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Tesla


e-motion

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Dem kann ich zustimmen Grojoh. Du hast es klar und verständlich dargelegt! Holger verwechselt mich zuweilen mit ewigen Nörglern und Problembuddlern! Bin ich aber nicht! Von meinem Beruf her musste ich immer zuerst den worst Case ausloten, um dann die richtigen und realen Schlüsse ziehen zu können.

Gruss Jürg

Ewiger Nörgler? Nein.

An konstruierte oder spekulative Worstcase-Szenarien deinerseits vor dem C6 kann ich mich nämlich nicht erinnern. Woran mag das nur liegen? :-)

Ich bin den C6 erst mal selber probegefahren und habe anhand meiner Eindrücke tatsächlich auch ein Worstcase-Szenario entwickelt. Der hoppelte nämlich auf der damaligen Buckelautobahn A671 wie ein Y3 mit Softwarebug. Das seinerzeit von mir entworfene Worstcase-Szenario hieß: einfach eine andere Strecke zu nehmen. Also eine konstruktive Herangehensweise. Deine Szenarien erscheinen mir eher destruktiv.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Echt jetzt? ;)

Ja, auch wenn hier manch einer das Sprichwort nicht zu verstehen scheint.

Ich bin auf Mallorca nachts mal nach links in eine "Kurve" abgebogen,

die allerdings Teil eines Kreisverkehr mit riesigem Radius war.

Eine Handbremsdrehung hatte zwar Schlimmeres verhindert,

aber solche Sachen können halt passieren.

Oder der auf der Mittelspur dösende Typ, der vor Schreck das Steuer herumriss,

und uns dann in die Seite fuhr.

Mit beidem hätte ich nie gerechnet. Also habe ich schon Pferde kotzen sehen. :-)

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Destruktive Szenarien? Nein, da bist du auf dem Holzweg! Ich habe ja einmal dargelegt, wie es zum C6-Kauf gekommen ist! Wir haben damals die Hoffnung vertreten, dass Citroën endlich wieder den Rank zur Oberklasse finden könnte. Wo Hoffnung ist, da wird eben der Worstcase ausgeblendet, da findet sich auch kein destruktives Szenario. Da regiert eher die Unvernunft!;) Als die Liganagestudie erstmals erschien, hat ja noch niemand etwas von einem Tesla gehört! Auch bei der Markteinführung stand die Elektrotechnik nur ansatzweise im Raum. Heute würde ich wohl auch anders entscheiden, aber heute ist mir der Tesla S zu gross geworden. so grosse Autos - das ist meine Meinung - gehören nicht in die Stadt! Ich brauche jetzt ..........., aber das hatten wir ja bereits!

Gruss Jürg

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Wo Hoffnung ist, da wird eben der Worstcase ausgeblendet, da findet sich auch kein destruktives Szenario.

Na, genau das meinte ich ja.

Heißt das im Umkehrschluss, alles was deiner freudigen Hoffnung entbehrt, wird einem konstruierten Worstcase-Szenario unterworfen? Betonung auf konstruiert. Du erstellst und unterstellst virtuelle oder womögliche Szenarien, das macht den Unterschied zwischen konstruktiv und destruktiv.

Ich nehme das aber auch alles etwas zu ernst. Das gebe ich dir nun einfach mal zu. Ich bin ja auch ziemlich verstrahlt. :-)

LG

Holger

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Das mit dem verstrahlt;) finde ich wirklich ehrlich! Ich habe ja zu erklären versucht, dass das - nennen wir es mal - konstruierte Worstcaseszenario nur dann stattfindet, wenn es nicht von meiner Hoffnung übertüncht ist! Aus beruflicher Sicht musste ich tatsächlich ein anderes Verhalten an den Tag legen als im privaten Bereich. Wenn dich ein Klient frägt, ob er das machen soll, dann kannst du ihm ja nicht einfach anraten, es nur so und nicht anders zu machen. Eine Beratung beinhaltet stets auch die reifliche Abwägung aller möglichen Resultate, die sich denn infolge einer bestimmten Handlungsweise entwickeln könnten. Kurz, ein Berater darf ja nicht einfach auf eine Lösung setzen. Der Entscheid bleibt bei dem, der Rat sucht. Ich war ja nie Pfarrer!;) Wenn ich selber entscheiden muss, dann werde ich natürlicherweise auch von einer abwägenden "inneren Stimme" beraten, aber meistens gewinnt dann meine Hoffnung oder mein Wunschdenken!;)

Gruss Jürg

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Hi Jürg,

klar, ich finde man muss bei aller Begeisterungsfähigkeit auch kritisch bleiben.

Sonst könnte ich keine Firma leiten. :-)

Als kritischen Teil meiner Tesla-Botschaftertätigkeit folgt morgen ein erster

wirklicher Langstreckentest mit dem Model S 60. Wir fahren morgen mit vier

Personen und Gepäck ans Meer! Einfache Strecke 505 km netto.

Ich werde die Reisegeschwindigkeiten, die notwendigen Stopps und alles

E-Auto Spezifische dokumentieren und nach unserer Rückkehr hier darüber

berichten.

VG

Holger

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Ewiger Nörgler? Nein.

An konstruierte oder spekulative Worstcase-Szenarien deinerseits vor dem C6 kann ich mich nämlich nicht erinnern. Woran mag das nur liegen? :-)

Ich bin den C6 erst mal selber probegefahren und habe anhand meiner Eindrücke tatsächlich auch ein Worstcase-Szenario entwickelt. Der hoppelte nämlich auf der damaligen Buckelautobahn A671 wie ein Y3 mit Softwarebug. Das seinerzeit von mir entworfene Worstcase-Szenario hieß: einfach eine andere Strecke zu nehmen. Also eine konstruktive Herangehensweise. Deine Szenarien erscheinen mir eher destruktiv.

Grüße

Holger

Ein C6 hoppelt nirgendwo, auch nicht auf der A681. Da wurde wohl eher eine unrealistische Erwartungshaltung enttäuscht.

Fahr die Strecke mal mit dem MS ab. Damit könnte es hoppeln.

Gruß Jan

Bearbeitet von Audi 5000
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Hi Jürg,

klar, ich finde man muss bei aller Begeisterungsfähigkeit auch kritisch bleiben.

Sonst könnte ich keine Firma leiten. :-)

Als kritischen Teil meiner Tesla-Botschaftertätigkeit folgt morgen ein erster

wirklicher Langstreckentest mit dem Model S 60. Wir fahren morgen mit vier

Personen und Gepäck ans Meer! Einfache Strecke 505 km netto.

Ich werde die Reisegeschwindigkeiten, die notwendigen Stopps und alles

E-Auto Spezifische dokumentieren und nach unserer Rückkehr hier darüber

berichten.

VG

Holger

bin gespannt!icon7.png

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Wird wohl an die niederländische Küste gehen, oder? Schaffst Du da ohne aufladen in einem Rutsch bis zum Supercharger Zevenaar? Mit dem "großen" Model S wäre es ja kein Problem.

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Als kritischen Teil meiner Tesla-Botschaftertätigkeit folgt morgen ein erster

wirklicher Langstreckentest mit dem Model S 60. Wir fahren morgen mit vier

Personen und Gepäck ans Meer! Einfache Strecke 505 km netto.

Ich werde die Reisegeschwindigkeiten, die notwendigen Stopps und alles

E-Auto Spezifische dokumentieren und nach unserer Rückkehr hier darüber

berichten.

VG

Holger

Hallo Holger,

schöne forumsfreie Tage bei den Käsköppen und Haschgiftspritzern.

Schön zu lesen, wie sehr Du dieser Erfahrung entgegenfieberst und irgendwie schwingt da ein wenig Pioniergeist mit, so wie einst Bertha Benz ein großes Rad gedreht hat. ;)

Ich hoffe, Du und die Dir Anvertrauten kommen gut an und wieder zurück. Auf der Hinfahrt geht es bergab, zumindest wenn Du dem Rhein folgen würdest.

Elektrisch rasierte Grüße

Dirk

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@ #2106, Bilder.

... das Logo ist schön, meine die Einbettung mit einem modernen, aber leider umgedrehten, Einzelwinkel.

... vom Design gefällt mir der Wagen übrigens auch, bis auf das Mäusekino im Innenraum und den fehlenden Biturbo im Motorenprogramm...

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Viel Freude beim "Erfahren"!

Inzwischen muss ich den Tesla-News-Verteiler spielen:

Da hat ein Freak doch tatsächlich die 120.000 Kilometer-(75.000 Meilen)-Marke mit seinem Model S überwunden und der Akku zeigt keinerlei Abnutzungserscheinungen, sondern erreicht immer noch wacker die ursprünglich prognostizierte Reichweite. Das ist schon eine ziemliche Ansage in Bezug auf die Haltbarkeit der Akkus bei häufigem Laden:

http://www.teslamotors.com/forum/forums/battery-longevity-75-thousand-miles

Außerdem interessant für Österreicher und solche, die es noch werden wollen, oder solche, die zumindest mit ihrem Elektroauto durchfahren oder vorbeischauen wollen:

Die KELAG, der Kärntner Energieversorger, errichtet gerade drei Schnellladestationen mit je 50kW CCS, 50kW CHAdeMO und 43 kW Typ2 Anschlüssen:

"Es sind folgende Standorte geplant:

1.) McDonalds Völkermarkt (direkt neben der A2)

2.) bei der Kelag Zentrale, Arnulfplatz 2, Klagenfurt

3.) bei der Raststation Wörthersee, Techelsberg (direkt an der A2)

Es wird jeweils ein Efacec QC45 Universalschnelllader mit drei Ladepunkte (50 kW CCS, 50 kW CHAdeMO, 43 kW Typ2) errichtet, zusätzlich kommen an jedem Standort noch zwei 22 kW Typ2 Ladepunkte hinzu.Die E-Tankstellen dazu befinden sich bereits in unserem Lager (siehe Foto) ... sobald sie verfügbar sind informieren wir sie natürlich hier auf unserer Fanpage!"

Damit kann man sich in Zukunft während der halben Stunde Ladevorgang entweder einen Burger reinziehen, oder ein Mittagsschläfchen am Wörthersee machen...

lg

grojoh

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Auto nom spottet:

schöne forumsfreie Tage bei den Käsköppen und Haschgiftspritzern.

Eh man, das sind ja volle Kanne rassistische Vorurteile, yo..und unkorrekt! Käsköpfe sind die Schweizer und Hasch wird auch bei den Tulpenjunkies - egal ob im Wohnwagen hinterm Deich oder im Coffeeshop - nicht gespritzt. Sowas gehört doch zur Allgemeinbildung, Mensch...;)

Vulcan, der mit dem Pferd kotzt!

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...

Außerdem interessant für Österreicher und solche, die es noch werden wollen, oder solche, die zumindest mit ihrem Elektroauto durchfahren oder vorbeischauen wollen:

Die KELAG, der Kärntner Energieversorger, errichtet gerade drei Schnellladestationen mit je 50kW CCS, 50kW CHAdeMO und 43 kW Typ2 Anschlüssen:

1.) McDonalds Völkermarkt (direkt neben der A2)

2.) bei der Kelag Zentrale, Arnulfplatz 2, Klagenfurt

3.) bei der Raststation Wörthersee, Techelsberg (direkt an der A2)

Damit kann man sich in Zukunft während der halben Stunde Ladevorgang entweder einen Burger reinziehen, oder ein Mittagsschläfchen am Wörthersee machen...

lg

grojoh

Hallo Grojoh,

diese Nachricht ist wirklich erfreulich. Dennoch frage ich mich, ob hier ein sinnvolles Konzept zugrunde liegt.

Ich habe gerade überlegt, zu welchem Anlass ich zuletzt in Klagenfurt war. Ich bin zwar KELAG-Kunde, habe aber noch nie einen Anlass gefunden zur KELAG-Zentrale nach Klagenfurt zu fahren. Warum auch? Vertragsinhalte regelt man heute online - oder, wenn das nicht möglich ist, per Telefon. Welcher Stromkunde fährt denn zur Firmenzentrale seines Stromproviders und parkt dort mindestens für 30 Minuten sein E-Mobil, während er dort seine "Stromgeschäfte" regelt?

Nein, mein letzter Anlass nach Klagenfurt zu fahren, war ein ganz anderer: Ich suchte für das Ferienhaus nach einem geeigneten Möbelstück, weshalb ich in die ca. 60 km entfernte IKEA-Niederlassung nach Klagenfurt fuhr. Wie wäre das wohl abgelaufen, wenn ich mit einem E-Mobil unterwegs gewesen wäre?

Ich wäre ins Stadtzentrum gefahren, um an der KELAG-Zentrale mein E-Mobil an das Stromnetz zu hängen. Da alle IKEA-Niederlassungen weit außerhalb der Innenstadt situiert sind, zumeist in der Nähe einer Autobahnanschlussstelle, weit entfernt vom nächsten ÖPNV , hätte ich dort ein Taxi gerufen, das mich vor die Stadttore zur IKEA-Niederlassung gebracht hätte. Nach meinem Einkauf dort hätte ich entweder einen "Aufpasser" organisieren müssen, der auf meinen vollen Einkaufswagen achtet, während ich mit einem erneut herbeigerufenen Taxi in die Innenstadt zurückfahre, um mein E-Mobil zu holen - oder ich hätte das Glück gehabt, einen Kombi oder Van als Taxi zu bekommen, der meinen Einkauf gleich mitnehmen hätte können....

...???

Die IKEA-Niederlassung in Klagenfurt sieht nicht anders aus, als alle anderen IKEA-Niederlassungen die ich kenne: Riesengroß, derart, dass an einem Samstagnachmittag tausende von Kunden die Geschäftsräume bevölkern - und jede Personengruppe, der man begegnet, hat mindestens einen PKW in dem riesigen Parkhaus oder auf den riesigen Freiflächen um das IKEA-Gebäude geparkt, wo es zumeist für die Dauer mehrerer Stunden auf seine Passagiere wartet. Eine ideale Situation, um ein E-Mobil zu laden!

- und gibt es da unter den tausenden von Stellplätzen irgendwo eine Ladestation? Ich habe noch keine gesehen!

Diese Lagebeschreibung zeigt doch, dass wir uns noch ganz am Anfang des Aufbaus einer sinnvollen Infrastruktur befinden. Man sollte doch glauben, dass das Management großer Einzelhändler in einem Angebot für E-Mobilnutzer die Chance erkennt, diese Kunden gewinnen zu können. Die Parkplätze von IKEA, XXXLutz, Rutar und wie die großen Einkaufszentren alle heißen, an denen sich Kunden mindestens 30 Minuten oder länger aufhalten, sind doch die idealen Positionen für E-Mobil-Ladestationen - und wer an seinem Geschäft diesen Service anbieten kann, schafft einen Anreiz dieses Geschäft zu besuchen.

Vielleicht fehlt es den Kaufleuten noch ein bisschen an Bewusstsein hierfür, was aber auch daran liegen könnte, dass die Marktdurchdringung der E-Mobile noch zu gering ist - eine Situation, die gerne als "Henne-Ei-Problem" bezeichnet wird.

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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Da geb ich dir recht, Albert!

Die anderen beiden Ladestationen sind ja zumindest in Autobahnnähe - das bringt dann schon etwas - zumindest den Durchreisenden. Eine möglichst aufwändige Ladesäule vor der Konzernzentrale scheint bei Stromanbietern derzeit offenbar zum guten Ton zu gehören - so wie eine Wasserstoff-Tankstelle bei der Raffinerie. Wirklich brauchbar sind sie dort wohl nicht.

Ich denke, dass IKEA sicher bald auf den E-Zug aufspringen könnte. Wie du sagst, würde das gut zur Situation eines großen Möbelhauses passen, wo man ja doch meistens einige Stunden drinnen verbringt. Zur Gute-Laune-Konzernstrategie von IKEA würde es außerdem passen.

Ansonsten find ich es aber wirklich gut, dass hier auch tatsächlich mal Nägel mit Köpfen gemacht werden - und vor allem, dass an einer Ladestation gleich fast alle derzeit verfügbaren Schnellladesysteme kombiniert werden.

Was ich gelesen habe, dürften allerdings diese neuen Schnelllader im Unterschied zu den 22kW-Anschlüssen der KELAG nicht mehr kostenlos sein, sondern man zumindest eine Intercharge-fähige Karte benötigen. Auch recht.

lg

grojoh

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Kenta-auchschon?

http://www.heise.de/newsticker/meldung/US-Handelsaufseher-springen-Elektroautohersteller-Tesla-zur-Seite-2176796.html

US-Handelsaufseher springen Elektroautohersteller Tesla zur Seite

In manchen US-Bundesstaaten dürfen nur Händler Autos verkaufen. Drei Mitglieder der US-Handelskommission FTC sehen darin eine protektionistische Politik.

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Weitere Details zum Giga-Musk-Project:

http://www.heise.de/tr/artikel/Elon-Musks-Vision-von-der-Gigafactory-2171530.html

Auch wenn Musk damit bereits gezeigt hat, zu welchen Unternehmungen er in der Lage ist, scheint die „Gigafactory“, wie er sie nennt, doch gewagt.

Im vergangenen Jahr verkaufte Tesla zwar 23.000 Fahrzeuge. Die Gigafactory würde im Jahr 2020 aber Akkus für eine halbe Million Elektroautos produzieren. Die Energiemenge, die mit der gesamten Fabrikproduktion gespeichert werden könnte, läge bei 35 Millionen Kilowattstunden. Ungewöhnlich ist der Plan auch insofern, als Akku-Hersteller neue Produktionskapazitäten erst ankündigen, wenn die Finanzierung steht und der Standort ausgewählt ist. Zudem fahren sie ihre Produktion schrittweise hoch. Ganz anders das Projekt von Musk, das gewissermaßen von Null auf Hundert gehen soll.

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Ein neuer Supercharger an der Raststation Irxleben wird lt. Tesla Freunde Deutschland mit Anfang Mai in Betrieb gehen:

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Lg

Grojoh

Bearbeitet von grojoh
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Erste Rückmeldung nach der Holland-Tour:

Wir sind Freitag und Samstag knapp 1.300 km mit dem Model S 60 vom Taunus nach

und durch Holland/Belgien gefahren, haben insgesamt 247,5 kWh verbraucht (19,25/100km),

Das entspricht energetisch ca 25 L Diesel und 1,9 L/100km :-)

Kostenlos geladen dank Supercharger. Dort haben wir fünf Mal pausiert, (2x Wilnsdorf, D -

2x Zevenaar, NL - 1x Oosterhout, B). Laden an anderen Säulen war nicht nötig.

Fahrzeit insgesamt 13h48min, inkl Staus und Landstraßen. Rastzeit insgesamt 4h59min.

Gesamtreisezeit, Fahrt und Rast: 18h49min.

Wir haben während der Reise 11 Model S, 1 Avantime und leider keinen einzigen C6 gesehen.

Aber endlos viele Prius.

Genauere Doku, div. Fotos und einige neue Erkenntnisse reiche ich noch nach.

LG

Holger

Bearbeitet von e-motion
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... Wir haben während der Reise 11 Model S ... gesehen...

reiche ich noch nach.

LG

Holger

Bin sehr gespannt. Waren die auf einem Transporter frisch vom Überseedampfer?
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Bin sehr gespannt. Waren die auf einem Transporter frisch vom Überseedampfer?

Gehe eher davon aus, dass man bei insgesamt fünf Supercharger-Aufenthalten doch nicht ausschließlich alleine laden wird... ;)

Insgesamt eine sehr eindrucksvolle E-Strecke. Auch die 2,5 Stunden Pause pro Richtung kommen mir bei dieser Strecke nicht allzu lange vor - kommt halt darauf an - wenn man sie tatsächlich nur bei den Superchargern verbringen kann, könnte es mit der Zeit etwas mühsam sein (eine Mittagspause und eine oder zwei etwas längere Kaffeepause eben...). Interessanter wäre es da schon, wenn man das Laden zumindest mit etwas Sightseeing verbinden könnte.

Wird schon. Definitiv.

lg

grojoh

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EILMELDUNG: In der vergangenen Osterwoche gerieten mindestens zwei Verbrenner-PKW auf Österreichs Straßen in Vollbrand. Darunter ein BMW und ein Erdgas-PKW:

http://www.bfkdo-baden.com/cms/front_content.php?idcat=18&idart=3128

http://tirol.orf.at/news/stories/2644039/

Bitte also höchste Vorsicht beim Kauf solcher Fahrzeuge walten zu lassen, die flüssige oder gasförmige Brennstoffe in größeren Mengen mit sich führen und mit einer veralteten Technologie betrieben werden, die darauf ausgelegt ist, in einem Fahrzeug, das zur Personenbeförderung bestimmt ist, Brennstoffe bewusst zur Explosion zu bringen...

:D)

lg

grojoh

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