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Tesla


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... und aber hier weiterhin dem neuen Teslament folgen. LOL

Holger, danke für die Erläuterungen - bin halt manchmal zu faul zum guhgeln.

Bearbeitet von Juergen_
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Hertz wollte mir mal eine B-Klasse als Upgrade für einen reservierten C5 andrehen... es war aber gar keins...!

Ich hatte das Gefühl sobald ein Propeller, Ringelchen oder Stern am Auto klebt, war es automatisch ein "Upgrade". Auch wenn's ein 1er oder ein Sprinter ist.

"Tut uns leid... aber leider können wir Ihnen die reservierte E-Klasse nicht geben. Sie bekommen stattdessen einen großen Citroen als Upgrade von uns!" Bei dem Satz wär aber was los in der Station!

Gruß Higgins

Bearbeitet von Higgins*
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Soll egglektrisch sein. Vermutlich die neue i-sabella. Das BMW Logo sieht allerdings irgendwie komisch aus …

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Was, Holger is im Urlaub? Cool...denn diese Karre ist viel geiler als so ein oller Tesla ;)

db6f51393979636.jpg

Die DS24 hat doch ne Brennstoffzelle, Ionenantrieb oder sowas :)

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Gestern: Braunschweig --> Köln, 3 Std. Aufenthalt, Köln --> Braunschweig. Auf der Rückfahrt ging mir im meinem "vorsintflutlichlichen" C6 durch den Kopf, wie ich das jemals mit einem Tesla S, BMW i oder Konsorten hätte anstellen sollen. In der Kölner Schanzenstr. war weit und breit keine Ladestation auszumachen. Von Zeitfaktor mal ganz abgesehen.

Mag ja sein, dass man mit dem Tesla von ausgewählten Orten ganz wunderbar nach Amsterdam kommt. Aber Business- und Freizeittauglich ist das - im Gegensatz zu einem Hybriden - noch nicht.

Gruß Jan

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Müsste man auf einen Versuch ankommen lassen - ein Supercharger steht in Wilnsdorf - also ein Umweg von 100km über A4/A7.

Strecke Braunschweig - Wilnsdorf - Köln: ca. 450km

Strecke Braunschweig - Köln direkt: ca. 350km

Die Reichweite von 350-400km mit dem Model S 85 ist bei ungestresster Fahrweise durchaus machbar.

Sprich: Hinfahrt direkt, vor Ort an einer Starkstrom-Ladestation anschließen um nachzuladen (ca. 50km Reichweite/Stunde = 150km Reichweite bei 3 Stunden Aufenthalt) - Rückfahrt über Supercharger in Wilnsdorf und dort eine Stunde nachladen für die restlichen 350km nach Braunschweig und bei einer gemütlichen Tasse Kaffee oder einem späten Mittagessen den Geschäftstermin gedanklich aufarbeiten. Könnte möglich sein... ;)

Bzw. in beiden Richtungen die Umfahrung über Wilnsdorf machen, dann spart man sich auch in Köln die Tankstellensuche und zusätzliche Anfahrt mit U-Bahn oder Taxi. An der Rheinpromenade gibt es zB welche, da müsste man dann ein paar Stationen U-Bahn/Bus in Kauf nehmen.

Aufwand: 2-3 Stunden zusätzlich. Ersparnis: ca. 70 Euro an Spritkosten.

Und das Stichwort deiner Frage lautet "wie hätte ich jemals": Das ist natürlich rückwärtsgewandt und berücksichtigt nicht, dass auch der Ausbau an Schnellladestationen voranschreitet - je rascher, desto besser. Mit einem i3 wäre es natürlich völlig unmöglich, da geb ich dir recht.

Aber wie würde Holger so schön sagen: Es ist definitiv noch nicht für jedermann und jede Strecke und jedes Fahrprofil geeignet und sinnvoll. Wenn du regelmäßig (sprich wöchentlich) die Strecke fahren musst, ist der Tesla sicher noch nichts - wenn du so eine Strecke einmal monatlich oder noch seltener zu bewältigen hast, steht dem E-Vergnügen außer dem Anschaffungspreis nichts mehr im Wege. Bei mir steht nur noch der Anschaffungspreis im Wege, weil ich habe üblicherweise (90% meiner Fahrten) Strecken mit einer maximalen Distanz von 250km oder weniger an einem Tag zu bewältigen.

lg

grojoh

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Die Strecke über Wilnsdorf halte ich für irgendwie sinnlos extra 100km Umweg zu fahren. Dann auch noch bei einem Geschäftstermin während der Arbeitszeit...was das kostet!

Allerdings wäre es wohl im Moment tatsächlich die einzige mögliche Lösung mit einem Model S von BS nach Köln zu kommen.

Ich denke wie Jan, dass diese Strecke im Moment mit einem Tesla nicht sinnvoll zu bewerkstelligen ist. Nicht ohne in Köln voll zu tanken, was in 3h nur mit einem 400V 32A Anschluss oder einem Supercharger ginge.

Hier nochmal die Karte mit den geplanten Standorten: https://mapsengine.google.com/map/viewer?mid=zo26ILOM3wwo.kBS_Y_YCDHcM

Da wären dann Lauenau und Rhüden interessant, wobei die eigentlich beide zu nah an Braunschweig dran sind. Mit einem 85kwh Modell wäre es aber möglich denk ich, wenn auch sehr knapp.

BS-Lauenau, da voll machen was nicht lange dauern sollte weil man ja in BS voll gestartet ist und bis dahin es nicht so weit ist. Lauenau-Köln 260km, in Köln Zwischenladen (wenn ich die Tesla Seite richtig interpretiert habe an einem normalen Typ2 Anschluss 110km in 3h), wenn man sparsam fährt sollte man es dann wieder bis nach Lauenau schaffen. Da man es bis BS von Lauenau nicht mehr weit hat sollte ein kurzer Stopp genügen, oder ein längerer wenn man kostenlos voll machen will.

Hat man aber immernoch das Problem, dass in Köln an deinem Ziel keine Ladesäule ist. Die nächste wäre nähe Messe/Deutz, dann müsstest du ein paar Stationen S-Bahn fahren. Kostet also wieder ein paar Euro und vermutlich etwa mindestens 20min Zeit zwischen Auto an der Ladesäule parken und Zielort. Da du auch noch bis nach Messe/Deutz weiter nach Köln rein musst kostet das beim Fahren gut 10min. Also hat man in der Summe mindestens mit 1h zu rechnen um das Auto an einer etwas entfernten Ladesäule zu parken....

Also gehen würde es wohl, aber praktisch ist das nicht. Attraktiv wird es sobald das Ladenetz dichter ist wird. Ein weiterer Supercharger auf der höhe von Dortmund würde das Problem lösen. Hieße aber dennoch zwei kurze oder einen längeren Ladestop pro Strecke. In 3h sicherlich nicht zu schaffen.

wird Zeit das Holger wiederkommt ;)

Bearbeitet von kmpkmp
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Nichtkürzerals6Zeichen

Die Strecke mit dem ICE fahren, sechs Stunden Arbeitszeit gewinnen und warten, bis die Lade-Infrastruktur entsprechend aufgebaut ist. Es ist schlicht eine Frage des Umdenkens, nicht des technisch Machbaren bzw. Nicht-Machbaren.

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Da ich mit LPG gefahren bin (wenn es ging 190 km/h, meistens 160 km/h) musste ich auch Hin- und Rückweg an einem Autohof an der A2 tanken, dauerte insgesamt etwa 20 Min. inkl. An- und Abfahrt von der Autobahn.

Nebenbei: auf der Strecke weder einen anderen C6, noch einen Tesla gesichtet.

Gruß Jan

Bearbeitet von Audi 5000
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Die Strecke mit dem ICE fahren, sechs Stunden Arbeitszeit gewinnen und warten, bis die Lade-Infrastruktur entsprechend aufgebaut ist. Es ist schlicht eine Frage des Umdenkens, nicht des technisch Machbaren bzw. Nicht-Machbaren.

Von Köln Hbf bis zur Schanzenstr. wären es nochmal jeweils 20 Minuten Taxifahrt hin- und zurück mit entsprechendem Kosten- und Zeitaufwand.

Gruß Jan

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Von Köln Hbf bis zur Schanzenstr. wären es nochmal jeweils 20 Minuten Taxifahrt hin- und zurück mit entsprechendem Kosten- und Zeitaufwand.

Hinzukommt, dass sich mein Wohnort ebenfalls mind. 20 km von Braunschweig Hbf entfernt befindet.

Gruß Jan

Gruß Jan

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Ihr filosofiert hier über die Möglichkeit an einem Supercharger zwischenzuladen.

Was ist denn, wenn an dem Supercharger gerade 10 Min. vor euch ein anderer angedockt hat ?

Bzw., wenn da 3 oder 4 Dosen wären, 3 oder 4 angedockt stehen ?

An der Tanke warte ich 5 Min. bis der vor mir gezahlt hat und komme dan dran.

Rückwärtsgewandte Grüße,

Andreas

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Ich denke tatsächlich, das E-Fahrzeug auf Langstrecke ist etwas für Pioniere. In der Stadt macht es jetzt schon Sinn, wenn man über eine eigene Lademöglichkeit verfügt.

Gruß Jan

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Da ich mit LPG gefahren bin (wenn es ging 190 km/h, meistens 160 km/h) musste ich auch Hin- und Rückweg an einem Autohof an der A2 tanken, dauerte insgesamt etwa 20 Min. inkl. An- und Abfahrt von der Autobahn.

Nebenbei: auf der Strecke weder einen anderen C6, noch einen Tesla gesichtet.

Gruß Jan

Habe vor kurzem zu meiner eigenen Überraschung auf der Strecke Graz-Wien meinen ersten Tesla in freier Wildbahn gesichtet. Einen anderen C6 bekam ich schon länger nicht mehr zu Gesicht.

@kmpkmp - das stimmt wohl alles. Mir ging es auch mehr darum, ob es rein theoretisch möglich wäre - und das wäre es, zwar mit einigem Nervenkitzel und viel Geduld, aber immerhin. Das ist wie gesagt jedenfalls erheblich mehr, als die aktuelle Elektrokonkurrenz zustande bring.

Ein zusätzlicher Zeitaufwand von rund 2-3 Stunden nur für's Laden und Umwegfahren ist aber natürlich an einem Arbeitstag, der ohnehin auch so schon mindestens 10 Stunden dauert, wenn man ausschließlich die Fahrtzeit und die Zeit beim Geschäftspartner einrechnet, kaum akzeptabel. Ich denke aber, dass Tesla gut beraten wäre - sobald das Langstreckennetz abgeschlossen ist - die Supercharger auch zunehmend in Stadtzentren zu errichten - gerade für das Geschäftskundensegment wäre das unerlässlich. Auf einer Autobahnraststation kann man kaum Kundentermine wahrnehmen, im Stadtzentrum sehr wohl, während der Wagen für die nächste Etappe oder die Heimfahrt aufgeladen wird. Hier reicht die vorhandene Infrastruktur definitiv noch nicht aus, denn die normalen Ladestationen nützen jenen, die ihren Wagen ganztägig oder nachts laden können, nicht aber denen, die wie im beschriebenen Fall für zwei-drei Stunden zu einem Termin kommen und dann die gleiche Strecke zurück ebenfalls noch zurücklegen können müssen.

200-300km für eine Strecke zu einem Kundentermin sind im geschäftlichen Bereich wohl keine Seltenheit - hier pro Hin- Weiter- und Rückfahrt jeweils eine Stunde zum Zwischenladen auf einer Raststation einzuplanen ist nicht praktikabel - so funktioniert eine elektrische Langstrecke nur für Genießer, die getreu unserem Motto "Der Weg ist das Ziel" unterwegs sind und keine geschäftliche Eile oder Dringlichkeit haben. Sicher kann man die Ladezeit auch mit dem mobilen Büro sinnvoll nutzen, aber richtig glücklich wird man mit so einer Lösung für den Alltag wohl kaum.

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In der Regel gibt es 8 Ladestationen pro Supercharger-Standort. Bei der geringen Model S Dichte dürfte es auch in Zukunft ziemlich unwahrscheinlich sein, dass ALLE Plätze belegt sind. Supercharger sind ja nicht wie öffentliche Ladesäulen in den Städten wo vlt. mal 1-2 Säulen rumstehen und die Autos stundenlang laden müssen.

Ich tanke grundsätzlich wenn es grade günstig ist (und nicht erst wenn der Tank leer ist), da steht man dann auch mal länger als 5min an der Tankstelle, 2-5 Autos in der Schlange und 2 am Zapfen sind da keine Seltenheit. Da kann man am Supercharger auch mal ein paar Mintuen warten sollten tatsächlich alle belegt sein, immerhin kriegt man ne Kostenlose Ladung.

Sollte die E-Autos mit Superchargerzugang mehr werden müssen natürlich weitere Ladekapazitäten eingerichtet werden, aber das war bei Tankstellen früher sicherlich nicht anders.

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Nichtkürzerals6Zeichen

Jan, es gibt eine U-Bahnstation in fußläufiger Entfernung zur Schanzenstrasse. Die Kosten dafür sind im ICE-Ticket enthalten. Und auch Salzgitter hat einen Bahnhof, vielleicht mit Park and Ride-Möglichkeiten.

Der Eindruck, den man aus Deinen Postings gewinnen kann, ist schlicht der, daß Du, sowohl was die Elektromobilität wie was Mobilität jenseits des Autos angeht, gar nicht umdenken willst. Mit der Zukunft der Mobilität hat das in der Tat nichts zu tun.

Aber immerhin fahren wir den selben Dino ;-)

Gruss,

Marcus

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In der Regel gibt es 8 Ladestationen pro Supercharger-Standort. Bei der geringen Model S Dichte dürfte es auch in Zukunft ziemlich unwahrscheinlich sein, dass ALLE Plätze belegt sind. Supercharger sind ja nicht wie öffentliche Ladesäulen in den Städten wo vlt. mal 1-2 Säulen rumstehen und die Autos stundenlang laden müssen.

Ah - o.k. Das wußte ich nicht.

Dann ist das ja schonmal nicht schlecht. Müssen die Dinger dann nur noch halbwegs flächendeckend rumstehen.

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