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Warum sparen? Bei einer garantierten Reichweite von 250 km wäre doch den meisten Aglomerationsflitzern geholfen! Mag ja aber auch sein, dass bis 2016 der Lufthybrid alles richtet!

Gruss Jürg

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Warum sparen? Bei einer garantierten Reichweite von 250 km wäre doch den meisten Aglomerationsflitzern geholfen!

Für eine garantierte Reichweite darfst du vom Doppelten des NEFZ-Verbrauchs ausgehen.

Daher meine Preisvorstellung.

Bei meinem 60kWh Akku sehe ich keine garantierte Reichweite.

Was ist das überhaupt? Gibt's das bei Verbrennern?

Welche Reichweite (Verbrauch vs. Tankinhalt) garantiert welcher Hersteller?

Belastbar sind nur die Werksangaben. Ob Verbrenner oder E-Mobil.

Die derzeitigen E-Autos mit ca 20 kWh-Batterien (27-38 K€) kommen in der Praxis um die 100 km weit.

Nimm Faktor 2,5 an Reichweite, und Faktor 1,5 beim Preis des Autos. Dann bist du mindestens

in der von mir angedeuteten Preisregion.

Aber richtig. Mit einer realistischen Reichweite von 250 km würden E-Autos für viele funktionieren.

Das kann aber bisher nur das Model S. C-Cactus als E-Auto. Da lachen die Hühner. :-)

Mag ja aber auch sein, dass bis 2016 der Lufthybrid alles richtet!

Da muss ich jetzt aber schmunzeln! :-)

hs

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Mal ein Kontrastprogramm zum Tesla:

http://www.heise.de/autos/artikel/Modern-Britain-on-Ice-2106426.html

Ich unterschreibe den Satz aller Tester, dass die Variante mit V6 prinzipiell reicht. Aber ich bin nicht prinzipiell. Viel zu viel ist gerade genug.
Im "Dynamic Mode" oder beim Druck auf den Auspuffknopf steigt die Lautstärke in Fahrt von "proletig" auf "der ganze Landkreis soll mich hören!".
Was mich in Deutschland so unendlich Nerven kostet, ist dieses "wenn es nicht PERFEKT sein kann, machen wir es gar nicht", denn damit machen wir sehr viel gut Machbares eben wirklich gar nicht, selbst wenn Perfektion gar nicht so wichtig ist. Ein Stuttgarter hätte nach einem Blick in Jaguars Kiste der verfügbaren Teile gerufen: "Ausgeschlossen! Ohne Doppelkupplungsgetriebe geht schon mal überhaupt nicht, wir brauchen drei Meteorologen für die Klimaanlage und diese mittelalterlichen Infotainment-Bildschirme mit ihren hagelkorngroßen Pixeln und ihren geologisch bemessenen Reaktionszeiten kommen mir nicht auf die Konsolen! Packt die Pläne für diesen Effteip wieder ein!"

Herrlich geschrieben!

Martin

PS: Sorry, für das Threadnapping.

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Ich lasse euch nun mal an meinen letzten Vorbereitungen zur Elektromobilität mit dem Model S teilhaben.

Liefertermin: 28.2.2014

Die Lieferung verzögerte sich um zwei Monate, weil Tesla die niederländischen Besteller bevorzugte.

In den Niederlanden lief zum 31.12.2013 eine Fördermaßnahme aus, was Tesla zu den vorgezogenen

Auslieferungen zugunsten der Niederländer veranlasste.

Ich werde das Auto entweder schon am 26.2 in Empfang nehmen können (eher unwahrscheinlich),

sicher aber am 6.3. Vor dem 6. von meiner Seite nicht möglich, weil auf Reisen.

Auslieferungsstatus - Lademöglichkeiten zu Hause:

- Wallbox. Lieferverzug der Box, abgesagte Elektrikertermine, nichts läuft wie es soll. Die Ladung in der Firma mit 32A/22kW per Doppellade wird nicht sicher termingerecht fertig werden. Also müsste ich in meiner Halle laden. Dort sind 5 Stück 16A Drehstromdosen parat.

Aaaaber. Tesla liefert seine Modell S derzeit ohne den Adapter für 16 A Drehstrom aus! Obwohl zum Serienumfang gehörend. Tesla gibt dem Kunden zwar eine Entschädigung in Höhe von 300 Euro. Was man mit "Geld statt Lademöglichkeit" anfangen soll, ist mir allerdings nicht klar.

Der fehlende Adapter verbindet das originale Tesla-Kabel mit Ladecontroller (im Kabel) mit der 16A-Buchse.

So ausgeliefert, könnte ich weder in der Firma, noch zu Hause laden. Es sei denn mit 220V - was völliger Blödsinn wäre. Damit noch nicht alles. Um in Hotels an den 32A-Dosen laden zu können, hatte ich mir eine WALLB-e mobile Ladestation angeschafft. Die ist auch schon geliefert. Allerdings findet die keinen Anschluss an die 16A-Dose in meiner Halle. Also muss ein Adapter von 32A auf 16A her. Kein Problem kostet 20 Euro. Aber man muss sich halt selber drum kümmern.

Natürlich steht mir frei, überall zu laden, wo ein Typ-2 Anschluss passt. Allerdings hatte ich nicht vor, an öffentlichen Stationen zu laden. Das macht auf Reisen Sinn, aber nicht für den Pendler. So müsste ich kilometerweit von der Ladestation zur Firma laufen und wieder zur Ladestation zurück. Aber auch das ist Theorie. Denn Tesla liefert serienmäßig kein Typ-2 Kabel mit. Das Typ-2 Kabel, das Tesla derzeit als Zubehör anbietet, ist völlig überteuert und vor allem zu kurz. Meine zwei vor drei Monaten bestellten Typ-2 Kabel sind 7 und 10 Meter lang, aber leider immer noch nicht geliefert. Diese Lademöglichkeit fällt u.U. vorerst auch noch aus.

Aber vielleicht klappt alles auch noch rechtzeitig. Es sind ja noch 2 Wochen Zeit.

Lösungen:

- Inzwischen hat mir ein Model S Fahrer leihweise seinen Adapter Tesla - 16A Buchse zugeschickt - Bingo.

- Ich habe einen Adapter 32A auf 16A bestellt. Somit kann ich an jeder Drehstromdose laden. Bis 32A/22 kW.

- Ein anderer Anbieter hat mir sofortige Lieferungsmöglichkeit von Typ-2 Kabeln angeboten.

- Sobald dann endlich mal die Ladestation in der Firma montiert ist, ist die geplante Ladeinfrastruktur perfekt.

Fazit: Was soll das?

Tesla sollte seine Autos mit allem fürs Laden notwendige Zubehör ausliefern.

Also mit einem Adapter für 16 A und einem Typ-2 Kabel. Von mir aus sollte das Auto dann entsprechend teurer verkauft werden. Der Aufpreis (ca. 400 Euro) wäre doch lächerlich. Ein 90K€ Auto ab Werk nur für 220V-Ladung auszuliefern ist jedenfalls eine Schande, die man nicht mir einem 300 Euro Scheck wieder gut machen kann.

Dank den freundlichen Tesla Fahrern im Forum wurden alle meine Probleme gelöst. Leihadapter, Tipps zum Kauf von Adaptern und Kabeln. Die Fans machen Teslas Job!

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Aaaaber. Tesla liefert seine Modell S derzeit ohne den Adapter für 16 A Drehstrom aus! Obwohl zum Serienumfang gehörend. Tesla gibt dem Kunden zwar eine Entschädigung in Höhe von 300 Euro. Was man mit "Geld statt Lademöglichkeit" anfangen soll, ist mir allerdings nicht klar.

Der fehlende Adapter verbindet das originale Tesla-Kabel mit Ladecontroller (im Kabel) mit der 16A-Buchse.

Hmm, was mag der Grund dafür sein? Nur Lieferschwierigkeiten?

Grüße,

Dirk

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Wann wäre das Teil denn mit einer stinknormalen Steckdose vollgeladen? Über Nacht doch sicher auch, oder?

Die meisten häuslichen Stromkreise sind ja nur mit einer 10 A-Sicherung bestückt. Damit die nicht `rausfliegt, sollte der Tesla nicht mehr als 2300 Watt Leistung aufnehmen. Bei 85 KWh dauert das ....wie lange? ;-)

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36,956 Stunden ? :-)

Genau! Jetzt habe ich extra mal nachgesehen:

In "meinem Sicherungskasten" gibt es zwei Stromkreise zu 10 A, viele Stromkreise zu 16 A und einen zu 20 A (Elektroherd). Es bestünde also doch eine gewisse Chance einen 16 A-Kreis nutzen zu können.

Manche E-Fahrzeuge jedoch z.B. der Mitsubushi PHEV (sprich Pih - Eitsch - Ih - Wie) beschränkt sich bei Benutzung des gewöhnlichen Ladekabels auf 10 A, um den Stromkreis nicht zu überlasten. Das könnte beim Tesla auch so sein.

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Da lachen aber die Hühner mindestens solange, wie wenn es denn einmal einen elektrischen Cactus gäbe! Supercharger a go go, aber keine richtigen Kabel. Das erinnert mich an meine ersten Mobiltelefone!;) Trotz allem hast Du mein Mitgefühl, Holger. Ist da ein ehemaliger Citroënmanager in die USA ausgewandert?

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
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Hmm, was mag der Grund dafür sein? Nur Lieferschwierigkeiten?

Grüße,

Dirk

Lt. Tesla ja. Sie haben den Anbieter gewechselt und die Dinger sollen ab März im Überfluss zur Verfügung sein.

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Wann wäre das Teil denn mit einer stinknormalen Steckdose vollgeladen? Über Nacht doch sicher auch, oder?

Ja, so 120 -150km, was auch reichen würde. Aber nichts mehr mit den beim Kauf zugesicherten Leistungen zu tun hat.

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Die meisten häuslichen Stromkreise sind ja nur mit einer 10 A-Sicherung bestückt. Damit die nicht `rausfliegt, sollte der Tesla nicht mehr als 2300 Watt Leistung aufnehmen. Bei 85 KWh dauert das ....wie lange? ;-)

Warum rechnest du die vollen 85 kWh? Das lädt man nur vor Fernreisen. Dann bestimmt nicht mit 220V.

Ich habe übrigens das 60kWh Modell.

Du kannst den Ladestrom einstellen. Z.B. auf 10A oder 8A und noch geringer. Um den Hausanschluss musst du nicht bangen.

220V ist indiskutabel weil es zu lange dauert. Vielleicht mal als Notlösung, wenn man mal in der Walachei um Strom betteln müsste gedacht.

Wobei es dort wohl eher Bauernhöfe mit 16 oder 32 A Starkstrom gibt, als eine vom Hausbesitzer zur Verfügung gestellte 220 V Steckdose.

Dennoch würde es funktionieren, meine Pendelstrecke hin und zurück (80km) über Nacht mit 220 V plus einer lässigen Reserve abzusichern. 2,2 kW x 12 h = 24,0 kW. Ladeverluste eingerechnet bleiben vielleicht 22 kWh, was für die 80 km hin und zurück locker ausreicht.

Aber blabla - das ist realitätsfern. Ein E-Auto mit Batterie-Kapazitäten über 10 kWh lädt man nicht an 220V.

Grüße

hs

Bearbeitet von e-motion
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Gott ist das kompliziert - das ist ja echt ne eigene Welt.

Und es stimmt immer noch: Strom ist unsichtbar und böse. :) :) :)

Du müsstest mal die Kabelage sehen!

Um Kabellängen, mobile Box und Adapter unterzubrigen braucht es die Maße eine Kleinstwagenkofferraums.

Zu gut Deutsch: Ein Kleinstwagen mit dem ganzen Gelump drin hätte gar keinen Kofferaum mehr. :)

Cheers

hs

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...

Du kannst den Ladestrom einstellen. Z.B. auf 10A oder 8A und noch geringer. Um den Hausanschluss musst du nicht bangen.

220V ist indiskutabel weil es zu lange dauert. ...

Vor allem dann wenn es nur 8 A sein sollten.

Die gewöhnliche Haushaltssteckdose in Deutschland, nicht nur in der Wallachei, hat nun einmal nur 230 V und manche Stromkreise sind nur bis 10 A abgesichert. Wenn nichts anderes zur Verfügung steht - das dürfte in den meisten Ferienunterkünften der Fall sein- dann wirst Du den Wagen nur hierüber laden können.

Gruß, Albert

P.S.

Ein E-Auto mit Batterie-Kapazitäten über 10 kWh lädt man nicht an 220V.

Der Pih - Eitsch - Ih - Wie hat 12,5 KWh. - Ist meines Erachtens ein Grenzfall, da der Akku nach spätestens 6 Stunden voll sein sollte (Mitsubishi-Angabe: 5 Stunden) Ihn kann man also über Nacht tatsächlich noch voll laden.

Bearbeitet von -albert-
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Da lachen aber die Hühner mindestens solange, wie wenn es denn einmal einen elektrischen Cactus gäbe!

Was dieses Auto mit Elektromobilität zu tun haben soll, krieg ich immer noch nicht auf die Reihe. Der vertritt doch das Verbrennerkonzept schlechthin, während andere wenigstens Huckpacklösungen bauen oder planen, sehe ich keinen Ansatz beim Cactus. Der Hybrid-Air - so er denn überhaupt kommt - hat auch nichts mit einem Elektroantrieb zu tun.

Supercharger a go go, aber keine richtigen Kabel.

Der Supercharger hat das Kabel fest an der Station. Es muss jetzt nicht gleich auch anderes schlecht gemacht werden, obwohl es alles andere als schlecht ist. Supercharger sind superb!

Trotz allem hast Du mein Mitgefühl, Holger. Ist da ein ehemaliger Citroënmanager in die USA ausgewandert?

Ich möchte nicht wissen, was alles nicht wäre, wenn Citroënmanager verantwortlich wären. Da würde das gesamte Model S gar nicht existieren. :-)

Insofern. Nein. Es fehlt ein 30 Euro Adapter. Schlimm genug, aber auch mehr nicht.

Der Rest war vorher bekannt. Und soweit ich weiß wird kein einziges Elektroauto serienmäßig mit Typ-2 Kabel ausgeliefert.

Ich bleibe aber dabei, dass mir der serienmäßige Lieferumfang angesichts des hohen Fahrzeugpreises nicht passt.

Ein 7m langes Typ-2 Kabel ab Werk im Kofferraum liegend würde meinen Erwartungen entsprechen.

So ein Teil kostet ca 400 Euro. Sollen sie's doch draufschlagen.

Grüße

hs

Bearbeitet von e-motion
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Vor allem dann wenn es nur 8 A sein sollten.

Die gewöhnliche Haushaltssteckdose in Deutschland, nicht nur in der Wallachei, hat nun einmal nur 230 V und manche Stromkreise sind nur bis 10 A abgesichert. Wenn nichts anderes zur Verfügung steht - das dürfte in den meisten Ferienunterkünften der Fall sein- dann wirst Du den Wagen nur hierüber laden können.

Gruß, Albert

Die gewöhnliche Hausshaltssteckdose ist gewöhnlich im Haus. Das Model S passt nicht durch die Tür! :-)

Außen- und Garagensteckdosen sind meist mit 16A abgesichert. Aber noch mal: NOT-Lösung.

Und in solcher Not, die ja selten auftreten wird, wird man auch mit den 8A zufrieden sein, die ein paar km Reichweite ermöglichen, bis zur nächsten Drehstromstation.

Der Urlaubsort hängt derzeit noch von einer e-tauglichen Infrastruktur ab. Ferienhäuser oder Hotels ohne minimum 16A kommen ganz einfach nicht infrage. So wie schon zuvor Etablissements rausfielen, die keine Haustiere akzeptieren.

So fahre ich gleich eine der ersten Touren nach Amsterdam. Weil die Infrastruktur gut ist.

Eine Reise in die Bretagne würde ich derzeit noch mit einem gemieteten Verbrenner unternehmen. Oder halt den teuren Chademo-Adapter kaufen.

http://chargemap.com/

Hier z.B. Trégastel, mein Lieblingsurlaubsort in der Bretagne:

http://chargemap.com/points/results

5 Schnellladestationen (50A) in 20 km Umkreis.

Aber diese Reise habe ich noch gar nicht vor. Es gibt so viele Ziele, die dem Tesla dank bereits vorhandener Lademöglichkeiten (also selbst ohne Chademo) offen stehen. Irgendwann halt auch die Bretagne.

Zudem sei bemerkt, dass Tesla der einzige Hersteller ist, der allen Ladevarianten ggü offen ist.

Von 220 V über 400 V, 400V mit Doppellader in AC, Chademo und Supercharcher und bald auch CSS in DC.

Cheers

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Ja, der Cactus ist ja tatsächlich nicht für Elektromobilität konzipiert; Sowenig übrigens wie die B-Klasse oder der elektrische Berlingo! Meines Erachtens ist der Einstieg von TESLA in diesem Hochpreissegment des S durchaus plausibel. Wenn schon die Reichen einen TESLA kaufen, dann überzeugt dies später einmal auch die weniger kaufkräftigen. Ein klassenloses Allerweltsmodell wäre da, so meine ich, die Lösung (Ford T, Käfer, 2CV). Ein verkleinerter S wäre sicher hübscher, aber leider typisch amerikanisch. Wenn die kleine Limousinen bauten, dann waren das immer im Massstab verkleinerte Amischlitten! Der Cactus haut in die von mir bevorzugte "Volks-Auto-Kerbe", davon bin ich überzeugt und übrigens die Pläne für den Lufthybrid am Cactus habe ich bereits sehen dürfen. Wenn diese nicht den gleichen Lauf nehmen wie Dynavolt;)!, dann kommt der noch vor der Einstellung der Formel 1;)!

Gruss Jürg

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..

Der Urlaubsort hängt derzeit noch von einer e-tauglichen Infrastruktur ab. Ferienhäuser oder Hotels ohne minimum 16A kommen ganz einfach nicht infrage. So wie schon zuvor Etablissements rausfielen, die keine Haustiere akzeptieren.

..

Hallo,

es gibt ein riesiges Angebot an Ferienunterkünften, das auf Hundebesitzer zugeschnitten ist. Man muss nur noch auswählen.

Ich wette, dass mindestens 50 % der Rezeptionsdamen und 50% der Ferienunterkunftwirte Dir am Telefon nicht auf Anhieb Auskunft darüber geben können, ob in der Nähe des Parkplatzes eine 16A-Steckdose vorhanden ist und falls es so sein sollte, ob Du sie zum Aufladen Deines Autos nutzen kannst. ... ist halt alles noch Neuland ;-)

Gruß, Albert

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Ja, der Cactus ist ja tatsächlich nicht für Elektromobilität konzipiert; Sowenig übrigens wie die B-Klasse oder der elektrische Berlingo!

Falsch Jürgen. Die B-Klasse wurde für den BSZ-Antrieb vorkonzipiert. Daher ist die Adaption der Batterien im Fahrzeugboden relativ unproblematisch. Beim Berlingo kenne ich mich nicht aus.

Meines Erachtens ist der Einstieg von TESLA in diesem Hochpreissegment des S durchaus plausibel. Wenn schon die Reichen einen TESLA kaufen, dann überzeugt dies später einmal auch die weniger kaufkräftigen. Ein klassenloses Allerweltsmodell wäre da, so meine ich, die Lösung (Ford T, Käfer, 2CV). Ein verkleinerter S wäre sicher hübscher, aber leider typisch amerikanisch. Wenn die kleine Limousinen bauten, dann waren das immer im Massstab verkleinerte Amischlitten! Der Cactus haut in die von mir bevorzugte "Volks-Auto-Kerbe", davon bin ich überzeugt und übrigens die Pläne für den Lufthybrid am Cactus habe ich bereits sehen dürfen. Wenn diese nicht den gleichen Lauf nehmen wie Dynavolt;)!, dann kommt der noch vor der Einstellung der Formel 1;)!

Gruss Jürg

Die Prognose zur Beendigung der Formel 1 war doch von Lars! Du schreibst hier aber mit Holger! :-)

Ach, dann kommt der Hybrid Cactus also doch noch erst knapp 20 jahre nach dem Prius? Also keine 21 Jahre später? :-)

Und funktioniert wie gut? Ich bin echt gespannt. Meine das Ernst!

Aber die E-Mobilität hat ganz andere Zielsetzungen. Während sich das Cactus-Hybrid-Konzept mit der Einsparung des Öls befasst, zielt die E-Mobilität auf die gänzliche Vermeidung des Öls. Ein Cactus tankt weiter ausnahmslos beim Ölmulti. Für mich ist das keine Perspektive mehr. Nur noch in Ausnahmefällen. Oldtimer, Urlaube in Gebiete ohne Infrastruktur, noch. Wobei ein Tesla Pilot im Roadster bereits im letzten Jahr die Welt umrundet hat.

(Ebenso ein Team im C-Zero)

http://www.1e-race.com/

http://www.goingelectric.de/2012/09/03/news/weltumrundung-im-tesla-endet-kurz-vor-ziel-mit-unfall/

hs

Bearbeitet von e-motion
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Ich bin zwar immer noch nur der Jürg!;) Jürgen gibt es aber auch! Die A-Klasse war mit ihrem Sandwichboden für die Batterie tatsächlich für elektrische Weihen vorgesehen. Die B-Klasse ist übriggeblieben, aber ihr Neuheitswert taugt rein formal nicht zu einem Volksauto. Sie taugt allerhöchstens zum Transport überalterter Filmstars in Californien, die sich nicht mehr in eine S-Klasse von Tesla einzufädeln vermögen! Mein Wunsch deshalb: kein miniaturisierter Tesla S für Prokuristen, sondern ein Volksauto! Begreif doch endlich;)!

Gruss Jürg

P.S. Sowenig wie ich Jürgen, sowenig bist du Lars, ich weiss, aber ich dachte bis jetzt, dass du voll hinter dessen Prophezeiungen stehst (Keine Glaubensansätze;))

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