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Eine Fundamentierung auf Sand ist immer schwierig. Das fängt hier auf dem Lechfeld schon an. So richtige Hochhäuser sind hier eher rar.

Gernot

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und schon sind wir wieder beim Erdöl.

Zitat

Eine Firma aus dem thüringischen Suhl hat Betonbausteine aus Wüstensand und Plastik entwickelt. Diese kann man wie Legosteine zusammenstecken und miteinander verschrauben. Polymerbausteine könnten das Bauen so wesentlich günstiger machen. Das Unternehmen erwartet eine baldige Zulassung.  Die neuen Baustoffe, die die Firma Polycare aus dem thüringischen Suhl-Gehlberg entwickelt hat, muten im ersten Moment wie eine Mischung aus Bauklötzen und schwedischem Möbelhaus an. Die Polymerbausteine werden aus Wüstensand und recyceltem Plastik hergestellt und bieten so eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Baustoffen.

Der Bedarf an Rezyklat ist höher als das Angebot.

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Da stellt sich mir doch noch die Frage wie der Sand aus der Wüste nach Suhl kommt denn als ich das letzte mal dort war lag es immer noch ziemlich hoch in einem noch bewaldetem Mittelgebirge. Hier in der Region, etwa 50km südlich, verwendet man für Beton in der Regel ein Sand/Kies-Gemisch aus dem Main.

Mein Vater hat Ende der 80er ein Wohnhaus aus Styroporformsteinen, die, als die Wände standen, dann mit Beton ausgegossen wurden, gebaut. Daran war ich auch beteiligt und das war wirklich wie Bauen mit Lego. Diese innovative Lösung hat sich wohl auch nicht durchgesetzt.

Bearbeitet von Manson
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Diese "Legosteine" aus Beton (ohne Plastik) werden gerne benutzt. Hier bin ich am Kieswerk Hirblingen und fotografiere "Spielsachen für Erwachsene".

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Diese Abbruchscheren sind genial, wenn man Streit mit jemanden hat. Die trennen Baustahl und Zement wie frisch gekochte Nudeln.

Gernot

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vor 32 Minuten schrieb Manson:

Da stellt sich mir doch noch die Frage wie der Sand aus der Wüste nach Suhl

Nee,"Suhl" ging in die Wüste und baut in Namibia Windhoek "Häuser".
 

Zitat

 

Bauprojekt in Namibia 

Gunther Plötner ist der Erfinder der neuen Polymerbausteine....

2017 machte der sich mit Polycare auf den Weg ins über 8.000 Kilometer entfernte Windhoek, um dort vor Ort zu helfen, die Wohnsituation zu verbessern. In der Hauptstadt Namibias lebt zirka ein Drittel der Bevölkerung in sogenannten informellen Siedlungen. Das sind rund 100.000 Menschen, die in Ansammlungen von Wellblechhütten und ohne jegliche Infrastruktur leben. Namibia will das mit einem ambitionierten Bauprogramm ändern.

 

 

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37 minutes ago, Gernot said:

Ist aber alles OK, oder?

Fragst du mich? Ach, so ein bisschen bröckelige Radaufhängung ist doch nicht so wild. Fährt ein Tesla nicht auch auf drei Rädern wie ne DS?

Im Ernst: von Alu an Radaufhängungsteilen halte ich nicht viel. Eigentlich garnix. Gestern sieht man nix. Morgen hat man die Krümel in der Hand. So wie diese Federdome aus Aluguss, die (bei BMW?) gerne zerbrösseln. Oder die Alu-Lagerböcke am XM. Wenn bei Alu nicht richtig viel Gehirnschmalz in die Entwicklung einfließt, gibts Scherben.

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Es sollte nicht gerade in einer langgezogenen Kurve passieren.

An sich haben wir bei den Robotern mit Aluminiumguß gute Erfahrungen. Es muß halt die Legierung und die Wärmebehandlung bzw. die Abkühlkurve stimmen. Und der Belastungsansatz.

 

Bin gespannt, wie sich das entwickelt. Die Anzahl der Meldungen bei doch recht jungen Fahrzeugen quer durch alle Baureihen deutet auf ein größeres Problem hin. Würde mich nicht wundern, wenn diese Querlenker früher oder später durch in Stahl gepreßte Teile ersetzt werden.

Gernot

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Ach Gernot, wenn ich deinen Avatar sehe, bekomm ich schon jedesmal Hunger. Und wenn du dann noch Begriffe wie "Wärmebehandlung" und "Abkühlkurve" einstreust, trägt das nicht gerade zur Dämpfung meiner Lust bei. Ich muss mir jetzt erstmal einen Tee machen.

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vor einer Stunde schrieb schwinge:

Fragst du mich? Ach, so ein bisschen bröckelige Radaufhängung ist doch nicht so wild. Fährt ein Tesla nicht auch auf drei Rädern wie ne DS?

Im Ernst: von Alu an Radaufhängungsteilen halte ich nicht viel. Eigentlich garnix. Gestern sieht man nix. Morgen hat man die Krümel in der Hand. So wie diese Federdome aus Aluguss, die (bei BMW?) gerne zerbrösseln. Oder die Alu-Lagerböcke am XM. Wenn bei Alu nicht richtig viel Gehirnschmalz in die Entwicklung einfließt, gibts Scherben.

Bröselnde Federdome? Wo genau? Ehrlich gesagt noch nicht gesehen. Die Aluböcke beim XM sind ganz klar Murks. Ist das nicht ein Kontaktkorrosionsproblem?

Draußen fahren Millionen Fahrzeuge mit Alu-Fahrwerksteilen herum. Hat heute jedes Allerweltsauto. Und es hält, wenn richtig gebaut. Bei Tesla offenbar nicht…

Auf Gernots verlinkter Bildersammlung ist ja die ganze Modellpalette mit Brüchen an Vorder- und Hinterachse zu sehen. Haben die etwa alle identische Fahrwerksteile? 
Wenn nicht (wovon ich angesichts der Größenunterschiede der Modelle ausgehe), schon erstaunlich, dass man bei jedem Modell an jeder Achse entweder falsch dimensioniert oder eine nicht geeignete, zu korrosionsfreudige Legierung gewählt hat…

Bearbeitet von TurboC.T.
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Ok, war Porsche.

Kein Kontaktkorrosionsproblem beim XM. Sprengung durch Aufbau von Oxidationsprodukten in den Hohlräumen des Aluteils.

Halten ist die eine Sache. Das Arbeiten wird teilweise auch erschwert. Allen VAG-Schraubern ist der Begriff Arschlochschraube so bekannt wie den C6-Kollegen das böse Wasserrohr.

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vor einer Stunde schrieb schwinge:

Ok, war Porsche.

Kein Kontaktkorrosionsproblem beim XM. Sprengung durch Aufbau von Oxidationsprodukten in den Hohlräumen des Aluteils.

Halten ist die eine Sache. Das Arbeiten wird teilweise auch erschwert. Allen VAG-Schraubern ist der Begriff Arschlochschraube so bekannt wie den C6-Kollegen das böse Wasserrohr.

Alufederdome sind heute weit verbreitet und eigentlich haltbar. Jeder popelige A4, 5er, jede E- oder C-Klasse hat sowas.

Der Lagerbock im XM, der Federdom im Porsche … alles wie auch die A***schraube Einzelbeispiele von super Fehlkonstruktionen. An letzterer hält man unverständlicherweise nun schon mehr als 25 Jahre fest. Warum auch immer. Man kann ein Gelenk ohne Umstand oder Probleme auch anders in einem Lenker befestigen.

Noch ein Beispiel kenne ich: Das untere Dämpferauge hinten beim E39 und E60. Auch aus Alu. Und reißt gerne. 

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Kann man nicht verallgemeinern, ich hab schon etliche von den Lagerböcken vom XM ohne Befund aus einigen Schlachtern extrahiert ....und eine Schwinge vom CX musste ich mit der Flex ausbauen, da ging die dicke Schraube nicht ums verrecken mehr raus.

......und die Eisenlängslenker bom Subaru Justy an der Hinterachse sind genauso wegoxiduert wie die Differentialaufhängung am Legacy

Man sollte halt öfter mal ein Auge drauf haben als nur alle 2 Jahre durch einen Prüfer bei der HU ;)

Bearbeitet von Manson
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Hatte ich schon erwähnt, dass Tesla über Weihnachten ein größeres Update aufgespielt hat? Da hätte ich doch fast mein eigenes Auto nicht erkannt.😉 

Der wichtigste Punkt ist, beim Setzen des Blinkers wird das Kamerabild des toten Winkels auf dem Display gezeigt. Die Bedienung wurde zusätzlich zur Sprachsteuerung, wie auch die Konnektivität noch einmal umfassend optimiert. Cool

Negativ ist mir aufgefallen, dass ggf. der Radarsensor abgeschaltet wurde, da in der aktuellen Version nicht mehr verbaut! Die Schlechtwetterfahrt funktionierte nicht mehr wie gewohnt.

Die eingeschränkte FSD Funktion wurde erweitert und arbeitet nun mit dem Navi zusammen. Nett

Sollte an meinem Mod3 wie beim C6 ein Rad abbrechen, werde ich es posten….versprochen!! 😳

 

Bearbeitet von Hartmut51
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Hartmut,

Dir ist doch nicht das Rad abgebrochen. Du hattest ledigleich den Verlust des Reifendrucks aufgrund eines bröckeligen VDO RDKS Ventilhalters mit dem Du 2018 noch herumfuhrst, obwohl es da schon lange einen Reparatursatz gab.

 

Wenn Dich das schon so aus der Spur bringt, daß Du "Reifen kaputt" und "Rad abgebrochen" verwechselst, dann steht Dir mit dem Model 3 echt noch etwas bevor.

Gernot

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vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Hartmut,

Dir ist doch nicht das Rad abgebrochen. Du hattest ledigleich den Verlust des Reifendrucks aufgrund eines bröckeligen VDO RDKS Ventilhalters mit dem Du 2018 noch herumfuhrst, obwohl es da schon lange einen Reparatursatz gab.

 

Wenn Dich das schon so aus der Spur bringt, daß Du "Reifen kaputt" und "Rad abgebrochen" verwechselst, dann steht Dir mit dem Model 3 echt noch etwas bevor.

Gernot

Der Effekt geht schon ziemlich in die gleiche Richtung. Wenn's bei hoher Geschwindigkeit passiert, kannst du dir auf den Grabstein schreiben lassen:

"Das Alu hat gehalten, es war nur der Reifendrucksensor."

😁

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Ich könnte mir sehr gut vorstellen, daß beim "Whompy Wheel" noch eine kräftigere Seitenkomponente auftritt. Sollte ein kräftiges Bremsmanöver der Auslöser für den Bruch des Lenkerauges sein, kann man da in echte Gewissenskonflikte kommen.

Ich freue mich in jedem Fall auf Erfahrungsberichte bezgl. Teiletausch oder Unfallberichte soweit noch möglich.

Gernot

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vor einer Stunde schrieb -martin-:

Der Effekt geht schon ziemlich in die gleiche Richtung.

Nicht wirklich. Schlagartigen Druckverlust auf einem Reifen hab ich mal erlebt. Zwar kein Hydopneumat, aber doch immerhin bei gut 120km/h auf der linken Autobahnspur. Gut, nur hinten, aber das war weit weg von einem Abflug. Man muss dann halt das Lenkrad ordentlich festhalten, und ein wenig gegenlenken, weil so richtig Spurtreu ist das dann nicht mehr. Auf die Idee zu bremsen kam ich da nicht. Das hat der kaputte Reifen per Rollwiderstand erledigt; bei Vollgas im zweiten Automatik-Gang waren die 80km/h gerade so zu halten, um zwischen zwei LKW (die leicht abgerundet keinen Sicherheitsabstand gehalten hatten!) eben noch auf die Standspur zu wechseln. Da gings dann mit <40km/h und immer noch quasi Vollgas bis zu einer Nothaltebucht, wo das Reifenwechseln einigermassen sicher zu machen war, da das kaputte Ding auf der linken Seite war.

War übrigens auch nicht das Ventil, sondern ein fünfjähriger, geplatzter Kléber-Viaxxer. Die Lauffläche war intakt. Geplatzt ist die Seitenwand des Reifens.

Also: Wenn man nicht gerade in einem LKW sitzt, dann ist das ein Gerücht, dass man da unweigerlich abfliegt.

Die wohl grössere Gefahr ist, dass man an Geschwindigkeit verliert und drauf angewiesen ist, dass die Mitautomobilisten einen dann nicht über den Haufen fahren, sowie, würde man es mit der Reststrecke übertreiben, dass der kaputte Reifen überhitzen könnte und einem dann den Wagen abfackelt.

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Hartmut hat es wohl noch nicht gelesen. 

Es gab meines Wissens zwei Vorfälle mit Radbeteiligung: einmal den Reifenplatzer wegen Ventil, der aufgrund der HP erst gar nicht aufgefallen ist, dann aber auch noch das abgebrochene Rad. Die 2. Geschichte fand ich schon erschreckend.

Grüße

Thorsten

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Ach Gernot, mein Freund, einfach mal den Beissreflex abschalten !! :rolleyes:

Wie Thorsten schon schrub und Gernot, da bei ihm nix mehr backen bleibt, nicht mehr in Erinnerung hat!

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Der fulminante Reifenschaden bei ca. 200 km/h, vorne rechts.

Ups, denke ich jetzt ist das Getriebe im Argen, nur Geräusche sonst nix. Citroen at its best!!

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Das appe Rad. (umgangssprachlich!)

Ich war in der Werkstatt hatte Geräusche an der VA reklamiert, sie haben nix gefunden. Beim Abholen des Wagens stark eingeschlagen, es kracht wie bekannt, aber ist ja nix! Nach 5km an der Firma Volleinschlag nach rechts, ein heftiger Schlag, ein Krachen das Rad schaute 3 cm aus dem Radkasten heraus. Die Werkstatt meinte, ich solle doch gerade nochmal vorbeischauen.......

Citroen at its worst!

Bearbeitet von Hartmut51
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