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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb mdi500:

Mit Bauhaus würde ich das nicht vergleichen....

.....aber mit Hornbach.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb mdi500:

Mit Bauhaus würde ich das nicht vergleichen....

Und ich würde kein 10 Jahre altes Design (Tesla) mit einem aktuellen Design (Mercedes) vergleichen. Den Vergleich mit dem Model 3 oder Y hast du dich nicht getraut? 🤣

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb -martin-:

...Der Tesla hat übrigens im Gegensatz zum Peugeot serienmäßig ein Lederlenkrad....

 

Das ist so nicht richtig. Model 3 und Model Y, um das es hier jetzt immer ging, sind 100 % leather free. Alles Schaumleder. Die Sitze, die Türverkleidungen und auch das Lenkrad. Immer schön vegan bleiben. Ist auch billiger in der Produktion. Spielt auch für Amerikaner überhaupt keine Rolle.

Gernot

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb -martin-:

 Den Vergleich mit dem Model 3 oder Y 

Die aktuellen modelle sehen zwar innen nicht ganz so übel und unharmonisch aus, aber trotzdem spartanisch wie harz 4. Mit nem vollgepackten Benz oder Audi nicht ansatzweise vergleichbar.

Und von aussen sieht vor allem das Model 3 total bescheiden aus. Die ausdruckslose front gefällt dir etwa. Rein optisch könnte man den für ein 60 PS Fahrzeug halten.😁

Da ist ja ein DS 9 Opera (wenn farblich noch alles top abgestimmt ist), der Mega-Hammer. 

Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb mdi500:

 

Und von aussen sieht vor allem das Model 3 total bescheiden aus. Die ausdruckslose front gefällt dir etwa. Rein optisch könnte man den für ein 60 PS Fahrzeug halten.😁

Man könnte es auch Understatement nennen 😉

Ich würde mir von ner 500er E-Klasse jedenfalls als Erstes die Typbezeichnung von der Kofferraumklappe entfernen. Möglicherweise sogar 200D draufpappen....

  • Like 3
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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb mdi500:

 

Mercedes S-Klasse: So sieht die neue Luxuslimousine von innen aus - WELT

 

 

Da sieht man sofort, dass der direkt aus einer Panzerschmiede kommt. 
Mal ernsthaft, Nachhaltigkeit ist Thema und in dem Auto sehe ich soviel Lametta, was kein Mensch braucht um von A nach B zu kommen. Der stärkt aber sicher den Rücken in gewissen Kreisen.😉

  • Danke 1
Geschrieben

Das Wettrüsten geht auch nicht an E- Autos vorbei , ich glaube nachhaltiger ist mein Gas Auto ,das hat schon einen Wagen bestimmt eingespart .

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Das ist so nicht richtig. Model 3 und Model Y, um das es hier jetzt immer ging, sind 100 % leather free.

Nein, mein Tesla hat ein echtes Lederlenkrad. Die veganen Lenkräder kamen erst später. 

Mit dem "veganen Leder" der Sitze habe ich kein Problem. Du ja auch nicht, denn du sitzt ja nicht im Tesla 😝

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb silvester31:

 

Ich würde mir von ner 500er E-Klasse jedenfalls als Erstes die Typbezeichnung von der Kofferraumklappe entfernen. Möglicherweise sogar 200D draufpappen....

Das ist albern. Genau so, wie umgekehrt. Ein Kenner erkennt sofort den Unterschied zwischen zwischen 500er und 200D. Und diejenigen, die sich nicht für Autos interessieren, schauen nicht nach Modelbezeichnungen oder können teilweise nicht viel damit anfangen. Wenn, dann müsstest du den 500er optisch völlig umrüsten....😁

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Hartmut51:

Da sieht man sofort, dass der direkt aus einer Panzerschmiede kommt. 
Mal ernsthaft, Nachhaltigkeit ist Thema und in dem Auto sehe ich soviel Lametta, was kein Mensch braucht um von A nach B zu kommen. Der stärkt aber sicher den Rücken in gewissen Kreisen.😉

Solche Autos werden aber auch an Kundenwünsche angepasst, auch hinsichtlich der Hauptabsatzmärkte. Und die liegen teilweise ausserhalb von Deutschland. Andere Länder, andere Sitten, anderer Geschmack. Vor allem (reiche) Chinesen (oder Russen) stehen mWn auf viel Lametta. Wir sollten mal nicht so tun, als ob wir hier (in DL oder Europa) das Maß aller Dinge sind

Geschrieben

Ich persönlich finde den Russen/China-Barock, den die S-Klasse nun seit zwei Generationen im Innenraum auffährt, wenig begehrenswert. 

Schau mal in eine zwischen 2005 und 2012 gebaute S-Klasse. Nüchternes, vergleichsweise reduziertes Design, aber gute Materialien. Keine Orgie aus Hochglanzplastik und Billig“chrom“ wie in den neuen…
Und dieses Leder in Rautensteppung ist auch übel. Ganz schlimmer Trend. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb TurboC.T.:

Ich persönlich finde den Russen/China-Barock, den die S-Klasse nun seit zwei Generationen im Innenraum auffährt, wenig begehrenswert. 

Schau mal in eine zwischen 2005 und 2012 gebaute S-Klasse. Nüchternes, vergleichsweise reduziertes Design, 

Dann dürftes Du einen Phantom oder entsprechenden Bentley ja auch nicht begehrenswert finden, denn die sind ja noch deutlich opulenter. Damit ist dann auch klar, wo man eigentlich hin will. Man will (offenbar) diesen Autos mehr oder weniger etwas gegenüberstellen, genau so exklusiv und verschwenderisch rüberkommen...

Und offenbar verkauft sich so etwas ja auch gut. Ist der Markt für Superluxuslimousinen heute nicht größer als denn je? Was der Markt verlangt, wird halt gebaut. Ist einfach Marktwirtschaft....

Geschrieben

„Nicht begehrenswert“ ist noch untertrieben, die VW-Bentleys finde ich absolut abstoßend :P 

Dass man eine S-Klasse aktuell baut wie man sie baut, ist mir absolut verständlich angesichts der Hauptabsatzmärkte. Deswegen muss ich so was aber noch lange nicht schön oder begehrenswert finden. Auch hier gilt eher das Gegenteil.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb mdi500:

Was der Markt verlangt, wird halt gebaut. Ist einfach Marktwirtschaft....

Und genau das bringt uns mittelfristig um!

Geschrieben

Tesla mit 2-Zylinder Range-extender im Frunk. 17 KWh Akku, 2l/100km, 1.000 km Reichweite

 

Zitat

 

Das E-Auto der Zukunft: ein Hybrid-Tesla?

Verbrennermotoren sollen bald vom Markt verschwinden, aber welche Alternativen folgen? Andreas Jancke ist bei der österreichischen Firma Obrist in Vorarlberg zu Besuch. Dort hat man einen innovativen Antrieb in einen Tesla gebaut. Ein kleiner E-Akku und ein Verbrenner-Motor treiben den Wagen an. 1.000 Kilometer Reichweite soll das Modell haben, aber nur 2 Liter Benzin auf 100 Kilometer verbrauchen.

 

https://www.rtl.de/videos/das-e-auto-der-zukunft-ein-hybrid-tesla-6128e119c3289936f330e3d0.html

Geschrieben

"Innovativer Antrieb".

"2 Liter Benzin auf 100 Kilometer".

Aha.

Geschrieben

Nun ja, bei 90 % Wirkungsgrad wäre das (fast) kein Problem ... :rolleyes:

Ich nehme an, Du bist nur neidisch, weil Dein Traktor das nicht kann :P

Geschrieben
Am 22.8.2021 um 18:11 schrieb ajkon1:

und genau das gefällt mir am Tesla sehr.

ohne Worte 

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Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb xantiboy:

ohne Worte 

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Da liegt  an den Umformwerkzeugen und nicht an der Montage bei Tesla.

Geschrieben
1 hour ago, spätActiva said:

Nun ja, bei 90 % Wirkungsgrad wäre das (fast) kein Problem ... :rolleyes:

Ich nehme an, Du bist nur neidisch, weil Dein Traktor das nicht kann :P

Im Leerlauf sind 2l/h kein Problem. Wenn er arbeiten muss, deutlich über 20 Liter. Beim XM V6 kriegt man den 85l Tank auch in unter 4h leergefahren. :D

Superbenzin hat nen Heizwert von 8.9kWh/l. 2 Liter sind unmöglich zu schaffen auf Langstrecke Autobahn. Es sei denn, man fährt 90 (Annahme 90% Wirkungsgrad). 90% Wirkungsgrad sind absolut utopisch. Überall Verluste: Verbrennungsmotor -> Generator -> Ladeverlust -> Inverter -> E-Motor (Antrieb). Und dann noch alle anderen Verbraucher (Kühlung der Antriebskomponenten, Klimatisierung der Fahrgastzelle etc).
Keine Ahnung, wer da was ausgerechnet hat, aber das ist absoluter Unfug.

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb schwinge:

Keine Ahnung, wer da was ausgerechnet hat, aber das ist absoluter Unfug.

Der Rest kommt aus dem (vor)geladenen 17 KWh-Akku ;)

Der Motor hat 40 KW, d.h. der braucht bei 40% (?) Wirkungsgrad 10l/h.

Das Konzept ist bereits 1 1/2 Jahre alt und wurde Januar 2020 vorgestellt:

Zitat

Erreichen will man das Reichweitenplus indem man den 50 kWh Akku des Tesla Model 3, der auf den neuesten 2170 Zellen basiert, durch einen kleineren 17,3 kWh Akkupack mit älteren 18650 Zellen ersetzt, was zu einer erheblichen Gewichtseinsparung gegenüber der ab Werk-Konfiguration führt. Des Weiteren wird ein Zweizylinder-Benzinmotor im vorderen Kofferraum des Fahrzeugs eingebaut und zusammen mit dem Ersatz-Lithium-Ionen-Akku bietet Obrist maximale Energieeffizienz und eine unübertroffene Kompaktheit und Preisgestaltung. Bei einem Preis von 2.231,90 US-Dollar für das 17,3 kWh-System und 1.339,14 US-Dollar für den Motor beträgt der Gesamtpreis des Systems 3.571,04 US-Dollar, was etwa 55% günstiger ist als die Kosten für ein 50 kWh-Batteriemodul.

https://www.elektroauto-news.net/2020/tesla-model-3-hyperhybrid-auto-guenstiger-mehr-reichweite

Zitat

Der Tesla von Obrist speichert die Energie jetzt in einer sehr viel kleineren Hochleistungs-Batterie (17,3 kWh statt mindestens 50 kWh). Sie wiegt nur 98 Kilo statt 478 wie das 50 kWh-Aggregat von Teslas Model 3. Die Batterie wird zum Teil aus der Steckdose geladen, zu einem größeren Teil jedoch mit einem Generator. Den treibt ein optimierter Zweizylinder-Benzinmotor mit 40 kW aus einem Liter Hubraum an. Der Verbrenner erzeugt ausschließlich Strom für die Batterie (oder den E-Motor), er ist nicht mit dem Antrieb verbunden.

https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/obrist-hyper-hybrid-mark-ii-teslas-model-3-hybrid-benziner/

Geschrieben

Und die Tausend km fährt man ohne Pinkelpause? 😳

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