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Tesla


e-motion

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Demnach soll es sich tatsächlich um eine Titanplatte handeln, nicht um eine Titanlegierung:

http://www.autobild.de/artikel/tesla-model-s-neuer-unterbodenschutz-5047296.html

Ist das glaubhaft? Vermutlich dürfte es doch eher eine Titanlegierung sein, oder?

P.S.

Na gut. Es ist teures Titanblech: (d.h. es sollte, wenn es so bezeichnet wird, Rein-Titan mit hohem Reinheitsgrad sein)

http://www.ingenieur.de/Branchen/Fahrzeugbau/Dreifacher-Unterbodenschutz-fuer-Elektroauto-Tesla-S

Bearbeitet von -albert-
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Das ist garantiert eine Legierung. Auch die "Aluminiumstange" vor der Vorderachse ist sicher nicht aus reinem Aluminium.

Umgangssprachlich ist es aber normal zu sagen, dass etwas aus Aluminium oder Titan ist, auch wenn es sich streng genommen um Legierungen handelt.

Gruss

Simon, der sich jetzt auf den Weg macht, seine neue Aluminiumlegierungsfelge anzusehen ;-)

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Zurück zu den Erfahrungen im Alltag.

Mein MS stand seit gestern Nachmittag draußen und begrüßte mich am Vormittag wieder mit

der - nach Parken in einer kalten Nacht üblichen - Anzeige in der Tachoanzeige.

Rekuperations- / Leistungsbeschränkungen bei ca 30kW / 160 kW.

Besondertheit. Der SOC (State-of-Charge) lag beim Start bei nur 68 km Typical Range, weniger

als sonst vor der Abfahrt.

Mit diesem SOC machte ich die Erfahrung, dass die beiden Beschränkungen erst nach 20 km

Strecke aufgehoben wurden (Gesamtdistanz 37km). Bisher war die Leistungsbeschränkung

nach 5 km, die Rekuperationsbeschränkung spätestens nach ca 15 km aufgehoben worden.

Wie wird das erst im harten Winter beim Draußenparken sein?

Parkt man das Model S in der Garage, sind keine Beschränkungen vorhanden.

Die Batterie sollte also nicht ausgekühlt sein, wenn man das vermeiden möchte.

Ist nicht schlimm, denn es bleibt ja genug Power zur Verfügung. Auch zum

Bergabfahren mit One-Pedal-Drive oder zum flotten Überholen.

IMG_4634_720.jpg

Das Bild habe ich erst bei Ankunft geschossen und die Linien reinretuschiert, da ich anfangs

kein Foto machte. Ich konnte ja nicht ahnen, dass heute was besonders passiert. Also nur

zu eurer Vorstellung gefaked. Die Linien sind im Orginalzustand gestrichelt.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Chip schreibt, dass es sich um eine 60mm starke, mehrschichtige Aluplatte handelt.

Den Link hatte ich gerade in #1848 eingestellt

Aber hier nochmal zu Chip.de

http://www.chip.de/news/Tesla-Neuer-Batterie-Schutz-gegen-Fahrzeugbrand_68900244.html?utm_medium=social&utm_source=facebook&utm_campaign=main&utm_content=news&utm_term=2014-03-31

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Chip schreibt, dass es sich um eine 60mm starke, mehrschichtige Aluplatte handelt.

Den Link hatte ich gerade in #1848 eingestellt

Aber hier nochmal zu Chip.de

http://www.chip.de/news/Tesla-Neuer-Batterie-Schutz-gegen-Fahrzeugbrand_68900244.html?utm_medium=social&utm_source=facebook&utm_campaign=main&utm_content=news&utm_term=2014-03-31

Hallo,

da steht aber folgendes: " ..Der neue Unterboden des Tesla besteht dann aus drei Schichten und nicht mehr nur wie bislang aus einem rund 60 Millimeter dicken Alu-Schutz."

Das heißt nicht, dass es sich um einen mehrschichtige Platte aus Aluminium handeln würde. Gut erklärt ist es hier:

http://www.ingenieur.de/Branchen/Fahrzeugbau/Dreifacher-Unterbodenschutz-fuer-Elektroauto-Tesla-S

"Der erste Bestandteil des neuen Unterbodenschutzes besteht aus einer abgerundeten hohlen Aluminiumstange, die das unerwünschte Objekt unter dem Auto im besten Fall ablenken soll. Falls das nicht möglich ist, soll das Objekt zum vorderen Teil der Karosserie gelenkt werden. Dort würde zwar der Windschutz aus Kunststoff durchbrochen, aber der Wagen bliebe fahrbar, auch nach dem Aufschlag. Als nächstes schützt ein sehr starkes, aber leichtes Titanblech die Batterie vor eindringenden Objekten. An diesem Punkt wären bereits die allermeisten Objekte abgelenkt oder zerstört worden, versichert Tesla.

„Für den seltenen Fall, dass doch noch ein unerwünschtes Objekt unter dem Karosserieboden intakt geblieben ist, haben wir einen dritten Schutz eingebaut“, so Musk. Es ist ein in einem spitzen Winkel zum Boden angebrachtes massives Aluminiumprofil, das die Energie eines Aufpralls absorbieren soll. Falls das Störobjekt weiter hartnäckig bleibt, würde das Auto es als Rampe benutzen und darüber fahren."

Gruß, Albert

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Nichtkürzerals6Zeichen

Hallo Holger,

meine Regierung hat ein fettes Dessla Moddl Äss vorm Haus entdeckt! Nimmst den Verbrennern wieder allen Platz weg?

-;)

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Ich war letzte Woche in Norwegen und bin als beifahrer in ein Tesla Model S mitgefahren. Holger, Du hast richtig gemacht, der Tesla Model S spielt in ein anderen Liga. Autos mit Verbrennungsmotor sind ganz einfach veraltete technologie. Die Aerodynamisch ausgelegte Karroserie der Model S gefaellt mir, hier gibt es wieder der tradition von DS und CX! Mein Fossil-C5 is vielleicht Komfortabel, sondern ziemlich Konventionell und Mainstream im vergleich mit dem Model S.

Sonst habe ich auch ein Model S als Taxi gesehen in Trondheim.

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Gibt es eigentlich schon neue Zulassungszahlen aus Norwegen? Auf einer seriösen Plattform habe ich folgende Aussage eines Users gelesen:

Wieder Rekord in Norwegen

Noch gibt es keine offiziellen Zahlen, aber diesen März dürften in Norwegen ca. doppelt so viele Tesla Model S zugelassen worden sein, als das zweit meist verkaufte Auto. Niemals sind in Norwegen in einem Monat mehr Autos einer einzigen Type zugelassen worden. Die Zahl dürfte zwischen 1200 und 1500 liegen. Das sind deutlich mehr als 10% der gesamten Zulassungen!

Das wäre natürlich eine weitere Sensation und ein Schlag ins Gesicht aller, die meinen E-Autos würden sich nicht verkaufen lassen.

Ich seh das ähnlich wie Nils mit der anderen Liga - es wird täglich schwerer für mich in ein ölbetriebenes Fahrzeug einzusteigen, seit ich mit Leaf und i3 längere Runden drehen konnte. Auch wenn dieses ölbetriebene Fahrzeug ein C6 ist.

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Nichtkürzerals6Zeichen

Na ja, google mal lieber nach den Bedingungen! Norweger kriegen ne Menge geschenkt, wenn sie ein E-Auto kaufen - von der erdölreichsten Nation Europas, was dem einen oder anderen zu denken geben sollte.

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Wobei natürlich zu bedenken ist, dass der norwegische Markt ein absolut gesehen winziger Nischenmarkt und keineswegs repräsentativ ist.

Norwegen hat wesentlich weniger Einwohner als Österreich und die genannten 1.200 bis 1.500 Teslas pro Monat sind weniger als die Golf-Tagesproduktion alleine im Werk Wolfsburg.

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Also mir gibt das jedenfalls sehr zu denken, dass eben gerade die Erdölnation Norwegen auf Elektroautos abfährt - und sie dem Vernehmen nach massiv fördert. Warum tun sie das wohl, wenn sie selbst doch billiges Öl en masse haben und für die nächsten Jahrhunderte kostenlos Sprit an die Bürger verteilen könnten?

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Hallo Holger,

meine Regierung hat ein fettes Dessla Moddl Äss vorm Haus entdeckt! Nimmst den Verbrennern wieder allen Platz weg?

-;)

Haste gesehen, wie der Fiesta sich dort hingestellt hat? Naja, das war ein Darmstädter,

wen soll's wundern.

Es grüßt euch euer Biebricher Seitenstreifenblockwart und Parkregelnspießer

Holger

:-)

Bearbeitet von e-motion
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Ich war letzte Woche in Norwegen und bin als beifahrer in ein Tesla Model S mitgefahren. Holger, Du hast richtig gemacht, der Tesla Model S spielt in ein anderen Liga. Autos mit Verbrennungsmotor sind ganz einfach veraltete technologie. Die Aerodynamisch ausgelegte Karroserie der Model S gefaellt mir, hier gibt es wieder der tradition von DS und CX! Mein Fossil-C5 is vielleicht Komfortabel, sondern ziemlich Konventionell und Mainstream im vergleich mit dem Model S.

Sonst habe ich auch ein Model S als Taxi gesehen in Trondheim.

Schön! Mit der Zeit kommt dann auch ein Elektro-C5.

Hoffe ich doch. :-)

Grüße

Holger

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Wobei natürlich zu bedenken ist, dass der norwegische Markt ein absolut gesehen winziger Nischenmarkt und keineswegs repräsentativ ist.

Norwegen hat wesentlich weniger Einwohner als Österreich und die genannten 1.200 bis 1.500 Teslas pro Monat sind weniger als die Golf-Tagesproduktion alleine im Werk Wolfsburg.

Du solltest aber schon die Verkäufe der Audi8 oder BMW7 gegenüberstellen.

Nicht beide zusammengerechnet, denn Tesla hat nur das eine Modell, Model S.

Dann sieht das schon wieder anders aus. Nicht nur in Norwegen.

Wir Deutschen sehen davon nicht viel. Das ist klar. Zauderland.

Huch, ich bin ja auch Deutscher. Und auf meiner Pendelstrecke kamen mir

schon zwei entgegen. Irgendwas ist hier faul. :-)

LG

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Also mir gibt das jedenfalls sehr zu denken, dass eben gerade die Erdölnation Norwegen auf Elektroautos abfährt - und sie dem Vernehmen nach massiv fördert. Warum tun sie das wohl, wenn sie selbst doch billiges Öl en masse haben und für die nächsten Jahrhunderte kostenlos Sprit an die Bürger verteilen könnten?

Weil sie es können.

Die haben nämlich nicht nur Öl, sondern auch massenhaft Strom.

Wenn ein Land Elektromobilität stemmen kann, dann Norwegen.

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Huch, ich bin ja auch Deutscher. Und auf meiner Pendelstrecke kamen mir

schon zwei entgegen. Irgendwas ist hier faul. :-)

LG

Holger

...am Freitag habe ich auf der A3 einen Autotransporter beladen mit Model S gesehen.

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Hier noch einmal mit Preview: planet e: Mit dem Elektroauto in die Zukunft:

Sehenswert für denjenigen, der es noch nicht gesehen hat.

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Weil sie es können.

Die haben nämlich nicht nur Öl, sondern auch massenhaft Strom.

Wenn ein Land Elektromobilität stemmen kann, dann Norwegen.

Hi Guidoqq,

massenhaft regenerativen Strom, um das massenhaft auf den Punkt zu bringen.

Wie auch Österreich.

Strommangel ist fast der allerletzte Aspekt, der die Elektromobilität nicht stemmbar machte.

Bei 1 Mio Elektroautos in Deutschland, und die müssten erst mal Auto für Auto verkauft sein, steigt der Strombedarf um 0,3%.

Das sollte selbst in Deutschland mit neu gebauten, ausschließlich diesen E-Fahrzeugen anzurechnenden regenerativen Anlagen stemmbar sein.

Lies mal hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Elektroauto

unter

[h=2]Umweltbilanz[/h]Es geht um ganz andere Aspekte. Gar nicht mal nur um den fehlenden politischen Willen, der den Fortbestand der "Altlasten" sichert,

ja sichern muss. Ich möchte nicht die Arbeitslosen nach dem Untergang von Mahle zählen, die mit ihren Kolben ja nur einen Bruchteil

der wegfallenden Komponenten herstellen, auf deren Produktion die Automobilindustrie derzeit nun mal basiert.

[h=3]Nicht mehr benötigte Bauteile (Wiki)[/h]Wobei ich den Autor in Wikipedia in einem Punkt für unwissend halte.

"Kühlwasser-Pumpe und -Schläuche, Thermostate, Wärmetauscher (Kühler)" ...

... werden auch im Elektroauto benötigt. Denn auch die Batterien und Inverter wollen

mit Flüssigkeit gekühlt oder beheizt werden. Also auf recht konventionelle Weise.

Einfach mal so ein paar Millionen Elektroautos bauen, das können die deutschen Hersteller

gar nicht, selbst wenn sie wollten. Nicht weil sie das Know-how nicht hätten, sondern weil

sie keinen Zugang zu Batterien in ausreichenden Mengen hätten.

Vom Strombedarf her kann jedenfalls jedes hoch entwickelte Land die Elektromobilität stemmen.

...am Freitag habe ich auf der A3 einen Autotransporter beladen mit Model S gesehen.

Step by step. :-)

Gruß

Holger

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Gerade 8 KM mit der Ente gefahren, ein bißchen weniger Sprit drin jetzt ;-)

Genau! Wenig laufendes Federvieh frisst wenig Körner und macht wenig Kleinmist. :-)

LG

Holger

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Weil sie es können.

Die haben nämlich nicht nur Öl, sondern auch massenhaft Strom.

Wenn ein Land Elektromobilität stemmen kann, dann Norwegen.

Wieso stemmen? Was gibt es bei Elektromobilität zu stemmen? Die Ladeinfrastruktur muss her und die Netze müssen auch ohne Elektromobilität durch zunehmend mehr Kleinsteinspeiser schleunigst modernisiert werden, wenn man das große Blackout vermeiden will. Das wird man sich nicht ersparen, nur weil man die Elektromobilität möglichst lange zurückhält.

An der zusätzlichen Strommenge kann es wohl auch bei einem Land wie Deutschland kaum liegen, denn wie man hört, stehen auch große hocheffiziente Gaskraftwerke meistens still, weil's Überproduktionen gibt. Und mir wär's lieber, das überschüssige Öl würde dann in modernen kalorischen Kraftwerken zur Stromerzeugung kontrolliert verbrannt, als in den vergleichsweise verschwenderischen Verbrennungsmotoren, wo man weder den Ausstoß wirklich kontrollieren kann, noch das dreckige Verteilungs- und Aufbereitungsnetz abbauen kann.

Schlaue Tankstellenbetreiber sollten besser heute als morgen bereits neben den Zapfsäulen auch Schnellladestationen errichten, anstatt die Elektromobilität als Konkurrenz zu betrachten - sonst werden sie bald in der Versenkung verschwinden. Als der LPG-Hype aufkam, war es ja auch kein Problem eine zusätzliche Säule zu montieren. Die Stromfahrer sind ja auch heute einigermaßen bereit, hohe Margen an die Stromlieferanten zu bezahlen, auch wenn das im Grunde absurd ist. Kommerzielle Anbieter verlangen teilweise das Doppelte und Dreifache des eigentlichen Strompreises - soviel können die Tankstellenbetreiber vom Ölkuchen jedenfalls nicht abschneiden. Derzeit verdient die Tankstelle wie man so liest an jedem verkauften Liter Treibstoff rund 1 Cent netto - macht 60-80 Cent pro Tankfüllung. Der Rest geht in die Produktion, die Lieferung, an den Staat und an die hohen Kosten für den Erhalt einer gefährlichen Betriebsstätte. Wenn sie also pro Stromfüllung 2-5 Euro draufschlagen würden, hätten sie schon den dreifachen Gewinn, bei gleichzeitig drastisch geringeren Investitions- und Betriebskosten und deutlich niedrigeren behördlichen Auflagen. Und wie Holger schon oftmals schrieb, ist Strom hierzulande vergleichsweise teuer in Relation zum Energiegehalt von Öl - es stimmt daher sicher nicht, dass man mit Stromfahrern nichts verdienen könnte.

Die Alternative ist, zu warten, bis die Hersteller und/oder Stromproduzenten ihre eigenen Schnellladenetze errichtet haben. Und dann kommt mit ziemlicher Gewissheit das Wehklagen über das große Tankstellensterben. Gerade die größeren Ketten könnten dem allerdings entgegen wirken, in dem sie sich heute bereits als Fixpunkte für alle Mobilitätsfragen und nicht nur für die Ölbereitstellung in Position bringen würden. Alle werden es wohl nicht schaffen, weil einfach kein Bedarf an großen Ladestationen mehr sein wird, aber zumindest überland und an den Schnellstraßen werden solche Mobilitätscenter auch in Zukunft eine große Rolle spielen. Und wenn sie noch intelligenter sind, dann produzieren sie ihren Strom auch selbst direkt am Gelände.

Wir sprechen hier nicht von einem Horizont von 20-30 Jahren, sondern von 10-15 Jahren, in dem sich Fragen wie diese unweigerlich aufdrängen werden, auch wenn dann vielleicht immer noch eine Mehrheit zumindest mit Hybriden unterwegs sein wird. Aber eben die kritische Marke bereits überschritten sein wird, wo auch E-Auto-Fahrer einen ernsthaften ökonomischen Markt darstellen. Wäre ich Unternehmer in diesem Bereich, würde ich mir schön langsam Gedanken über meine Zukunft in der Branche machen.

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Hi Guidoqq,

massenhaft regenerativen Strom, um das massenhaft auf den Punkt zu bringen.

Wie auch Österreich.

Dazu übrigens ein kleines Detail am Rande: Der VERBUND, einer der größten österreichischen Stromproduzenten, setzt derzeit massiv auf das Thema E-Mobilität mit TV-Spots und flächendeckender Plakatierung. Der Verbund betreibt Österreichs größte Donaukraftwerke und auch etliche Pumpspeicheranlagen in den Alpen. Sie beliefern nun das gemeinsam mit Siemens installierte und rasch wachsende E-Ladenetz SMATRICS, wo man Strom aus 100% Wasserkraft und somit ohne CO2-Belastung tanken kann.

Es werden drei Tarife angeboten - entweder unbegrenztes öffentliches Laden um EUR 9,99/Monat, oder unbegrenztes öffentliches Laden und eine kostenlose Wallbox für zuhause um EUR 9,99/Monat, oder unbegrenztes öffentliches Laden und eine kostenlose Wallbox inkl. unbegrenztem Laden des E-Mobils zuhause um EUR 99,-/Monat. Das ist schon ein verlockender Deal, wobei ich dieses Laden nur mit Mitgliedschaft nach wie vor für problematisch halte. Das wäre so, als würde man nur mit Shell-Mitgliedskarte bei Shell tanken dürfen.

http://www.verbund.com/at/de/haushalte/Elektromobilitaet/smart-mobility

http://smatrics.com/was-wir-bieten/

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