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Geschrieben

Das Wasserwerk Bötzsee gibt es anscheinend nicht mehr , wurde ersetzt und heißt nun Spitzmühle.

Zitat

Das Wasserwerk wurde nach Neubau des Wasserwerk Spitzmühle rückgebaut. Es war ein offenes Wasserwerk mit einer Brunnengalerie mit 12 Tiefbrunnen (70 bis 80 Meter tief). Die 12 Tiefbrunnen wurden vom neuen Wasserwerk Spitzmühle übernommen.
Wasserwerk Bötzsee:
1972 erste zwei Brunnen.
1975 drei weitere Brunnen.
1976 4 Filter mit je 2m² (Wasserwerk in offener Bauweise) + Anbindung an Strausberg und Erkner.
1978 weitere 4 Filter mit je 2m².
1988 1 weiterer Filter mit 8m².
1996 1 weiterer Filter mit 8m².
1996 13.000 m³ / Tag.
2015 Ablösung durch das neue Wasserwerk Spitzmühle und Rückbau.

https://www.fotowiesel.de/projekte/2016-senitz/PICT5203

Zitat

Das Wasserwerk Spitzmühle soll das bestehende Wasserwerk Bötzsee ablösen und zukünftig neben dem Wasserwerk Strausberg und dem Wasserwerk Erkner die Wasserversorgung im Verbandsgebiet des Wasserverbands Strausberg-Erkner absichern.

https://www.lopp.de/de/neubau-des-wasserwerks-spitzmuehle-fuer-den-wse-strausberg.html

  • Danke 1
Geschrieben

Ich nenne es mal liebevoll die GIGA-UMWELT-KATASTROPHE !!!

 

https://www.berliner-zeitung.de/open-source/alles-andere-als-oekologisch-elon-musks-gigafactory-ist-ein-gigaproblem-li.205361

 

Es ist ja nicht nur das Wasser und Abwasser was bei dem Tesla Werk Probleme macht.... Luftreinigung durch die Bäume... Flächenversiegelung.. Artenschutz. Das Tesla Werk in Grünheide ist eine einzige Katastrophe für die gesamte Region. Einfach nur furchtbar!

Geschrieben

Genau.... Wie beispielsweise unsere ehemalige Landwirtschaftsministerin bereits verstanden hatte, ist es besser, die Umweltverschmutzungen in ferne Länder auszulagern. Da gelten auch nicht so hohe Anforderungen, ist dann also gar keine Umweltverschmutzung mehr. So löst man Probleme.

  • Danke 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Activator:

Einfach nur furchtbar!

Witzig dabei ist, dass andere Autohersteller in Deutschland bisher mehr Wasserverbrauch und mehr Flächenversiegelung pro Fahrzeug gebracht haben und es so gut wie niemanden interessiert hat.

Zum Glück sehen die verantwortlichen Entscheider die Relationen und werden Grünheide bald genehmigen.

Wer diese Gigafactory unter Umweltgesichtspunkten glaubhaft kritisieren will, dürfte eigentlich gar nicht Auto fahren.

Martin

  • Like 1
Geschrieben

Das Problem dabei ist nur, dass andere Autohersteller wissen wie umweltschädlich ihre Produkte sind. Bzw. ist es hinlänglich bekannt. Tesla tut nun so als ob sie die Neuerfindung des Autos wären und alles besser machen würden als die etablierten Hersteller. Dem ist eben nicht so. Die Autos sind mind. genauso umweltschädlich wie ihre Verbrenner-Pendants. Nur das Marketing ist halt besser.

Ich hoffe inständig dass die Genehmigung für diesen Gigairsinn niemals erteilt wird. Zum Glück habe ich die Landesregierung in Brandenburg nicht gewählt und würde diese Parteien auch niemals unterstützen!

Tesla fahren ist sicherlich gut für das grüne Gewissen ... damit man besser schlafen kann... das möchte ich gar nicht bestreiten..... für die Umwelt sind die Dinger genauso schädlich wie ein VW Golf oder Opel Astra.

 

Und ja .. ich besitze ein Auto ... was aber noch nichts über den Umfang aussagt in dem ich es benutze. Ich bin mit mir und meiner CO2 Bilanz zutiefst im Reinen.

  • Like 1
  • Verwirrt 1
Geschrieben

Die Genehmigung für die Serienproduktion in Grünheide wird Tesla sicherlich absehbar bekommen. Ich gehe aber auch nicht davon aus, daß der Tesla Hype für alle Zeit währt. Da kommen so profane Dinge wie Rost, Materialermüdung und ein vielleicht doch nicht so tolles Batteriekonzept mit tausenden von Zellen, deren Gesamtleistung von einigen wenigen schwächelnden Zellen stark reduziert werden kann, zur Geltung.

Und dann war ja da noch das Problem, daß Elon Musk jedes Jahr ein Jahr älter wird.

Gernot

Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb Activator:

Tesla tut nun so als ob sie die Neuerfindung des Autos wären und alles besser machen würden als die etablierten Hersteller. Dem ist eben nicht so. Die Autos sind mind. genauso umweltschädlich wie ihre Verbrenner-Pendants.

Nein. Die Umweltschädlichkeit eines Autos bemisst sich nicht alleine in seiner Produktion.

vor 49 Minuten schrieb Activator:

Nur das Marketing ist halt besser.

Welches Marketing?

vor 49 Minuten schrieb Activator:

Ich hoffe inständig dass die Genehmigung für diesen Gigairsinn niemals erteilt wird.

Oje, das wird dann die nächste Enttäuschung für Dich 😞

 

vor 49 Minuten schrieb Activator:

Ich bin mit mir und meiner CO2 Bilanz zutiefst im Reinen.

Na dann ist doch alles easy!

 

vor 27 Minuten schrieb Gernot:

Und dann war ja da noch das Problem, daß Elon Musk jedes Jahr ein Jahr älter wird.

Gegenüber uns beiden befindet er sich da einige Jahre im Vorteil 🙂

Martin

 

Geschrieben (bearbeitet)
1 hour ago, Activator said:

Tesla tut nun so als ob sie die Neuerfindung des Autos wären und alles besser machen würden als die etablierten Hersteller. Dem ist eben nicht so. Die Autos sind mind. genauso umweltschädlich wie ihre Verbrenner-Pendants. Nur das Marketing ist halt besser.

Also auf der Website hab ich zB das gefunden:

Quote

Electric Powertrain

Model S platforms unite powertrain and battery technologies for unrivaled performance, range and efficiency. New module and pack thermal architecture allows faster charging and gives you more power and endurance in all conditions.

https://www.tesla.com/models

Auch wird dort nicht behauptet, dass das Fahrzeug 0g/km CO2 emittieren würde, wie das zB unter den technischen Daten beim Porsche Taycan zu finden ist.

Mit einem hast du Recht. Tesla hat das Auto neu erfunden. Okay, nicht ganz. Aber soweit weg davon ists nun auch nicht.

 

Nicht unabhängig, aber deswegen nicht uninteressant: https://www.tesla.com/ns_videos/2020-tesla-impact-report.pdf

gigabcapturezpjub.jpg

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb -martin-:

Oje, das wird dann die nächste Enttäuschung für Dich 😞

Da wirst du vermutlich leider Recht haben. Und mich betrifft die Wasserproblematik auch nicht... in meiner Region gibt es noch genug Wasser. Aber wundert euch drüben im Westen dann nicht wenn wir hier in Fernost bei nächster Gelegenheit AFD wählen... sowas kommt von sowas... das ist dann eben so.

Mehr als ein paar Auflagen werden da nicht kommen von der Politik... wie viel das in der Praxis bringt wird sich zeigen.

vor einer Stunde schrieb -martin-:

Welches Marketing?

Nicht nur Werbung im TV ist Werbung heutzutage! Tesla nutzt die sozialen Medien sehr geschickt aus. Genau wie Apple... da sieht man auch nur sehr selten Werbung in den klassischen Medien.

Das virale Marketing und das Image funktioniert bei Tesla wie bei Apple hervorragend.

Und genau DAS ist das fatale an Tesla... die Besitzer/Fahrer glauben dass sie die Welt verbessern wenn sie Tesla fahren... und das ist gelinde gesagt Unfug. Ich definiere mich weder über meinen PKW noch über mein Mobiltelefon.

  • Haha 1
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Geschrieben

Nun bekommen wir dort eine dringend benötigte Grossinvestition und das ist nun lt. Activator auch wieder nicht recht. Diese Fabrik hätte in EU jedes Land gerne gehabt. Ich vermute mal, er sieht nicht welche Wertschöpfung dort erfolgt, welche Sogwirkung das Projekt hat. 
Die versprochenen blühenden Landschaften sollte man nicht an Blüten festmachen, da sind lebende, finanziell unabhängige Regionen gemeint und vor Ort wird das durchaus gern gesehen.

 

  • Like 2
Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb Activator:

Aber wundert euch drüben im Westen dann nicht wenn wir hier in Fernost bei nächster Gelegenheit AFD wählen... sowas kommt von sowas... das ist dann eben so.

Die AfD wird sicher deswegen gewählt, weil die LEAG in den letzten paar Jahren 240 Millionen Kubikmeter Wasser mehr verbraucht hat, als genehmigt war, aber niemals nicht wegen Tesla 😉

 

vor 38 Minuten schrieb Activator:

Und genau DAS ist das fatale an Tesla... die Besitzer/Fahrer glauben dass sie die Welt verbessern wenn sie Tesla fahren... und das ist gelinde gesagt Unfug.

Unfug ist, dass irgendein Teslafahrer so etwas glauben würde. Aber ein Feindbild zu haben, ist immer gut. Vor allem für AfD-Wähler.

Martin

  • Like 1
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Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Hartmut51:

Nun bekommen wir dort eine dringend benötigte Grossinvestition und das ist nun lt. Activator auch wieder nicht recht. Diese Fabrik hätte in EU jedes Land gerne gehabt. Ich vermute mal, er sieht nicht welche Wertschöpfung dort erfolgt, welche Sogwirkung das Projekt hat. 
Die versprochenen blühenden Landschaften sollte man nicht an Blüten festmachen, da sind lebende, finanziell unabhängige Regionen gemeint und vor Ort wird das durchaus gern gesehen.

 

Ach ja....die viel gepriesene sogwirkung....nach wir werden sehen wie viel high tech sich hier noch so ansiedelt...ich werde es jedenfalls live und in Farbe sehen und erleben...bisher reduziert sich die "Sogwirkung" auf Logistik Unternehmen...bin gespannt ob da noch was kommt außer heiße Luft.

Und von mir aus hätten sie die Fabrik auch in jedem anderen EU Land bauen können...unter Umständen müssten die Arbeiter in der Montage dann nicht so weit fahren 😉

vor 9 Minuten schrieb -martin-:

Unfug ist, dass irgendein Teslafahrer so etwas glauben würde. Aber ein Feindbild zu haben, ist immer gut. Vor allem für AfD-Wähler.

Genau weil ich sowas auch live erlebt hatte als ich vor Jahren selber einen Tesla Probe gefahren bin....und Feindbilder sind generell gerade in Mode...Nazis,Tesla Fahrer, Apple Jünger...der Russe.....überall Feindbilder in allen Medien..  wie man es halt gerade braucht um das eigene Weltbild zu bestätigen.

Geschrieben

Verdammt bin ich aus der Mode, hab ich doch tatsächlich kein einziges Feindbild.

  • Haha 2
Geschrieben

Sorry, ist Tesla fahren etwas besonderes? Nein, egal wo ich schaue mein Geburtsort 12.000 Einwohner hier kenne ich 4 Mod.3, Wohnort gleich groß auch hier 5 Mod.3.

Tesla ist in der Normalität angekommen und wenn alle neuen Werke rundlaufen, wird man schauen was die Verbrennerfraktion macht. Aber egal, Jupp ich habe ein gutes Gefühl wenn ich elektrisch angetrieben unterwegs bin. Nur ist es mir dabei schietegal ob ich mit dem CityGo, dem Ioniq, dem C4 oder dem Tesla unterwegs bin.

Auch die Schwätzchen an den Ladesäulen sind ohne Auffälligkeiten, selbst wenn ich mal wieder mit dem Ioniq an einer schnellen Säule stehe……

Ja man kann alles verkomplizieren. Ein guter Bekannter ist Grünheider und freut sich wie Bolle, dass es voran geht, wir wollen doch bessere Lebensbedingungen, sagt er. Wie soll das gehen ohne Wertschöpfung vor Ort. Es ist doch wohl besser, als aus China zu importieren.

  • Like 3
Geschrieben

Wenn ich nach "road rage tesla" suche, dann ist das Verhältnis anderer Verkehrsteilnehmer zu Tesla Autos/Fahrern nicht so entspannt. Da sehe ich Dinge, die mir in 40 Jahren Fahrpraxis noch nicht passiert sind.

Gernot

ACCM Rudolf Götz
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Hartmut51:

Tesla ist in der Normalität angekommen

Dann sollten sie auf die Förderung aus Mitteln der Allgemeinheit vezichten und für die Nutzung der Strasseninfrastruktur Steuern zahlen.

  • Like 1
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb ACCM Rudolf Götz:

Dann sollten sie auf die Förderung aus Mitteln der Allgemeinheit vezichten und für die Nutzung der Strasseninfrastruktur Steuern zahlen.

Warum? Normalität ist, dass gerade auch die alteingesessenen Hersteller jede mögliche Förderung mitnehmen. Tatsächlich hieß es vor einer Weile, dass Tesla sogar auf bestimmte Fördermittel verzichtet wegen irgendeines bürokratischen Problems.

  • Like 1
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb ACCM Rudolf Götz:

Dann sollten sie auf die Förderung aus Mitteln der Allgemeinheit vezichten und für die Nutzung der Strasseninfrastruktur Steuern zahlen.

Aber die Normalität ist doch gerade die Förderung der Automobilindustrie mit Subventionen seit Jahrzehnten, Abwackprämie, Investitionshilfen etc. Wie schon geschrieben wurde, hat er die Förderungen der EU und D für seine Batteriefertigung in Brandenburg abgelehnt.

Zitat aus einem anderen Thread:

"Mein C3 geht retour, war ein klasse Auto, aber der E-Antrieb hat mich schon fasziniert."

Es folgt ein e-C4. Diese Faszination ist kein Einzelfall und wird mit jedem gelieferten E-Mobil verstärkt.

Bearbeitet von Hartmut51
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Hartmut51:

Diese Faszination ist kein Einzelfall und wird mit jedem gelieferten E-Mobil verstärkt.

Außer Schiebedach und Rückfahrkamera fehlen ;)

 

  • Haha 1
Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb Manson:

Verdammt bin ich aus der Mode, hab ich doch tatsächlich kein einziges Feindbild.

Feindbilder können mit Ignorelisten kompensiert werden 🤣

vor 16 Stunden schrieb Gernot:

Wenn ich nach "road rage tesla" suche, dann ist das Verhältnis anderer Verkehrsteilnehmer zu Tesla Autos/Fahrern nicht so entspannt. Da sehe ich Dinge, die mir in 40 Jahren Fahrpraxis noch nicht passiert sind.

Gernot

Solche Szenen gibt es auch mit Audi-, BMW-und anderen Fahrzeugen. Nur filmen die das nicht mit. 

vor 3 Stunden schrieb ACCM Rudolf Götz:

Dann sollten sie auf die Förderung aus Mitteln der Allgemeinheit vezichten und für die Nutzung der Strasseninfrastruktur Steuern zahlen.

Tesla hat auf 1,14 Milliarden Euro verzichtet, die sie für den Bau der Batteriefabrik bekommen hätten und die schon genehmigt waren. Die deutschen Premiums schreien dagegen ständig nach neuen Steuergeldern zur Unterstützung der Ladeinfrastruktur usw. 

Martin 

  • Danke 1
Geschrieben
3 minutes ago, -martin- said:

Feindbilder können mit Ignorelisten kompensiert werden

Ach das sind eher die Feindbilder die andere in mir sehen, mir sind die sowas von Egal. Aber ich muss mir auch nicht diese Anfeindungen, etc. ständig reinziehen, von daher ist so eine Ignorierliste was feines ;)

  • Like 1
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ACCM Rudolf Götz
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Hartmut51:

Aber die Normalität ist doch gerade die Förderung

Wo soll man da aufhören mit den Subventionen?

Man hätte auch Leuten, die einen Fernseher von Metz oder Loewe Opta kaufen wollten, eine Kaufprämie spendieren können, oder? Oder mir, als ich einen Plasma von Pioneer wollte? Das hat man nicht getan und das war gut so.

Es wird doch schon (mehr als genug) Geld der Steuerzahler, oder wenn man es genauer nimmt gedrucktes Geld der EZB, in Ladeinfrastruktur, Subvention von Auto-Fabriken oder Akkufabriken bereitgestellt. Die Kaufprämien obendrauf finde ich  - der Höhe nach  - zumindest überzogen. Wie soll sich das alles rechnen, am Ende des Tages? 

Und wo ist der ökologische Nutzen, wenn vermutlich Tesla die Autofirma mit dem schlechteten CO2 Fussabdruck ist, allein die Herstellung des Akkus stösst soviel CO2 aus wie ein Verbrenner auf 70.000km ausstösst.

Ich finde Tesla tolle Autos. Was aber geben deren Fahrer oder die Fahrer der E-Auto von Stellantis, der Allgemeinheit zurück? 

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb ACCM Rudolf Götz:

Wo soll man da aufhören mit den Subventionen?

Das ist eine Frage, die an die Politik zu richten ist und nicht an einen neuen Fahrzeughersteller, der lediglich die gleichen Bedingungen erhält, wie jeder andere Fahrzeughersteller auch.

Geschrieben

Sie gehen bei der Decarbonisierung der Gesellschaft voran! Sie geben zurück an die kommenden Generationen, denn das werden die gekniffenen sein.

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