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Geschrieben

Und was soll uns die vergewaltigte Bremse am Tesla nun wieder sagen??

Schon mal ausprobiert, ob die 100 kW des e-208 die Kamelkacke, die irgendein Zulieferer da  zusammengepresst hat, auch zum Brennen bringen? 

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Geschrieben

Tesla: Sicherheitsbedenken zu "Autopilot" und "FSD" von Musk beiseite gewischt

Dass Tesla oft Sachen verspricht, die dann nicht, anders oder verspätet kommen, ist bekannt. Nun berichten Insider über den Umgang mit Sicherheitsbedenken.

Der US-Autohersteller Tesla hat bei der Entwicklung der eigenen Fahrassistenzsysteme immer wieder Sicherheitsbedenken beiseite geschoben, um die Wünsche von Firmenchef Elon Musk nach raschen Fortschritten zu erfüllen. Das geht aus Recherchen der New York Times hervor, die mit 19 Menschen gesprochen hat, die in den vergangenen Jahren bei Tesla gearbeitet haben.

Die Ausführungen bestätigen außerdem das Bild eines Unternehmens, das mit großspurigen Ankündigungen zum autonomen Fahren die Branche immer wieder vor sich her treibt, die Versprechen dann aber oft nicht halten kann. Ausführlich geht es noch darum, dass Tesla – aus Kostengründen – darauf zielt, autonomes Fahren nur durch Kameras zu ermöglichen, weil laut Musk "Menschen auch nur zwei Augen haben".

https://www.heise.de/news/Tesla-Sicherheitsbedenken-zu-Autopilot-und-FSD-von-Musk-beiseite-gewischt-6288945.html

Geschrieben

Wir in Deutschland sind halt einfach der Zeit hinterher. Seit nunmehr zwei Jahren fahren in immer mehr US-Städten fahrerlose Waymo-Taxis umher. Teslas Weg, nur optische Sensorik einzusetzen, ist ambitioniert. Scheint aber gut zu funktionieren.
Ich bin gespannt was in ein, zwei Jahrzehnten von der deutschen Autoindustrie übrig ist.

 

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb schwinge:

....

Ich bin gespannt was in ein, zwei Jahrzehnten von der deutschen Autoindustrie übrig ist.

 

Ich bin gespannt, was in ein zwei Jahrzehnten von Tesla übrig ist. Wir haben in Deutschland/Europa doch einen sehr starken Lobbyismus und es würde mich wundern, wenn Tesla hier etwas dürfte, was andere nicht auch können. Außerdem ist Elon Musk  gerade 50 geworden. In 5 oder 10 Jahren fällt ihm vielleicht ein, daß es lustigere Dinge gibt, als blöde Autos zu bauen. Dann geht Tesla an VW, Stellantis, Mercedes oder, oder. Da schlachtet man ein paar Patente aus und macht daraus eine Trendmarke auf den Konzernplattformen. Merkmal Bildschirm in der Mittelkonsole, sonst alles wie bei den anderen Konzernmodellen.

Gernot

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Geschrieben
13 minutes ago, Gernot said:

Dann geht Tesla an VW, Stellantis, Mercedes oder, oder.

Hehehehehe, der war gut. :D

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  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Unsere finnischen Freunde haben eine spezielle Art mit Autos umzugehen, wenn die Reparaturen zu teuer werden.

Und eine Puppe des bekannten Stuntman "Elon Mask" kommt auch noch hinter das Lenkrad.

 

Eine Internet Recherche hätte das Problem u.U. anders gelöst.

https://electrek.co/2021/09/13/tesla-battery-pack-replacement-repair/

https://grubermotors.com/services/model-s-main-battery-pack-repair/

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

Hmm...

Egal ob der Akku noch drin war oder nicht : Eine Umweltsauerei erster Güte. 

Für jeden 100000 € Strafe, 100 Sozialstunden und die Sauerei von Hand auflesen, bis aufs letzte Krümelchen. Sowas ist nicht cool, sondern einfach nur dumm.

Geschrieben

Ich gönne ihnen ihren Spaß. Wo ist dein Problem? Die Teile wurden auch wieder eingesammelt.

Geschrieben (bearbeitet)

Nachdem der Wagen da auf der Pritsche ankam, hatte der vielleicht gar keine Batterie mehr drin. Im Hinblick auf das Vorhaben kann der Ausbau ja recht einfach erfolgen.

Mein Finnisch ist für das Video echt viel zu dünn. M.E. müßte man von diesen Becherzellen welche im Schrott sehen, wenn der Akku noch drin gewesen wäre. "Pommijätkät" (Bomber) ist ein Kanal auf Youtube. Die Jungs sprengen alles und professionell. Die vergiften ihren Sprengplatz sicherlich nicht. Finnland ist ja auch Teil der EU und entsprechend gelten da gewisse Regeln für Sprengungen.

https://www.youtube.com/c/Pommijätkät

Man kann da echt viel über Sprengstoff lernen, wenn einen das Thema interessiert.

Außerdem:    Ihr habt hier so viel Freude an den Streichen von drei Engländern. Da bringen euch doch drei Finnen nicht aus dem seelischen Gleichgewicht.

Pommipaku.jpg

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Geschrieben

Ein Problem im engeren Sinn gibts dabei nicht. Es ist halt nur eine verzichtbare Dummheit.

So ähnlich, wie die Zausel, die sich dabei filmen, wie sei ihre Fürze anzünden, oder andere oberdoofe youtube-Ideen aus der Gripsfreien Zone der Menschheit.

Ein gutes hat es ja, wenn dabei Leute mit Sprengstoffen, Brennstoffen und anderer gefährlicher Ausrüstung hantieren. Es gibt dabei eine nicht allzu kleine Chance für den Darwin-Award, der nebenbei dafür sorgt, dass die Menschheit ihre wirklich naivsten, dümmsten Vertreter einbüsst, möglichst noch bevor die allzu viele Nachkommen gezeugt haben.

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Geschrieben

Vielleicht ruft Tesla einfach eine Abteilung zur Wiederaufarbeitung der Batterien ins Leben. Ein Auto ist nach 7 Jahren nicht ein wirtschaftlicher Totalschaden, den man nur noch sprengen kann, weil eine von ein paar tausend Zellen eine Macke hat. Ich weiß, daß in USA "repair" und "craftmanship" noch nie Priorität hatten. Das müssen die jetzt lernen.

Ich habe ja oben schon Gruber Motors verlinkt, die unabhängig Tesla Akkus reparieren. Das geht.

Gernot

Geschrieben
On 12/8/2021 at 4:44 PM, Gernot said:

Dann geht Tesla an VW, Stellantis, Mercedes oder, oder. Da schlachtet man ein paar Patente aus und macht daraus eine Trendmarke auf den Konzernplattformen

Das halte ich für gar nicht mal so unwahrscheinlich.

Nach und nach wird auch immer mehr Leuten klar, was für ein Psychopath der gute Elon eigentlich ist, und unter welchen Bedingungen die Produktion der ach so hippen Fahrzeuge eigentlich erfolgt.

Dazu kommt die kontinuierliche Sabotage des eigentlich dringend benötigten Aus- bzw. Aufbaus des Zugsystems in den USA durch den Hyperloop-Unfug.

Vielen, mir z.B., reicht das jetzt schon, so dass ich sicher eher ein Stellantis-EV wählen würde (wenn kein C6 mehr verfügbar).

 

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Geschrieben (bearbeitet)

Und so ein Sch.....s Video wird auch noch verlinkt.

Bearbeitet von ajkon1
Geschrieben (bearbeitet)

Das ist ja noch nicht alles. Er hier gibt einmal $ 1.500,- aus, um zu zeigen, was passiert wenn man mit dem Hammer das Zentraldisplay des Autos zertrümmert.

Da passiert nichts. Man hat halt nicht mehr die Kontrolle über allerlei Funktionen.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben (bearbeitet)

Nun oute ich mich mal.
Nach nun 100.000 km mit dem Modell 3, ohne 1 € Wartungskosten, sowie 100% Verfügbarkeit sind auch die nächsten Firmen - Autos Teslas. Ich habe den direkten Vergleich zu VW, Stellantis und Hyundai und die sind kein Vergleich als Streckenfahrzeug. Als ich 03.2019 das Mod.3 bekam fuhr er schon sehr angenehm, die Internet Updates, so ca. alle 14 Tage, haben aber ein wirklich rundes Produkt daraus gemacht.

Der Stellantis Ansatz ist reine Show und geht meilenweit an den aktuellen Möglichkeiten eines heutigen Fahrzeugs vorbei.

Wenn Tesla Brandenburg > 250.000 Fahrzeuge jährlich baut, wird es eine Welle geben. 2023 wird sich niemand mehr nach einem Tesla umdrehen, normal, Standard und andere werden sich daran messen müssen.

Um die Arbeitsplätze der Schlafmützen ist mir Angst und Bange!

Bearbeitet von Hartmut51
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Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Hartmut51:

Der Stellantis Ansatz ist reine Show und geht meilenweit an den aktuellen Möglichkeiten eines heutigen Fahrzeugs vorbei.

Ich habe noch ein wenig Hoffnung, dass es 2023(?) mit der Einführung von Android Automotive besser wird, dass vernünftige Funktionen und Updates dann quasi als U-Boot im Auto landen. Ansonsten kann sich Stellantis warm anziehen, Software können die einfach nicht.

Gerade vor ein paar Tagen habe ich einen Bericht von der mittlerweile verfügbaren Basisvariante des Polestar 2 gelesen (ohne Allrad hat der übrigens Frontantrieb, finde ich sehr sympathisch), der aktuelle Updatestand scheint sehr gut zu funktionieren. Vor einem halben Jahr fehlte da ja noch einiges, aber mittlerweile funktioniert sogar sowas wie die Übermittlung der Ladesäulenauslastung (zumindest bei manchen Anbietern). Da holt man mit großen Schritten zu Tesla auf.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb NonesensE:

ohne Allrad hat der übrigens Frontantrieb

Das wird eng mit der der Kraftübertragung gerade bei nasser Fahrbahn. Da kommen schon "schwach" motorisierte wie C4, Ioniq sogar der CitiGo schnell an die Grenzen.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Hartmut51:

Das wird eng mit der der Kraftübertragung gerade bei nasser Fahrbahn. Da kommen schon "schwach" motorisierte wie C4, Ioniq sogar der CitiGo schnell an die Grenzen.

Ich weiß, stört mich aber nicht (und ist auch abhängig von der Gewichtsverteilung, die ich beim Polestar nicht kenne). Es reicht, um in allen Lebenslagen schnell genug vom Fleck zu kommen, wir fahren ja kein Rennen. Und wenn gelegentlich die Elektronik die ungestümen Pferdchen einbremst: So what, muss sie bei meinem Sechszylinder auch. Dafür muss ich mich bei Glätte nicht voll auf die Elektronik verlassen, dass sie Dreher verhindert.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten schrieb bxsaab:

 Gibt es noch platz für Stellantis in 2025?

Wenn sie den Hintern hoch bekommen, sicher!

Was ich vermisse ist, was Tesla macht, sich auch noch um den Kunden kuemmern wenn das Fahrzeug verkauft ist. 

vor 1 Stunde schrieb NonesensE:

 Ansonsten kann sich Stellantis warm anziehen, Software können die einfach nicht.

Das kann ich bei meinem Peugeot leider bestaetigen. In unserem Infotainmentsystem sind zwei dicke Bugs. Beide sind auch von anderen Fahrern des Models bestaetigt. Anfaenglich hatte ich die Hoffnung, die werden entdeckt und behoben. Die Hoffnung ist inzwischen auch tot. 

Bei Elektrofahrzeugen wird das aber noch viel wichtiger. 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Jetzt schauen wir doch erstmal, wie Tesla sein tausende Zellen in einem Auto Konzept über das Garantieende hinaus in den Griff bekommt, bevor wir die Tesla Weltherrschaft verkünden.

Im e-208 sind 216 Zellen in einer "108 S 2 P" Anordnung verbaut. In einem Model S werkeln über 7000 Zellen, wobei jeweils zig Zellen parallel geschaltet sind. Das ist ein ganz anderes Konzept, einen Akku zu bauen. Die Evolution wird zeigen, was richtig ist. Im Modellbau ist die Parallelschaltung von Zellen seit Jahren nicht mehr üblich. Bereits geringfüg schwächelnde Zellen im Parallelverbund führen zu einer Überlastung der noch gesunden Zellen, die dann auch sterben.

Wenn Tesla da auf "neuer Akku, € 20.000,-" beharrt, sehe ich schwarz für Tesla. Das gleicht keine Software aus.

Gernot

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