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Geschrieben

Passieren kann immer was wenn man nicht im Bett bleibt.

24 minutes ago, Gernot said:

Es ist auf jeden Fall nicht gut, auf einen Fahrbahnteiler draufzufahren.

Da ist was dran. Bei dieser Geschichte kamen gleich (mindestens) drei unglückliche Umstände gleichzeitig zum Tragen, sonst hätte das nicht so geendet.
(Crashbarriere war grad nicht da, Autopilot an dieser Stelle bekannterweise amoklaufanfällig, Fahrer "am Kaffee kochen")

  • Like 1
Geschrieben

Verdacht auf Insiderhandel: Was wusste Elon Musk von Teslas Absatzproblemen?

 

Hat Musk vor dem Verkauf eines Aktienpakets gewusst, dass sein Unternehmen weniger E-Autos absetzt? Eine Antwort könnte strafrechtliche Folgen für ihn haben. Die Branche steht vor einem ruinösen Wettstreit.

https://www.telepolis.de/features/Verdacht-auf-Insiderhandel-Was-wusste-Elon-Musk-von-Teslas-Absatzproblemen-7467116.html

 

Geschrieben (bearbeitet)
3 hours ago, Gernot said:

Vermutlich wäre es auch eine gute Idee, sich einmal mit der Festigkeit von Karosserieblech zu befassen.

Hab mir mal den Artikel reingezogen, in den Kommentaren war dann auch ein Bild von dem Parkplatz:

0e65674d2c58504795bbd6ddbc74fa58

wie schafft man das in den Parkstreifen dermaßen auf einen Trailer draufzubrummen das es einem das halbe Dach abrasiert? Ich dachte erst das war ein Stauende auf einer Autobahn.

Bearbeitet von Manson
Geschrieben

Das Geheimnis ist wohl im automatisierten Fahren mit reduzierter Aufmerksamkeit des Fahrers zu suchen. Wenn das Auto so mit 75 mph ausfährt und da dann ein Sattelzug wie im Bild oben steht, dann ist das gar nicht gut.

Natürlich hätte es gereicht, mit der Abfahrt einfach zu bremsen, aber die Fahrer sind bei diesen Unfällen immer stark abgelenkt.

Gernot

Geschrieben
3 minutes ago, Gernot said:

Das Geheimnis ist wohl im automatisierten Fahren mit reduzierter Aufmerksamkeit des Fahrers zu suchen. Wenn das Auto so mit 75 mph ausfährt und da dann ein Sattelzug wie im Bild oben steht, dann ist das gar nicht gut.

Jaja, schon klar, aber der Sattelzug stand ja wohl offenbar auch noch in mindestens der fünften Parkspur nach links schräg angeordnet.

Geschrieben
Zitat

Warum der Tesla-Rekordfahrer bei Elon Musk kein Auto mehr kaufen würde

Hansjörg-Eberhard Freiherr von Gemmingen-Hornberg hat mit seinem Tesla Model S etwa 1,7 Millionen Kilometer abgerissen. Der Wagen verschliss dabei ein Dutzend Motoren. Umsteigen will er aber auch aus anderen Gründen.

https://www.spiegel.de/auto/tesla-warum-rekordfahrer-freiherr-von-gemmingen-hornberg-bei-elon-musk-kein-auto-mehr-kaufen-wuerde-a-6f2b1aef-f253-476c-85f2-10ed105ec425

Kann das jemand lesen? (und eine Zusammenfassung geben?)

140 000 pro Motor hoerst sich noch nicht so ueberzeugend an. Bei anderen Fahrzeugen muss da noch nicht der Zahnrimen gewechselt werden :).

Geschrieben

Ja, die alten Motoren haben nicht lang gehalten. Ist kein Geheimnis. Wissen wir alle. Eine später eingebaute Drive Unit hat ja immerhin 775tkm gehalten

Ich frage mich, was der Spiegel mit "verschliss dabei ein Dutzend Motoren" meint. Das alte Model S hat 2 Motoren? Dann also vermutlich 6mal getauscht?

  • Like 1
Geschrieben

Ich kenne mich nicht so aus mit dem neuen Gedoens. In dem Interview ist ja auch von 8 mal "Drive Unit" Tausch die Rede. Ist ein Drive Unit jetzt beide Motoren? Drei mal Akku bei 1,5 Millionen Kilometer hoert sich schon besser an.

Geschrieben
Am 22.1.2023 um 15:57 schrieb Gernot:

Das Geheimnis ist wohl im automatisierten Fahren mit reduzierter Aufmerksamkeit des Fahrers zu suchen. Wenn das Auto so mit 75 mph ausfährt und da dann ein Sattelzug wie im Bild oben steht, dann ist das gar nicht gut.

Natürlich hätte es gereicht, mit der Abfahrt einfach zu bremsen, aber die Fahrer sind bei diesen Unfällen immer stark abgelenkt.

1. Im Artikel steht, dass noch nicht geklärt wurde, ob der Autopilot aktiviert war.

2. Falls er aktiviert war, dann wurde er nicht bestimmungsgemäß genutzt. Man darf nicht mit aktiviertem Autopilot in einen Parkplatz fahren, ohne die Hände am Lenkrad und die Augen auf der Straße zu haben. Nirgends auf der Welt. Das wissen Tesla-Fahrer seit vielen Jahren. Können tut man es allerdings. Man kann aber auch ohne Autopilot und mit jedem anderen Auto einfach blind auf einen LKW fahren.

3. Wenn der Autopilot nicht aktiviert war, dann war es ein mehr oder weniger normaler Unfall. Leider mit Todesfolge.

Martin

 

  • Like 2
Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb Gernot:

In diesem alten Artikel steht aber leider nichts über die Gründe, warum er nicht mehr Tesla fahren will.

Die Gründe sind:

1. Technische Defizite beim Tesla-Motor

Tesla hat den von 2014 stammenden Motor des P85 offensichtlich nicht weiterentwickelt und immer den gleichen Motortyp wieder eingebaut. Das Auto ist inzwischen 8 Jahre alt, was bei BEVs mehrere Generationen sind. Ich denke, dieses Problem lässt sich mit einem aktuellen Auto beheben. Die heutigen Motoren dürften zwischen 500.000 und 1.000.000 km halten.

2. Elektroauto-Fortschritt anderer Marken

Ganz klar, der Porsche Taycan und der Mercedes EQS sind sehr gute Autos. Vermutlich in vielen Punkten besser als das Tesla Model S. In jedem Fall weit besser als das 2014er Model S P85. Das kann ich nachvollziehen, falls Geld nicht so eine große Rolle spielt. Beide Konkurrenten sind deutlich teurer als ein aktuelles Model S.

3. Der umstrittene Tesla-Chef Elon Musk

Ganz klare Zustimmung, Musk nervt mit seinem Rechtsruck extrem. Wobei Gemmingen-Hornberg als ersten Punkt anführt:

Zitat

„Ich bin auch persönlich von Elon Musk enttäuscht. Er hat mir nie richtig zu den Rekorden gratuliert. Er hat mir zu einer Million Kilometer elf Monate später mit zwei Daumen hoch über Twitter gratuliert“, erklärt der Rekordfahrer.

Weiter sagt er: „Ansonsten hat mich das Unternehmen bei verschiedenen Gelegenheiten geschnitten oder ignoriert. Dankbarkeit kennt Musk nicht.

Naja, das finde ich schon etwas schräg.

Martin

Quelle: https://efahrer.chip.de/news/fuer-ihn-gibt-es-keinen-neuen-tesla-rekordfahrer-wendet-sich-von-elon-musk-ab_1011150

 

  • Danke 1
ACCM Rudolf Götz
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb -martin-:

Elektroauto-Fortschritt anderer Marken

Auf dem Autosalon in Brüssel letzte Woche waren auch etliche chinesische Hersteller vertreten, BYD z.B. hat zwei Fahrzeuge aus dem E-Segment und einen SUV aus den C-Segment vorgestellt.

Geschrieben

https://bydauto.de/

Das liest sich alles ganz angenehm. Mit IGBTs holt man natürlich niemanden mehr hinter dem Ofen hervor.

Irgendwann kommt dann wohl auch einmal ein Konfigurator für Deutschland.

Gernot

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Der Typ hat einfach eine Vollmeise:

Nach Frust über geringes Interesse: Twitter-Algorithmen bevorzugen Elon Musk | heise online

https://heise.de/-7496268

Ein Narzisst, wie er im Buch steht. Furchtbar! 

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)

Interessant. Das wäre ja so, wie wenn der Cheffe einer Tageszeitung sich raussuchen könnte, was auf der Titelseite abgedruckt wird. Furchtbar! 

 

:P

Im Gegensatz zur Tageszeitung kann man sich aber raussuchen, was man im Feed sehen will. Oder? Benutzt jemand Twitter? Kann man da nicht auch Posts eines bestimmten "Kanals" aus seinem persönlichen Feed rauswerfen, wie bei YouTube? Oder den Google News, oderoderoder.

Ganz kosher ist das natürlich nicht. Aber hier wie da kann man sich auch Exposition erkaufen.
Schlimmer finde ich, wenn unangenehme Nachrichten "unter den Teppich gekehrt" werden.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb schwinge:

Interessant. Das wäre ja so, wie wenn der Cheffe einer Tageszeitung sich raussuchen könnte, was auf der Titelseite abgedruckt wird. Furchtbar! 

Nicht ganz. Vergleichbar wäre es, wenn der Zeitungsinhaber sich selbst auf die Titelseite setzt, weil er es nicht erträgt, dass Joe Biden öfter angeklickt wird. 

Ja, furchtbar! 

Geschrieben

Am Ende sind die Tesla Produktionskosten so gering wegen des Drucks, aber nicht wegen des Druckgusses.

Gernot

 

  • Haha 1
Geschrieben

Druck verspüren gerade eher die anderen.

Tesla hat den Absatz von Januar 2022 auf Januar 2023 um über 900% erhöht. Und das einen Monat nach Kürzung der Förderung für BEV.

Zitat

Um 912,2 Prozent verbesserte sich die Tesla-Bilanz gegenüber dem Januar 2022. Mit genau 4.241 Neuzulassungen – fast eine Verzehnfachung – erreicht der Hersteller nun einen Marktanteil von 2,4 Prozent. Damit hat Tesla große Namen wie Kia, Citroën oder Fiat bereits hinter sich gelassen. Auch für einige andere Marken lief es im Januar überragend. Deutsche Hersteller sind allerdings nicht darunter.

https://www.t-online.de/auto/neuheiten-fahrberichte/id_100123246/tesla-absatz-explodiert-auto-neuzulassungen-im-januar-2023.html

 

Geschrieben

Traditionell wird in Europa über den Jahreswechsel nicht produziert. Entsprechend sind die Zulassungen bei nachgefragten Fahrzeugtypen gering. Restposten und nach Farbe und Ausstattung schwer verkäufliche Modelle haben da üblicherweise ihren großen Auftritt, wenn sie in den Abverkauf zum Schleuderpreis kommen.

Traditionell verkauft Tesla auch in Schüben. 2022 gab es Monate, in denen über 15.000 Fahrzeuge zugelassen wurden. Da sind jetzt 4.000 Stück im Januar an sich kein Grund für rauschende Feste.

Gernot

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Gernot:

Traditionell wird in Europa über den Jahreswechsel nicht produziert. Entsprechend sind die Zulassungen bei nachgefragten Fahrzeugtypen gering. Restposten und nach Farbe und Ausstattung schwer verkäufliche Modelle haben da üblicherweise ihren großen Auftritt, wenn sie in den Abverkauf zum Schleuderpreis kommen.

Traditionell verkauft Tesla auch in Schüben. 2022 gab es Monate, in denen über 15.000 Fahrzeuge zugelassen wurden. Da sind jetzt 4.000 Stück im Januar an sich kein Grund für rauschende Feste.

Gernot

Von rosaroter Markenbrille habe ich schon gehört...

Von kackbrauner Markenhassbrille jetzt hier zum ersten Mal.

Wo ist dein Problem anzuerkennen, daß Tesla recht erfolgreich ist ???

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb Gernot:

Traditionell wird in Europa über den Jahreswechsel nicht produziert. Entsprechend sind die Zulassungen bei nachgefragten Fahrzeugtypen gering. Restposten und nach Farbe und Ausstattung schwer verkäufliche Modelle haben da üblicherweise ihren großen Auftritt, wenn sie in den Abverkauf zum Schleuderpreis kommen.

Traditionell verkauft Tesla auch in Schüben. 2022 gab es Monate, in denen über 15.000 Fahrzeuge zugelassen wurden. Da sind jetzt 4.000 Stück im Januar an sich kein Grund für rauschende Feste.

Gernot

Genau. Diese Schübe kamen bisher immer im letzten Monat des Quartals. Wenn der Januar jetzt auch noch erfolgreich ist, dann muss ja was faul sein.

Du nervst nur noch mit Deinem verblendeten Tesla-Bashing. Etwas Substantielles kommt leider selten.

Martin

PS: Blöd für die Hersteller, wenn sie Restposten produzieren...

 

Bearbeitet von -martin-
  • Like 3
  • Danke 1
Geschrieben

Der Januar 2023 war nur besser als der "es wurde praktisch nichts verkauft" Januar 2022 (415 Stück). In einem guten Monat verkauft Tesla über 15.000 Autos.

Wir müssen echt einmal definieren, was eine "Gigafactory" ist und was eine "Minimanufaktur". Und dann noch ein Quiz:

Beim wem kauft ihr eure Autos lieber:

A:

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Oder B:

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Ich bleibe bei A.

Gernot

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