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Nichtkürzerals6Zeichen

Das Model X ist mir ja noch ein Rätsel. Soll das ein richtig geländegängiges Fahrzeug werden oder nur so ein Pseudo-Jeep? Was passiert z.B., wenn man mit dem Batteriepack einen Fluss durchfahren will? Wäre, falls wirklich an Gelände gedacht ist, die sogenannte Wattiefe dann höher als bei einem Verbrenner (weil der Wagen keine Luft zieht und dann Wasser nimmt) oder eher nicht? Wie sähe das getriebemäßig aus? Wird es eine Geländekennung geben?

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Was hast denn du für abstruse Ideen? Fluss durchfahren??? Der wird natürlich verwendet wie jeder anständige SUV, also Brötchenholen und Kindertaxi. ;-)

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Ich glaube nicht, dass man in der Entwicklung des X eine echte Geländetauglichkeit angestrebt hat.

Ursprünglich sollte es sogar eine Variante ohne Allradantrieb geben. Das ist ein Hinweis darauf, dass die Mütter und Väter keine Geländegene an ihren Sprössling zu vergeben hatten.

Bearbeitet von -albert-
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Angesichts des anhaltenden SUV-Trends hat auch mein GP vor einem halben Jahr ein Model X reserviert.

Man muss 4.000 Euro anzahlen, die man so lange zurückerhalten kann, wie das konfigurierte Modell noch nicht finalisiert ist.

Vor und nach der Finalisierung lief bei meiner Bestellung eindeutige Kommunikation seitens Tesla.

Selbst nach Finalisierung bot mir Tesla eine dreiwöchige Zeit zum "Es sich noch mal überlegen" an.

Nach Ablauf dieser Extra-Frist hätte ich immer noch abbestellen können, aber die Anzahlung wäre

dann verloren gewesen. Verständlich. Die müssen auch planen.

Immer war der jeweilige Status der Reservierung/Bestellung auf dem "my Tesla" Account angezeigt.

Ich fand den Prozess des Fahrzeugkaufs sehr transparent und damit auch äußerst kundenfreundlich,

wenn nicht überraschend fair.

Was in den Medien nicht ganz stimmt, ist das Erscheinungsjahr. Jüngst erst hatte Tesla mitgeteilt, dass sich

der Produktionsstart des Model X auf 2015 verschiebt.

Die Auflistung der Model X Features ist in der Quelle nicht vollständig:

http://www.mein-elektroauto.com/2014/03/welche-daten-schon-alles-ueber-das-elektroauto-tesla-model-x-bekannt-sind/13122/

Elon Musk hatte in München angekündigt, dass das Model X "ordentlich was ziehen könne".

Bleibt noch Interprätationsspielraum, was Musk genau damit meint. 2t gebremst mag ich mir nicht so recht vorstellen.

Mal sehen.

Grüße

hs

Bearbeitet von e-motion
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Das Model X ist mir ja noch ein Rätsel. Soll das ein richtig geländegängiges Fahrzeug werden oder nur so ein Pseudo-Jeep? Was passiert z.B., wenn man mit dem Batteriepack einen Fluss durchfahren will? Wäre, falls wirklich an Gelände gedacht ist, die sogenannte Wattiefe dann höher als bei einem Verbrenner (weil der Wagen keine Luft zieht und dann Wasser nimmt) oder eher nicht? Wie sähe das getriebemäßig aus? Wird es eine Geländekennung geben?

Ich stimme 5imon zwar zu, das Model X ist ein sog. Crossover. Aber bitte:

http://www.youtube.com/watch?v=DghC7zRJRNM

;-)

Ich mach mir eher Sorgen um die Radlager.

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Passt schon. Ich wollte sehen, ob HD hier noch mitliest. ;)

HD, warum kommste eigentlich nicht mal vorbei?

klar les ich hier mit, hab schon Blutblasen auf den Augenlidern vom vielen Bilder gucken.

Dein Auto hab ich schon entdeckt, rufe dich demnächst mal auf dem Handy an, da ich die nächste Zeit wieder fast nur in Hochheim am schaffen bin

Gruß HD

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Freut mich HD!

Ich trage mal meine Erfahrungsreportage nach:

Bei aller Faszination für dieses so konsequent umgesetzte Auto. Der Verbrauch ist das, was mich derzeit am meisten begeistert. Komme halt von den Prius zum MS. :-)

Mit den üblichen 261 km "typical Range" (80 Prozent Ladung) gestern auf die Pendelstrecke gestartet. Den Taunus runter. Auf der A66 mit 100 bis 125 (nav). Nachmittags war eine 3-4 km Tour durch Hochheim nötig, dann abends über die A671 rechte Spur mit gemütlichen Tempo 110 nach WI.

IMG_4474_720.jpg

Durch den Talfahrtanteil stand der Typical Range auf 217 statt 203km.

Der Graph, letzte 50km

IMG_4475_720.jpg

Links ist noch ein Teil der Abfahrt zu sehen, dann die A66, Hochheim Downtown (zackige Linien) und die gemütlich gefahrene A667 bis WI.

**********************

Dann gestern nachts den Taunus hoch. Gleicher Fahrstil. Ende des Pendeltags.

Der Graph, letzte 50 km

IMG_4477_720.jpg

Am Ende der Rundstrecke ist der Gesamtverbrauch erst real.

Die 203 Wh/km und die prognostizierte RW stehen für die letzten 50 km,

selbst mit der Bergauffahrt liegt die Prognose noch über dem typical Range.

IMG_4476_720.jpg

Trotz des Bergfahrtanteils stand der Typical Range nun bei 183 km.

Rein rechnerisch nach Strecke wären es nur noch 178,5 km gewesen.

Schnitt nach 1.760km incl. einiger enegieintensiven Probefahrten: 20,4 kWh/100km. Weiter fallend.

Bearbeitet von e-motion
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Übrigens ergab die gestrige Fahrt mit 400 m Höhenunterschied exakt den Normverbrauch von 18,1 kWh/100km. Bei ruhiger, aber nicht ausdrücklich ökonomischer Fahrweise.

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Aus aktuellem Anlass ein kleiner Seitenhieb an die NEFZ-Optimierer von Audi mit dem "ultra" A6, 190 PS Diesel

und optimiertem NEFZ von 4,4L/100km: Bitte real nachmachen! Also auf meiner Pendelstrecke den NEFZ einhalten.

Wer's glaubt, wird selig. :-)

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Gestern hatte ich dann keine Lust zum Laden in die Halle zu fahren und habe das MS Laterne geparkt.

Ich hole den Screenshot von gestern Abend beim Abstellen des MS noch mal hoch.

IMG_4476_720.jpg

Heute morgen, nach 11 Stunden parken:

IMG_4482_720.jpg

Fällt euch was auf? 5 km Reichweite sind nach 11 Stunden weg! :-)

OK, ich parke mein MS nicht im Sleep-Modus. Aber weg ist weg.

Das sollte mal mit Benzin passieren. 5km sind bei 2 Liter Verbrauch

(Äquivalent zum MS) 0,25 Liter Benzin. Einfach wech um das Auto

betriebsbereit zu halten. :D

Übrigens:

Die gelbe gestrichelte Linie im Rundinstrument zeigt die eingeschränkte Rekupationsleistung an.

Die Batterie war durchs Laternenparken kalt. Heute Nacht 4° C.

Nach ein paar km Fahrt steigt die Nadel und es ist wieder die volle Rekuperationsleistung

von bis zu 60 kW da. Fährt man aber anfangs nur bergab, dauert es länger, weil ja

das Rekuperieren eingeschränkt werden soll.

Heute morgen bin ich dann bergauf mal geheizt. Sieht man am höheren Gipfel des Graphen, dem rechten.

IMG_4484_720.jpg

Dennoch wieder ein super Verbrauch am Ziel (BC "A")!

IMG_4483_720.jpg

Das Schöne: Nach 37,4 km Fahrt sind in der Anzeige Typical Range nur

23 km Reichweite verbraucht worden!

***************************************

Bearbeitet von e-motion
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Und noch ein Update:

RICHTFEST!

Endlich ist meine Ladestation (mit PV-Strom vom Firmendach) installiert. Ich musste bisher ja

zu Hause in der Halle mit "nur" 16A Drehstrom laden und jedesmal ein anderes Auto aus der

Garage fahren, um den Tesla zu betanken.

IMG_4487_720.jpg

IMG_4486_720.jpg

Leider kann das Model S nur mit 26A laden. Tesla hatte die anfänglichen 32 A reduziert,

weil die internen Ladegeräte öfter Ärger meldeten. Tesla ist aber dran, das zu ändern

und hatte angekündigt, die internen Lader bei allen Model S auszutauschen.

Auch bei den bereits ausgelieferten.

IMG_4488_720.jpg

Aber mit 26A Wechselstrom kann ich leben. Schließlich parkt mein MS so gut wie immer mehrere Stunden

während der Arbeit. Andere E-Mobilbesitzer träumen von 26 A. Wieder andere können mit der Wallbox

noch schneller laden. Der Zoe z.B. kann bis 50A Wechselstrom laden.

Kleine Pause ... und

die App sagte mir dann vorhin so schnell wie nicht gekannt,

dass mein Akku in 16 min voll ist (80% natürlich).

IMG_4493_s.jpg

Hat sich inzwischen auf 72km/Ladestunde

hochgeschaukelt. Wenn die Batterie leer ist,

müsste bei 26 A über 80 km/(h) drin sein.

Jetzt läuft endlich alles rund.

Bearbeitet von e-motion
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Nicht ganz.

Morgen kommt der Tesla Ranger!

Nach der Auslieferung musste ich feststellen, dass der rechte Scheinwerfer zu hoch eingestellt ist.

Das nervte mich, denn ich mag andere nicht blenden, auch wenn nur 2 Entgegenkommende bisher

meckerten. So nicht jedenfalls.

Tesla wollte, dass ich nach FFM in die Werkstatt komme.

Ich: Hello. Ich habe den Ranger Service.

Tesla: Der Ranger kann das Licht nicht vor Ort einstellen, wegen der Luftfederung.

Ich: Na, dann holt mein MS und gebt mir ein anderes.

Tesla: OK.

Heute der Anruf: Der Ranger kommt morgen zu Ihnen.

Na prima.

Hintergrund scheint zu sein, dass Tesla inzwischen viele Vorführer verkauft hat.

Frankfurt soll angeblich nur noch ein MS parat haben.

Grüße

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zu Deiner neuen Ladestation: der Strom vom PV Dach wird dieser irgendwo zwischengespeichert? Oder kann man nur bei Sonnenschein Laden? Dank Voraus!

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Vor allem braucht man dann 2 Teslas: einer, der zu Hause gefüllt wird, und einen, mit dem man dann zur Arbeit fährt.

Das ist ja clever :-)

Carsten

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zu Deiner neuen Ladestation: der Strom vom PV Dach wird dieser irgendwo zwischengespeichert? Oder kann man nur bei Sonnenschein Laden? Dank Voraus!

Frag mich nicht sowas. Mit diesen Sachen kenne ich mich nicht aus.

Wen sich die Kenner darüber detailliert unterhalten, versteh ich nur

Bahnhof. Ich kann dir auf diesem Gebiet also nur Prosa liefern.

Die Leitung zur Box ist im Service-Raum der PV-Anlage angeschlossen,

so viel konnte ich wahrnehmen. Sie hat einen eigenen Zähler.

Jedenfalls ist die Anlage Sache unseres Vermieters und der freute sich,

dass mein Elektroauto den Strom vom Dach nimmt. Irgendwas, weil er

20 Prozent eigene Nutzung nachweisen müsste, und sie könnten ihm

die Anlage abschalten, falls er zu viel Strom produziert.

Soweit ich das verstehe, werden minimum 80 Prozent der PV-Anlage

in den Netzverbund eingespeist.

OK. Ich bin Autofreak, nicht PV-Freak. Jedenfalls wird mein MS dort

tagsüber geladen. Wird schon gut sein so.

Der Zähler unserer Büroräume hat einen Vertrag mit 100% Wasserkraft

von Lichtstrom. Grüne Elektronen gibt's nicht, rot gefäbten Sprit aber

schon, so viel ist klar. :-)

Obwohl ja oft kostenlos an öffentlichen Säulen geladen werden kann:

Hauptsache ich habe keinen Vertrag mit Unterschrift unter RWE, Vattenfall

und Co. Selbst grünen Strom aus deren öffentlichen Säulen will ich nicht.

Auch wenn man das als E-Autofahrer nicht zu 100% durchhalten können wird.

Aber ich werde deren Säulen wo es geht meiden. Das geben alleine schon mein

Fahrprofil mit eigener Infrastruktur und die Supercharger-Verbindung auf

Langstrecken her.

Problematisch wird's in Frankreich. Da zieh ich dann bestimmt auch mal Atomstrom.

Manchmal kann man es sich halt nicht aussuchen.

Vielleicht kommt die Batterie eines Teslas mal ins Haus.

Tesla Motors arbeitet mit solchen Konzepten. In den USA laufen die ersten

Pilotprojekte mit Solar City, auch eine Firma in der Elon Musk mitmischt.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Wieso hat das Auto eigentlich keine deutsche Menüführung im Bordcomputer?

Beste Grüße vom Sampleman und seinem Tatschpätt

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Wieso hat das Auto eigentlich keine deutsche Menüführung im Bordcomputer?

Hatte ich weiter oben auch schon gefragt.... ;-)

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Wieso hat das Auto eigentlich keine deutsche Menüführung im Bordcomputer? ...
Damit BMW mit dem EiDrei wenigstens in einem Punkt dem Model S voraus ist. ;)

Edith:

Es kann aber auch sein, dass Holger das englischsprachige Originalmenü einfach bevorzugt...

... und sehr wohl ein deutsches hinterlegt ist. :)

Bearbeitet von Juergen_
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Du bist nicht der erste, der fragt. :)

Da diese Frage keiner außer Tesla selber beantworten kann,

kann ich in diesem Punkt auch nur Spekulatives beitragen.

Ich stelle mir vor, dass Tesla erst mal andere Prioritäten setzt.

Wenn man sich anschaut, in wie vielen Ländern Tesla sein erstes

Massenprodukt verkauft, dürfte ein solches Unterfangen eine

ziemliche Herausforderung sein. Personell wie finanziell.

Alleine die vielen europäischen Sprachen. Norwegisch oder Nieder-

ländisch wäre ja auch plötzlich wichtiger als Deutsch.

Nur mal so zur bisher gewohnten Erwartungshaltung. :-)

Für diese Prioritätensetzung spräche, dass die ersten Kunden sehr

technik-affin sind und mit hoher Wahrscheinlichkeit mit englischen

Begriffen, aber auch mit der englischen Sprache im Allgemeinen gut

zurechtkommen.

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
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zu Deiner neuen Ladestation: der Strom vom PV Dach wird dieser irgendwo zwischengespeichert? Oder kann man nur bei Sonnenschein Laden? Dank Voraus!

Vermutlich wird nur bei Sonnenschein Strom aus der PV genutzt, andernfalls aus dem Stromnetz gezogen. Wäre ja auch blöd wenn man nur bei Sonnenschein laden könnte ;)

An unserer PV-Anlage haben wir zwei Zähler, einer für die PV, der misst den Gesamtertrag der PV, der andere Zähler ist ein Zweirichtungszähler und zählt die Einspeisung von der PV ins Netz und den Zukaufstrom aus dem Netz.

Der Strom aus der PV wird also immer zuerst verbraucht, wenn mehr benötigt wird, wird eben zugekauft, liefert die Anlage bei Sonnenschein ordentlich Strom wird der Überschuss eingespeist. Alles andere ist unwirtschaftlich.

Allerdings lässt sich die Verschaltung im Eigenheim wohl kaum mit einer PV auf einem Bürogebäude mit vermutlich mehreren Mietern vergleichen.

Interessant wäre ob bei Holgers Zähler für die Wallbox auch ein Unterschied zwischen PV-Strom und Netzstrom gemacht wird. Kann ich mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen, das stelle ich mir von der Verschaltung her zu aufwändig vor.

@ Holger: Wie groß ist denn die PV-Anlage? Ich hätte jetzt vermutet, dass in einem Bürogebäude ausreichend Strom verbraucht werden müsste, sodass der Vermieter eigentlich kein Problem mit dem Eigenverbrauch haben müsste.

Bei 26A an 236V sind das also 6136W, bei einer Stunde Ladezeit also etwa 6kWh. Bei einer Ladung von 72km/h müssten, ausgehend von deinem bisherigen Verbrauch von 20,3kWh/100km, doch eher 14600W anliegen um eben 72km = 14,6kWh in einer Stunde zu laden, oder? Wo ist mein Denkfehler?

Auch der Teslarechner gibt eine Ladezeit von 2:06 für 75km an 230V 32A an.

Wie viel kWh wirst du durchschnittlich auf der Arbeit laden? Sagen wir du lädst 150km entsprechend 30kWh pro Tag, bei 220 Arbeitstagen sind das 6600kWh pro Jahr. Das sollte den Eigenverbrauch sicher signifikant steigern. Zum Vergleich: Das entspricht ganz grob dem Jahresertrag einer PV auf einem 200qm Flachdach, aufgeständert 30°, Südausrichtung, mit PLZ für Hochheim. (Rechner)

Wirst du jetzt auch weiterhin zuhause laden oder nur noch primär auf der Arbeit? Zwecks Nutzung des PV-Stroms und Reduzierung der Anzahl der Ladezyklen.

Macht es eigentlich Sinn die Anzahl der Ladevorgänge auf ein notwendiges Maß zu reduzieren oder sind die Anzahl der Ladezyklen für die Lebensdauer der Batterie völlig egal?

Was für ein Anschluss ist das denn jetzt an der Wallbox?

Sehe ich das richtig, dass der Doppellader nur an den Typ 2 Steckdosen, die 32A liefern, etwas bringt? Hast du den Doppellader mitbestellt?

Bearbeitet von kmpkmp
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Hab heute auf der Heimfahrt mal eine Typ2-Säule in Delkenheim gecheckt.

Wie es so oft ist: Parkt kein Verbrenner die Säule zu, ist es ein E-Auto, das nicht angestöpselt ist.

Gedankenlesen. "Warum auch? Da kam bisher noch nie jemand, wenn ich aus dem Auto gestiegen bin."

p1020434.jpg

Assoziativ? :-)

p1020437.jpg

Mit meinem 10m-Idiotenkabel (hier Hohlkabel?) wäre ich aber rangekommen. Nur hätte ich dann die Zufahrt zugeparkt. Wäre auch hohl gewesen.

p1020427.jpg

Im Ernst. Das hätte schon geklappt. Da gibt's bestimmt schwierigere Situationen und ich muss eh nicht in Delkenheim laden.

hs

Bearbeitet von e-motion
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Übrigens ergab die gestrige Fahrt mit 400 m Höhenunterschied exakt den Normverbrauch von 18,1 kWh/100km. Bei ruhiger, aber nicht ausdrücklich ökonomischer Fahrweise.

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Aus aktuellem Anlass ein kleiner Seitenhieb an die NEFZ-Optimierer von Audi mit dem "ultra" A6, 190 PS Diesel

und optimiertem NEFZ von 4,4L/100km: Bitte real nachmachen! Also auf meiner Pendelstrecke den NEFZ einhalten.

Wer's glaubt, wird selig. :-)

***********************************************************************************

Seitenhieb zurück: mit beiden Autos ans Nordkapp. Bist Du auch so gespannt, wer eher dort ist?

Ach, es muss gar nicht das Nordkapp sein. Frankfurt - Amsterdam reicht schon.

Nicht nur beim Normverbrauch sind es Äpfel und Birnen. Was mich nicht davon abhält beides zu mögen.

Gruß Jan

Bearbeitet von Audi 5000
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Ich musste bisher ja zu Hause in der Halle mit "nur" 16A Drehstrom laden und jedesmal ein anderes Auto aus der

Garage fahren, um den Tesla zu betanken.

Was soll`s, davon haben wir als Kinder geträumt...:)

GT

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Der Seitenhieb sei dir natürlich erlaubt. Vor allem weil es hauptsächlich Sinn und Zweck ist, Autos zum Nordkapp oder nach Amsterdam zu fahren.

Nur weichst du immer wieder aus, wenn dir argumentativ zum Thema die Luft ausgeht.

Ich hau dir jetzt nicht um die Ohren, dass jeder Tesla diesem Audi seine Ringerl kleinbeschleunigt. Wo soll das aufhören?

Du kamst doch mit dem Audi und seinem Verbrauch, nein, mit seinem Normverbrauch.

Dein Kommentar zum Thema Verbrauch.

Der NEFZ war eigentlich keine schlechte ID. Die Verbräuche der Autos sollten auf einem Prüfstand unter

vergleichbaren Bedingungen nach ihrem Verbrauch gemessen werden. Nur wird inzwischen in diesem Rahmen

getrixt was das Zeug hält und Markenfans prahlen auch noch artig folgend damit herum.

So ist es kein Wunder, dass ich mit keinem meiner Autos seit 2001 mehr den angebenen Verbrauch erzielen

konnte. Der letzte, mit dem das möglich war, war mein Avantime, dessen Verbrauch über 130TKM bis auf das

Komma genau der Werksangabe entsprach.

Innerhalb nur eines Jahrzehnts hat sich das Tricksen bis hin zur Farce verändert. Die Hersteller mogeln,

ja bescheißen im Rahmen ihrer und der vom NEFZ tolerierten Möglichkeiten, was das Zeug hält.

Fahrzeugen werden die Spalten abgeklebt, die Reifen werden hart aufgepumpt, die Motorsteuerung wird

NEFZ-spezialisiert abgerichtet und würde so in einem Seriefahrzeug niemals zufriedenstellend arbeiten.

Der von dir eingeführte Audi A6 Automatik mit 170 PS markiert mit Sicherheit einen Höhepunkt dieser Form

von Messwert-Marketing. Wie zutreffend dieses "Ultra" dann doch auf einmal doch sein kann. :-)

Vor diesem Hintergrund ist es aus meiner Sicht eine Sensation, wenn ich mit einem Fahrzeug des Jahres 2014

die Werksangabe auf meiner bergigen Pendelstrecke erreichen kann. Ohne Anstrengung! Dann kommst du mit

einem irrwitzigen NEFZ Wert - ohne jeglichen Praxisnachweis.

Praxis:

Heute hätte ich beinahe sogar auf der reinen Bergaufstrecke die Herstellerangabe erzielt. Leider fuhr ich zur falschen

Uhrzeit. In Wiesbaden war wieder mal Meter-für-Meter-Verkehr, wo man sonst die grüne Welle gleitet.

Nicht nur das, ich war gar nicht auf Rekorde aus, fuhr auf der Landstraße etwas bis etwas mehr über den Schildern,

habe auf der zweispurigen Steigung alle! überholt. Nicht wenige waren das. Also Alltagsfahren.

Am Ende, oben angekommen (350 hm Unterschied), standen 193 Wh/km. 181 Wh/km ist die Werksangabe.

Erkenne doch einfach mal an, dass Tesla nicht so trickst. Das Auto hat Qualitäten wie den guten CW-Wert

oder das besonders gute Teillastverhalten, die sich im realen Verbrauch widerspiegeln. Und der Hersteller

gibt dir keine Fabelwerte vor, die kein Mensch im Alltag erreichen würde.

Visualisierung:

Wenn du die anderen Gipfel auf den Graphen gesehen hast, dann siehst bei diesem aktuellen Graph,

dass die Gipfelhöhe gemessen an der Wattskala höher ist. Obwohl auf dieser Strecke statt 400hm

nur 350hm Unterschied erklommen werden mussten.

Daraus kannst du erkennen, dass ich den Berg (Eiserne Hand) alles andere als langsam hochgefahren bin.

Die 400 Wh Grenze einzuhalten wäre bei vorsichtigerem Fahrstil kein Problem gewesen.

IMG_4496_720.jpg

IMG_4494_720.jpg

Ich finde das sensationell.

Was wäre, wenn die Verbräuche von Verbrennern in kWh angegeben würden?

Audi A6 mit "Ultra"-170-PS-Automatik-Antrieb: 440 Wh/km - auf dem Audi-Prüfstand.

Real dann 600 Wh/km? Was würden die Kunden dann vom Verbrauch eines E-Autos

halten. Sei froh, dass die Leute in Volumenmaß geprägt sind. Denn so wird der Stoff

ja auch bezahlt. :-)

Wobei du eigentlich nicht froh sein solltest. Ein Audi mit einem Werks-Dieselverbrauch

von 18,1 kWh/100 km wäre nämlich wirklich Ultra-gut. Selbst wenn nur auf dem Prüfstand

mit allen Tricks erzielbar...

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Was soll`s, davon haben wir als Kinder geträumt...:)

GT

Die Kaltstarts der wertvollen Verbrennungsmotoren tun Erwachsenen aber im Herzen weh. :-)

hs

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