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Geschrieben

Sehr guter und ausführlicher Test. Alle Details nachvollziebar.  Meine persönliche Gewichtung würde dem Teil allerdings eine deutlich schlechtere Bewertung einbringen. Keine Federung, schlecht bedienbar....

Aber : Wer von euch hat schonmal mit den Fingerspitzen auf die Plastikscheibe von Tacho und Drehzahlmesser getrommelt ? Dürfte sich bei 90% der Autos genauso armselig anhöhren.

Geschrieben

Ja, die nicht vorhandene Federung ist das Hauptproblem bei Tesla. Das nervt mich beim Model 3 auch.

Ich hoffe auf eine Luftfederung beim Y, so wie sie auch beim S eingebaut ist. Dann noch die 4680-Zellen und eine Produktion in Grünheide und wir würden umsteigen.

Geschrieben

Tja, beim Elchtest waren alle noch ganz stolz, wie toll das Model Y da abschneidet. Luftfederung wird nicht kommen. Tesla macht mit allen Autos Verlust. Da ist ganz sicher keine Luft für eine Luftfederung. Der Gewinn kommt durch CO2 Zertifikathandel, was aber auch nicht für immer gehen wird.

Gernot

  • Verwirrt 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 52 Minuten schrieb Gernot:

Tesla macht mit allen Autos Verlust. Da ist ganz sicher keine Luft für eine Luftfederung. Der Gewinn kommt durch CO2 Zertifikathandel

Ach was?!?

Bring' Dich mal auf den neuesten Stand. Der Zertifikatehandel ist seit der Fusion von PSA und FiatChrysler passé. Tesla verdient auch ohne CO2-Zertifikate sehr viel mehr pro Auto als die meisten anderen Hersteller.

Siehe auch unsere geliebte AMS:

Zitat

Tesla zeigt, wie man mit E-Autos Gewinne macht

Der US-E-Auto-Hersteller macht fast zwölf Milliarden Umsatz, die Einnahmen aus dem CO2-Handel sanken drastisch, der Gewinn hat sich gegenüber dem Vorquartal mehr als verdoppelt, die Rendite aus dem Verkauf von E-Autos ist damit besser als die bei den etablierten Herstellern aus deren verbrennerlastigem Portfolio.

[...]

Die Zeiten, in denen man Tesla vorwerfen konnte, Gewinne kämen allenfalls aus dem CO2-Emissionsrechte-Handel sind vorbei. Der US-Hersteller erzielte im abgelaufenen Quartal eine zweistellige Marge mit dem Verkauf vor allem seiner gar nicht mal so teuren Model 3 und Y, die bei den reinen E-Auto-Qualitäten noch immer deutlich vor der Konkurrenz liegen.

https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/tesla-rekord-ergebnis-milliarden-gewinn-im-2-quartal/

An einer Stelle lag der Bericht allerdings völlig daneben:

Zitat

Die Tesla-Aktie sollte man verkaufen

Daraus ergibt sich auch eine kritische Bewertung des Aktienkurses. "Auch wenn Tesla bei den Ergebnisgrößen positiv überraschte, erachten wir die Bewertung der Tesla Aktie nach wie vor als zu hoch. Wir empfehlen, die Tesla-Aktie bei einem Kursziel von USD 290,00 zu "Verkaufen". Aktuell notiert das Papier übrigens bei über 544 Euro (642 US-Dollar).

Ich habe heute einen Teil unserer Tesla-Aktien für EUR 740,- verkauft. Das kann ja nicht ewig so weiter gehen 😉

Martin

 

Bearbeitet von -martin-
Geschrieben

Die AMS schreibt auch, daß Tesla ein Übernahmekandidat ist. Man muß das alles etwas langfristiger sehen als als im Q1 haben wir fett Kohle gemacht.

Gernot

 

ACCM Rudolf Götz
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb -martin-:

Bring' Dich mal auf den neuesten Stand. Der Zertifikatehandel ist seit der Fusion von PSA und FiatChrysler passé.

Passé für Europa, aber nicht für Amerika.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Gernot:

Die AMS schreibt auch, daß Tesla ein Übernahmekandidat ist. Man muß das alles etwas langfristiger sehen als als im Q1 haben wir fett Kohle gemacht.

Sehr witzig, auch diese Überschrift hast Du offensichtlich vor längerer Zeit aufgeschnappt.

Tesla hat einen Börsenwert von über 700 Milliarden Euro. Wer soll das Geld für eine Übernahme haben? Der nächstkleinere Autohersteller ist Toyota mit einem Börsenwert von rund 250 Mrd. Danach kommt auch schon VW mit 120 Mrd.

Selbst die wertvollste Firma der Welt (Apple: 2 Billionen EUR) müsste über 30% ihres Wertes für Tesla ausgeben. Aber wozu?

Bearbeitet von -martin-
Geschrieben (bearbeitet)
vor 25 Minuten schrieb ACCM Rudolf Götz:

Passé für Europa, aber nicht für Amerika.

Werden die CO2-Werte konzernweit oder bezogen auf den Kontinent gerechnet? Da bin ich mir auch nicht sicher. Ich hätte zu ersterem tendiert. Dann könnte die ehemalige PSA die CO2-Werte des ehemaligen FiatChrysler Konzerns einigermaßen ausgleichen und Stellantis müsste keine Zertifikate mehr von Tesla kaufen.

Bearbeitet von -martin-
Geschrieben (bearbeitet)

Das mit dem Übernahmekandidaten stand im Sonderheft letzte Woche.

automotorsport-abospezial-00698-98-2021-

Und schnappen muß ich da nichts. Das Blatt habe ich abonniert. War einmal ein MOT Abo. Die schrieben aber Dinge, die ihnen den Kopf gekostet haben.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

Oje, wer heute noch von E-Fuels als Alternative schreibt, ist tatsächlich von gestern. 

Beantworten diese Experten auch, wer die mindestens 350 Milliarden zur Verfügung hat, um die Mehrheit bei Tesla zu übernehmen? 

Eine seriösere Einschätzung der Lage bei Tesla scheint mir mal wieder der Heise Verlag zu bieten:

https://www.heise.de/hintergrund/Missing-Link-Tesla-die-Antriebswende-und-das-Legacy-Problem-der-Autoindustrie-6216061.html

Zitat:

Bislang gab es drei Faktoren, die Tesla davon abhielten, den etablierten Herstellern ernsthaft gefährlich werden zu können: Niemand wollte ein Elektroauto haben (zu teuer, keine Reichweite, keine Ladeinfrastruktur!), Teslas Spaltmaße stimmten nicht (und damit war deren Produkt für den klassischen Autokäufer nicht akzeptabel) und Teslas Produktionskapazitäten waren die eines Nischenherstellers. Die ersten beiden Brandmauern sind bereits gefallen, seit 2020 geht der Elektroautotrend auch bei uns los, und Tesla baut – auch in den Augen der Öffentlichkeit – die besten Elektroautos. Mit dem Produktionsstart in Grünheide beginnt auch die dritte und letzte Brandmauer zu wackeln…

Und dabei haben wir noch gar nicht über Teslas vielleicht wichtigste Wettbewerbsvorteile gesprochen – der eines Digitalkonzerns würdigen Softwarekompetenz, das konsequente Design des Produkts als softwaregetriebenes sowie eine agile Startup-Unternehmenskultur, die es letztlich Tesla erlaubt, binnen Monaten auf Kritik zu reagieren und nicht den nächsten Modellwechsel abwarten zu müssen, um Produktverbesserungen an die Kunden weiterzugeben.

 

Geschrieben

Tja, das autonome Fahren größer Stufe 2 wird ja erstmal nicht erlaubt. Der Vorteil fällt schon einmal weg. Würde Tesla VW, BMW oder Mercedes gehören, wäre das vermutlich ganz schnell ganz anders. Der Kaufpreis für Tesla ist dann ein reines Pokerspiel. Kein Mensch zahlt da das, was auf dem Preisschild steht. Je länger der Poker dauert, je schlechter für Tesla. Die Modelle S und X veralten zusehends und müßte neu gemacht werden. Etwas Plattform würde auch bei Karosse und Mechanik helfen, erheblich Kosten zu sparen.

 

Vielleicht greift ja auch Stellantis zu. Und die Autos bekommen dann endlich ein Gesicht und einen Innenraum, der zu einem Auto paßt und nicht zu einer Spielekonsole auf Rädern, die unerkannt bleiben möchte.

Gernot

  • Haha 2
Geschrieben

Für eine Übernahme gibt es (mindestens) 3 Voraussetzungen:

1. Der Inhaber will verkaufen (außer bei einer feindlichen Übernahme, dann wäre der Kaufpreis allerdings nicht verhandelbar) 

2. Es gibt einen Kaufinteressenten 

3. Der Kaufinteressent hat genügend Geld 

Keine davon sehe ich als gegeben. 

Zum Thema autonomes Fahren:

Auch da bist Du mal wieder nicht auf dem Stand der Zeit. 

Autonomes Fahren ist in Deutschland seit Juli 2021 erlaubt. 

"Mit dem neuen Gesetz zum autonomen Fahren haben wir den Rechtsrahmen geschaffen, damit autonome Kraftfahrzeuge (Stufe 4) in festgelegten Betriebsbereichen im öffentlichen Straßenverkehr im Regelbetrieb fahren können – und das bundesweit." 

https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artikel/DG/gesetz-zum-autonomen-fahren.html

Allerdings halte ich alle autonome Fahrsysteme, die es zur Zeit gibt, für untauglich. Da muss noch Einiges entwickelt werden.

 

Geschrieben

Das Gesetz erlaubt doch gar nichts für den Normalfahrer. Abgesehen davon, daß automatisiertes Parken nicht mehr illegal ist.

"Zu den Einsatzszenarien zählen u.a.:

  • Shuttle-Verkehre von A nach B,
  • People-Mover (Busse, die auf einer festgelegten Route unterwegs sind),
  • Hub2Hub-Verkehre (z.B. zwischen zwei Verteilzentren),
  • nachfrageorientierte Angebote in Randzeiten,
  • die Beförderung von Personen und/oder Gütern auf der ersten oder letzten Meile,
  • Dual Mode Fahrzeuge“ wie zum Beispiel beim Automated Valet Parking (AVP)."

 

Da könnte Italien auch das Nacktbaden an allen italienischen Badestränden nördlich des Polarkreises und auch nur von November bis Februar erlauben.

Gernot

  • Haha 2
Geschrieben

Also ich sehe da eine Menge Einsatzmöglichkeiten. 

Es ging ja auch nicht um den Normalfahrer, sondern um autonomes Fahren. 

Aber ich sehe schon: im Forum gibt es Leute, die wenig über den eigenen Tellerrand schauen wollen. Macht ja nix. 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb -martin-:

Und dabei haben wir noch gar nicht über Teslas vielleicht wichtigste Wettbewerbsvorteile gesprochen – der eines Digitalkonzerns würdigen Softwarekompetenz, das konsequente Design des Produkts als softwaregetriebenes sowie eine agile Startup-Unternehmenskultur, die es letztlich Tesla erlaubt, binnen Monaten auf Kritik zu reagieren und nicht den nächsten Modellwechsel abwarten zu müssen, um Produktverbesserungen an die Kunden weiterzugeben.

 

Dazu ein kleines Bonmot: Als ich letztens meinen e-C4 wieder aus der Werkstatt abholte, riet mir der Mechaniker dringend von einer Selbstinstallation der Softwareupdates via Citroen Update Applikation ab. Derzeit stünde ein Touchscreen-Update zum Download bereit - er meinte aber, er empfiehlt kein Update, solange am Fahrzeug kein Fehler auftritt.

Auf meine Frage darauf, ob denn nicht vielleicht ja doch mal ein Funktionsupdate für die E-Auto-Funktionen käme, antwortete er nur: Sicher nicht, wenn man neue Funktionen will, müsse man ein neues Auto kaufen.

Das war insofern ernüchternd für mich, weil es bei Citroen wohl der Wahrheit entspricht.

Geschrieben

Ernüchternd ist wohl auch der autonome Shuttleservice hier in Kronach - ich hab so ein Teil noch nicht gesehen, laut Berichten von Bekannten soll man wohl zu Fuß deutlich schneller sein wenn man noch gut zu Fuß ist und es hat sich wohl schon auch mehrmals selbst festgefahren.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb grojoh:

Dazu ein kleines Bonmot: Als ich letztens meinen e-C4 wieder aus der Werkstatt abholte, riet mir der Mechaniker dringend von einer Selbstinstallation der Softwareupdates via Citroen Update Applikation ab. Derzeit stünde ein Touchscreen-Update zum Download bereit - er meinte aber, er empfiehlt kein Update, solange am Fahrzeug kein Fehler auftritt.

Auf meine Frage darauf, ob denn nicht vielleicht ja doch mal ein Funktionsupdate für die E-Auto-Funktionen käme, antwortete er nur: Sicher nicht, wenn man neue Funktionen will, müsse man ein neues Auto kaufen.

Das war insofern ernüchternd für mich, weil es bei Citroen wohl der Wahrheit entspricht.

Der Mechaniker gehört gekündigt. Es gibt Updates (nicht zum selbst einspielen) und die verbessern den Verbrauch.

https://www.automobile-magazine.fr/voitures-electriques/article/31116-citroen-peugeot-ds-etc-lautonomie-des-modeles-electriques-en-augmentation-sur-le-papie

Der Heinz hatte sicher nur Angst, daß die Kunden etwas falsch machen und dann das NAC nicht mehr läuft.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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  • Danke 1
Geschrieben
Am 18.10.2021 um 19:27 schrieb Gernot:

Tesla macht mit allen Autos Verlust.

Wie man seit gestern weiß, hat Tesla inzwischen eine operative Marge von 14,6%.

Zitat

Tesla unterstrich in der Mitteilung zu dem jüngsten Quartalsergebnis neben unter anderem weiteren Produktions- und Lieferrekorden eine operative Marge von jetzt 14,6 Prozent. Der Großteil des Umsatzes entfiel dabei in Q3 mit 12,1 Milliarden Dollar auf das Automobilsegment. 279 Millionen Dollar davon wurden durch den Verkauf sogenannter Regulatory Credits an Hersteller mit weniger umweltfreundlichen Pkw zum Verbessern ihrer CO2-Bilanz erlöst.

https://ecomento.de/2021/10/21/tesla-q3-2021-138-milliarden-dollar-umsatz-16-milliarden-dollar-gewinn/

Also auch ohne den Zertifikatehandel hätte Tesla einen sehr ansehnlichen Quartalsgewinn eingefahren.

Über Stellantis heißt es dagegen:

Zitat

Die bereinigte operative Marge erreichte stattliche 11,4 Prozent, insbesondere gestützt auf ein ertragreiches Geschäft in den USA mit einer Rekordmarge von 16,15 Prozent. Zum Vergleich: Der größere Konkurrent Volkswagen kam nach einem ähnlich starken ersten Halbjahr auf eine Rendite von 8,8 Prozent. Trotz anhaltender Engpässe bei Halbleitern und Gegenwind durch höhere Rohstoffpreise geht Stellantis daher nun davon aus, im Gesamtjahr eine Rendite von rund 10 Prozent erreichen zu können – nach bisher 5,5 bis 7,5 Prozent.

https://www.boerse-express.com/news/articles/stellantis-neuer-autoriese-mit-ehrgeizigen-zielen-378809

Naja, wird schon noch...

 

Und noch was Spannendes:

Zitat

The auto industry is in chaos at the moment due to a critical lack of computer chips, but nonetheless, it has to be a shock to Audi, BMW, and Mercedes — the proud triumvirate of premium German carmakers — to learn that the Tesla Model 3 outsold all of their midsize, combustion engined offerings combined in Germany is September.

https://cleantechnica.com/2021/10/10/tesla-model-3-outsells-audi-a4-bmw-3-series-and-mercedes-c-class-in-germany/

Wer hätte das vor einem Jahr gedacht?

 

Geschrieben

Ich glaube, als Verantwortlicher würde ich da durchdrehen:

Zitat

Online-Anhörung zu deutscher Tesla-Fabrik wird wiederholt

Die Form der Online-Konsultation sei noch neu, und ein Gericht in Nordrhein-Westfalen habe vor kurzem entschieden, dass zwischen Bekanntmachung und Start mindestens eine Woche liegen muss.

[...]

Um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein, kündigte das Umweltministerium jetzt eine Bekanntmachung zu der neuen Tesla-Konsultation am 25. Oktober an und den Beginn für eine Woche später. Die Einwendungen können dann wieder drei Wochen lang, bis 22. November, eingesehen und von ihren Urhebern erläutert werden. Mit der von Tesla erhofften Genehmigung vor Ende des Jahres wird es damit noch enger, aber sie könnte immer noch erteilt werden.

https://teslamag.de/news/land-nummer-sicher-online-anhoerung-deutsche-tesla-fabrik-wird-wiederholt-42165

Geschrieben

Man wird sich da schon einigen. Dumm natürlich, wenn man da vorher herumposaunt, man hätte fette Gewinne gemacht. Das weckt Begehrlichkeiten.

Gernot

  • Verwirrt 1
Geschrieben

Man wird sich nicht "einigen", sondern man wird alle Anträge prüfen und wenn sie sich entkräften lassen, wird man die Gesamtgenehmigung aussprechen. Durch einen Formfehler verzögert sich jetzt alles noch einmal um 4 Wochen. Sehr ärgerlich, aber nicht zu ändern. 

Dass der Gewinn bei irgendwem Begehrlichkeiten wecken soll, kann ich nicht nachvollziehen. Das ist wirres Zeug. 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Das Problem wird sein, daß die Anträge sich nicht entkräften lassen werden. Und dann wird man sich doch "einigen" müssen. Aufforstungsmaßnahmen, Wasserentnahmebegrenzung, Entschädigungen...

So etwas wie "Dann wird das Werk halt wieder abgebaut" wird vermutlich nicht in Frage kommen. Juristische Mühlen können da sehr langsam mahlen. Ich darf daran erinnern, daß Polestar in Frankreich nach wie vor nicht verkauft werden darf. Und da geht es nur um zwei kleine abgewinkelte Metallteile.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
  • Verwirrt 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Das Problem wird sein, daß die Anträge sich nicht entkräften lassen werden. Und dann wird man sich doch "einigen" müssen. Aufforstungsmaßnahmen, Wasserentnahmebegrenzung, Entschädigungen...

Doch, die lassen sich entkräften. Das ist nur noch Formsache. 

Wenn Du Dich auch nur einigermaßen mit dem Thema befasst hättest, wüsstest Du, dass die Aufforstungsmaßnahmen schon lange geklärt sind und bereits erfolgen. 

Der Wasserverbrauch wurde bereits schon lange reduziert und liegt inzwischen deutlich unter dem Durchschnitt bei deutschen PKWs. Der ist nämlich 3000 Liter Wasser pro Fahrzeug und bei Tesla Grünheide werden es 2200 Liter sein. 

Entschädigungen für was? Das Grundstück wurde gekauft und bezahlt. 

Diese 800 Einwendungen lassen sich im Prinzip auf 3 - 4 Themen reduzieren und werden bis Ende November, also 4 Wochen später als zuletzt geplant, erledigt sein, wetten? 

Martin 

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