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Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb Ronald:

2.950 Wh auf 1.400 Höhenmeter

potentielle Energie: 2.000 kg x 9,81 m/s² x 1.400 m = 27.468.000 J  (1 MJ = 0,27 kWh) -> 7.416 Wh

"Wirkungsgrad" = 40% ;)

Hallo, das Ergebnis (Wirkungsgrad) ist falsch. Der Wagen hatte eine Distanz von 50 Kilometern zurückgelegt...aber es war wohl auch scherzhaft gemeint. :)

Meine Autos mit Verbrennungsmotoren haben jedenfalls noch nie Treibstoff erzeugt. ;)

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben (bearbeitet)

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Bearbeitet von Ronald
Geschrieben

Hallo,

nicht den Zielpunkt Mölltal nehmen. Gemeint ist die Fahrt durchs Mölltal. Die Anzeige des Wertes von - 59 Wh/km gab es irgendwo zwischen Winklern und Flattach. (Ist das noch Mölltal?) Mein Tesla ist so eingestellt, dass die Energieverbrauchsanzeige auf die letzten 50 gefahrenen Kilometer gemittelt wird.

Gruß, Albert

Geschrieben

2.950 Wh auf 1.800 Höhenmeter

potentielle Energie: 2.000 kg x 9,81 m/s² x 1.800 m = 35.316.000 J  (1 MJ = 0,27 kWh) -> 9.535 Wh

"Wirkungsgrad" = 31%

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Geschrieben (bearbeitet)

Das kommt schon hin. Getriebe, Motor, Umrichter haben keine 100 % Wirkungsgrad. Die Reifen sind 50 km gerollt und der Akku hat einen Ladeverlust. Und dann wurde vielleicht hie und da auch über die Rekuperationswirkung hinaus gebremst, um auf der Strasse zu bleiben. Und die Klimaanlage usw. liefen ja auch noch.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

der Rollwiderstand und der Luftwiderstand wurden auf eine Distanz von 50 km überwunden und die Klimaanlage, sowie andere elektrische Abnehmer liefen. Der Wirkungsgrad des Model S soll bei der Rekuperation ca. 70 % betragen.

Mechanisch gebremst wurde auf der gesamten Abfahrt seit Hochtor nicht. Die Rekuperationsleistung von 60 kW reicht bei vorausschauernder Fahrweise völlig aus. Man ist damit nicht sportlich unterwegs, aber immer noch zügiger, als der Durchschnitt. 

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben

 

Zitat

 

Elon Musk empfindet Kritik an Tesla-Fahrassistenten "Autopilot" als "idiotisch"

Nach tödlichen Unfällen wurde Tesla vorgeworfen, "Autopilot" suggeriere statt Fahrerassistenz eine Funktion zum autonomen Fahren. Musk will das nicht verstehen.

Elon Musk hat sich mit deutlichen Worten zur Kritik am Fahrassistenzprogramm "Autopilot" geäußert. Der Begriff sei keineswegs missverständlich, sagte der 49 Jahre alte Unternehmer der Branchenzeitung Automobile News (Ausgabe vom Montag, 3. August 2022).

Niemand glaube, dass sich das Auto von selbst fahre

Die Aufregung darum sei "idiotisch". Tesla wurde nach mehreren tödlichen Unfällen vorgeworfen, durch die Bezeichnung zu suggerieren, dass es sich um eine Technik zum autonomen Fahren und nicht nur um ein Assistenzprogramm handelt. Das sieht Musk anders. Die Einwände, dass der Name unpräzise sei, bezeichnete er in dem Interview als "lächerlich". Wenn etwas mit dem Programm falsch laufe, "dann weil jemand es nicht richtig anwendet". Niemand würde aufgrund der Bezeichnung annehmen, dass sich das Auto von selbst fahre, so der Tesla-Chef.

In Deutschland erlitt Tesla allerdings jüngst erst eine juristische Schlappe – das Landgericht München I verbot dem US-Unternehmen Mitte Juli, mit dem Begriff "Autopilot" für seine Fahrzeuge zu werben, da dieser irreführend sei.

 

 

https://www.heise.de/news/Elon-Musk-empfindet-Kritik-an-Tesla-Fahrassistent-Autopilot-als-idiotisch-4862237.html

Geschrieben

Moin, bin 7 wochen Tesla Model 3 SR+ 3600km gefahren. Hätte gerne Luftfederung oder weichere Federung, sonst kann ich Gut damit leben. :-) 

Praxisrechweite von 380km am Norwegische Landestrassen (80-90 km/h), mit Bergpaße, 4 personen und urlaubsgepäck.  Langstrecke mit Tesla sind problemlos dank das Netzwerk von Superchargers.

Abrollgerausche sind lauter als in C5, besonders am rauhen Straßendecken. Am nagelneue Autobahn in Öst-Norwegen war der ziemlich leise.     Leider fand ich kleinere landestraßen viel schlechter als fruher mit C4 Cactus oder Peugeot 308, oder der C5. Das harte Fahrwerk erinnert ein bisschen mein alte tiefergelegte Volvo V50 DrivE oder ein in 2014 gemietete BMW 116d. 

Sonst ein geniales auto. :-)  

 

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Geschrieben

Da ist leicht einzubrechen, wenn das Schiff mit der Lieferung nur einmal im Quartal kommt und das meistens am Ende. 

Geschrieben

Naja, aufs Jahr gesehen hat Tesla mit Abstand am meisten Rückgang. 83 Prozent weniger gegenüber 2019. Von Platz 2 der Hersteller auf Platz 12, trotz steigendem Anteil der EV insgesamt.

Im Text steht, die Bestellungen für den Tesla3 wären abgearbeitet.

Geschrieben

Wenn dann jeder einen Tesla hat, können die ja die Fabrik  zumachen.

Wie war das mit dem Corona Shutdown? Nicht jeder Hersteller hat 30.000 Autos auf Halde, die er dann unters Volk bringen kann, wenn die Not am größten ist.

Gernot

Geschrieben
On 8/7/2020 at 5:57 PM, phantomas said:

Warum bricht Tesla in Norwegen so stark ein ? Lieferschwierigkeiten - oder wollen die Norweger doch lieber was von MB, Audi und Co?

https://bestsellingcarsblog.com/2020/08/norway-july-2020-market-up-6-5-mercedes-signs-first-ever-win-lifted-by-eqc-2-mg-zs-5-tesla-crashes-93-3/

Keine Lagerfahrzeuge.    Es kommt bald wieder ein Schiff mit Lieferungen.

 

Sonst muss Audi e-tron, MB & Co dort oft in Lade-Warteschlange stehen.  Bei Tesla gibt es noch Superlader Kapazität.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

in der jüngsten Softwaregeneration 2020.32, die derzeit per OTA ausgerollt wird, gibt es weitere Verbesserungen der Luftffederungen des Model S und X. Als ich mein Model S im Juli 2019 übernahm, gab es zwei Federkennlinien, genau wie im Citroën C6: Komfort und Sport.

Als Weihnachtsgeschenk gab es dann am 24.12.2019 eine dritte Federkennlinie. Aus "Komfort" wurde die mittlere Federkennlinie "Auto" und komfortabler abgestimmt entstand eine neue Kennlinie, mit der Bezeichnung "Komfort". So gab es also bis jetzt drei Federkennlininen: Die Linie "Komfort", die ihrem Namen gerecht wird, die straffere Linie "Auto", die auf dem Niveau der bisheringen Komfortlinie liegt und die Linie "Sport", die in etwa so straff federt, wie ein Vor-Raven-Modell ohne adaptive Federung.

Nun kommt eine vierte Federkennlinie hinzu: "Fortgeschritten". Hier hat der Teslaanwender die Möglichkeit, seine eigene, personalisierte Federkennlinie zu definieren. Ob sie wohl auch im Benutzerprofil abgespeichert wird?

Aus den Releasenotes:

"...Sie können nun eine Echtzeit-Darstellung darüber sehen, wie das Federungssystem die Dämpfung an jedem Rad dynamisch einstellt, um auf wechselnde Straßenbedingungen zu reagieren. Tippen Sie auf „Federungsdaten anzeigen“, um noch mehr Echtzeit-Informationen zu erhalten.

Zusätzlich zu den bereits vorhandenen Einstellungen KOMFORT, AUTO und SPORT hat die Adaptive Federungsdämpfung nun eine Einstellung „FORTGESCHRITTEN“, bei der Sie die Werte für Fahrkomfort und Fahrverhalten selbst definieren können.

Wir haben die Logik der Tesla-Federungssteuerung vereinfacht, um sowohl kurzfristige als auch eher längerfristige Höheneinstellungen besser zu unterstützen. Falls das Fahrzeugniveau von Hand auf Hoch oder Sehr Hoch angepasst wurde, wird Ihr Fahrzeug nun nach dem Fahren einer kurzen Strecke automatisch abgesenkt. Wählen Sie bei verschneiten bzw. Offroad-Straßenbedingungen „Halten“ neben dem Fahrzeugniveau-Schieberegler, um die Höhe bis zum Erreichen der zulässigen Maximalgeschwindigkeit auf Hoch bzw. Sehr Hoch zu halten. An steilen Einfahrten oder anderen Orten, bei denen Sie wiederholt ein höheres Fahrzeugniveau benötigen, wählen Sie „An diesem Ort immer Automatisch Anheben“. Diese Funktion hebt an diesem Ort beim Ankommen jedesmal die Federung zu der gespeicherten Höhe.

Und schließlich passt das Federungssystem das Fahrzeugniveau nun auch automatisch zwischen den Höhen Standard und Niedrig an, um Fahrkomfort und Reichweite je nach Straßentyp zu optimieren. Falls Sie bevorzugen, dass Ihr Fahrzeug näher am Boden bleibt, aktivieren Sie die Einstellung „Fahrzeugniveau standardmäßig auf Niedrig“.

Hinweis: Der Aufbock-Modus befindet sich nun unter Fahrzeug > Service. Weitere Informationen zur Federung Ihres Fahrzeuges finden Sie im Benutzerhandbuch...."

Gruß, Albert

 

Bearbeitet von -albert-
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Geschrieben

Nicht schlecht.   Hätte ich gerne auch als Option bei Model 3.

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  • Danke 1
Geschrieben

Tesla ist heute an der Börse mehr wert als alle europäischen und amerikanischen Autohersteller zusammen: 273 Mrd. Euro.

Ob das so gesund ist?

Jedenfalls sind sie jetzt kein Nischenhersteller mehr ;-)

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Geschrieben

Den Börsenkurs bestimmen sie ja nicht selbst, den bestimmen andere.

Bei Tesla läuft eigentlich immer nur ein Modell gut, die andern dann eher mau. Solange dies so ist, halte ich den Kurs für viel zu hoch. Aber das habe ich vor 2 Jahren auch schon gesagt.

Geschrieben

Die Luft wird schon langsam dünn, was den Aktienkurs betrifft. 

Aber die derzeit "anderen" Modelle (S und X) sind auch keine Massenmodelle.

Und jetzt kommt der Y in den Handel.

Spannend wird sein, was Tesla nachlegen wird. Frischzellenkur für S/X? Einen günstigen Kompaktwagen unter 3/Y für den Massenmarkt wird Musk wohl nicht bringen.  Kommt bald der E-Truck, der dann den Lastwagenmarkt aufmischt? Mehr noch als neue Modelle wird die Batterietechnik die Phantasien der Anleger steuern. Auch möglich, dass die Autoproduktion Musk schon bald mal langweilt?

Geschrieben



Den Börsenkurs bestimmen sie ja nicht selbst, den bestimmen andere.
Bei Tesla läuft eigentlich immer nur ein Modell gut, die andern dann eher mau...

Wenn die Produktionsanlagen flexibel genug sind, was ich bei der Modernität der Anlagen vermute, dann dürfte das kein Problem sein. Und wenn dabei die Absatzzahlen so schnell steigen wie in der Vergangenheit, so what?
Geschrieben

Etwas mehr Breite in der Palette wäre schon nicht schlecht. Warum gehen die Verkaufszahlen bei S und X dermassen zurück? Gelten die schon als veraltet oder machen die Autos doch mehr Ärger?

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb marc1234:

Warum gehen die Verkaufszahlen bei S und X dermassen zurück?

Weil die Auslieferung über den großen Teich immer nur in Schüben bzw. vollen Schiffen erfolgt?

Geschrieben

Dann müssten die Verkaufszahlen je nach Ankunft der Schiffe schwanken. Sie gehen aber insgesamt deutlich zurück. 2019 gab es einen ordentlichen Knick in den Produktionszahlen. 

http://www.live-counter.com/TESLA/

Möglich aber auch, dass wegen Kapazitätsengpässen die neuen Modelle bevorzugt behandelt werden, da speziell beim Model 3 zuerst die riesigen Auftragsbücher abgearbeitet werden müssen.

Geschrieben

Ich vermute, die Zulassungszahlen für die "älteren" Modelle gehen so stark zurück, weil der Tesla3 einfach günstiger ist und vielen völlig ausreicht. Der Tesla3 reicht ja für einen 4-Personen Haushalt auch locker aus.

Tesla braucht auf Dauer eine Modellpalette, die sich nicht selbst kannibalisiert. 

Geschrieben

Oder es warten alle potenziellen Käufer auf die angekündigten Plaid-Versionen mit 3 Motoren. Ich würde auch nur ungern 80k+ ausgeben, wenn ich wüsste, dass in einem Jahr(?) was komplett Neues kommt.

Also ja, die Modelle S und X sind wohl in die Jahre gekommen.

Martin

 

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