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Irgendwie beängstigend :-(

Unglaublich, was in USA alles zugelassen wird. Dort heißt es offensichtlich: mach, was Du willst, aber wenn's kracht, zahlst Du. Da ist mir die europäische Art doch lieber.

Martin

 

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vor 51 Minuten schrieb -martin-:

Dort heißt es offensichtlich: mach, was Du willst, aber wenn's kracht, zahlst Du. Da ist mir die europäische Art doch lieber.

Das erstere ist aber für eine freiheitlich orientierte Gesellschaft angemessener.

Die Logik muss da sein: Ich muss merken, was funktioniert und was nicht. Und das nicht nur mit Blick auf meine Wünsche, sondern ich muss selber eben auch sehen, dass ich anderen nicht auf die Füsse trete. Letzteres kollidiert dann natürlich mit der deutschen Art, auf alles was einem nicht strikte verboten wurde mit unvernünftiger Beharrlichkeit als eigenes Recht zu bestehen, egal, was das für andere bedeutet.

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vor 1 Minute schrieb bluedog:

Das erstere ist aber für eine freiheitlich orientierte Gesellschaft angemessener.

Die Logik muss da sein: Ich muss merken, was funktioniert und was nicht. Und das nicht nur mit Blick auf meine Wünsche, sondern ich muss selber eben auch sehen, dass ich anderen nicht auf die Füsse trete. Letzteres kollidiert dann natürlich mit der deutschen Art, auf alles was einem nicht strikte verboten wurde mit unvernünftiger Beharrlichkeit als eigenes Recht zu bestehen, egal, was das für andere bedeutet.

Ja, das ist der Unterschied zwischen Prävention und Repression. Mir ist Ersteres lieber. Bin halt typisch deutsch ;-)

Ich bin mir nicht sicher, ob ich jedem Menschen zutrauen würde, seine Freiheit so zu nutzen, dass es niemand anderem schadet.

In Austin, Texas musste ich mal einen Veterans Day miterleben. Mir war sehr unwohl, als ich die vielen betrunkenen, bis an die Zähne bewaffneten Veteranen durch die Straßen torkeln sah. Das möchte ich bei uns nicht haben.

Martin

 

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vor 13 Minuten schrieb -martin-:

Ja, das ist der Unterschied zwischen Prävention und Repression. Mir ist Ersteres lieber. Bin halt typisch deutsch 😉

Ich bin mir nicht sicher, ob ich jedem Menschen zutrauen würde, seine Freiheit so zu nutzen, dass es niemand anderem schadet.

In Austin, Texas musste ich mal einen Veterans Day miterleben. Mir war sehr unwohl, als ich die vielen betrunkenen, bis an die Zähne bewaffneten Veteranen durch die Straßen torkeln sah. Das möchte ich bei uns nicht haben.

Ich auch nicht. Entschärft wird das ganze ja durch die Justiz. Schadensersatz ist in USA wesentlich leichter zu erreichen als in Europa und auch die Summen sind andere. Insofern kann da ein Versicherungsobligatorium einiges an Denkarbeit mehr bewirken als in Europa. Spätestens die Versicherung wird dann schon sagen, unter welchen Bedingungen sie was wie hoch und zu welchem Preis versicherrn. Kann sein, dass die Unvernünftigeren bestimmte Tätigkeiten einfach nicht ausüben können, denn die werden eine notwendige Versicherung nicht mehr bekommen.

Das ist eine Mechanik, die der Deutsche nicht kennt. Hier kann man alles und jedes günstig versichern, und weil alles reglementiert ist, funktioniert das so auch. Nebenwirkung: Da, wo gerade kein Gesetz was sagt, beharrt man umso stärker auf sein Recht. - Man gönnt sich ja sonst nichts. Mit der Sonderkonstellation, dass es nicht wenigen ausreicht, wenn sie nur dran glauben im Recht zu sein. Das ist dann für Ordnungskräfte umso mühsamer. Da habens die in USA deutlich leichter. Man schiesst oder schlägt im Zweifel bevor man Fragen stellt. Eben nach dem Motto: Mach, was Du für richtig hältst. Es ist Dein Leben, mit dem du spielst.

Das Waffenrecht in USA nehm ich mal aus. Das ist definitiv zu lasch.

Ansonsten ist es aber nicht gar so verkehrt, die Menschen ihr Schicksal selber lenken zu lassen. Kombiniert mit einem Sozialstaat europäischen Zuschnitts wären das die besseren USA, oder auch das bessere Deutschland, wie auch immer man das sieht.

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vor 2 Stunden schrieb bluedog:

Ansonsten ist es aber nicht gar so verkehrt, die Menschen ihr Schicksal selber lenken zu lassen.

Gut, dass wir uns bei den Waffen einig sind. Aber auch selbstfahrende Autos, wie das FSD-Model 3 in dem Film oben, möchte ich hier nicht auf der Straße haben (obwohl ich selbst ein Model 3 mit FSD besitze). In den 8 Minuten hätte das Auto mindestens einmal einen Unfall verursacht (bei Minute 1:25). Das geht gar nicht! Jeder darf gern sein eigenes Schicksal lenken, aber bitte nicht meins. Tesla soll da lieber noch etwas forschen.

Martin

 

Bearbeitet von -martin-
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vor 11 Minuten schrieb -martin-:

In den 8 Minuten hätte das Auto mindestens einmal einen Unfall verursacht. Das geht gar nicht! Jeder darf gern sein eigenes Schicksal lenken, aber bitte nicht meins. Tesla soll da lieber noch etwas forschen.

Das Auto fuhr generell grottenschlecht, auch wenn da keine Unfälle mit dabei gewesen wären. Ich finde es vor diesem Hintergrund gut, dass Autonomes Fahren in Europa grundsätzlich verboten ist. Der Karren hat bei jedem einzelnen linksabbiegen die Kurve geschnitten und fuhr ausnahmslos zu weit links. Das geht bei Gegenverkehr keine 20cm lang gut. Von allem anderen mal noch nicht gesprochen.

Sollte man es aber erlauben, dann so, dass der, der am Lenkrad sitzt und eingreifen könnte, sich das Verhalten des Autos jederzeit, auch dann, wenn er nicht selber fährt, bedingungslos anrechnen lassen muss.

Das wird dann die Konsequenz haben, dass die Verünftigen selber fahren, und die anderen binnen Wochenfrist den Führerschein los sind. Alles gut also. Lässt sich mit viel weniger Widerstand so umsetzen, als wenn man sich hinstellt und autonomes Fahren verbietet. Dann nämlich muss man sich mit allen Autolobbyisten und Autoherstellern und -zulieferern herumschlagen.

Wenn mans unter vollen Haftungsfolgen erlaubt, kann man sich den Terz sparen, und die Hersteller können einem auch nicht aufs Dach steigen. Denen sagt man dann: Wenns funktioniert, ists erlaubt, aber der Anwender zahlt, wenns schief geht. Baut das Ding also einfach so, dass es das tut, was es soll, und wenn nicht, beschwert euch nicht beim Staat.

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Dazu passend meine zwei Lieblingsautoexperten Dudenhöffer und Scheuer:

Zitat

Branchenexperte Ferdinand Dudenhöffer fordert eine schnellere Einführung vollautomatisiert fahrender Autos. "Wir alle gewinnen viel, wenn der Autopilot in Europa Realität wird, je schneller umso besser", schreibt er in einer Analyse, die der Deutschen Presse-Agentur vorab vorlag. Das vollautomatisierte Fahren berge ein "gewaltiges Potenzial, das viele Verkehrstote und Verletzte erspart". Daher müsse die Politik den Weg dafür ebnen und die deutsche Automobilindustrie dürfe sich nicht bei Investitionen zurückhalten.

Basis von Dudenhöffers Analyse sind Unfallzahlen aus Deutschland, den USA und von Tesla.

[...]

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) sieht Deutschland im Gegensatz zu Dudenhöffer auf einem guten Weg zum autonomen Fahren. "Mit unserem neuen Gesetz werden wir zum internationalen Vorreiter und machen Schluss mit umständlichen Einzelgenehmigungen", sagte er der Deutschen Presse-Agentur. "Deutschland wird Weltspitze beim autonomen Fahren. Dafür machen wir Tempo." Dudenhöffers Einschätzung zur Sicherheit teilt der Minister: Autonomes Fahren sei "nicht nur bequem, sondern sicher."

https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/roundup-dudenhoeffer-vollautomatisiertes-fahren-schneller-einfuehren-1029726448

 

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Tesla testet jetzt in Kalifornien auslastungsbasierte Tarife an Superchargern. Das, gekoppelt mit den Pufferspeichern, die Tesla zum Teil bereits einsetzt, ist mit ein Grund, warum das mit der Netzlast durch E-Mobilität im Alltag besser funktionieren wird, als Pessimisten glauben. 

Da 90% der Autos zu jeder Tageszeit stehen, wird es wohl zu schaffen sein, auch die Ladungen so abzustimmen, dass nicht alle gleichzeitig laden und man möglicherweise sogar finanziell profitiert, wenn man "off-peak" lädt. Bei Strom geht's ja auch bereits in die Richtung, dass man bezahlt bekommt, wenn man zu bestimmten Zeiten den Strom abnimmt und so die Verbrauchskurve glättet. 

https://electrek.co/2020/10/29/tesla-tests-supercharger-limited-time-discounts-peak-demand-charges/

Bearbeitet von grojoh
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  • 2 Wochen später...

Nun hat er die 65.000 km passiert und fährt wie neu, sieht auch noch so aus. Alles funzt. Gewechselt bislang die CCS Einheit + Dreieckslenker.

Heute gab es ein neues Update und nun macht er etwas, was ich bislang schmerzlich vermisst habe. Er übernimmt die aktuelle Geschwindigkeit in den Tempomaten. Wie war das gut Ding will Weile haben.

Die Reifen haben nun 33.000 km gelaufen und haben noch Profil für die Wintersaison.

Alles tiefenentspannt, gerne weiter so.

Machts gut

Bearbeitet von Hartmut51
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vor 34 Minuten schrieb Hartmut51:

Er übernimmt die aktuelle Geschwindigkeit in den Tempomaten.

Also anhand der Verkehrschildserkennung und/oder Navigationsdaten?

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Sicherlich anhand der Schilder. "Die aktuelle Geschwindigkeit übernehmen" konnten Tempomaten schon vor Jahrzehnten als man "+" kurz antippte. Das meint er sicher nicht.

Gernot

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vor 11 Stunden schrieb Hartmut51:

Nun hat er die 65.000 km passiert und fährt wie neu, sieht auch noch so aus. Alles funzt. Gewechselt bislang die CCS Einheit + Dreieckslenker.

Heute gab es ein neues Update und nun macht er etwas, was ich bislang schmerzlich vermisst habe. Er übernimmt die aktuelle Geschwindigkeit in den Tempomaten. Wie war das gut Ding will Weile haben.

Die Reifen haben nun 33.000 km gelaufen und haben noch Profil für die Wintersaison.

Alles tiefenentspannt, gerne weiter so.

Machts gut

Vielen Dank für den Erfahrungsbericht.

Beim S eines Freundes zickt die CPU des Mitteldisplays. Bleibt hängen und ist enorm langsam. Nach Auskunft von Tesla ist die CPU zu schwach für die mittlerweile vielen Funktionen (sowas kennen wir doch von PC's). Lässt man die CPU auf Garantie wechseln, wird wieder eine alte eingebaut. Für die Neue, die genügend leistungsfähig ist und welche Tesla mittlerweile offenbar in den neuen S verbaut, will Tesla CHF 2'500.-- .

Ist das beim 3 auch ein Thema?

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vor 19 Minuten schrieb marc1234:

Beim S eines Freundes zickt die CPU des Mitteldisplays.

Gab es da nicht einen "Bug", der den Speicher mit sinnlosen Daten beschreibt und bis zum Ausfall "überlaufen" lässt?

 

Zitat

 

Teslas Flash-Fehlkonstruktion

Wenn der Rechner namens MCU (Media Control Unit) ausfällt, funktioniert auch das Aufladen nicht mehr. Schuld an der Misere sind nutzlose Schreibvorgänge aus dem System-Logging. Tesla könnte helfen, tut dies aber nicht

eslas Infotainment-Einheit "Media Control Unit" (MCU) beschreibt den internen Flash-Speicher so übermäßig, dass die verlötete eMMC ihre maximalen Schreibvorgänge überschreitet und letztendlich ausfällt. Da der eMMC auch die Systemsoftware enthält, läuft dann gar nichts mehr, was an der MCU hängt. Das betrifft natürlich alle Dinge, die über den Mittelkonsolen-Bildschirm eingestellt werden (wie die Klimaanlage); es betrifft aber auch das Aufladen. Das Auto ist folglich nach kurzer Zeit überhaupt nicht mehr benutzbar.

Problem unverändert

Werkstätten tauschen in solchen Fällen meistens die MCU, was in der Gegend von 3000 Euro inklusive Montage zu Buche schlägt. Betroffen sind derzeit die ersten beiden Generationen der MCU mit NVidias Tegra 3. In Diskussionen heißen sie manchmal zusammengefasst „MCU1“, manchmal werden sie getrennt behandelt als „MCU0“ für die erste Generation und „MCU1“ für die zweite. Die hardwaretechnisch sehr ähnlichen Geräte wurden verbaut in Model X (Test) und S. Am grundsätzlichen Problem hat sich aber nichts geändert, sodass in Zukunft auch die MCU2 (mit Intel-Prozessor) aus neueren Fahrzeugen inklusive Tesla Model 3 (Test) betroffen sein könnte.

 

https://www.heise.de/autos/artikel/Teslas-Flash-Fehlkonstruktion-4563357.html

https://www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?t=52193

 

Bearbeitet von Ronald
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vor 11 Stunden schrieb Ronald:

Also anhand der Verkehrschildserkennung und/oder Navigationsdaten?

Das machte er bislang. Eingestellt hatte ich max. 10 km/h mehr als zulässig. 130 auf der AB. Nun kann man zusätzlich wählen, ob die aktuell gefahrene Geschwindigkeit beibehalten werden soll.

 

Bearbeitet von Hartmut51
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vor 27 Minuten schrieb Ronald:

Gab es da nicht einen "Bug", der den Speicher mit sinnlosen Daten beschreibt und bis zum Ausfall "überlaufen" lässt?

Wurde durch ein Update erledigt.

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vor 22 Minuten schrieb Hartmut51:

Wurde durch ein Update erledigt.

OK, bei goingelectric steht aber dazu nichts (Stand August 2020 ) und die bei Heise erwähnten 3000 € decken sich mit den erwähnten 2500 Franken zwecks Tausch.

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vor 33 Minuten schrieb Hartmut51:

Nun kann man zusätzlich wählen, ob die aktuell gefahrene Geschwindigkeit beibehalten werden soll.

Bei Überschreitung ist das also "dokumentierter" Vorsatz?

 

Zitat

 

...Vorsatzelemente ....

... gewisse Voraussetzungen erfüllt werden müssen, damit von Vorsatz bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung ausgegangen werden kann. Dazu gehören die folgenden:

  • Der Fahrer wusste, dass eine Geschwindigkeitsbeschränkung bestand.
  • Er hat den Verstoß bewusst begangen oder ihn billigend in Kauf genommen.

 

https://www.bussgeldkatalog.org/news/wann-liegt-vorsatz-bei-einer-geschwindigkeitsueberschreitung-vor-aktuelles-urteil-1369790/

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vor 39 Minuten schrieb Ronald:

OK, bei goingelectric steht aber dazu nichts (Stand August 2020 ) und die bei Heise erwähnten 3000 € decken sich mit den erwähnten 2500 Franken zwecks Tausch.

Stimmt Mod. S kann nur durch Austausch behoben werden, sorry. Die haben dann aber auch schon einige Jahre auf dem Buckel. Was bekommt man denn für 3.000 €, wenn man mit einem 100.000€ Schleuder zu BMW / Mercedes oder AUDI fährt.

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Bei eingestellten + 10 km/h fährt er trotz allem adaptiv, d.h. er passt sich dem Verkehrsfluß an. Ja, auch vor Kurven drosselt er automatisch die Geschwindigkeit.

Ansonsten: no risc, no fun ;)

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Also +10km/h am Tempomat halte ich eher für eine Trotzreaktion, als für einen Spaßgewinn ;) Ist eher so: Ich würd gern, aber ich trau mich nicht :D 

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vor 1 Stunde schrieb grojoh:

Also +10km/h am Tempomat halte ich eher für eine Trotzreaktion, als für einen Spaßgewinn ;) Ist eher so: Ich würd gern, aber ich trau mich nicht :D 

ich halte es eher für 'ne Art Mehrheitsentscheidung,  denn wenn man genau den erlaubten Wert einstellt hat man eigentlich immer was an der hinteren Stoßstange kleben.

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vor 2 Stunden schrieb Hartmut51:

Stimmt Mod. S kann nur durch Austausch behoben werden, sorry. Die haben dann aber auch schon einige Jahre auf dem Buckel. Was bekommt man denn für 3.000 €, wenn man mit einem 100.000€ Schleuder zu BMW / Mercedes oder AUDI fährt.

Neue Infos: https://teslamag.de/news/tesla-chip-reparatur-alte-model-s-model-x-garantie-kosten-erstattung-30942

 

 

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