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Tesla


e-motion

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Danke, nun hab ich's mir auch selbst rausgesucht

Sorry, so hatte ich das nicht gemeint. :-)

Nicht, dass ich etwas gegen generell niedrigere Geschwindigkeiten hätte, aber wenn man sich

schon dem Vorsprung durch Technik verschreibt, sollte man zumindest wesentliche technische

Details bei der Informationsweitergabe nicht unter den Tisch fallen lassen :D

Die Elektromobilität findet derzeit zielgenau ihre passende Klientel.

So ein Rex wie im BMW ist nicht zukunftsweisend. Der verschwindet entweder ganz,

oder gegen was zukunftsfähiges.

Die Klientel jedenfalls kommt mit ihren Leafs, Zoes, i3 und Teslas klar.

Oder mit ihren Amperas und anderen seriellen Plug-in-Hybriden.

Natürlich auch dem i3REX. I3-Piloten wissen sicher vor dem Kauf,

dass es sich mit dem REX um eine teure Bastellösung handelt.

Das Wort Technologie mag ich hierzu nicht in den Mund nehmen.

Jedenfalls eine schnell realisierbare Zwischenlösung. Die ja einer unausgegorenen,

unterentwickelten Ladeinfrastruktur geschuldet ist. Auch ne Bastellösung bisher.

Der i3 bräuchte seinen unterentwickelten Rex nicht, wenn es alle 100 km BMW-Schnellladesäulen gäbe. :D

Ein europaweit einfach funktionierendes Abrechnungssystem per EC-Karte für Stromtankstellen könnte noch lange hinausgezögert werden.

Somit werden wir noch viele Modelle mit einfachen Gas-Generatoren aus irgendwelchen Regalen an Bord von E-Autos sehen.

Wichtig ist, dass die Nutzung zum Auto passt. Noch besser andersherum.

Wie ein Ampera, bei Thorsten hauptsächlich elektrisch fährt. Mit dem Ampera kann man bestimmt auch ganz gut reisen.

Aber wahrscheinlich kauft kaum einer einen i3 REX, um öfters Strecken von über 150 km am Stück zu fahren.

Mit 100-120 km/h auf der AB und Tankstopps alle 100 Kilometer wird die Urlaubsfahrt nach Italien wohl zur Tortur - das sollte sich jeder vor Augen halten, der meint, er bestellt zur Sicherheit die Version mit REX, da dann auch weitere Fahrten möglich seien.

Klar, es wird ein paar Freaks geben, die alle möglichen Strapazen auf sich nähmen um nachher zu berichten,

wie toll es trotz i3 auf Langstrecken ist und dass "unser Freund Rex" ja sowieso "nur zu hören sei,

weil der Rest des Elektroautos ja so superleise ist ..."

Na und? Die tun ja keinem weh. :-)

Ich denke nicht, dass man in Elektroautos herkömmliche Verbrennertechnik einbauen sollte.

Aber dem mit Stromer liegen bleiben ist nun mal wirklich was anderes, als mit einem Benziner.

So, jetzt aber Schluss mit Threadnapping. Alles andere kommt in den i3-Thread.

Ist doch OK. Das lässt sich beim Thema E-Mobilität gar nicht vermeiden.

Und der BMW ist schon was anderes als ein E-Up!.

Zum Model X: Für mich keine Option, da er noch teurer sein wird, als das Model S und auch die Flügeltüren sehe ich für die Praxis eher problematisch.

Würde mich sehr wundern, wenn sich die auch im Serienmodell wieder finden.

Wart mal ab. Deren Sensoren werden dich vielleicht beruhigen. Die Falconwing-doors sind voll geöffnet nicht höher als manche eine SUV-Heckklappe.

Aber selbst die Heckklappe kann man bei den Teslas S und X mit einer Höhenmemory-Taste (Höhe justieren/limitieren).

Da werd ich tatsächlich erst das Model E wieder genauer unter die Lupe nehmen - bei einem Preis von <50K und einer realen Reichweite von >250 Kilometern wird die Sache hoffentlich endlich auch für mich spannend.

Ich bin auch gespannt, was für ein Auto das werden wird.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Nichtkürzerals6Zeichen

Gibt es im Model S nicht zwei Lademodi: Standard (bis 80% Batterie) und einen für "lange" Fahrten (lädt auf 100%), der aber auf Dauer das Leben der Batterie verkürzt? Und wie sieht die Reichweite bei dem 60er dann aus?

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Ein europaweit einfach funktionierendes Abrechnungssystem per EC-Karte für Stromtankstellen könnte noch lange hinausgezögert werden.

kreditkarte. EC / Maestro ist ja schon tot, dank "V-Pay". man lernt das broeckeln, wenn man im "echten ausland" geld braucht und der dreque ploetzlich verweigert. und wenn es DARAN schon krankt - aeh, naja. obwohl das benzin auch ueberall aehnlich ist, also besteht noch ein bisschen hoffnung ;)

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[h=3]Der Elektroauto-Pionier Tesla prescht voran, die Eurorastpark-Gruppe zieht mit.

Gemeinsam entsteht bundesweit ein schnelles Stromtankstellennetz.[/h]

Mit dabei ist die Regensburger Eurorastpark-Gruppe. Sie eröffnet an diesem Dienstag mit Tesla

offiziell die erste gemeinsame „Supercharger“-Station am Rastpark Burgau/Jettingen-Scheppach

an der Autobahn A8 München-Stuttgart.

Dann geht es Schlag auf Schlag weiter. Im ersten Halbjahr 2014 will Eurorastpark insgesamt zehn

seiner 17 Stationen für Tesla präpariert haben. Und es dürften noch weitere folgen, wie Geschäftsführer

Johannes Witt gegenüber der MZ erklärte.

Die finanziellen Lasten trägt vor allem der US-Autobauer, der die Stromtankstellen aufbaut.

Die Rasthöfe stellen den Platz zur Verfügung, markieren die Zufahrt, ergänzen die Hinweisschilder

an den Autobahnen. Eurorastpark wird neben die Tesla-Plätze auch weitere E-Tankstellen für

Stromautos anderer Hersteller platzieren. An den Tesla-Plätzen können – noch – nur Autos

dieser Marke laden, weil sie über einen eigenen (hs: Gleichstrom-Schnell-)Ladestandard verfügen.

http://www.mittelbayerische.de/nachrichten/wirtschaft/wirtschaft/artikel/flotte-ladung-bei-tesla-und-eurorastpark/1007957/flotte-ladung-bei-tesla-und-eurorastpark.html#1007957

hs

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Der Elektroauto-Pionier Tesla prescht voran, die Eurorastpark-Gruppe zieht mit.

Gemeinsam entsteht bundesweit ein schnelles Stromtankstellennetz.

Erstaunlich, wie unbürokratisch und schnell sich Infrastruktur aufbauen lässt, wenn ein bisschen Engagement dahinter steht.

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2015: Ein neues Zeitalter!;)

Gruss Jürg

... mit einer neuen Nische! :)

Prinzipiell ein Prius, nur mit BSZ mit viel größeren Tanks. Interessant auch, wie hässlich dieser Toyota wieder mal ist.

700km Reichweite? Nach japanischen Standards! In Japan wird der normale Prius mit 2,5 Liter auf 100 angegeben.

Er hat in Japan also eine theoretische Reichweite von 1.800 km. In Europa (NEFZ 3,8L/100km) eine th. Reichweite von 1.180 km.

Dies nur, um die im Film eingeblendete Reichweite von 700 km einzuordnen.

Und zur Effizienz von 65% (nach Toyota-Zyklus).

hydrogen-electric-short.gif

Ersetze die 50% bei "fuel cell" durch die 65% des Toyota Concept-Cars:

100% - 50% - 32,5% - 30,1%

Na denn. Wer's kompliziert mag. Und ohne die Kraft der Inverter-/Batterierechnik (also der des reinen E-Autos)

wäre die Kiste nichts weiter als ein atemschwacher und fahrtechnisch völlig unattraktiver Hightechbolide.

Warum sich die Hersteller drum kloppen, die BSZ in PKW einzubauen, ist und bleibt mir ein Rätsel.

Kommen Gelder von den Mineralölkonzernen?

Schließlich lässt sich an den ersten 50% des obigen Wirkungsgradverlusts am meisten verdienen.

Mit der Herstellung und Bereitstellung von Wasserstoff aus fossiler Primärenergie.

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Erstaunlich, wie unbürokratisch und schnell sich Infrastruktur aufbauen lässt, wenn ein bisschen Engagement dahinter steht.

Ein bisschen? :-)

Ich hoffe nur, dass diese Durchsetzungsfähigkeit auch erhalten bleibt, wenn Elon Musk mal keine Lust mehr auf Tesla hat und sich seinem Hyperloop zuwendet.

Es könnte gut sein, dass GM Tesla bald kauft. Den GM-Managern ist Tesla ein Dorn im Auge. Und GM hat große Erfahrungen Technologien auch nachträglich auszubremsen

und/oder Marken-Philosophien und -Images zu vernichten.

Ich mag aber gar nicht pessimistisch sein. Vielleicht geht Tesla ja auch an Apple oder Google. Dann wäre viel Geld für engmaschige Superchargernetze da.

Die ließen sich schneller installieren als eine Infrastruktur von Wasserstofftiefkühl- oder hochdrucktankstellen. Da spricht schon wieder die Zeit gegen das

BSZ-Prinzip. TOYOTA oder Daimler werden dann noch ohne Tankstellennetz auf ihren teuren BSZ-Zellenfahrzeugen sitzen bleiben, während man mit Batterie-Autos

schon durch ganz Europa reisen kann.

Grüße

hs

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http://m.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/a-944713.html#spRedirectedFrom=www

Norwegens Kälte setzt Teslas Model S zu

Tesla Motors

Eine wachsende Zahl von Norwegern hadert mit dem neuen Lieblingsauto der Nation - dem Tesla Model S. Offenbar setzt die Kälte dem Elektroauto stark zu. Für manchen Pendler begann der Tag mit einer bösen Überraschung.

Hamburg - Die Meldung sorgte für Aufsehen in der Autowelt: Im September und im Dezember errang Teslas Model S in Norwegen zuletzt den Spitzenrang der meistverkauften Autos. Die Skandinavier fördern die Elektroautos mit hohen Steuernachlässen, damit hätte allerdings kaum jemand gerechnet.

Nun gibt es für manche Tesla -Fahrer offenbar eine böse Überraschung. Wie das Portal insideevs.com berichtet, macht der Wagen angesichts der momentanen Kältewelle Ärger beim Laden. Das mobile Ladegerät unterbricht demnach immer wieder den Ladevorgang. Manche Pendler konnten deshalb ihren Weg zur Arbeit nicht antreten.

Das Unternehmen hat die Probleme nach Angaben des Portals eingestanden. Doch obwohl die Kunden neue Ladegeräte bekommen haben, läuft es immer noch nicht rund. Schuld könnte demnach auch das norwegische Stromnetz sein, das "zu sensibel" sei. Abhilfe soll nun eine neue Software bringen, die den Ladevorgang stabilisieren soll.

Quelle: Manager Magazin

Gruß Jan

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Bearbeitet von Audi 5000
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Man kann Tesla durchaus vorwerfen, dass Tesla seine Lader nicht zuvor im norwegischen Stromnetz getestet hatte.

Laut einem Norweger im Tesla-Forum gibt's in N drei verschiedene Erdungskonfigurationen.

Die meisten Tesla-Fahrer sind sich zwar bewusst, u.a, auch Testpilot zu spielen.

Aber ein funktionierendes Ladesystem sollte man voraussetzen können.

Aber wieder handelt es sich um die Leute, die mit 240 V vor der Haustüre

an der Haussteckdose laden.

Ich verfolge das Thema schon ein paar Tage. Das norwegische Netz ist offensichtlich schon das Problem.

Aber nicht für Leafs und Zoes. Was Tesla also nicht freispricht, denn der das Netz war schon vor der Tesla-Invasion so.

Also passiert Tesla sowas ausgerechnet in dem Markt, wo der Newcomer einen Riesenerfolg hat.

In den US herrschen derzeit ähnliche Temperaturen. Und auch dort gibt's ein paar dolle,

die mit 110V-Haussteckdose draußen bei Minus 22° laden. Kein Problem.

Wobei diese Art zu laden sowieso ziemlicher Blödsinn ist.

100 K€ für ein E-Auto, aber kein Geld für eine Wallbox?

Cheers

hs

Bearbeitet von e-motion
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Ja, ja, die ganze Nacht durch an einem ollen Stecker laden und am Morgen kein Mucks!;) Beim Wasserstoff-Toyota tankt man volle 3 Minuten! und ist auch bei -30 Grad noch mobil. Bei diesen Tempertaturen machen sogar unsere Diesel mit Winteradditiv schlapp! Leider glaube ich, dass nicht nur norwegische Netze schlapp machen! In Italien habe ich einmal im Hochsommer einen Elektrogrill in Betrieb nehmen wollen! Die Folge: ein ganzes Bungalowdorf hatte keinen Strom mehr!;)

Gruss Jürg

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Beim Wasserstoff-Toyota tankt man volle 3 Minuten!

In einem italienischen Bungalowdorf? Was meinst du, wann du das Auto als Privatier kaufen kannst?

2018? Wie kommst du dann mit dem Auto nach Italien? Hast ja keinen Stecker dabei.

Was kostet noch gleich das Kilo Wasserstoff in Italien? Heute 8 Euro pro kg, 2018?

Toyota gibt 0,94 kg/100km nach japanischem Zyklus an. Zur Erinnerung: in Japan auch nur 2,5 L Super für den Prius. Kosten:

Kraftstoffkosten 7,52 € / 100km beim fuel-cell Prius und 3,9 € /100 km beim Standard Prius. Beides nach japanischem Normverbrauch

und deutschen Kraftstoff-/Energieträgerpreisen.

Also: Wann wird das was - und warum?

Das Reichweitenargument zieht mal gar nicht.

Die zum überzeugenden Argument notwendigen H-Tankstellen

für diese Reichweitenkünstler will ich erst mal sehen.

Grüße

Holger

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Ach Holger, ich finde es ja schön, wie du deinen BB (Batteriebomber) verteidigst. Ich hoffe, du merkst wenigstens, dass ich immer einen etwas spöttischen Unterton pflege. Aber im Ernst: die Stromnetze sind meines Erachtens tatsächlich ein nicht zu unterschätzendes Problem. Es rächt sich nun, dass man in Europa zwar überall Normen aufgestellt hat, aber im Strombereich immer wieder nationale Züglein gefahren ist! Ich hab es auch schon erwähnt, in kleineren nicht entwickelten Gegenden Europas - und die gibt es tatsächlich;) - können beim Laden von zu vielen E-Autos zur gleichen Zeit die Sicherungen durchbrennen (wie man so schön sagt)! Dann machen diese E-Autos beim Starten eben keinen Musk;) mehr!

Gruss Jürg

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Ich finde es immer verwunderlich, wenn man neue Technologien belächelt, nur weil sie - lösbare - Kinderkrankheiten haben, die vor allem auf die weniger beeinflussbare Umsysteme zurückzuführen sind, als auf das Produkt als solches. Was sollten die Hersteller machen? So wie die deutschen Hersteller zu sagen: Wir bauen erst dann Elektroautos, wenn die Netzbetreiber alles dafür vorbereitet haben und es eine gut ausgebaute Ladeinfrastruktur dafür gibt...?

Dass im Bereich der Stromnetze generelle neue Wege gegangen werden müssen, ist nicht (nur) der Ausbreitung der Elektromobilität zu verdanken, sondern vor allem der massenhaften Ausbreitung eigenständiger Stromeinspeiser, die je nach Bedarf, den selbst produzierten Strom entweder selbst verbrauchen (wollen), oder ins Netz einspeisen (wollen). Ich halte diese Entwicklung für richtig und würde mir eine Zukunft wünschen, in der jedes Ein- oder Mehrfamilienhaus auch im Inselbetrieb energieautark funktionieren kann und dennoch einen Netzanschluss als Backup und zur Überschusseinspeisung hat. Allerdings sind dazu Anstrengungen notwendig, die Lastverteilung auf die bestehenden Stromnetze entsprechend auszugleichen und intelligent zu steuern.

Aber besonders die Elektroautos könnten in diesem Zusammenhang einen wesentlichen Beitrag leisten, da die meisten davon - wie auch heute die Verbrenner - den Großteil ihrer Zeit herumstehen und dadurch zu idealen dezentralen Stromspeichern für die Netzbetreiber mutieren könnten, um eben genau solche Spitzenlasten, die andernorts entstehen, abzufangen. Oder zumindest zu helfen die eigene Stromerzeugung zu regulieren.

Ich könnte mir zB ein Szenario vorstellen, in dem ich meinem Netzbetreiber (oder eben meiner eigenen Hausanlage) bis zu 50% meiner Akkuleistung gegen eine entsprechende Gegenverrechnung zur Verfügung stelle und mein Auto ihm jeweils mein Fahrprofil elektronisch mitteilt, bzw. von mir bequem über App und Internet gesteuert werden kann.

Wenn ich weiß, dass ich weitere Strecken unterwegs sein werde, blockiere ich diese Genehmigung kurzfristig und kann uneingeschränkt meine volle Akkukapazität nutzen. In der Regel weiß man wohl zumindest mit einer Vorlaufzeit von wenigen Stunden im Vorhinein, wann und ob man weitere Strecken zurücklegen muss und dann braucht sich auch nicht vor einem halbleeren Akku bei der Abfahrt fürchten.

Was Norwegen betrifft, bin ich mir sicher, dass besonders diese Problematik zu einer Verbesserung der Stromnetze führen wird. Andererseits sehe ich es ähnlich wie Holger, dass man auch trotz E-Mobil nicht einfach das Hirn ausschalten darf und zumindest mal austesten sollte, wie sich die Ladung bei tiefen Wintertemperaturen am vorgesehenen Standort verhält und entsprechende Vorkehrungen trifft. Das ist jedem zumutbar. Ich stelle auch nicht meinen C6 am Straßenrand ab und wundere mich dann, dass er tiefverschneit ist und möglicherweise bei sehr tiefen Temperaturen Startprobleme hat, wenn ich damit im Winter fahren möchte.

lg

grojoh

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Einverstanden Groho, aber ich belächle ja nicht die neuen Technologien! Ich vertrete auch die Ansicht, dass sich der Elektroantrieb durchsetzen wird (muss)! In einem gewissen Alter weiss man aber auch, dass Gut Ding Weile haben muss. Leider haben sich in der Technik nicht immer die besten Lösungen durchgesetzt. Edison war ein Gleichstrom Anhänger. Der Wechselstrom hat sich durchgesetzt! Erst heute entwirft man wieder Gleichstromnetze. In der Schweiz haben wir ja in vielen Belangen immer an der Sromtechnik "herumgebastelt": Stichwort Elektrifizierung der Eisenbahn. Da wir keine Kohle abbauen können, wird der Strom bei uns seit eh als weisse Kohle bezeichnet. Eines ist mir aber im ganzen Strommarkt immer klar geblieben: die ganze Stromvertelung und Nutzung ist ein äusserst komplexes Gebiet. Es ist deshalb eine Illusion, zu glauben, dass sich diese "Stromproblem" nur schon in Europa in kürzester Zeit lösen lässt! Die Nachricht hör ich schon, allein mir fehlt der Glaube, dass dies so schnell geht, wie sich viele erhoffen. Herr Musk ist ein Selfmademann! In bewundernswerter Weise hat er sich für die Elektromobilität stark gemacht, aber seine sprühenden Ideen können sich auch innert kürzester Zeit auf andere Schauplätze verschieben!

Gruss Jürg

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Ach Holger, ich finde es ja schön, wie du deinen BB (Batteriebomber) verteidigst. Ich hoffe, du merkst wenigstens, dass ich immer einen etwas spöttischen Unterton pflege.

Ja, gerne! Wir beide diskutieren doch schon lange so. Wie viele Jahre bereits? :-)

Aber im Ernst: die Stromnetze sind meines Erachtens tatsächlich ein nicht zu unterschätzendes Problem. Es rächt sich nun, dass man in Europa zwar überall Normen aufgestellt hat, aber im Strombereich immer wieder nationale Züglein gefahren ist! Ich hab es auch schon erwähnt, in kleineren nicht entwickelten Gegenden Europas - und die gibt es tatsächlich;) - können beim Laden von zu vielen E-Autos zur gleichen Zeit die Sicherungen durchbrennen (wie man so schön sagt)! Dann machen diese E-Autos beim Starten eben keinen Musk;) mehr!

Der Muks war gut!

Auch mal im Ernst: Man kann E-Autos auch mit 1 A laden - alles einstellbar am Ladegerät.

Wenn ich die BSZ kritisiere, verteidige ich nicht Elektro, Gas, Diesel oder Benzin.

Vielleicht kommt am Ende raus, was am besten ist. Die BSZ bietet jedenfalls ihre eigenen Angriffsflächen.

Sollte regenerative Energie im Überfluss produziert werden, könnte die Ineffizienz einer BSZ egal sein.

Herstellung, Transport, Lagerung, Bereitstellung - alles mit Ökostrom der übrig ist, also nicht direkt

von den Elektroautos verbraucht werden kann.

Grüße

Holger

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http://www.spiegel.de/auto/aktuell/ladestrom-aus-laternenmasten-fuer-e-autos-a-940308.html

(Ich würde aber die Elektronik ins Auto verlegen und dafür sorgen, daß sie per Mobilfunk meldet, wenn der Wagen durch Vandalen, Scherzbolde oder Kupferdiebe von der Straßenlaterne getrennt wird)

Faszinierend wieder die Kommentare der Ewigheutigen. Wo kriegen die ihr Unwissen her?

hs

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Der sogenannte Supercharger ist exklusiv den Besitzern von Teslas Model S vorbehalten.

Sie können hier ihre Mittelklasse-Limousine, die mit reinem Elektroantrieb arbeitet,

kostenlos mit Strom betanken.

Gedankenlosigkeit oder Absicht?

– allerdings wird die Limousine erst seit Herbst 2013 ausgeliefert und sie kostet mindestens knapp 70 000 Euro.

Eine Mittelklasse-Limousine, die bei knapp 70.000 startet. Gut gemacht. So klingt das Auto noch teuerer als es ohnehin schon ist.

Oha:

Insider halten etwa 100 (Supercharger) zwischen Flensburg und Garmisch für nötig.

Wer sind denn Insider?

Es bleibt zu erwähnen:

Schnelllade-Achse München-Berlin

Tesla ist nicht das einzige Unternehmen, das an der Infrastruktur arbeitet.

Im Rahmen der staatlich geförderten E-Mobilitätsprojekte wollen unter anderem BMW,

Siemens und der Energiekonzern Eon die „Schnelllade-Achse München-Berlin“ aufbauen.

Entlang der Autobahn werden Stationen aufgebaut, die zwischen 35 und 95 Kilometer

voneinander entfernt stehen. Im Frühjahr soll die Kette aus Gleichstromtankstellen

offiziell ihrer Bestimmung übergeben werden.

Find ich gut (aber im Gegensatz zu den Superchargern vom Fußgänger als Steuerzahler gefördert)!

Das Frühjahr endet am 20. Juni? OK. Wir werden sehen.

hs

Edith: Und wieder dieser Dudi

Käthe: Zitat: - Die Bundesregierung hingegen will erreichen, dass 2020 eine Million Elektroautos

hierzulande unterwegs ist. Für Dudenhöffer ist es „völlig unmöglich“, dieses Ziel zu erreichen.

Edith: Mal so, mal so, Dudidumm, dudidi...

http://www.fr-online.de/wirtschaft/elektroautos-tesla-e-flitzer-schneller-betanken,1472780,25947756.html

Bearbeitet von e-motion
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Und bei der allgemein zunehmenden Ruppigkeit der heutigen Verkehrsteilnehmer heisst es dann bald: Ich war aber zuerst am Stecker!;)

Gruss Jürg

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Kommen Autos, kommen Säulen, Jürg :-)

[h=1]Tesla expands its Supercharger network in Europe, has big plans for USA too[/h]

http://www.treehugger.com/cars/tesla-expands-its-supercharger-network-europe-has-big-plans-usa-too.html

[h=1]Gratis-Strom aus der Säule treibt Tesla-Limousinen an [/h]

http://www.morgenweb.de/nachrichten/wirtschaft/wirtschaft/1.1371674

Grüße

Holger

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Dirk, was ist denn das für ein neoliberaler Verein mit mit dem Slogan, wörtlich:

"MANN MADE GLOBAL WARMING - WHY WE SHOULD BE MORE WORRIED ABOUT THE INTELLECTUAL CLIMATE"

Wäre sicher was für Herrn Trosien. :-)

Z.B.:

"Golden Rice Makes Sense"

http://junkscience.com/2014/01/21/golden-rice-makes-sense/

Die "Obama-Loans" sind schon lange zurückgezahlt.

Grüße

Holger

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Mit dem Tesla auf dem Highway der Zukunft

Es geht los mit der Fahrt in München: Eine Tesla-Sprecherin übergibt den Wagen, 1760 Kilometer liegen vor uns

2353827514.jpg

Diesel, Adblue?

http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/auto-verkehr/kostenlose-stromtankstellen-mit-dem-tesla-auf-dem-highway-der-zukunft-12758189.html

Wieder die Leserkommentare. Warum nur sind die Leute dermaßen negativ eingestellt?

Dass sie sich nicht auskennen, hält sie nicht davon ab.

"Dumm nur,dass die Herstellung und Entsorgung eines einzigen Tesla Akkus den Energiebedarf einer mittleren Kleinstadt für 1/4 Jahr auffrist."

Ja, wirklich nur dumm. :-)

hs

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