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Tesla


e-motion

Empfohlene Beiträge

Hier die Verbräuche. Das Laden kotet aber was . Immerhin drückt er Tesla-Piliot vorab 2.200 Euro für die Supercharger-Option ab.

In den 85 kWh Modellen ist das inbegriffen, dadurch aber nicht kotenlos.

Europe Has 3 Of The Top 11 Most Utilized Tesla

Supercharger Stations in Last 30 Days

What we can make out from the image is the following:

  • Total Energy Delivered: 2,395,717 kWh
  • Miles Charged: 6,844,914

  • Gallons of Gas Offset: 273,796 (1.036.591 Liter )
  • Cars Charged In Last 7 Days: 2,622

For reference, when we reported on the Tesla Supercharger Dashboard nearly 3 months ago, those figures looked like this:

  • Total Energy Delivered: 1,382,822 kWh
  • Miles Charged: 3,950,921
  • Gallons of Gas Offset: 158,307
  • Cars Charged In Last 7 Days: 1,576

http://insideevs.com/europe-home-to-3-of-the-top-11-most-utilized-tesla-supercharger-stations-in-last-30-days/

Cheers

hs

Bearbeitet von e-motion
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Tesla baut sein Netz mit Schnell-Ladestationen für Elektroautos in Europa weiter aus.

Hier gibt es Gratis-Strom fürs Tesla Model S.

Karte-Teslas-Elektroautobahn-304x202-0714bbbf55a487ab.jpg

http://www.autobild.de/artikel/tesla-schnellladestationen-in-europa-4535605.html

[h=1]Tesla nimmt erste Elektroauto-Supercharger in Deutschland offiziell in Betrieb, weitere folgen[/h]Elektroauto-Tesla-Supercharger-Deutschland-DACH-676x382.jpg

http://ecomento.tv/2014/01/23/tesla-nimmt-erste-supercharger-deutschland-offiziell-betrieb-weitere-folgen/

[h=1]Tesla Superchargers Now Opening Fast,

Cross-Country Route Close[/h]tesla-motors-supercharger-network-in-winter-2014--map-as-of-january-22-2014_100453960_l.jpg

http://www.greencarreports.com/news/1089780_tesla-superchargers-now-opening-fast-cross-country-route-close

hs

Bearbeitet von e-motion
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Der Tesla im Langstreckentest

model-s-tesla.jpg

Fazit: Tesla bietet mit dem Model S eine Oberklasselimousine

(Preis zwischen 83 000 und 147 000 Franken, Service gratis, 8 Jahre Batteriegarantie),

die jedes vergleichbare Benzin- oder Dieselauto in den Schatten stellt.

Genau so muss sich elektrische Automobilität anfühlen, wenn sie sich durchsetzen will.

http://www.nzz.ch/lebensart/auto-mobil/der-tesla-im-langstreckentest-1.18226862

hs

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Tesla kooperiert mit der DB-Energie:

(Die Info ist aus dem Thüga-Netzwerk. Eine Verlinkung ist nicht möglich, da mit Kennwort geschützt. Ich kopiere daher den Artikel einfach mal)

Elektromobilität

Tesla setzt auf DB Energie

Der US-amerikanische Autohersteller Tesla kooperiert beim Aufbau einer Ladeinfrastruktur für seine Elektrofahrzeuge in Deutschland mit der DB Energie.

Gemeinsam mit seinem Partner will Tesla bis Ende des Jahres ein flächendeckendes Netz an Ladesäulen entstehen lassen. Dies soll die Kunde in die Lage versetzen, ihre Fahrzeuge in einem Umkreis von 500 km aufzuladen. Diese Distanz entspricht der Reichweite des Tesla S.

Wie der Energiedienstleister der Deutschen Bahn jetzt mitteilte, konnten entlang der Autobahn A8 zwischen München und Stuttgart sowie der A6 in Richtung Frankfurt am Main und der A3 über Köln bis nach Amsterdam die ersten vier Schnellladestationen errichtet werden.

Diese Supercharger werden von der DB Energie mit Ökostrom beliefert und können mit einer Leistung von 120 kW die Batterien des Tesla innerhalb von 30 Minuten auf bis zu 80 % aufladen. Jede Ladestation verfügt über sechs bis acht Ladeplätze. Weitere Anlagen sollen deutschlandweit an Autohöfen nahe der Autobahnen errichtet werden und das Netz weiter verdichten.

„Man kann nicht immer nur auf den Staat zeigen und warten. Wenn man, wie wir, einer neuen Technik zum Durchbruch verhelfen will, dann muss man als Unternehmer auch die Voraussetzung dazu schaffen“, sagte Alex Schoch, Vertriebsdirektor von Tesla Motors anlässlich der Eröffnung der ersten Schnellladestadtion im schwäbischen Bad Rappenau.

Neben Deutschland hat Tesla inzwischen auch in der Schweiz, den Niederlanden und in Norwegen sowie auf dem Heimatmarkt in den USA Ladesäulen errichtet und baut seine Infrastrutur weiter aus.

Auch für die DB Energie ist dies nicht der erste Auftrag in Sachen Elektromobilität. Mit dem französischen PSA-Konzern (Peugeot/Citroën) ist DB Energie ebenfalls eine Ladesäulen-Installationspartnerschaft eingegangen. Zudem ist das Unternehmen für die Carsharing-Marke Flinkster, einem Unternehmen der Deutschen Bahn, als Dienstleister tätig und betreut dort 450 Elektrofahrzeuge.

Kai Eckert

Donnerstag, 23.01.2014, 11:01 Uhr

© 2014 Energie & Management GmbH im Auftrag der Thüga AG.

Bearbeitet von fantaweather
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Tesla Marketing:

"Heute führen wir das Model S Online-Designstudio in China ein und geben gleichzeitig den Preis des Fahrzeugs bekannt. Unsere Kunden aus China zahlen für das Model S mit der Premiumvariante der 85-kWh-Batterie 734.000 CNY."

"This pricing structure is something of a risk for Tesla, but we want to do the right thing for Chinese consumers. If we were to follow standard industry practice, we could get away with charging twice as much for the Model S in China as we do in the US. But we're doing things differently, even if it means that some people might look at the price and mistakenly think it must somehow mean the Model S has less value than its competitors."

Bei zwei schnell gefundenen Quellen nach Benz' Preisen in China geguckt:

"Das Basismodell des Smart Fortwo startet bei 158.000 RMB", erzählt Maggie mit einem charmanten Lächeln. Die Top-Version Style mit elektrischem Cabriodach kostet 206.000 RMB - umgerechnet gut 20.000 Euro. Zum Vergleich: ein Mercedes B 200 kostet in China 290.000 RMB; eine Mercedes C-Klasse rund 400.000 RMB.

http://www.auto-motor-und-sport.de/news/smart-start-in-china-bunte-verkehrsinsel-1223194.html

"Die China-Version ist um ein paar Zentimeter länger und bietet mehr Beinfreiheit auf den Rücksitzen - viele Geschäftsleute lassen sich in China von einem eigenen Fahrer chauffieren. Die Autos kosten zwischen 443000 und 779000 Yuan (55000 und 97000 Euro)."

http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/aufholjagd-in-fernost-china-ist-der-wachstumsmarkt-schlechthin/8735180-2.html

Das verstehe ich nicht. Das Models S startet in China, wo die E-Klasse aufhört.

Das ist hier beim 85er Model S doch nicht groß anders. Wieso also müsste Tesla dort "eigentlich den doppelten" US Preis verlangen???

Umgerechnet kostet das Model S 85 in China also ca. 89.500 Euro.

In Deutschland sind's 78.000 Euro.

In den USA: 73.500 Dollar

Der doppelte US-Preis entspräche also 147.000 Dollar oder ca. 107.000 Euro

hs

Bearbeitet von e-motion
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Das Video auf Facebook mit der Fahrt nach St Anton ist ziemlich gut....

OT: kann mir einer sagen was das für eins Song ist der auf dem Video läuft? Einfach geil...

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OT: kann mir einer sagen was das für eins Song ist der auf dem Video läuft? Einfach geil...

Mumford & Sons - Roll Away Your Stone

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Roll away ...

" We put together two videos, one of just the Model S 60 and another that shows the Model S 60 vs the 85 Performance

digital dashes side by side from 0-114 MPH. Both runs were done on the same road but at different times, enjoy! "

http://www.dragtimes.com/blog/tesla-model-s-60-kwh-vs-tesla-model-s-85-kwh-performance

hs

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Elon Musk says Model S demand in China could require new plant there

It's not exactly news when Tesla Motors chief Elon Musk talks big, but his prediction that sales of the Model S electric vehicle in China will require the California-based company to build a factory there is pretty substantial. Musk tells Bloomberg News that Tesla's sales in China could equal those in the US as soon as 2015. Could is the operative word here, though, since he backed off a tad by calling his production more "low fidelity" than firm. Still, Musk says demand will be strong enough that a factory in China could become a reality in the near future.

Tesla recently set the price for the Model S in China at at about $121,000, which is about a 50-percent price premium compared to the US. And while that sounds steep, the extra cost is actually less than the doubling (relative to US) that usually happens when cars and trucks are imported in China. Looks like Musk wants to sell some cars in the People's Republic.

Tesla finished strong in the US last year, moving about 6,900 of its battery-electric Model S sedans during the last three months of 2013. That made it the best-selling US plug-in vehicle during the fourth quarter. We'll be tracking when that same feat is achieved in China.

Quelle: Bloomberg

Bearbeitet von e-motion
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[h=1]Tesla setzt voll auf China[/h]

Allerdings sind die Fahrzeuge in der Volksrepublik teurer als in den Vereinigten Staaten.

Während das S-Modell in Amerika 81.000 Dollar kostet, beträgt der Preis in China 734.000 Yuan

oder 121.000 Dollar.

Wu begründete die Differenz mit Transportaufwendungen, Zöllen und Steuern.

Vorerst sei nicht daran gedacht, den Tesla in Asien selbst zu fertigen, um diese

Kosten zu verringern.

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/elektroautos-tesla-setzt-voll-auf-china-12771101.html

Tesla dazu:

"The price of a Model S in China is the same as the price of a Model S in the US,

adding only unavoidable taxes, customs duties and transportation costs."

hs

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Unglaublich, die autobild bringt den bescheuerten Artikel auch 1:1 online:

- Anfang des Artikels -

Audi baut den deutschen Tesla

Audi plant auf Basis des kommenden Q7 eine Crossover-Variante. Der Q8 soll ab 2017 gegen Tesla antreten.

Dazu die "grünen" Neuheiten von BMW und Mercedes.

Bei den Herrn der Ringe steht die Uhr auf fünf Minuten vor zwölf. Vorsprung durch Technik – grün eingefärbte Konzeptfahrzeuge wie A1 e-tron, R8 e-tron und A2 e-tron sollten ihn belegen. Doch die entscheidungsschwachen Bayern konnten sich in keinem Fall zur Serienfreigabe durchringen. Der verbliebene Öko-Bodensatz besteht aus zu teuren, zu schwachen und zu wenig fortschrittlichen Vollhybriden mit dem Zweiliter-Vierzylinder als fossiler Basis. Als neuer Entwicklungsvorstand sollte Ulrich Hackenberg es richten. Doch Nachahmer-Produkte wie der A3 e-tron, das technisch kaum veränderte Gegenstück zum Golf Plug-in-Hybriden, sowie ein Audi-Elektroauto auf Basis des VW E-Up reichen da nicht aus. Selbst ein neuer R8 e-tron mit leistungsstärkeren Akkus und einer Reichweite von 400 statt 200 Kilometern ist nicht genug.

Hybrid-Antrieb in fast allen Klassen bei Audi

Der A1 e-tron ist ein netter Elektrozwerg, der sich bei genauem Hinsehen aber nur als gut eingekleideter VW Up entpuppt. Das kann für Audi nicht genug sein.

Erst 2016 dürfte Audis Zukunft in Fahrt kommen. Zwei Jahre nach dem A3 Plug-in-Hybriden starten die Doppelherz-Modelle des A4, A6, A7, A8 und Q5, Q6, Q7, die einheitlich mit einem 109 PS starken E-Motor bestückt werden. Gleichzeitig wächst die elektrische Reichweite um 30 Prozent auf rund 65 Kilometer. Neben dem Zweiliter-Benziner will Audi auch einen 3,0 V6 anbieten, für Europa möglicherweise sogar als Diesel – was aber Mehrpreise von 7000 bis 12.000 Euro heraufbeschwört.

Der vielleicht entscheidende grüne Befreiungsschlag läuft im Audi-Hauptquartier unter dem Decknamen "Tesla-Fighter". Das Projekt steckt zwar noch in den Kinderschuhen, doch die vorläufige Planung sieht den Verkaufsbeginn für Ende 2017 oder Anfang 2018 vor. Dieser Super-Elektrowagen ist ein Derivat des künftigen Q8, des viertürigen Luxus-Coupés auf Q7-Basis. Diese Basis hat zwar gewisse Nachteile (Gewicht, Größe, Aerodynamik), aber dafür ist in der Hochbodenkarosserie viel Platz für die Batterien und den Multitraktionsantrieb. Schließlich soll das im R8 e-tron präsentierte E-Quattro-Konzept auch im "Tesla-Fighter" zum Einsatz kommen – inklusive variabler Kraftverteilung ("Torque Vectoring") und voller Vierradzugkraft bis zur letzten Amperesekunde.

Audi arbeitet an neuer Batterie-Generation

Wie der Q8 im Luxussegment punkten soll, braucht Audi auch darunter einen begehrenswerten Elektrowagen – als Gegner für den BMW i3.

Mit dem Akku-Flaggschiff will Audi in diversen Disziplinen neue Maßstäbe setzen. Zum einen soll das Basisfahrzeug dank dem Alu-Spaceframe deutlich leichter werden, zum Zweiten planen die Entwickler mit besonders leistungs- und drehmomentstarken E-Motoren. Und zum Dritten steht eine neue Batteriegeneration auf dem Prüfstand. Dabei handelt es sich wohl um einen Feststoffakku mit deutlich höherer Leistungsdichte. Sie soll hohe Reichweite und lange Lebensdauer verbinden. Gut informierte Kreise sprechen von 600 bis 700 Kilometern – und das bei Fahrleistungen auf A8-Niveau. Auch preislich ist der "Tesla-Fighter" absolute Oberklasse: Unter 100.000 Euro, so steht zu befürchten, wechselt kein fabrikneues Fahrzeug den Besitzer. Was Audi noch fehlt, ist ein erschwinglicher Gegenpol in Form eines neu erfundenen A2, der die 40.000-Euro-Klasse aufmischen könnte.

In der Bildergalerie zeigen wir Ihnen die "grünen" Neuheiten von Audi, BMW und Mercedes.

- Ende des Artikels -

Link klicken, um das Audi-Elektroauto im Bild zu bestaunen. Achtet mal auf die Inneneinrichtung. True Tesla Model S.

http://www.autobild.de/artikel/audi-q8-audis-tesla-konkurrent-4539562.html

Vielen Dank für die Anzeigenschaltung.

Alle besprochenen und von mir markierten Modelle kann man weder bestellen noch fahren.

Was lernt man: Audi. Vorsprung durch Ankündigungstechnik.

hs

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Nichtkürzerals6Zeichen

Das wäre ja enorm, wenn man in einem Audih schon in zwei Jahren 65 Kilometer elektrisch fahren kann ;-)

Tesla ist dann vermutlich bei einer Supercharger-Netzdichte von 100 km von jedem Ort in Deutschland und steht kurz vor dem massenmarkttauglichen Model E. Alle nochma zu Kaleu Thomsen, nachsitzen.

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Na, immerhin kritisiert der AB-Artikel aber recht deutlich, wie Audi momentan hinterherhinkt.

fünf Minuten vor zwölf
Dass sie den allzu optimistischen Zukunftsvisionen Glauben schenken, hat ja schon Traditiion.
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Preissenkung bei den Tesla EU-Modellen:

Model S 60kWh bisher 68.000€ jetzt 65.300 €

Model S 85kWh bisher 78.000€ jetzt 74.900 €

Das 85er ist im Verhältnis zum 60er etwas weniger teuer geworden.

hs

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Für Jürg - nach dem DS5 relevant. :-)

[h=1]Groupe E: Installiert die erste Tesla Supercharger-Station der Schweiz[/h]

Starke Kompetenzen bei der Installation von Ladestationen

Für das Projektmanagement zeichnete Groupe E verantwortlich, die auch die Koordination der Behördenanträge und die Anpassung des Netzes zur Gewährleistung der erforderlichen Leistung übernahm. Der Elektrofahrzeughersteller Tesla Motors profitierte so von den Kompetenzen eines der führenden Schweizer Anbieter von Aufladelösungen. Für die Installation der Ladestation setzte Groupe E auf das Know-how ihrer Tochtergesellschaft Groupe E Connect, die mit über zweihundert in der Schweiz installierten Ladestationen über eine sehr grosse Erfahrung verfügt. Dank der guten Koordination zwischen den beteiligten Partnern konnte das Projekt innerhalb von drei Monaten realisiert werden.

http://www.ee-news.ch/de/erneuerbare/article/28022/groupe-e-installiert-die-erste-tesla-supercharger-station-der-schweiz

Grüße

Holger

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