 60 km/h nutzbar, oder eben nur, wenn beide Bedingungen zusammentreffen, was zugegebenermaßen nur für seltene Ausnahmen einen Sinn ergeben würde.

 

Geschrieben

Da die Technik noch nicht ausgereift ist, darf diese nur bis 60km/h auf Fahrbahnen ohne Gegenverkehr und ohne Radfahrer bzw. Fußgänger genutzt werden.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ronald:

Da die Technik noch nicht ausgereift ist, darf diese nur bis 60km/h auf Fahrbahnen ohne Gegenverkehr und ohne Radfahrer bzw. Fußgänger genutzt werden.

Wenn das so ist dann kommt ein gesetzlich verordnetes Software-Downdate

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb jozzo_:

Wenn das so ist dann kommt ein gesetzlich verordnetes Software-Downdate

Wieso Downgrade? Die Fahrzeuge welche mittels Orange, Coladose, Wasserflasche "autonom" werden bekommen ein Update und "verzichten" dann auf Autobahnen bis 60 km/h auf diese Utensilien.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Ronald:

Da die Technik noch nicht ausgereift ist, darf diese nur bis 60km/h auf Fahrbahnen ohne Gegenverkehr und ohne Radfahrer bzw. Fußgänger genutzt werden.

Das ist doch bloß eine komplizierte Bezeichnung für einen Stauassistenten...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb jozzo_:

Wenn das so ist dann kommt ein gesetzlich verordnetes Software-Downdate

Wer den Artikel zu 100% versteht, erkennt, dass es hier um Autonomiestufe 3 geht. Das darf bisher noch gar kein Auto in Europa. Also kein Downgrade.

Martin

Bearbeitet von -martin-
  • Like 1
Geschrieben
Am 28.6.2020 um 00:17 schrieb Nightmare:

„Laut Vorschrift kann das „Automated Lane Keeping System“ (ALKS) nur auf Straßen aktiviert werden, auf denen Fußgänger und Fahrradfahrer verboten und die entgegengesetzten Fahrbahnen physisch getrennt sind

Darüber hinaus sei das System nur bis 60 km/h nutzbar. Außerdem müsse für das Aktivieren des ALKS die Präsenz des Fahrers kontrolliert werden und sichergestellt sein, dass er das Steuer übernehmen könne.“

Zwei schöne Regeln, die sich gegenseitig quasi zu 100% ausschließen ;)

Noch nie auf der Autobahn im Stopp-and-Go Verkehr gefahren?

Die neue Regelung erlaubt in diesen Fällen sogar Zeitunglesen oder sich den Kindern auf dem Rücksitz zuzuwenden.

Martin

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb -martin-:

Wer den Artikel zu 100% versteht, erkennt, dass es hier um Autonomiestufe 3 geht. Das darf bisher noch gar kein Auto in Europa. Also kein Downgrade.

Martin

3 bedingte Automation Fahrmodus-spezifische Ausführung aller Aspekte der dynamischen Fahraufgabe durch ein automatisiertes Fahrsystem mit der Erwartung, dass der menschliche Fahrer auf Anfrage des Systems angemessen reagieren wird
Geschrieben

Durch ein Tempolmit von 4 km/h auf allen Straßen könnte man erreichen, daß der Stoßfänger einen etwaigen Aufprall immer abfängt.

Wäre das keine Lösung?

Mir würde dieser radargestützte Abstandsregeltempomat und ein System, welches den Wagen für ein paar Sekunden in der Spur hält, wenn ich einmal die Nase putze oder einen Fussel aus der Brille puste, völlig reichen. Ich lese keine Bücher während der Fahrt, keine Emails und ich bin da auch nicht im Internet.

Gernot

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Gernot:

Mir würde dieser radargestützte Abstandsregeltempomat und ein System, welches den Wagen für ein paar Sekunden in der Spur hält, wenn ich einmal die Nase putze oder einen Fussel aus der Brille puste, völlig reichen. Ich lese keine Bücher während der Fahrt, keine Emails und ich bin da auch nicht im Internet.

Immer diese Einzelfälle! ;)

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Gernot:

Ich lese keine Bücher während der Fahrt, keine Emails und ich bin da auch nicht im Internet.

Gernot

Weil's nicht möglich ist. Ich weiß, dass du weiß, dass dein Satz unlogisch ist, möchte es trotzdem kommentieren, weil wir in 15 Jahren wohl alle Bücher während der Fahrt lesen. Jedenfalls die Leser unter uns. Oder hältst du dann immer noch hochkonzentriert den Lenker fest, obwohl es bedeutungslos sein wird?

  • Like 1
Geschrieben

Ich lese auch als Fluggast keine Bücher, sondern beobachte die Klappen am Flügel und verfolge die Geräusche vom Fahrwerk usw.

Ich höre beim Autofahren auch dem Getriebe zu, achte auf die Geräusche vom Ventiltrieb und überlege, welche Mittenfrequenz wohl das Reifengeräusch haben könnte.

Du hast Dir echt den Falschen ausgesucht, um hier Bücher zu verkaufen. Aber so etwas von falsch.

Gernot

 

  • Like 1
Geschrieben
Zitat

Beim Laden sei er mit anderen Tesla-Fahrern ins Gespräch gekommen. „Viele von denen sind vorher jahrzehntelang deutsche Premium-Autos gefahren und lieben jetzt ihre Tesla“, erzählt Höllmüller. Die Tesla-Fahrer bedauern auch, dass es kein vernünftiges Elektroauto-Angebot von deutschen Herstellern gibt – ab 40.000 Euro, mit 400 km Reichweite und ordentlich Platz. Es wird schwierig werden, die verlorenen Kunden wiederzugewinnen.

Nicht von der Hand zu weisen - der große Vorteil von Tesla ist immer noch das Supercharger-Netzwerk. Einstecken, laden, weiterfahren. Ich muss gestehen: Würde ich öfter Autobahn fahren (müssen), wäre es für mich vermutlich kein Thema, Citroen mit dem e-C4 treu bleiben zu versuchen. Im Urlaub geht Langstrecke ohne Tesla, da hat man Zeit zum Planen - aber im Alltag wäre es mir zu unsicher und kompliziert, auch wenn mit Ionity und Fastned mittlerweile ein paar gute Alternative existieren.

Sehr guter Bericht zur E-Langstrecke im Tesla: https://www.focus.de/auto/elektroauto/tesla-model-3-im-alltag-mit-dem-elektroauto-von-muenchen-nach-hamburg-warum-das-nur-mit-tesla-spass-macht_id_12155595.html

Geschrieben

Speziell, wenn man abseits der Autobahnen unterwegs ist, hast Du da völlig Recht. Wenn ich von Augsburg nach Nürnberg auf die Messe wollte, dann fährt man über die B2 nach Donauwörth und die B25 nach Nürnberg. Da ist dann gar keine Ladestation außer der 220 V Terassensteckdose bei Bauer Kümpel. Auch auf dem Messeparkplatz sind die Lademöglichkeiten noch nicht optimal. Da muß noch viel passieren.

So im täglichen Pendelbetrieb 15 km eine Strecke mit 70 km/h hinter dem LKW und ein wenig Stadtverkehr und mit 12 CCS Ladern teilweise bis 350 kW im 2 km Umkreis meiner Wohnung mache ich mir über die Laderei gar keine Gedanken.

Gernot

Geschrieben

Wem der neue elektrische C4 zu klein und rund ist, der kann ja noch warten.

Tesla-Cybertruck-china-dyi.jpg?quality=82&strip=all&w=1600

  • Haha 1
Geschrieben

Tja, so lernt man dann die Ästhetik eines Fiat Multipla zu schätzen.......

  • Haha 2
Geschrieben

Ich frage mich, ob sich Designer Holzhausen sehr geärgert hat, als er drauf gekommen ist, dass die Räder trotzdem rund bleiben müssen...? :D

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

Sodele nun ist der Blaue putt!!  :(

Zur Beruhigung der Gemüter nichts Ernstes, einfach nur blöd.

Das heißt er benötigt den Tesla Service nun erstmalig nach 55.000 km weil vermutlich ein 50 cent Teil versagt. Zum Ablauf: In den letzen Wochen blockierte einige Male die Verriegelung des Ladesteckers, CCS und Typ2 und Ladeabbruch bei CCS. Nach 2, 3 Versuchen war denn alles normal. In der letzten Woche dann nach 5...10 Versuchen. Also gestern Nachmittag über die Tesla App einen Service Termin vereinbart. 27.07. bei mir an der Firma. Das fand ich spannend. Heute Nachmittag ein Anruf aus Hannover, Details des Fehlers besprochen. Die Entscheidung war nicht nur die Verriegelung zu tauschen, sondern die komplette Ladeeinheit um jedes Risiko auszuschließen. Hierzu geht es an den Hochvoltbereich, das geht nur im Service Center. Nun am kommenden Mittwoch um 9.00 ist er in H dran.

Werde berichten.

Nachtrag: Beim C6 hatte bis dato (10.000km) aus Frust der Besitzer gewechselt und er hatte einige Wochen (!) in der Werkstatt verbracht. Sorry!

Bearbeitet von Hartmut51
Geschrieben

Ich würde da auch einmal eine andere Ladestation versuchen. Hier in der Region sehen die CCS Ladestecker an den Stationen schon ziemlich abgenutzt aus. Die Station hat dann sicher Abbruchkriterien, wenn bei dieser oder jenen Spannung nicht genug Strom fließt. Da gehen ja schon bei 50 kW DC etwa 90 A über diese gar nicht so dicken und nicht einmal vergoldeten Stifte.

Ich wäre mir da gar nicht so sicher, ob diese Steckertechnik wirklich der Weisheit letzter Schluß ist. Während ich das schreibe, gehen mir jeden Falls spontan die Worte "axial angedrückte Kontakte" und "Spannzangen" durch den Kopf.

Gernot

Geschrieben

Uiuiui, vielleicht sollte ich meine vier Teslaaktien schön langsam zu Geld machen, bevor der Crash kommt... hab bei 200 Euro gekauft. Ich bin eindeutig für den Nervenkitzel der Börsenwelt nicht geschaffen...

Keine Fotobeschreibung verfügbar.

Geschrieben

Da gibt es Prägemaschinen, die ein Blumenmuster in Aktien einprägen. Selbst wenn die Aktien auf null fallen ist man damit bei der nächsten Hamsterwelle der King...

Gernot

  • Haha 1

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