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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Abwarten.

Im Porsche Newsroom steht kein Wort von einem Batterielabor in Weissach.

Gernot

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb -martin-:

 

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Unterbodenschutz bis auf Kniehöhe und auf der FahrerInnenseite keine hintere Tür? 

Geschrieben

Für rechtsgelenkte Märkte wird die Schiebetüre sicherlich auf die linke Seite wandern. Den Ladeanschluß hat man sicherlich nicht zum Spaß am Vorderrad angebracht. Ob der Heckmotor für einen großen Laderaum die optimale Lösung ist, sei ´mal dahingestellt.

Gernot

 

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Gernot:

Für rechtsgelenkte Märkte wird die Schiebetüre sicherlich auf die linke Seite wandern.

Dort gibt es immer beide Schiebetüren, nur die Linkslenker (Lieferwagen Cargo) gibt es links auch ohne.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Gernot:

Ob der Heckmotor

Dann ist da also auch dieses Fahrversagen zu erwarten:

Und nun zurück zu den Testosteron Bombern des Elon Musk. 

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb Gernot:

Im Porsche Newsroom steht kein Wort von einem Batterielabor in Weissach.

Gernot

Bei mir auch nicht, wäre auch aktuell gelogen.

Geschrieben

Echt? "Wir richten aktuell ein Labor im Bereich F&E in Weißach ein." meint dann genau was?

Gernot

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Auto nom:

...

Und nun zurück zu den Testosteron Bombern des Elon Musk. 

Wer in einer lärmenden, stinkende Schrankwand umher fährt, sollte nicht ... 😉

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb spätActiva:

Wer in einer lärmenden, stinkende Schrankwand umher fährt, sollte nicht ... 😉

Mein Berlingo stand zuletzt am 26.04.21 an einer Zapfsäule, seither bin ich knapp über 1000 Kilometer weit gefahren. Morgen werde ich wieder tanken. Interessanterweise nehme ich meinen Berlingo weder lärmend noch stinkend wahr. :)

Geschrieben

Den Berlingo mit den Tesla Autos zu vergleichen ist je nach Testkriterium auch irgendwie nicht statthaft. Da gewinnt immer der Eine oder der Andere, je nachdem wie man seine Testkriterien strickt. Meine Nachbarin hat z.b. auch einen Berlingo und sie hat ihre französiche Bulldogge entscheiden lassen, ob der Einstieg da bequem ist. Hat der Berlingo mit fliegenden Fahnen gewonnen.

Gernot

  • Like 1
kuchanganyikiwa
Geschrieben
Am 14.7.2021 um 21:57 schrieb Auto nom:

Und nun zurück zu den Testosteron Bombern des Elon Musk. 

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.

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

Jeder Ingenieur muss Augen machen, wenn man in die Details schaut wie Tesla seine Fahrzeuge baut vs. die Konkurrenz. Hier am Kühlsystem: 

 

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben (bearbeitet)

Du versuchst nicht, einen Citroënisten mit einem Schlauchgewimmel zu erschrecken? Für das Wärmemanagement muß man Kühlmittel an viele Stellen leiten. Das Wärmemanagement der Stellantis Modelle hält da locker mit. Immerhin müssen da 216 Zellen gekühlt werden. Und der Motor, der Umrichter. Kühler, Wärmepumpe, Heizer, Wasserpumpe...

Soll das alles aus einem Stück gegossen werden? Man darf Herrn Munro vieles glauben, aber nicht alles. Er lebt da im letzten Jahrtausend. Viele Teile = viel Craftmanship = viel teuer. Tatsächlich gibt es aber bilige Teile und teure Teile. Craftmanship übernimmt der unvorstellbar billige Roboter. Der kostet weniger als eine Spritzgußform. Viel weniger. "Teilezahl" an sich ist kein hinreichendes Kriterium.

Gernot

 

 

 

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Gernot:

Soll das alles aus einem Stück gegossen werden? Man darf Herrn Munro vieles glauben, aber nicht alles. Er lebt da im letzten Jahrtausend. Viele Teile = viel Craftmanship = viel teuer. Tatsächlich gibt es aber bilige Teile und teure Teile. Craftmanship übernimmt der unvorstellbar billige Roboter. Der kostet weniger als eine Spritzgußform. Viel weniger. "Teilezahl" an sich ist kein hinreichendes Kriterium.

Külsysteme sind eine der ganz wenigen sehr komplexen Baugruppen, die mit den neuen Antriebsformen noch komplexer werden. Wenn ich mir das Startbild des Videos ansehe, muss ich an meinen Prius denken. Der hat ein Kühlsystem, das wohl kaum einfacher ist, als das des Mach-E.

Man muss da einen Verbrenner kühlen. Das macht man zumindest elektrisch, so dass man den auch nachkühlen kann, wenn er nicht läuft. Das spart Betriebszeit und Treibstoff. Dann hat man ein Getriebe mit zwei Elektromotoren von nicht geringer Leistung drin. Das muss man auch Kühlen. Dann hat man einen Umrichter oder wie das Ding heisst, das den Akku lädt und den Drehstrom für die Motoren macht. Auch das sehr kompakt und daher flüssigkeitsgekühlt.

Dann nutzt man, für die Heizung und um den Verbrenner schneller auf Betriebstemperatur zu bringen, die Abwärme, die der Motor durch den Auspuff jagt, via einen Abgaswärmetauscher hinter dem Kat.

Das, indem man ein Kühlsystem für Verbrenner/Innenraumheizung hat, mit eigenem Expansionsgefäss und höherem Temperaturniveau als jenes für die Elektrik. Der Akku immerhin ist nur Luftgekühlt, soviel ich weiss...

Dafür kommt bei der Nachfolgegeneration noch eine Akkuheizung und eine Kühler-Jalousie dazu, die zwar nicht am Kühlsystem hängen, aber auch zum Temperaturmanagement gehören.

Und dann hat man immer noch eine relativ bescheidene elektrische Leistung, verglichen mit einem reinen BEV, kann sich auch einen ungeheizten Akku noch eben leisten. und die Fahrmotoren sind nicht im ganzen Fahrzeug verteilt.

Geschrieben

Ich könnte mir vostellen, daß mit den Jahren Wärmepumpe, Wasserpumpe und Wasserheizer zu einem Aggregat integriert werden, wenn sich gewisse Standards herausgestellt haben. Auch die Akkuhersteller können einiges tun, um den Wasserkreislauf der Akkupacks zu vereinfachen. Solche integrierten Baugruppen lohen sich aber erst bei sehr großen Stückzahlen und bei begrenzter Typenvielfalt.

Gernot

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ist irgendwo eine (Bio)Ethanolheizung im Einsatz? Eberspächer und/oder Webasto hatten diese mal für E-Autos vorgestellt.

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben

Genau darauf wollte ich mit meinem vorherigen Post hinaus. Tesla hat (nicht nur beim Kühlsystem) ein Level an Innovation und Integration drauf, da können "die anderen" nur staunen.

Geschrieben

TESLA ermöglicht lt. einer Mail von heute Nacht rund um das Hochwassergebiet D-B-NL kostenloses Laden. 👍

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Ronald:

Ist irgendwo eine (Bio)Ethanolheizung im Einsatz? Eberspächer und/oder Webasto hatten diese mal für E-Autos vorgestellt.

Mir wäre kein Wagen bekannt, der das macht. Die haben ja alle Luft und Wasserheizer, die mit dem Strom der Batterie schnell und einfach Wärme machen. Für Feuer und Auspuff ist da irgendwie kein Platz. Weder bei Tesla noch sonstwo.

Gernot

Geschrieben

Man könnte jetzt eine Liste machen, was den Leuten in den Hochwassergebieten wichtig wäre.

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Ich frage mich, an welcher Stelle "Zu hohe Preise an den Tesla Superchargern" käme, von denen es in der Region allenfalls fünf Stück gibt.

Tesla weist auch selbst darauf hin, man solle den Preis checken.

„Charge for free in impacted parts of the Netherlands, Belgium and Germany. Beginning Sunday, we are temporarily enabling free Supercharging for sites in areas impacted by the recent floods in the Netherlands, Belgium and Germany. We hope that this helps give you the peace of mind to get to a safe location. As always, tap any site on your car’s touchscreen to see current pricing. Safe travels.“

 

Man sollte ergänzen, daß es in den wirklich betroffenen Gebieten u.U. weder Strom noch Strasse gibt. Die echten Helfer kommen mit Diesel Power.

2021-07-16-unwetter-in-rheinland-pfalz.j

Gernot

 

 

  • Verwirrt 1
Geschrieben

Es ist halt eine freundliche Geste von Tesla, die auch ein bißchen PR ist....

Geschrieben

Die Schadensgutachter könnten damit herumfahren und den Akku als Notstromaggregat für Ihre Notebooks verwenden.

Wird aber nur einem Teil der Betroffenen helfen, da Elementarschäden weiterhin nicht automatisch versichert sind.(?)

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