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Tesla


e-motion

Empfohlene Beiträge

Kommt das bei Magoo eigentlich davon, daß er LHS immer unverdünnt trinkt?

achwas,

das ist bei Ihm angeboren ...................

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... Hinzukommt, dass sich mein Wohnort ebenfalls mind. 20 km von Braunschweig Hbf entfernt befindet.
Gruß Jan

Mindestens.

Vergrößert sich der Abstand zur Zeit oder verschiebt sich bei Dir zuhause gerade das Raum-Zeit-Kontinuum?

scnr ;)

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Hi liebe Tesla Interessierte!

Bin wieder zurück. Völlig platt, denn das war wieder mal so ein Urlaub nach dem man sofort wieder Urlaub braucht. :-)

Vielleicht erkennt Jan und auch ein paar andere, die hier mitmachen (weil sie sich offensichtlich für das Thema interessieren,

was ich ausdrücklich mag) dass ein Elektroauto - egal welches - einfach nichts für sie ist.

Es gibt noch viel Öl. Oder nicht? Unser Claus ist doch fleißig dabei, die kurz- bis mittelfristige Sicherstellung des Gehabten mit immer neuen Fundmeldungen zu untermauern.

Da frag ich mich doch langsam wirklich: What's your prob`, sceptic guys? Jede Ausfallstraße ist gespickt von Glaspalästen, die euch eine riesige Auswahl von gewohnten

Verbrennermobilen zu meist auch noch sehr attraktiven Preisen anbieten. Take ist or leave it.

Ich kann es nicht wirklich verstehen, warum die eigenen Mobilitätsprofile, Gewohnheiten, Fahrstile und Reichweitenängste auf ein Elektroauto projiziert werden,

wohl wissend, dass die eigenen Umstände teils wirklich völlig konträr dazu sind.

Für mich passt es, für euch nicht. Ich will gar nicht mit 190 nach Amsterdam oder sonst wo hin brettern,

ich habe keine eng geplanten Geschäftstermine - und siehe da, solche Probleme gar nicht am Horizont.

So viel dazu.

Cheers

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Hi Holger,

jetzt hast Du grad Edith-iert, dabei fand ich diesen Satz* so interessant:

Ein Haufen völlig Unbetroffener und zu 100 Prozent Unerfahrener macht sich über das für sie fiktive Elektroauto her ...
Was sagt das dem Küchen-Psychologen? Offensichtlich wird so ein E-Auto als Bedrohung empfunden, die unbedingt bekämpft und ad absurdum geführt werden muss. Zumindest wohl als Bedrohung der eigenen Sehgewohnheiten und Denkmuster.

*Dieser Satz war nicht an uns Jünger der schwebenden Fortbewegung gerichtet, sondern an feurige Motortalk-User. Nur zur Verklärung. :)

Bearbeitet von Juergen_
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Zurück zu meinem Tesla

Heizen

Als ich letzte Woche nachts im Model S (ab hier nur noch kurz "MS") auf meinen Kumpel warten musste,

lief die Heizung erstmal im Stand auf Hochtouren. Eine halbe Stunde Wartezeit mit Heizung auf 20 Grad, Musik an und Standlicht kostete 5 km Reichweite.

Außentemperatur war 0 Grad. Mit offenem Fenster! Ja. Warum. Die Karre stank wie die Pest. Unerträglich. Die 10 km zur Garage mit dem Marmorboden verlief daher mit relativ schlechter Laune.

Wann wird das besser, wird das überhaupt besser? Pfui Deibel.

In Portugal bin ich dann ins Tesla-Forum und fand schnell heraus, wie man die Sache vom Tisch kriegt. Einfach mal richtig durchheizen.

Also habe ich heute morgen vom Hotel in Lisboa aus die Heizung angeworfen, auf 25° gestellt und das Schiebedach auf "Vent" geliftet.

In der Garage herrschten lausige 5,5 Grad, so sagte mir mein MS per App. Kein Problem. Nach keinen 10 Minuten waren die 25 Grad Innentemperatur erreicht.

Vor dem Abflug habe ich noch mal die Temperatur gecheckt und - kaum war der Flieger in der Parking Position am Frankfurter Flughafen angekommen -

habe ich wieder mit der App in mein MS reingeschaut und die Temperatur auf zivilere 20 Grad eingestellt. Es war schon toll, gleich nach einer Flugreise in ein remote vorgeheiztes Auto zu steigen.

Vielleicht nichts besonderes für Standheizungbesitzer, für mich aber schon.

Tanken

Was der "normale" Autofahrer aber nicht kennt, ist sein Auto vor der Reise an der eigenen Tankstelle mit eingestecktem Rüssel zu parken, und vom Urlaubsort aus zu betanken.

Ich hatte mich nämlich gestern entschlossen, bei Ankunft einen "vollen Tank" vorzufinden. Ich lag im Hotel schon im Bett als ich diese ID bekam.

Ich machte die App auf und setzte das Lademanagement auf "volle Reichweite". 1:10 Minunten prognostizierte mir die App von aktuellen 80 auf kommende 100 Prozent Ladezustand.

Ladestrom 400 Volt, 14 Ampere vorgewählt.

Fortsetzung folgt

Cheers

Holger

PS: Fotos kommen noch. Wobei ich mich frage, ob ein roter Tesla nicht schon oft genug im Netz zu sehen war.

und Edith @ Jürgen:

Ich oller Agnostiker bin vorsichtig geworden. Die Front ist schon da. Ob ich sie bediene oder nicht.

Ein E-Auto ist offensichtlich ein Affront. Besonders ein gutes und schönes.

Eigentlich idiotisch. Aber ich finde irgendwann noch heraus, warum.

Bearbeitet von e-motion
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Da ich wirklich platt bin und jetzt mal in einen Erholungschlaf fallen möchte nur nur was kurzes Schönes zum Nachtambiente des MS.

In den massiven Türgriffen sind LEDs integriert. Das sieht total abgefahren aus. Der Asphalt wird seitlich des MS schön ausgeleuchtet.

Auch die Ambiente Lichter im Inneren des MS sind wunderschön. Das ist wirklich Luxus-Style.

Und noch was weniger Schönes.

Das Fahrlicht ist alles andere als Oberklasse. Kein Kuvenlicht, sondern nur Abbiegelicht (Fand ich immer doof, und jetzt erst recht)

Ja ja, ich weiß, Abbiegelicht ist besser als nichts. Jedenfalls ist das LED-Fahrlicht meines Prius+ dem Xenon Licht des Tesla um Breiten überlegen.

Auch ohne Kurvenlicht leuchtete es Kurven sehr gut aus, der Tesla versagt hier ganz schön. Nicht nur wegen der Preisklasse, sondern überhaupt.

Sein Xenon leuchtet Kurven zu schmal aus. Dabei meistert er Kurven wie kaum ein anderer...

Vielleicht auch eine Einstellungssache. Entweder vom Tesla-Service oder, falls der das nicht verbesser, zwangsläufig meine. :-)

We'll see.

hs

Bearbeitet von e-motion
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Tolle Features.

Temperaturmessung innen/außen per app, Aufheizen per app, Tanken per app ...

Da vermisst Du doch höchstens die Geruchskontrolle des Innenraums per olfaktorischem Sensor nach dem Durchheiz-Versuch, oder? :) :)

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Wie sagt man so schön: Wo ein Wille ist... Nun der Weg ist da, nur noch nicht ganz so bequem wie bisher, allein der Wille fehlt bei den meisten.

Ich finde es spannend sich zu überlegen wie man aktuell seine Verbrennernutzung auf Elektro umstellen könnte und was für Auswirkungen und Möglichkeiten sich dadurch ergeben.

Vaters C6 ließe sich z.B. schon jetzt relativ problemlos durch ein Model S ersetzen. Daheim ließe sich die passende Ladeinfrasturktur installieren, eine 12kW PV Anlage sitzt auch auf dem Dach. Wöchentlich ein bis zwei Mal zum Arbeitsort (260km einfach). Am Arbeitsort/Wohnung am Arbeitsort müsste man was arrangieren, sollte sich aber einrichten lassen, wenn man denn will. Dazu kommen bald auf A61 und A3 zwei passende Supercharger auf etwa halber Strecke (dann könnte man evtl. auf das Laden an den Zielorten ganz verzichten).

Der C3 meiner Mutter ist sowieso der ideale Kandidat um durch ein E-Auto ersetzt zu werden. Kurzstreckenbetrieb in der Stadt, maximal Strecken von 40-80km, sehr selten mehr. Erste Gedanken in Sachen E-Mobilität waren auch schon da. Der C3 wird, so denn er irgendwann ersetzt wird, wahrscheinlich durch ein E-Auto ersetzt, sofern es was sinnvolles zu einem akzeptablen Preis dann gibt (also noch sehr hypothetisch ;) ). Oder C6 und C3 werden durch ein Elektroauto ersetzt, das geht aber erst ab der Rente...(dauert aber noch ein paar Jahre) Und da der C6 ja Seltenheitswert besitzt wird der einfach behalten und man hat noch einen Dino in der Hinterhand falls man doch mal zwei Autos braucht...

Bliebe da der Preis, man muss es sich aktuell noch leisten können Vorreiter in Sachen E-Mobilität zu sein, da kann man noch so wollen. Ich bin daher sehr auf das Model E gespannt.

Ich denke mal, dass spätestens Ende 2014, wenn das Superchargernetz weiter ausgebaut ist, etliche Kritiker verstummen werden.

Ich freu mich jedenfalls auf weitere Berichte von dir. Hast du eigentlich die Luftfederung oder das Standardfahrwerk?

Die Technikgimmicks per App sind auch ne tolle Sache!

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Vielleicht erkennt Jan und auch ein paar andere, die hier mitmachen (weil sie sich offensichtlich für das Thema interessieren,

was ich ausdrücklich mag) dass ein Elektroauto - egal welches - einfach nichts für sie ist.

Es gibt noch viel Öl. Oder nicht? Unser Claus ist doch fleißig dabei, die kurz- bis mittelfristige Sicherstellung des Gehabten mit immer neuen Fundmeldungen zu untermauern.

Da frag ich mich doch langsam wirklich: What's your prob`, sceptic guys? Jede Ausfallstraße ist gespickt von Glaspalästen, die euch eine riesige Auswahl von gewohnten

Verbrennermobilen zu meist auch noch sehr attraktiven Preisen anbieten. Take ist or leave it.

Ich kann es nicht wirklich verstehen, warum die eigenen Mobilitätsprofile, Gewohnheiten, Fahrstile und Reichweitenängste auf ein Elektroauto projiziert werden,

wohl wissend, dass die eigenen Umstände teils wirklich völlig konträr dazu sind.

Für mich passt es, für euch nicht. Ich will gar nicht mit 190 nach Amsterdam oder sonst wo hin brettern,

ich habe keine eng geplanten Geschäftstermine - und siehe da, solche Probleme gar nicht am Horizont.

So viel dazu.

Cheers

Holger

Deine (zu) harten Worte treffen aus meiner Sicht die Falschen - eben nicht jene, die Elektromobilität ohne Fakten anzuerkennen grundsätzlich ablehnen oder gar schlecht reden, sondern jene, die sehr wohl ein hohes Maß an Interesse für das Thema haben, aber aus vielerlei Gründen von der erzeugten Erwartungshaltung enttäuscht sind, oder eben Punkte/Situationen/Profile aufzeigen, die definitiv noch nicht elektromobiltauglich sind.

Das ist absolut legitim, denn allem voran geht es in der verbreiteten Ansicht vorrangig darum ein bestehendes, ausgereiftes System durch ein neues abzulösen (nur für sich, oder eben für alle) - es ist daher völlig nachvollziehbar, dass man deshalb auch Vergleiche zwischen diesen Systemen anstellt und überlegt, ob das neue System alle Vorzüge des alten Systems bietet.

Geht man vom aktuellen Stand der Elektromobilität aus, sind noch sehr viele Einschränkungen im direkten Vergleich hinzunehmen - und es muss jeder für sich selbst entscheiden, ob die wenigen Vorteile (niedrigere Betriebskosten, kein Schadstoffausstoß, zT Unabhängigkeit vom Öl) tatsächlich bereits diese erheblichen Komforteinbußen im Alltag rechtfertigen.

Ich nehme für mich persönlich in Anspruch dem Thema fast euphorisch gegenüber zu stehen - zumindest deutlich offener als alle anderen, die ich in meinem Bekanntenkreis kenne -, dennoch fiele es mir nicht ein, jene zu verurteilen, die sich auch kritische Gedanken dazu machen. Im Gegenteil halte ich diese Einwendungen und Diskussionen für äußerst förderlich, da sie genau die Schwachstellen aufzeigen, woran es beim Mobilitätswandel noch scheitert. Natürlich projiziert man die eigenen Fahr-/Mobilitätsbedürfnisse auf das Elektroauto - warum auch nicht? Genau darum geht es doch: zu überprüfen, ob die angebotenen Elektromobile tatsächlich bereits in der Lage sind, die eigenen Erfordernisse abzudecken.

Nebenbei: Ich selbst habe zum Beispiel bereits mehrfach über längere Zeiträume (jeweils mehrere Monate) versucht, gänzlich ohne KFZ auszukommen - ich bin letztlich immer wieder zum Auto zurückgekehrt - der Mehraufwand überstieg definitiv in vielerlei Hinsicht meine persönlichen Anforderungen und Erwartungen an das Thema individuelle Mobilität. Für meine regelmäßige Pendelstrecke konnte ich mich entweder für das Auto entscheiden, oder für eine Kombination aus Fußmarsch + Straßenbahn + U-Bahn + Bahn + Straßenbahn + Regionalbahn + Abholung mit Fremdauto oder wieder Fußmarsch in Kombination mit einer verdoppelten Reisezeit. Das ist auf Dauer keine Alternative für die individuelle Punkt-zu-Punkt-Mobilität.

(...) und siehe da, solche Probleme gar nicht am Horizont.
- Es tut mir leid, aber aus deinen eigenen Beschreibungen kann man entnehmen, dass du diese Probleme sehr wohl auch am Horizont hast. Sei es die vorerst hinfällige Bretagnereise, seien es die angesprochenen notwendigen elektrischen Umrüstungen, seien es die inkompatiblen Steckersysteme, sei es das völlig aus den Fugen geratene Preis-/Leistungsverhältnis deines MS, etc. - sicher ist deine Toleranzschwelle solchen Unannehmlichkeiten gegenüber wesentlich höher, als bei den meisten anderen, dennoch halte ich es für einigermaßen überzogen oder selbsttäuschend davon zu sprechen, du hättest keinerlei Probleme - oder nennen wir es im Managersprech "Herausforderungen" - mit der Umstellung auf die Elektromobilität. Dir selbst ist klar, dass du hier Kompromisse eingehst, die du bei keinem anderen Fahrzeug tolerieren würdest, oder toleriert hättest. Und genau das hält eben eine große Mehrheit von einem Umstieg ab - das ist absolut nachvollziehbar.

Gerade wenn man die Elektromobilität voranbringen will, muss man sich aber genau diesen Aufgaben stellen. Da reicht es eben nicht zu sagen, "für mich passt es, für euch nicht" - vor allem dann nicht, wenn die Industrie und Politik die Elektromobilität als Zukunft für alle anpreisen und entsprechend hohe Erwartungen schüren, aber sich dann mit den Problemen oder zumindest den Bedenken der "breiten Masse" nicht auseinandersetzen wollen. Dabei sind diese Bedenken vermutlich sogar weniger die Reichweitenangst, als die fehlende oder inkompatible Ladeinfrastruktur, die hohen Anschaffungskosten oder der organisatorischen Mehraufwand, wenn's doch mal weiter weg gehen soll.

Nur mal so als nachdenkliche Replik auf deine doch recht harsche Kritik uns Unelektrisierten gegenüber ;)

lg

grojoh

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Also einen Citoën zu fahren ist auch eine Herausforderung und fordert oft viel Toleranz ab, dehalb sind Citroënfahrer auch geeigneter solch neue Aufgaben anzupacken, hat wohl etwas mit Technikverständnis und Technikinteresse zu tun.

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Lieber Grojoh, meine harsche Retour ging doch nicht an differenziert argumentierende Gesprächsteilnehmer wie z.B. du einer bist.

Was hältst du davon, wenn jemand dauernd Kleinwagen als noch nicht bis völlig untaugliche Fahrzeuge in Abrede stellt, weil er selber täglich mit dem eigenen Auto von Hamburg nach München düst und ein Kleinwagen deshalb mal nix für ihn sind? So weit so gut. Aber warum dann gleich auch für den Rest der Welt?

Auch Kleinwagen haben ihre Berechtigung. Aber nein, die Welt ist sowas von nicht bereit für Kleinwagen.

Ich erinnere mich an ähnliches. Hybride taugen nichts auf der Autobahn. Verstehst du was ich meine?

Kann man ja mal sagen, aber dieses dauernde Genörgele mit den immer wieder gleichen Contra-Argumenten (Reichweite) geht mir echt auf den Keks.

Ich habe die kleinere Batterie genommen. Einfach weil sie zu meinem Fahrprofil passt. Die Lebenswege sind nun mal verschieden.

Als ob es beim E-Auto nur um Kosten und Reichweiten ginge. Eben habe ich mal die Crew mitgenommen.

Die Jungs und Mädels waren begeistert. Der leise Antrieb, Touchscreen, Beschleunigung, Ambiente, Kofferraum.

Warum kauft jemand einen 7er oder eine S-Klasse, einen Sportwagen, ein Cabrio?

Will ich dann im Cabrio die Fähigkeiten eines Vans?

Ich habe den Tesla sofort bestellt, weil er Spaß machte und mir sicher viel Freude bereitet, ganz einfach.

Die politischen Aspekte sind auch sehr willkommen und wichtig, aber die Faszination an der Technik und Fahrzeugkonzept überwiegt für mich alles.

Grüße

Holger

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Weiter zu meinem MS:

Verbrauch

Ich bin heute erstmals wieder unten im Rhein-Main-Gebiet angekommen. Somit sind Aufstieg und Abstieg egalisiert. Die meisten der km wurden im Taunus absolviert.

Der Verbrauch hat sich nun bei 18,3 kWh eingependelt. Die prognostizierte Reichweite läge über 300km, obwohl die Batterie aktuell nur noch 70 Prozent der Kapazität hat.

verbrauch_MS.jpg

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Federung:

Ich habe die Luftfederung als Option

Nun, ein HP-Freund wird enttäuscht sein. Schweben ist anders.

Gut:

Gullis, grobe Unebenheiten im Asphalt werden gut weggesteckt.

Bodenwellen werden souverän egalisiert.

Weniger gut:

Kurze Wellen werden zu stark weitergereicht. Egal, ob auf der Autobahn oder auf der Landstraße.

Das ist nicht überzeugend, wird sicher auch von deutschen Fahrwerken besser gemeistert.

Zudem sind die Sitze sau hart, sie können also nicht beim Federungskomfort helfen,

wie es z.B. der CX macht. Ein CX mit harten Sitzen würde auch mal unkomfortabel.

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Stauraum/Ablagen

Keine Ablagen außer dem großen Fach in der Mittelkonsole.

Das ist alles andere als State of the Art. Die Verkleidungen sehen toll aus.

Aber andere Hersteller kriegen beides hin. Schöne Optik und Nutzen kombiniert.

keine_Ablagen.jpg

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Bearbeitet von e-motion
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Auf dem Weg zur Arbeit schnell mal mit dem iphone ein paar Fotos geschossen:

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So sieht das Service Center in FFM aus. Ganz vorne mein MS vor der Übergabe

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Bearbeitet von e-motion
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Lieber Grojoh, meine harsche Retour ging doch nicht an differenziert argumentierende Gesprächsteilnehmer wie z.B. du einer bist.

(...)

Kann man ja mal sagen, aber dieses dauernde Genörgele mit den immer wieder gleichen Contra-Argumenten (Reichweite) geht mir echt auf den Keks.

Ich habe die kleinere Batterie genommen. Einfach weil sie zu meinem Fahrprofil passt. Die Lebenswege sind nun mal verschieden.

Ich hab mich auch nicht angesprochen gefühlt, wollte allerdings andere hier im Thread in Schutz nehmen, die der E-Mobilität sicher deutlich kritischer gegenüberstehen, als ich, aber dennoch (oder gerade deshalb?) durchaus sehr nachvollziehbare Argumente für ihren Contra-Standpunkt anführen, wenn man die E-Mobilität eben nicht (nur) von einem emotional motivierten Betrachtungswinkel sehen kann/will, sondern rein in Bezug auf die persönliche Alltagstauglichkeit und Wirtschaftlichkeit.

Gerade auch der angesprochene Kleinwagen ist mutmaßlich für die große Mehrheit sicher kein Objekt der Begierde, sondern ein Objekt der Benützung - und somit zählen fast ausschließlich niedrige Anschaffungs- und Betriebskosten, gepaart mit möglichst wenig notwendigem technischen Detailwissen und geringem Wartungsaufwand.

Und ja, ich muss auch immer schmunzeln, wenn mir jemand den C6 als zu groß und unpraktisch vorhält und mir meine Stadtfreunde zu einem Smart und meine Landfreunde zu einem Passat oder einem Sharan raten. Als jemand, der fast ausschließlich AB-Langstrecken fährt, ist hier der Komfort in Verbindung mit einem vernünftigen Verbrauch bei höheren Geschwindigkeiten definitiv mein Hauptkriterium an ein Fahrzeug. Und ja, wenn ich neue Möbel kaufe, oder alte entsorgen möchte, muss ich auf Alternativen ausweichen, das ist mit dem C6 nicht machbar.

Die aktuelle E-Flotte ist in punkto Betriebskosten und geringem Wartungsaufwand weit vorne mit dabei, allerdings sehr wohl noch gepaart mit einem hohen Bedarf an Fachwissen über das Fahrzeug, einem hohen Planungs- und Organisationsaufwand, falls man nicht ausschließlich oder gar nicht die hauseigene Steckdose nützen kann, sowie sehr hohen Anschaffungskosten und einem unbestimmten Wiederverkaufswert - in Verbindung mit der subjektiven Angst, dass man auch bei bestem Wissen und Wollen das Fahrzeug dann eben definitiv auch nicht für die Fahrt nützen kann, die alle ein- bis zwei Monate dann doch weiter reicht als die Reichweite.

Ich persönlich kann deine Leidenschaft sehr gut nachvollziehen und auch die Bereitschaft, sich in das Thema E-Mobilität intensiv einzuarbeiten und werde auch bei jedem Elektroauto sichtlich unruhig, dem ich in freier Wildbahn begegne (ein Gefühl - wie mich die Erfahrung lehrt - das bislang immer solange angehalten hat, bis ich das Objekt der Begierde selbst besitzen konnte ;)) - gleichzeitig kann ich aber auch gut nachvollziehen, dass das einen Großteil der Fahrzeugbesitzer rein gar nicht interessiert.

Somit ist eben auch die Schnittmenge derer, auf die das Fahrprofil theoretisch heute schon gut passen würde und jener, die sich dann tatsächlich auf das vermeintliche Wagnis einlassen wollen, wohl deutlich geringer, als man annehmen würde. Das, gepaart mit politischem Unwillen und Ideenlosigkeit, führt zu den unterirdischen Zulassungszahlen von E-Autos, die wir in Mitteleuropa im Vergleich zu den USA oder Skandinavien haben.

Und nicht dass Missverständnisse aufkommen: Jedenfalls danke für die detaillierten Einblicke in eine Welt, die den meisten von uns nach wie vor verschlossen ist. Das ist immer nützlich, um den eigenen Horizont regelmäßig auf Erweiterungsmöglichkeiten zu überprüfen... ;)

lg

grojoh

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Der Verbrauch hat sich nun bei 18,3 kWh eingependelt. Die prognostizierte Reichweite läge über 300km, obwohl die Batterie aktuell nur noch 70 Prozent der Kapazität hat.

wow, damit liegst du ja rechnerisch bei 100% nutzbarem Akku über der NEFZ Angabe von 390km! Das hätte ich nicht erwartet.

Konntest du auch die Stahlfederung testen? Hintergrund ist natürlich die Frage: Ist die Luftfederung Pflicht für ein halbwegs komfortables Fahrwerk!?

Zu den Sitzen: Hast du die normalen oder die Performance? Wo liegt der Unterschied? (bin da bei Tesla nicht schlau geworden)

Das Beige mit dem Rot sieht toll aus! Das beim Beige der obere Teil des Amaturenbretts und der Türpappen schwarz abgesetzt ist ist auch sehr gelungen. Die rahmenlosen Scheiben sind wie beim C6 ein Hingucker. Optisch ist das Model S einfach eine Augenweide. Sind das die Nappa-Türverkleidungen oder die Normalen?

Was mag so ein Model S in 5 Jahren mit 175tkm drauf wohl noch wert sein? Ausgehend von einem Neupreis von sagen wir mal 85000€? Die Roadster waren ja recht wertstabil wenn ich das richtig mitgekriegt habe, allerdings nicht mit derartigen km-Ständen.

Ich denke wenn man das mal hart durchrechnet könnte durch die Ersparnis beim Tanken und durch einen stabileren Restwert der Aufpreis zu konventionellen Verbrennern doch gar nicht so hoch sein. Vor allem wenn man sich von den Anschaffunskosten mal weg vom oberen Ende bei PSA und in Richtung der deutschen Premiums bewegt.

Bei 35tkm/Jahr auf 5 Jahren wären durchaus Einsparungen von 10-15000€ zu einem Diesel V6 möglich, abhängig von der Supercharger-Nutzung. (Rechnet man mit 8,5l/100km Diesel und 1,35€/l sind das etwa 20000€ Kraftstoffkosten, dagegen ein MS mit 23kWh/100km und 0,25cent/kWh sind das knapp 10000€, kann man viel an Supercharger laden reduziert sich das dementsprechend noch)

Spätestens mit einem etwas günstigeren Model E mit ähnlicher Reichweite und sagen wir 200-250PS könnte so ein E-Auto für viele interessant werden. Ich denke man darf gespannt sein was die Zukunft so bringt.

Bearbeitet von kmpkmp
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Ich hab mich auch nicht angesprochen gefühlt, wollte allerdings andere hier im Thread in Schutz nehmen, die der E-Mobilität sicher deutlich kritischer gegenüberstehen, als ich, aber dennoch (oder gerade deshalb?) durchaus sehr nachvollziehbare Argumente für ihren Contra-Standpunkt anführen, wenn man die E-Mobilität eben nicht (nur) von einem emotional motivierten Betrachtungswinkel sehen kann/will, sondern rein in Bezug auf die persönliche Alltagstauglichkeit und Wirtschaftlichkeit.

Hi Grojoh, ich verstehe schon was du meinst. Das dreht sich jetzt aber im Kreis.

Erst die Hybridfahrer, nun die E-Mobilisten, sie müssen überwiegend skeptische Umfeld einfach aushalten. :-)

Grüße

Holger

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Hallo,

mich hat einmal der Wartungsaufwand interessiert, der aus nachvollziehbaren Gründen beim E-Fahrzeug relativ gering ist:

1 JAHR

80% der Service-Arbeiten fordert eine Sichtprüfung ( inspizieren Reifendruck , Reifenprofil , Sicherheitsgurte, Bremsbelagdicke .. etc)

Reinigen, schmieren Schiebedach Führungsschienen

Ersetzen der Batterie der Fernbedienung und Sichtkontrolle/tausch der Wischerblätter

(Ersetzen von Reifen und Bremsen nur bei Bedarf)

Jahr 2

Gleich wie 1 Jahr

+ Ersatz Innenraumfilter , Bremsflüssigkeit und Auffüllen der AC (Klimaanlage

Jahr 3

Gleich wie 1 Jahr

Jahr 4

Identisch Jahr 2

zusätzlich dazu noch das Kühlmittel kontrollieren/auffüllen.

Das Getriebeöl muss erst nach 12 Jahren gewechselt werden oder nach 150.000Meilen (241350km)

Gruß, Albert

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...

Erst die Hybridfahrer, nun die E-Mobilisten, sie müssen überwiegend skeptische Umfeld einfach aushalten. :-)

...

Du beziehst die vorgetragene Kritik fälschlicherweise auf Deine Person. Die Kritiker kritisieren aber nicht Dich, sondern sie kritisieren Produkteigenschaften, die sich bei ihrem gewohnten Nutzerverhalten nachteilig auswirken würden.

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wow, damit liegst du ja rechnerisch bei 100% nutzbarem Akku über der NEFZ Angabe von 390km! Das hätte ich nicht erwartet.

Naja, ich glaube nicht dass sich der Wert halten lässt. Ich fuhr bis auf ein paar Beschleunigungsarien ganz brav.

Konntest du auch die Stahlfederung testen? Hintergrund ist natürlich die Frage: Ist die Luftfederung Pflicht für ein halbwegs komfortables Fahrwerk!?

Die Vorführer haben Luftfederung. Für mich war klar, dass ich das Hoch-und-Runter wollte. Bin halt HP-verstrahlt.

Zu den Sitzen: Hast du die normalen oder die Performance? Wo liegt der Unterschied? (bin da bei Tesla nicht schlau geworden)

Die Performance Sitze bieten mehr Seitenhalt. Keine schlechte ID, denn es gibt keine Haltgriffe für Beifahrer.

Dass die Sitze zu hart sind ist Tesla bekannt. Sie denken darüber nach, die Federn zu ändern.

Ich habe leider noch die unmodifizierte Version. Geht aber.

Das Beige mit dem Rot sieht toll aus! Das beim Beige der obere Teil des Amaturenbretts und der Türpappen schwarz abgesetzt ist ist auch sehr gelungen. Die rahmenlosen Scheiben sind wie beim C6 ein Hingucker. Optisch ist das Model S einfach eine Augenweide. Sind das die Nappa-Türverkleidungen oder die Normalen?

Mir gefällt der C6 optisch besser. Das MS ist schön, aber so normal gestyled. Ich habe keine Nappa-Verkleidungen. Diese Option gab's zum Zeitpunkt meiner Bestellung noch nicht.

Was mag so ein Model S in 5 Jahren mit 175tkm drauf wohl noch wert sein? Ausgehend von einem Neupreis von sagen wir mal 85000€? Die Roadster waren ja recht wertstabil wenn ich das richtig mitgekriegt habe, allerdings nicht mit derartigen km-Ständen.

Ich erwarte eher ein wirtschaftliches Fiasko. Die Batterie-Preise sinken. Die MS-Preise sind seit meiner Bestellung schon um 5K€ gesunken und ich tippe,

dass die Preise noch weiter sinken werden. Mit den Roadstern ist das anders. Limited Edition, einzigartig, nicht mehr zu kriegen.

Ich denke wenn man das mal hart durchrechnet könnte durch die Ersparnis beim Tanken und durch einen stabileren Restwert der Aufpreis zu konventionellen Verbrennern doch gar nicht so hoch sein. Vor allem wenn man sich von den Anschaffunskosten mal weg vom oberen Ende bei PSA und in Richtung der deutschen Premiums bewegt.

Bei 35tkm/Jahr auf 5 Jahren wären durchaus Einsparungen von 10-15000€ zu einem Diesel V6 möglich, abhängig von der Supercharger-Nutzung. (Rechnet man mit 8,5l/100km Diesel und 1,35€/l sind das etwa 20000€ Kraftstoffkosten, dagegen ein MS mit 22kWh/100km und 0,25cent/kWh sind das knapp 10000€, kann man viel an Supercharger laden reduziert sich das dementsprechend noch)

Die Vielfahren unter den MS-Piloten haben die Rechnung schon gemacht - sie geht tatsächlich positiv aus, wenn man ein vergleichbar teures Auto herannimmt.

Schade, dass Strom so viel teuer ist. Ein Liter Diesel würde 3 Euro kosten, wenn man den Strompreis pro kWh ansetzte.

In meinem Fall sind wirtschaftliche Aspekte völlig aus dem Fokus. Ich war mit meinem Prius+ sehr zufrieden und natürlich war dieses Auto viel preiswerter zu betreiben.

Aber wenn du mich fragst, ob ich das Geld lieber für eine S-Klasse ausgegeben hätte, die beim KP wahrscheinlich billiger, im Betrieb aber viel teurer gewesen wäre:

Never! :-)

Spätestens mit einem etwas günstigeren Model E mit ähnlicher Reichweite und sagen wir 200-250PS könnte so ein E-Auto für viele interessant werden. Ich denke man darf gespannt sein was die Zukunft so bringt.

Stimmt. Nur an den deutschen Markt mag ich so recht nicht glauben. Siehe Hybridantriebe - seit 12 Jahren in D erhältlich. Aber halt nicht von den "richtigen" Marken. Und die von den "richtigen" Marken sind keine "richtigen" Hybride. Statt dem E-Auto wird es hier eher Plug-in Hybride geben. Wie die sich rechnen sollen, ist wahrscheinlich nicht so relevant. Sie sind ja keine bösen ausländischen E-Autos. :-)

Cheers

Holger

Bearbeitet von e-motion
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