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Geschrieben

Sehr beeindruckend. Ich sehe in wenigen Jahren das Infotainment auf diesem Standard zum Standard werden.

Das lässt alle anderen Autos nicht nur beim Antrieb alt aussehen.

Wie ist das nachts mit dem großen Bildschirm, kann der auch dunkel sein oder leuchtet der immer vor sich hin?

Ein Punkt fällt mir bei den Displays auf:

Die Grafik des Touchscreens ist noch sehr plastisch. (Knöpfe, Rähmchen, usw. sehen einerseits klasse aus und erleichtern sicher die Orientierung, aber eigentlich ist das nicht Autofahren 3.0- Grafik, sondern eine gelungene Rücksimulation von Cockpit 1.0.

Apple hat ja inzwischen die anfangs gepflegte plastische Gegenständlichkeit zugunsten einer abstrakteren Grafik zurückgefahren, zunächst sehr gewöhnungsbedürftig, nach Eingewöhnung weiss man, dass der Schritt richtig und nötig war.

Tesla wird das irgendwann etwas cleanen müssen- und können.

Oder gibt es etwa verschiedene Diesplaymodi jetzt schon?

Geschrieben
Ich setze mal meine Story zum gestrigen Online-Update fort.

Weil einfacher vermittelbar, wird das jetzt eine Bilderstory mit kurzen Erläuterungen,

ich hoffe ihr habt nichts dagegen. :-)

Neben dem Internetradio namens "TuneIn Radio", das war vorher schon Standard,

ist mit dem Update nun ein zweites Internetradio namens "Rdio" hinzugekommen:

IMG_4576_720.jpg

Mit TuneIn ist es besonders schön, Sender aus aller Welt zu hören:

IMG_4577_720.jpg

Hier als Beispiel der Weg zu den Radiostationen in Mittelamerika

IMG_4578_720.jpg

1. frag mal den Jan...?

Geschrieben

Das können andere Vebrenner viel besser. Vor allem von Audi. Frag mal den Jan. :-)

Der C6 ist sehr schwer. Von Leichtbau keine Spur. Bis auf die Alu-Haube. Selbst für PSA-Verhältnisse ist er Schwermetall.

Da war in der Kalku einfach kein Platz für Leichtbau.

Gruß

Holger

Ja, der C6 ist zu schwer. Aber dafür war (ist?) er auch das sicherste Auto der Welt lt. NCAP.

Nicht nur die Haube ist aus Alu, sämtliche 4 Türen auch. Das ist ebensowenig preiswert, wie bspw. die prismatisch korrigierte Frontscheibe, doppelte Verglasung seitlich oder die aufwändige Bauform der Heckscheibe. Null Acht Fünfzehn ist anders.

Den C6 kann man manches nachsagen, aber kaum, er sei mit dem Rotstift kalkuliert gewesen.

Gruß Jan

Geschrieben

"Das können andere Verbrenner viel besser." Auch das weiss ich, aber unterdessen ist der 2,7l HDi ja schon ein älteres Semester und im Vergleich zu meinen XM V6 sind die Fortschritte der Verbrauchswerte doch schon Welten!;) Dass es in Frankreich auch grüne Säulen gibt, habe ich zur Kenntnis genommen, aber offensichtlich bietet man Tesla noch keine Plattform!

"Mit der französischen Kultur meinst du aber das Essen?" Nein, das Essen läuft bei mir unter französischer Küche, kulinarische Genüsse eben! Mit Kultur meine ich eher z.B die Schlösser an der Leire, die ganze Kunstwelt, die Kathedralen, Klöster usw. (auweia: das Letztere wohl nicht so für dich;))

Was den französischen Charme anbelangt, so ist der in Paris zugegeben doch etwas unterkühlt, da gebe ich dir recht! Aber es gibt ja noch ländliche Gegenden. Allerdings habe ich auch schon bemerkt, dass dort bisweilen die deutschen Landsleute nicht so begeistert bedient werden. Ist es der Neid, sind es alte Ressentiments, was weiss ich.

Was die Betriebsamkeit in Paris anbelangt: ja mein lieber Holger, wenn ich deinen hier im "Teslaforum" betriebenen Aufwand bestaune, dann frage ich mich in Anbetracht der teilweise ersichtlichen Zeiten, ob du eigentlich auch noch etwas anderes machst!?;) Irgendwann muss doch deine Familie auch aufmucken, oder nicht! Bei mir hätte man schon längst den Stecker gezogen!;)

Gruss Jürg

Geschrieben (bearbeitet)

Nach langjähriger freier Mitarbeit bei Toyota wechselte er jüngst zu Tesla, ist doch klar..

Cin cin .... äh cheers

JE

Bearbeitet von Audi 5000
Geschrieben

Huhu Holger... nicht böse sein. Ist definitiv nur Spass.

Ich finde die ausführlichen Berichte klasse! Erfahrungen aus 1. Hand. Und irgendwie verstrahlt sind wir hier doch alle..

Geschrieben

Jetzt ich! Im aktuellen Auto touring, der Mitgliederzeitschrift des ÖAMTC, gibt es einen ausführlichen Testbericht über das Model S. Der Wagen stand dem Tester ein Monat lang zur Verfügung und man merkt mit jeder Zeile, wie sehr er bemüht war, nicht zu sehr ins Schwärmen abzugleiten.

tesla_autotouring.jpg

Hier gibt's den Artikel als PDF (ich hoffe, der Link funktioniert):

http://1drv.ms/1dBoNVr

Am Ende des Testmonats gab es lediglich Kritik an der Fahrzeugbreite, den fehlenden Ablagen und den störenden Mercedes-Lenkstockhebeln. Der Test lief übrigens über den Jahreswechsel und der Redakteur schwärmte von 400 Kilometer Praxisreichweite trotz Kälte, Heizung, Autobahntempo, voll beladenem Wagen (inkl. Kind im Trunk) und AC/DC im Radio.

Doch das Beste zum Schluss - direkt im Anschluss an den Teslaartikel ist noch auf der selben Seite mit dem Fazit ein Kurztest des neuen Porsche Panamera S E-Hybrid - das Fazit hier: Den 112.000 Euro teuren Wagen braucht nur der Hersteller selbst, um seinen Flottenverbrauch zu schönen (3,1l/100km Normverbrauch, 8,2l/100km Testverbrauch) - sonst aber niemand :D

lg grojoh

Geschrieben

Hi Holger,

eine gänzlich unelektrische und meinetwegen anachronistische Frage: Wie fühlt sich denn eigentlich die Luftfederung an? Falls Du dazu schon mal etwas geschrieben hast, bitte ich um Nachsicht, aber ich kann hier nicht alles lesen ;)

Schönen Gruß

Martin

Geschrieben
Apropos Schönheit. Kleines Tesla Fetisch Intermezzo gefällig?
Ich glaube ich werde diesen Thread bald bykottieren müssen.

Mit jeden einzelnen Beitrag von Holger steigt mein Neidfaktor!

Aber vermutlich bin ich für den Boykott viel zu neugierig ;-)

Geschrieben

Das Auto fasziniert schon. Der Neid hält sich ob der Gesamtkosten aber in Grenzen. Ebenso in Anbetracht der systemimmanenten Nachteile, die nicht wegdiskutiert werden können. Batterie aufladen dauert eben einfach länger als nachtanken. Und schon wegen der zu befürchtenden Reichweiteneinbußen sind Geschwindigkeiten über 120 km/h eher theoreter Natur. Beim i3 bin ich jedenfalls ganz fix wieder 100 km/h gefahren als ich sah, wie sehr höheres Tempo die ohnehin nicht üppige Reichweite reduziert.

Klar, das MS reduziert die Nachteile gegenüber den Wettbewerbern schon deutlich, aber praktische Einschränkungen bleiben zunächst.

Gruß Jan

Geschrieben

Ach, Neid. So ein Blödsinn aber auch. Mir ist ein CX immer noch lieber als der Tesla S. Obwohl...:)

Hänge mich an Martins anachronistische Frage an: wie ist die Luftfederung?

GT

Geschrieben (bearbeitet)
Jetzt ich! Im aktuellen Auto touring, der Mitgliederzeitschrift des ÖAMTC, gibt es einen ausführlichen Testbericht über das Model S. Der Wagen stand dem Tester ein Monat lang zur Verfügung und man merkt mit jeder Zeile, wie sehr er bemüht war, nicht zu sehr ins Schwärmen abzugleiten.

tesla_autotouring.jpg

Hier gibt's den Artikel als PDF (ich hoffe, der Link funktioniert):

http://1drv.ms/1dBoNVr

Am Ende des Testmonats gab es lediglich Kritik an der Fahrzeugbreite, den fehlenden Ablagen und den störenden Mercedes-Lenkstockhebeln. Der Test lief übrigens über den Jahreswechsel und der Redakteur schwärmte von 400 Kilometer Praxisreichweite trotz Kälte, Heizung, Autobahntempo, voll beladenem Wagen (inkl. Kind im Trunk) und AC/DC im Radio.

Doch das Beste zum Schluss - direkt im Anschluss an den Teslaartikel ist noch auf der selben Seite mit dem Fazit ein Kurztest des neuen Porsche Panamera S E-Hybrid - das Fazit hier: Den 112.000 Euro teuren Wagen braucht nur der Hersteller selbst, um seinen Flottenverbrauch zu schönen (3,1l/100km Normverbrauch, 8,2l/100km Testverbrauch) - sonst aber niemand :D

lg grojoh

Die Kritik am Mercedes Dingens ist mehr als gerechtfertigt.

Das Urteil zur Verarbeitung im Cockpit keineswegs. Nicht, dass der Autor falsche Angaben macht,

aber er fuhr mit Gewissheit ein Model S aus der Vorserie, die bis heute als Vorführer herumfahren.

Niemanden könnte man die verkaufen.

Ich bin ja auch so einen Vorführer gefahren, leider hatte der nicht nur eine recht miese Verarbeitung,

sondern auch eine amerikanisch weiche Federung!

Die Verarbeitung im Serienmodell ist von einer anderen Welt und m.E. auf einem sehr hohen Niveau.

Nichts zu meckern. Die härtere Federung des Serienmodells ist leider auch von einer anderen Welt.

Da mecker ich.

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Dass es in Frankreich auch grüne Säulen gibt, habe ich zur Kenntnis genommen, aber offensichtlich bietet man Tesla noch keine Plattform!

Wer ist "man"?

Das Model S kann im Gegensatz zu anderen E-Autos an allen Dosen außer bisher an CCS laden.

CCS gibt's aber noch gar nicht.

ja mein lieber Holger, wenn ich deinen hier im "Teslaforum" betriebenen Aufwand bestaune, dann frage ich mich in Anbetracht der teilweise ersichtlichen Zeiten, ob du eigentlich auch noch etwas anderes machst!?;) Irgendwann muss doch deine Familie auch aufmucken, oder nicht! Bei mir hätte man schon längst den Stecker gezogen!;)

Mach dir besser keine Vorstellungen! Vor allem über den Stecker. :-)

Plugged-in Grüße

Holger

Geschrieben (bearbeitet)
Hi Holger,

eine gänzlich unelektrische und meinetwegen anachronistische Frage: Wie fühlt sich denn eigentlich die Luftfederung an? Falls Du dazu schon mal etwas geschrieben hast, bitte ich um Nachsicht, aber ich kann hier nicht alles lesen ;)

Lange Wellen sehr gut, Gullideckel gut bis OK. Sehr sanft auf guten Straßen. Auf schlechten Wegen ärgerlich hart.

Kurze Wellen das gleiche. Muss man aber im Verhältnis zum sonstigen Fahrgefühl sehen. Steig ich zurück in den

Prius+, weiß ich die Federung des MS wieder zu schätzen.

LG

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

@ Jan

No Problem. Das weißt du. :-)

Wo der i3 in Vollast fährt, ist das MS in Teillast. Größere Batterie und größerer Motor.

Kein Vergleich auf der Autobahn.

Die schrumpfende Reichweite des BMW musss man eher mit der des Leaf vergleichen.

Zum Laden-nix-kapieren.

Meiner tankt gerade... und während ich gleich penne.

Wenn du morgen die 10 Minuten an der Tanke bist und im Kassenhäuschen wartest,

fahr ich winkend dran vorbei. Bis morgen! :-)

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Danke, das klingt durchwachsen, aber doch gar nicht so schlecht - es sei denn, Du bist oft auf schlechten Wegen unterwegs. Die aktuelle HP ist ja auch nur partiell ne gute Federung. Gullideckel mag mein C5 jedenfalls nicht so besonders.

LG zurück, Martin

Geschrieben

Der Federungskomfort ist definitiv durchwachsen. Gar nicht so schlecht, naja, alles andere schluckt er doch schon echt gut.

Gesucht ist aber das Fahrwerk, dass über alles erhaben wegschwebt. :-)

Jedenfalls war der softer abgestimmte Vorführer näher dran.

Aber es gibt halt nur ein Auto wie das Model S. Ich hätte es auch bestellt, wenn der Vorführer so gefedert hätte.

LG

Holger

Geschrieben (bearbeitet)

Klar, das MS reduziert die Nachteile gegenüber den Wettbewerbern schon deutlich, aber praktische Einschränkungen bleiben zunächst.

Gruß Jan

Nach 72 Seiten ausreichend möglichst differenzierter Betrachtung der Verteilung von Fahrprofilen fehlt m.E. die Einschließung: "für meine Bedürfnisse".

Falls das wieder als nächster Einwurf kommt: Ich habe leider keine Statistik vorliegen, wie viele Autofahrer mit ihrem Wohnwagen im Schlepptau von Deutschland nach Norwegen reisen. Es wäre einfacher, viele konventionelle Autos mit "praktischen Einschränkungen" für diese spezielle Anforderung aufzulisten. :-)

Nachtrag, weil übersehen.

Nicht nur die Haube ist aus Alu, sämtliche 4 Türen auch. Das ist ebensowenig preiswert, wie bspw. die prismatisch korrigierte Frontscheibe, doppelte Verglasung seitlich oder die aufwändige Bauform der Heckscheibe. Null Acht Fünfzehn ist anders.

Den C6 kann man manches nachsagen, aber kaum, er sei mit dem Rotstift kalkuliert gewesen.

OK, dann nehme ich meine Behauptung zurück. Der C6 ist sowieso ein tolles Auto.

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Elon Musk schrieb im Tesla-Blog zur neuen Schutzausrüstung der Unterböden der Model S:

Zitat:

In 2013, two extremely unusual Model S collisions resulted in underbody damage that led to car fires. These incidents, unfortunately, received more national headlines than the other 200,000 gasoline car fires that happened last year in North America alone. In both cases, the occupants walked away unharmed, thanks to the car’s safety features. The onboard computer warned the occupants to exit the vehicles, which they did well before any fire was noticeable. However, even if the occupants had remained in the vehicle and the fire department had not arrived, they would still have been safely protected by the steel and ceramic firewall between the battery pack and the passenger compartment.

It is important to note that there have been no fire injuries (or serious, permanent injuries of any kind) in a Tesla at all. The odds of fire in a Model S, at roughly 1 in 8,000 vehicles, are five times lower than those of an average gasoline car and, when a fire does occur, the actual combustion potential is comparatively small. However, to improve things further, we provided an over-the-air software update a few months ago to increase the default ground clearance of the Model S at highway speeds, substantially reducing the odds of a severe underbody impact.

Nonetheless, we felt it was important to bring this risk down to virtually zero to give Model S owners complete peace of mind. Starting with vehicle bodies manufactured as of March 6, all cars have been outfitted with a triple underbody shield. Tesla service will also retrofit the shields, free of charge, to existing cars upon request or as part of a normally scheduled service.

During the course of 152 vehicle level tests, the shields prevented any damage that could cause a fire or penetrate the existing quarter inch of ballistic grade aluminum armor plate that already protects the battery pack. We have tried every worst case debris impact we can think of, including hardened steel structures set in the ideal position for a piking event, essentially equivalent to driving a car at highway speed into a steel spear braced on the tarmac.

We believe these changes will also help prevent a fire resulting from an extremely high speed impact that tears the wheels off the car, like the other Model S impact fire, which occurred last year in Mexico. This happened after the vehicle impacted a roundabout at 110 mph, shearing off 15 feet of concrete curbwall and tearing off the left front wheel, then smashing through an eight foot tall buttressed concrete wall on the other side of the road and tearing off the right front wheel, before crashing into a tree. The driver stepped out and walked away with no permanent injuries and a fire, again limited to the front section of the vehicle, started several minutes later. The underbody shields will help prevent a fire even in such a scenario.

The first of the three shields is a rounded, hollow aluminum bar that is designed to either deflect objects entirely or, in the case of a self-stabilizing, ultra high strength object, like a three ball steel tow hitch, absorb the impact and force it to pike upwards well forward of the battery pack. This pierces the plastic aeroshield and front trunk liner, but causes no damage affecting safety and the car remains in control and driveable before, during and after the impact.

This is followed by a titanium plate, which has exceptional strength-to-weight properties and is more commonly seen in aerospace or military applications. The titanium plate prevents sensitive front underbody components from being damaged and aids in neutralizing the road debris.

By this point, the vast majority of objects will have been deflected or crushed. For the rare piece of debris that remains intact, we added a third shield, which is a shallow angle, solid aluminum extrusion that further absorbs impact energy, provides another layer of deflection and finally causes the Model S to ramp up and over the object if it is essentially incompressible and immovable.

Thanks to high speed cameras fixed underneath the cars during testing, we have a close-up view of what happens to the objects on impact. As illustrated in the slow motion videos below, the shields destroy everything from a solid concrete block to a steel alternator and safely capture and eject objects made of ultra-hard steel.

The protective qualities of the underbody shields are substantial, but their effect on the overall structure of the vehicle is minimal. In total, the shields only have a 0.1 percent impact on range and don’t affect ride or handling. Wind tunnel testing shows no discernible change in drag or lift on the car.

As the empirical evidence suggests, the underbody shields are not needed for a high level of safety. However, there is significant value to minimizing owner inconvenience in the event of an impact and addressing any lingering public misperception about electric vehicle safety. With a track record of zero deaths or serious, permanent injuries since our vehicles went into production six years ago, there is no safer car on the road than a Tesla. The addition of the underbody shields simply takes it a step further.

- Elon

underbody-shield-alternator-lq.gif

underbody-shield-paving-stone-lq.gif

underbody-shield-tow-hitch-01-lq.gif

/Zitat

Bearbeitet von e-motion
Nichtkürzerals6Zeichen
Geschrieben

Das nenne ich mal professionelle Reaktion. Chapeau!

Ich nehme an, Holger, Du lässt Dir das auch montieren, oder?

Geschrieben
Lange Wellen sehr gut, Gullideckel gut bis OK. Sehr sanft auf guten Straßen. Auf schlechten Wegen ärgerlich hart.

Kurze Wellen das gleiche. Muss man aber im Verhältnis zum sonstigen Fahrgefühl sehen. Steig ich zurück in den

Prius+, weiß ich die Federung des MS wieder zu schätzen.

LG

Holger

Wie ist die Federung denn so im Vergleich zu Benchmark (C6)?

Gruß Jan

Geschrieben (bearbeitet)
Nach 72 Seiten ausreichend möglichst differenzierter Betrachtung der Verteilung von Fahrprofilen fehlt m.E. die Einschließung: "für meine Bedürfnisse".

Falls das wieder als nächster Einwurf kommt: Ich habe leider keine Statistik vorliegen, wie viele Autofahrer mit ihrem Wohnwagen im Schlepptau von Deutschland nach Norwegen reisen. Es wäre einfacher, viele konventionelle Autos mit "praktischen Einschränkungen" für diese spezielle Anforderung

OK, dann nehme ich meine Behauptung zurück. Der C6 ist sowieso ein tolles Auto.

Gruß

Holger

Bitte um Aufklärung: der letzte Satz war doch ironisch gemeint...,!?!?!

Gruß Jan

Bearbeitet von Audi 5000
Geschrieben (bearbeitet)
@ Jan

No Problem. Das weißt du. :-)

Wo der i3 in Vollast fährt, ist das MS in Teillast. Größere Batterie und größerer Motor.

Kein Vergleich auf der Autobahn.

Die schrumpfende Reichweite des BMW musss man eher mit der des Leaf vergleichen.

Zum Laden-nix-kapieren.

Meiner tankt gerade... und während ich gleich penne.

Wenn du morgen die 10 Minuten an der Tanke bist und im Kassenhäuschen wartest,

fahr ich winkend dran vorbei. Bis morgen! :-)

Gruß

Holger

Das LPG tanke ich 400 m von meinem Wohnhaus entfernt an einer Automatentanke, die 24 Std./Tag geöffnet ist. Preis z.Zt. 0,659 Euro. Dauer des Tankens für 300 km: etwa 4 Minuten inkl. Zahlung (Schiebe nur die Kundenkarte rein, Abbuchung dann erst am Monatsende mit weiteren 2% Kundennachlass).

Leider habe ich dich beim Tanken noch nicht vorbeifahren sehen, auch nicht winkend....

Gruß Jan

Bearbeitet von Audi 5000
Geschrieben

Das neue Schutzschild zermalmt ja nahezu alles, das sich in den Weg stellt ;) Ich hoffe nur, dass der bessere Schutz nach unten keinen Bumerangeffekt mit sich bringt, in dem er nun nach unten hin so gut abschirmt - und zwar von beiden Seiten - dass dann bei einer tatsächlichen Überhitzung des Batteriepacks sich die ganze Energie nach oben hin entlädt. Das würde da heißen - Keramik-Abschirmung Richtung Fahrzeuginnenraum vs. Titan-Abschirmung Richtung Unterboden... :)

Die Reaktion ist marketingtechnisch sicher wichtig und zeugt von gelebter Professionalität im Umgang mit den Medien. Allerdings bleibt die Frage offen, wie lange sie den Anspruch auf ein fehlerfreies/unzerstörbares Fahrzeug aufrechterhalten können. Man kann Unversehrtheit in einem 420-PS-Geschoss nicht zu 100% garantieren. Da können die Materialien noch so gut sein. Damit legt sich Tesla selbst die Latte sehr hoch - zu welchem Preis? Nur um die versuchen zu überzeugen, die ohnehin im wahrsten Sinn des Wortes lieber "Öl ins Feuer gießen", anstatt sich mit dem Konzept hinter Tesla ernsthaft auseinanderzusetzen? Ich denke kaum, dass sich potentielle Tesla-Käufer von solchen aufgebauschten Feuermärchen wirklich abschrecken ließen. (Womit ich aber natürlich die Bemühungen nach größtmöglicher Passagiersicherheit keinesfalls schlecht reden mag)

lg

grojoh

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