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Tesla


e-motion

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Gehe eher davon aus, dass man bei insgesamt fünf Supercharger-Aufenthalten doch nicht ausschließlich alleine laden wird... ;)

Insgesamt eine sehr eindrucksvolle E-Strecke. Auch die 2,5 Stunden Pause pro Richtung kommen mir bei dieser Strecke nicht allzu lange vor - kommt halt darauf an - wenn man sie tatsächlich nur bei den Superchargern verbringen kann, könnte es mit der Zeit etwas mühsam sein (eine Mittagspause und eine oder zwei etwas längere Kaffeepause eben...). Interessanter wäre es da schon, wenn man das Laden zumindest mit etwas Sightseeing verbinden könnte.

Wird schon. Definitiv.

lg

grojoh

Hi grojoh,

da wir zu viert unterwegs waren und zum Teil auch der Weg das Ziel war, die Pausen auch zur Kommunikation genutzt wurden,

lief das alles etwas gemütlicher. Wäre ich auf kürzeste Pausen ausgewesen, hätte bei gleicher Reisegeschwindigkeit

auf dieser Tour 2h 30 min Rastzeit einsparen können - also nur noch 2:30 Rastzeit bei knapp 14 h Fahrt!

Rast in Wilnsdorf: 57 min

Alternativ:

Zu Hause nicht mit rel. voller Batterie von losfahren und fast leerer Batterie in Wilnsdorf ankommen.

Dort nicht so lange essen und nur bis 250 km statt 300 km laden: Rast ca. 35 min. Eingespaart: 20 min

Rast in Zevenaar: 55 min

Dort nur auf 155 km statt auf 260 km laden. Rast ca. 15 min. Entfernung nach Zandvoort 139 km.

Über nacht vor Ort mit love-to-load-Karte an öffentlicher Station volladen. Eingespaart: 30 min

Rast in Oosterhout: 1h 05min

Entfiele. Eingespaart: 1h 05min

Auf SOC 270 km an 32 A Love-to-load Säule Laden in Antwerpen während Stadtbesuch.

Rückreise:

Rast in Zevenaar: Der Supercharger, an welchem wir parken, ludt langsamer.

Ich war zu faul, den nächsten auszuprobieren. Eingespaart: vielleicht: 15 min.

Rast in Wilnsdorf 1h 07min

A: Dort nur auf 120 km statt auf 240 km laden. Rast ca. 15 min.

Entfernung nach Bad Schwalbach über Landstraße ca. 100 km. Eingespart: 40 min

Ankunft bei Ladestation zu Hause. Laden über nacht auf SOC 80 mit 16 A.

Grüße

Holger

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Abreise 25.4.

Etappe 1:

Bad Schwalbach - Supercharger Wilnsdorf

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Bordcomputer vor dem Losfahren in Bad Schwalbach:

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Die Strecke beträgt nur 93 km. Ein Start-SOC von ca. 110 km Reichweite hätte voll ausgereicht und unseren

kommenden Ladestopp in Wilnsdorf deutlich verkürzen können.

Mit leerer Batterie bei Ankunft würden höhere Ladeströme fließen – es könnte also schneller geladen werden.

Aber wir waren nicht auf kurze Stopps aus. Die Fahrt auf der Landstraße mit normalem Verkehr verlief im

Timing wie von Google Maps prognostiziert.

Fahrzeit Bad Schwalbach – Wilnsdorf: 12:35 – 14:01 Uhr, 1h 26m, Strecke 93 km

Ankunft beim Supercharger in Wilnsdorf. Auf uns wartete schon ein schwarzes

Model S. Aus den Niederlanden. Wie sollte es auch anders sein. J

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Verbrauch auf der ersten Etappe: ca. 175 Wh/km. Beim Start war der Verbrauch auf 196 Wh/km von der 38 km

Taunus-Auffahrt von Hochheim nach Bad Schwalbach.

Zusammengerechnet ergab BC „A“ schließlich 183 Wh/km – Restreichweite bei Ankunft: 141 km.

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Die nächste Etappe zum Supercharger in Zevenaar beträgt 230 km. Da es nun von hier oben im Rothaargebirge

nur noch abwärts geht, wäre das Laden auf einen SOC von 230 km sicher ausreichend.

Nach 24 Minuten Ladezeit hätte es schon weiter auf die Reise gehen können.

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Erst recht, mit sicherem Puffer nach 32 Minuten

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Aber es kam anders. Denn es essen halt nicht alle so schnell. :-)

Nach 44 Minuten:

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Der Maxihof in Wilnsdorf ist zu empfehlen. Ich war dort nun zum zweiten Mal, Essen und Atmosphäre sind

wirklich OK.

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14:55 Uhr. Endlich geht’s weiter. Aber beim Tesla wartet schon einer mit Fragen. J

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Nach 57 Minuten Rast…

Etappe 2:

Supercharger Wilnsdorf – Supercharger Zevenaar

Start nach Zevenaar, Holland. Wir haben ordentlich Reichweitepuffer, können also nach Lust und Laune

aufs Fahrpedal treten.

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(Die gestrichelte Linie im Tacho zeigt die Einschränkung der Rekuperationsleistung an, weil die Batterie

so voll geladen ist.)

Google Maps sagt uns 2h 05m Fahrzeit voraus.

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Schön wär’s gewesen. Endlose Staus im Ruhrgebiet haben uns den Schnitt vermasselt. Aber wir hatten ja Zeit.

Zudem sind Staus im Tesla vergleichsweise komfortabel. Ein fein dosierbarer und auch bremsender Elektromotor

ist einfach ideal in solchen Situationen. One-Pedal-Drive.

Jedenfalls haben die Staus über eine halbe Stunde gekostet.

Fahrzeit Wilnsdorf-Zevenaar: 14:58 – 17:32 Uhr, 2h 34m, Strecke 230 km, Verbrauch 192 Wh/km

Ankunft in Zevenaar

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Verbrauch auf der zweiten Etappe: ca. 192 Wh/km. Wir sind - wo es ging - Tempomat 132 gefahren.

Das entspricht 130 km/h nach Navi. Die Staus und die Tempolimits hatten den Verbrauch gesenkt

vor allem aber den Schnitt.

In Zevenaar angekommen erwartete uns – ja was wohl? – ein schwarzes Model S eines Niederländers. :-)

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Und wieder einer! Der da soll Metallic Braun sein. Kommt auf dem Foto nicht so. Bin ich froh, das schöne Rot

genommen zu haben.

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Nach 40 Minuten Kaffeepause auf der Sonnenterasse des Restaurants kam das nächste Model S.

Die Farbe des Straßenbelags steht ihm richtig gut!

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Nach 55 Minuten Rast:

Wieder verflog die Zeit durch die Gespräche und die Gastronomie. Da wir auf dem Rückweg wieder in

Zevenaar Halt machen werden, schreibe ich später was zur dortigen Gastronimie.

Wir hätten nur ca 100 km nachladen müssen, was in weniger als 15 Minuten geschehen gewesen wäre,

denn das Ziel Zandvoort war nur 139 km entfernt. Google Maps sagte uns 1h 30m Fahrzeit voraus.

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Nun hatten wir halt eine satte 80 Prozent Ladung zur Verfügung:

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Was dem Reisetempo nichts brachte. Bis 19:00 waren die Autobahnen auf der Strecke großteils auf 100 km/h

limitiert. Die letzten 40 km (nach 19:00) waren dann Landstraße.

Bei unserer Ankunft in Zandvoort:

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Fahrzeit Zevenaar-Zandvoort: 18:27 – 20:05 Uhr, 1h 32m, Strecke 139 km, Verbrauch 179 Wh/km

Hotel, Strandspaziergang, Abendessen am Strand, Zandvoorts Kneipen… Ende des ersten Reisetages.

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Reisezeit gesamt: 7h 30m

Davon Rastzeit: 1h 52m

Davon Fahrzeit: 5h 38m

Strecke: 505 km

Fortsetzung - Reise nach Belgien und Rückreise am 26.4. - folgt...

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Rückreise 26.4.

Etappe 1:

Zandvoort - Supercharger Oosterhout

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Start mit einem SOC von 134 km

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Das Ziel liegt in 117 km Entfernung. Google Maps sagt uns eine Fahrzeit von 1h 18min voraus.

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Nun, wir brauchten dann doch 1h 29min. Endlich konnte auch wieder eine Zeit lang 130

gefahren werden. Aber es war sehr viel los auf der Bahn. Teilweise zähflüssig.

Ankunft Supercharger Oosterhout, nahe der Belgischen Grenze.

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Fahrzeit Zandvoort-Oosterhout: 10:35 – 12:04 Uhr, 1h 29m, Strecke: 117 km, Verbrauch auf

die „Tankfüllung“ und 263 km: 186 Wh/km, Restreichweite: 17 km.

Nach nur vier Minuten waren schon wieder 15 km mehr drin. ;)

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Die Raststätte in Oosterhout

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Werbe-Aktion von einer Leasingfirma. Komisch. Wer hier lädt, hat doch schon sein MS. 

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Und – noch - waren wir ganz alleine, 12:14 Uhr

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Das sollte sich aber schnell ändern, Stand 12:26 Uhr

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Zwischenstand der Ladung nach 40 Min von SOC 17 km auf:

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Nach 46 Minuten wieder ein silberner Tesla im Anmarsch.

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Den kannte ich schon aus dem Tesla-Forum. Deswegen: 

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Naja, so im Vergleich.

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Aber vielleicht lasse ich mir das Nummernschild tiefer setzen. Den Chrom im Grill brauche ich

jedenfalls nicht.

Und weil’s noch nicht reicht, gesellt sich um 12:45 Uhr noch ein schwarzes MS hinzu.

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Hier bei den Superchargern in Oosterhout hat es noch einen 50 kW Chademo-Lader (Tesla 120 kW)

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Und eine Typ2-Station. Alledings steht nix drauf, ob nun 11 oder 22 kW. Müsste man

per Anschließen testen.

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Jedenfalls ist die Parkflächenmarkierung sinnvoll wie vorbildlich.

Jetzt ging’s aber weiter nach Antwerpen.

Nicht mal 250 km wurden in 1h 5m geladen. Das lag daran, dass sich 2 Säulen einen Anschluss teilen.

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Aber das reicht uns für die 63 km nach Antwerpen und weitere 176 km von dort aus weiter zum

Supercharger in Zevenaar.

Nach 1h 05m Rast...

Etappe 2:

Supercharger Oosterhout – Antwerpen

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Für die 63 km brauchten wir satte 1h 9m. Stau ohne Ende. Immerhin fuhren wir die komplette Strecke

bis zur Abfahrt nach Antwerpen hinter einem der beiden schwarzen Model S her.

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Ankunft in Antwerpen. 2,20 € die Stunde.

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Statistik:

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Fahrzeit Oosterhout-Antwerpen: 13:09 – 14:18 Uhr, 1h 09m, Strecke: 63 km, Verbrauch 197 Wh/km,

Restreichweite: 212 km.

Etappe 3:

Antwerpen – Supercharger Zevenaar

Jetzt kommt der Teil, der wirklich die fehlende Infrastruktur bloßstellt. Vorher mal 50 km Umweg inkauf zu nehmen,

OK. Aber von Antwerpen könnten wir nun super einfach nach Köln fahren, wenn dort nur schon eine Supercharger-

Station wäre. Bis zum Supercharger in Wilnsdorf sind es etwas über 300km. Mit dem Model S 85 kein Problem.

Aber für unser Model S 60 schon.

Wir müssten um sicher zu gehen mit <90 km/h rumschleichen, nöö. Also nehmen wir den Riesenumweg und fahren

erst mal wieder nach Norden!

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Start in Richtung Zevenaar:

2 km Reichweite hat der Bereitschaftsmodus in den knapp vier Stunden an der Batterie genagt:

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Ankunft in Zevenaar:

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Fahrzeit Antwerpen-Zevenaar: 18:09 – 20:05 Uhr, 1h 56m, Strecke: 181 km, Verbrauch auf

die „Tankfüllung“ und 244 km: 199 Wh/km, Restreichweite: 28 km.

Diesmal blieben wir aber wirklich alleine

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Schuhwechsel. Die Säule im Hintergrund spricht Bände. Wir wurden von solchen Preisen verschont.

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Und nat. auch die Umwelt von der Verbrennung des teuren Safts. Aber egal…

Im Gegensatz zum Model S ist die Raststätte in Zevenar nicht sehr einladend.

Das im Buger King - Gebäude integrierte Restaurant hatte bereits geschlossen.

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Immerhin findet sich auf der anderen Straßenseite eine Alternative

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Nach 1h 7m Rast...

Etappe 4:

Supercharger Zevenaar – Wilnsdorf

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Wir mussten nun relativ voll laden, denn die 230 km bis Wilnsdorf gingen bergauf.

Also habe ich knapp 50 km Reserve geladen.

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Das war, wie es sich nachher herausstellte aber nicht wirklich nötig. Zunächst war wieder viel

auf Tempo 100 limitierte Autobahn dabei. Dann regnete es in Strömen, so dass wir mit selbst

mit Tacho 110 noch alles überholten. Also es dann die Steigung in das Sauerland hoch ging

und der Regen aufhörte, beschloss ich mit der Reichweite zu spielen.

Es ist für den E-Piloten ein besonders gutes Gefühl, wenn er davon ausgehen kann, am Zielort

mit einer betriebssicheren, nicht besetzten und nicht an Öffnungszeiten gebundenen Ladesäule

rechnen darf. Also habe ich den Tempomat auf 140 gesetzt, die letzten 15 km vor dem Ziel sogar

auf 150. So wurde der Reichweitenpuffer allmählich aufgefressen.

Bei Ankunft beim Supercharger sah das dann so aus:

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Fahrzeit Zevenaar-Wilnsdorf: 21:12 – 23:21 Uhr, 2h 09m, Strecke: 230 km, Verbrauch 229 Wh/km,

Restreichweite: 12 km.

Durch die bergige und recht flotte Fahrt war die Batterie nicht nur leer, sondern auch gut warm.

Als ich den Stecker ins Model S steckte, starteten dessen Battiere-Lüfter mit viel Radau. So hatte

ich das noch nicht gehört. Ich hatte echt ein bisschen ein schlechtes Gewissen. Ich weiß ja, warme

Batterien nicht sofort laden. Dann auch noch mit jenseits 240 A Ladeströmen!

Andererseits dachte ich mir: 8 Jahre Garantie – und die Ladesteuerung des Model S wird schon wissen,

was sie zu tun hat, um eventuelle Schäden durch schnelles Laden abzuwenden.

Nach 26 Minuten waren 130 km nachgeladen.

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Genug für die 93 km Reststrecke bis nach Hause

Wir könnten nämlich wieder die Landstraße zurückfahren. Immerhin nur 93 km – aber auch gefährlich

in einer Samstagnacht quer durch den Westerwald zu fahren. Tiere, Heizer, Betrunkene. Außerdem

hatte ich ja auch schon ein paar KM auf dem Buckel und zog daher die Autobahnstrecke vor.

Allerdings war die 70 km länger als über die Landstraße. Von der Fahrzeit allerdings wieder beinahe gleich.

Noch 10 Minuten und wir hätten weiterfahren können, um die Autobahndistanz locker zu schaffen.

Aber die Crew hatte noch zu tun. Wieder mal wäre die Tankzeit kürzer gewesen als das Bedürfnis in Ruhe

seinen Kaffee zu trinken und und und…

Nach 55 Minuten Rast...

Etappe 5:

Supercharger Wilnsdorf – Bad Schwalbach

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Startbildschirm:

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Tempomat auf Tacho 132 – keine Vorkommnisse.

Fahrzeit Wilnsdorf-Bad Schwalbach: 00:16 – 01:49 Uhr, 1h 33m, Strecke: 163 km, Verbrauch 224 Wh/km, Restreichweite: 53 km.

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Rastzeit: 3h 05m

Fahrzeit: 8h 06m

Strecke: 761 km

Das reicht dann aber auch, oder? ;-)

Cheers

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Schöne detaillierte Dokumentation. Mir scheint allerdings, sofern solche Touren regelmäßig zum Fahrprofil gehören, dass ein S 85 da doch die bessere Lösung wäre, oder?

Dann hättest Du in einem Rutsch vom Start bis zum Supercharger in Zevenaar fahren können. Also nur einmal Ladestop auf dem Weg nach Zandvoort. Von dort nach Antwerpen wäre sicher auch noch mit der einen Ladung aus Zevenaar drin gewesen.

Bearbeitet von Jörg Kruse
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Mist, ich konnte keine Endkontrolle machen, weil das im Editierzeitfenster eingegangene Telefonat wichtig war.

Also sind wieder ein paar Schnitzer drin. Grrr.

Das Bild "Schuhwechsel", eigentlich ein Shot mit Hinweis auf die dortigen Preise für Superbenzin

(was ja zuvor für meine Prius nötig war) wollte ich hier nicht nicht auslassen. :-)

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Ach Holger... Wieso denn nicht kommendes Wochenende? Da bin ich doch auch in Zandvoort... ;)

Lg

Grojoh

Wer weiß? :-)

Vielleicht habe ich gerade ja noch mal Lust. Schließlich kam ich nicht nach Amsterdam, meinem eigentlichen Ziel.

Als wir am Samstagmorgen beim Frühstück saßen, sahen wir so viele Leute in orangenen T-Shirts. Auf meine Frage,

ob denn ein Länderspiel anstünde, bekam ich als Antwort: "Morgen hat der König Geburtstag! Heute wird das gefeiert

und vor allem in Amsterdam. Die ganze Stadt steht Kopf."

Ohhkayhh...

Wer rechnet denn mit so etwas.

Kannst mir ja mal per PN deine Mobilnummer schicken. Ich würde dann in Zandvoort durchklingeln.

Du weißt ja. Nichts ist unmöglich. :D

Trotz 60 kWh Batterie...

Schöne detaillierte Dokumentation. Mir scheint allerdings, sofern solche Touren regelmäßig zum Fahrprofil gehören, dass ein S 85 da doch die bessere Lösung wäre, oder?

Dann hättest Du in einem Rutsch vom Start bis zum Supercharger in Zevenaar fahren können. Also nur einmal Ladestop auf dem Weg nach Zandvoort. Von dort nach Antwerpen wäre sicher auch noch mit der einen Ladung aus Zevenaar drin gewesen.

Ganz genau Jörg. Und von Antwerpen bis Wilnsdorf. Ich wusste nicht was das MS mit mir macht.

Ich suche dauernd einen Grund zu fahren. :-)

Aber 10K€ Aufpreis waren schon eine Ansage vor meinem Fahrprofil. Zumal ich mich schon für das 60er

strecken musste. Aber es ist schon richtig. Mit dem 85er kommt man auf Langstrecke schneller voran.

Und es beschleunigt auch noch schneller. Deswegen sind die 60er auch Exoten unter den Model S.

Allerdings gibt es auch für das 85er Einschränkungen, so lange die Infrastruktur noch nicht steht.

Die Achse Holland - Schweiz und/oder - Österreich ist vorerst noch die einzige bezüglich der Ladehalte

komfortabel bereisbare Fernverbindung.

Ach, beim Wort komfortabel im Citroën-Forum: Die Federung ist beladen besser. Aber die deutschen

Straßen sind einfach Scheiße. Sorry, aber das Wort muss sein. Was war das für ein Schweben auf

holländischen Straßen. Die Straßen machen das Schweben, nicht das Model S. Das federt nach

wie vor recht unkomfortabel auf schlechten Pisten. Nicht schlimm. Aber nach meinen Maßstäben halt

schlimm genug. Ich will die HP im Model S. Ich weiß nur noch nicht welche. Muss mal C5 fahren.

Auch die harten Sitze waren unter Beobachtung. Nun, eingesessen, sind sie etwas besser. Ich bin mir

aber nicht sicher, ob die Sitze oder die Oberschenkel nachgegeben haben. Jedenfalls waren sie auf

der Langstrecke bequem. Ich hatte keine Rückenschmerzen. Das schafften bisher nur wenige Autos,

seit dem XM, meinem Maßstab. Die Gestühle der Nachfolger Berlingo, Avantime, Prius 2 machten

mir auf Langstrecken schmerzhafte Rückenprobleme. Das war erst wieder mit Prius 3 und Prius+

vorbei. Dieses Kriterium hat der Tesla gut bestanden.

Nicht so bei den hinten Sitzenden. Meine Tochter bemängelte den zu flachen Winkel der Rücksitzbank,

und die kleinen Fenster. Sie ist hinten halt den Berlingo, Avantime und zuletzt den Prius+ gewohnt.

Ihr Freund litt unter der mangelnden Beinfreiheit hinter meinem Sitz in der hintersten Position.

Auf die ID zu tauschen, kamen sie leider leider erst auf meinen Vorschlag.

Die linke Armlehne, nein auch die Mittelarmlehne, beide sind hart gepolstert. Das war auch bei den

Prius so. Warum ist das heute bei vielen Autos so und früher nicht?

Es gibt halt auch noch anderen Komfort. Was ganz toll ist auf der Autobahn, ist die Rückfahrkamera,

die auch im Vorwärtsbetrieb aktiv bleibt. Eigentlich ist sie gar keine Rückfahrkamera, dafür ist ihr

Sichtwinkel viel zu weit. Sie ist vielmehr eine Tote-Winkel-Kamera. Wenn sich ein Auto auf der linken

Spur im Bereich des toten Winkels befindet, so ist sein Heck selbst dann noch im Monitor zu sehen,

während es schon voll im Seitenspiegel zu sehen ist. Sozusagen ein Innenspiegel für den nahen Rück-

verkehr. Die Positionierung des Rückfahrkamerabilds in der oberen Hälfte des großen Screens ist

ideal für diesen Modus.

Alles in allem ein tolles Reiseauto. Vor allem diese Ruhe - dieser unhörbare Antrieb. Und dieses

One-Pedal-Drive - ob bei Geschwindigkeitsanpassung, aber vor allem im zähflüssigen Verkehr

oder Stau.

Wobei ich eigentlich schon ganz gerne etwas höher sitzen würde, das ist ja wie im CX! - und

auch nichts dagegen hätte, wenn ich mich nicht wie eine Schlange aus der Flunder herauswinden

müsste. Schwere, große oder auch aus irgendwelchen Gründen in der Beweglichkeit eingeschränkte

Menschen sollten die Finger vom Model S lassen! Man muss echt fit sein. :-)

Aber das merkt man ja gleich beim ersten Probesitzen.

Was fehlt noch. Ach klar. Der Abstandtempomat. In Holland ist das kein Problem, da fahren alle mit

Tempomat, und wenn nicht, dann haben sie es drauf, das Tempo gleichmäßig zu halten. Dort reicht

der Tempomat des MS, der jeweils plus oder minus 1 km genau nachjustiert werden kann.

Aber in Deutschland fahren die Leute Gaspedalomat. Eine Pedalstellung. Bei lechter Steigung werden

sie langsamer, bei leichtem Gefälle schneller. Das nervt wirklich ohne Abstandtempomat, der sowieso

in ein solches Auto gehört, wo alles so einfach von der Hand geht.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Danke für den sehr schönen, ausführlichen Bericht! Auf nur 12km Restreichweite würde ich es aber nicht ausreizen wollen, lass eine Umleitung wg. Baustelle oder Unfall kommen, dann wird es arg eng.

Ansonsten spricht doch alles für die überzeugende Tauglichkeit der E-Autos, nur noch ein paar Stationen mehr, dann gibt es keine Argumente für den Verbrenner. Was bei der Eisenbahn längst vollzogen ist der Weg von der Dampflok über den Dieselantrieb zur überlegenen E-Lok passiert jetzt unweigerlich auch im Individualverkehr.

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Auf nur 12km Restreichweite würde ich es aber nicht ausreizen wollen,

lass eine Umleitung wg. Baustelle oder Unfall kommen, dann wird es arg eng.

Nach "meiner Reserve" bleibt immer noch Teslas Reserve. :-)

file.php?id=3249

Quelle: Dank an "Yellow" im TFF-Forum

Ansonsten spricht doch alles für die überzeugende Tauglichkeit der E-Autos, nur noch ein paar Stationen mehr,

dann gibt es keine Argumente für den Verbrenner. Was bei der Eisenbahn längst vollzogen ist der Weg von der

Dampflok über den Dieselantrieb zur überlegenen E-Lok passiert jetzt unweigerlich auch im Individualverkehr.

Ein guter Anfang. Ein Leuchtturmprojekt. Ein teures.

Denn leider trifft das bisher nur auf die Oberklassefahrzeuge von Tesla zu. Dort ist das E-Auto schon mit Einschränkungen

konkurrenzfähig, auch weil die Premiumhersteller in der Klasse dermaßen zulangen, dass Tesla trotz teurer Batterie preislich

eingermaßen mithalten kann.

Mit einem BMW i3 müsste man alle 100 km laden. Mit CCS-Stationen ging das zwar fast genauso schnell,

weil die Kapazitäten seine Batterie nicht mal ein Viertel des MS 85 oder nicht mal ein Drittel des MS 60 beträgt.

Aber es bräuchte viel mehr Stationen als ein Tesla Supercharger benötigt, und die Leute müssten viel längere

Reisezeiten inkauf nehmen als ich auf meiner Tour im MS 60, das mit seiner realistischen Etappen-Reichweite

von 250 für die typische Langstrecken-Klientel nicht wirklich geeignet ist.

Und psychologisch. Wäre ich alleine gereist, hätte ich die Ladezeiten vielleicht ganz anders empfunden. Nämlich als Wartezeiten.

Selbst vor der Erfahrung, dass unsere Stopps vom reinen Ladezeitmanagement her hätten kürzer, bzw. auch mal hätten ganz

ausfallen können. Und würde man unterwegs nicht auf Fahrer teurer Exoten stoßen, sondern auf Golfs oder Passats, gäbe es auch

wenig untereinander zu schwätzen. :-)

Ziel müsste eine Vollladung für 300 km in 30 min sein. Davon ist derzeit selbst Tesla noch entfernt. Nicht weit, denn

mit den 135 kW Ladern wird das schon wieder etwas schneller gehen. Aber die anderen Hersteller sind davon noch

meilenweit entfernt. Leider.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Consumer Reports:

Elektroautos erweisen sich als besonders zuverlässige Autos

When it comes to designing for reliability, electric cars are proving that simpler is better, a recent Consumer Reports

owner survey has concluded. ”In general, electric cars have been stellar,” Jake Fisher, director of auto testing for

Consumer’s Union, tells Design News. “The fact that they don’t have to carry around a gas engine or conventional

transmission tends to make them pretty reliable.”

Tesla’s all-electric Model S also fared well, with some minor exceptions. Its drive system, electrical system, suspension,

brakes, paint, and trim all received good scores, but it did exhibit some problems with squeaks, rattles, and body hardware,

Fisher says. ”Among 600 Teslas, we didn’t see a single problem related to the battery, electric motor, or the electronics,”

he tells us. “The funny thing was that problems were mechanical. They have these little electric door handles that pop out.

They don’t always work.”

A year ago, Consumer Reports declared that the Model S “blew away” gasoline-burning competitors on its 327-acre

test facility, but that victory was in no way connected to the recent owner survey. “The fantastic rating we gave it

last year was all about performance,” Fisher says. “This is about reliability.”

http://www.dailytech.com/Mercedes+Announces+41450+BClass+EV+with+85Mile+Range+Uses+Tesla+Powertrain/article34814.htm

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30 Tesla Model S im Januar

Germany-EV-sales-Jan-2014.png?fit=1200%2C1200

96 Tesla Model S im Februar, erstmals überholt das MS in D den Nissan Leaf. Dank meinem Model S :-)

Der VW e-Up! ist zu teuer für was er bietet. Das sind Händlerzulassungen. Ich glaube nicht an einen

größeren Erfolg übers Jahr 2014.

2014-Germany-EV-Sales-YTD-Feb.png?fit=1200%2C1200

143 Tesla Model S im März. Beim i3 dürften die meisten Händlerzulassungen sein, derzeit noch

ein Unterschied zu Tesla, die kaum Vorführer haben. Es sind im März also defacto mehr Tesla

Model S in Kundenhänden als BMW i3. Das wird aber nicht so bleiben. Der i3 kommt ja gut an.

Germany-EV-Sales-March-2014.png?fit=1200%2C1200

http://cleantechnica.com/2014/04/28/germany-plug-car-registrations-report-march-registrations/

hs

Edith: In Frankreich sind es im März gerade mal 25, im ganzen Jahr 2014 nur 33 Model S gewesen.

Käthe: Trotz Incentives. Heißt: Die mögen keine Amis, warten lieber auf gute deutsche E-Autos. :-)

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Das ist gar nichts gegen Norwegen, 1.493 Tesla Model S im Monat März:

Norway-EV-Sales-YTD-March.png?resize=550%2C427

insgesamt 2.046 im ersten Quartal 2014

Norway-EV-Sales-March.png?resize=550%2C431

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Niederlande. Die Zahlen für März liegen dort noch nicht vor. Warum hätte ich sonst 11 Model S dort gesehen?

Der Februar gibt jedenfalls ein ganz anders Bild. Hybride bekommen die gleiche Förderung wie Elektroautos.

Nur 17 Tesla Model S im Februar und auch im gesamten Quartal?

YTD-NL-EV-Sales-2014.png

http://evobsession.com/curious-case-plug-hybrid-electric-vehicles-netherlands-february-sales-report/nl-ev-sales-feb-2014/#main

TOTAL verrückt! Die Niederlande haben die funktionierende Ladeinfrastruktur - aber es werden keine Elektroautos gekauft?

Die Plug-ins nuckeln doch nur Schwachstrom.

Henne - Ei mal anders herum.

hs

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Heute Anruf von Tesla:

Tesla: "Wir haben eine Servie-Aktion. Ihr Tacho muss gewechselt werden."

Ich: "Muss, sollte oder kann?"

Tesla: "Sollte. Er könnte ausfallen. Das wollen wir doch nicht, oder?"

Ich: "Nö."

Tesla: "Wann dürfen wir denn bei Ihnen vorbeikommen?"

Ich: "Montag ab 12 Uhr wäre OK."

Tesla: "OK, dann kommt Montag zwischen 12 und 14 ein Tesla Techniker und wechselt die Einheit."

Ich: "Bleiben denn die Verbrauchsdaten des Tripmeters erhalten?"

Tesla: "Auf jeden Fall!"

hs

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Das Manager Magazin hat entweder dazu gelernt, oder der Sponsor ist abgesprungen... Das klingt ja irgendwie ganz anders als noch vor kurzem: http://www.manager-magazin.de/lifestyle/auto/a-897186.html

Lg

Grojoh

Ein sehr schöner Artikel!

"...Damit ist es aber zugleich ein Ansporn für Industrie und Politik, endlich zur Aufholjagd zu blasen"

Gruß, Albert

P.S. Stimmt das?

"...Außer einer Traktionskontrolle bietet das Auto keinerlei Assistenzsysteme...."

Das MS hätte demnach kein ESP?

Bearbeitet von -albert-
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Schnellfahrtest - eine Ladung - verbrauchstechnisch anspruchvollste Route:

Etappe 1, Hochheim - WI-Biebrich

Startbildschirm:

IMG_5128_720.jpg

hhBB.jpg

Auf der A671 mit 180 km/h (leichtes Gefälle)

IMG_5132_720.jpg

Ankunft nach Etappe 1:

IMG_5129_720.jpg

Zwischenstand: 21,4 kWh/100 km

*****************

Etappe 2, WI-Biebrich - Bad Schwalbach:

BBSWA.jpg

Ankunft Bad Schwalbach

IMG_5133_720.jpg

Zwischenstand: 25,4 kWh/100 km

*******************

Etappe 3, Bad Schwalbach - Hochheim

swahh2014.jpg

Ankunft Hochheim:

IMG_5137_720.jpg

Über die Hohe Wurzel wirklich heftig draufgetreten. Viele überholt.

Auf der A671 Vollgas, Tacho 196 km/h. In der Stadt nat. zahm.

IMG_5138_720.jpg

Gesamtverbrauch an der Ladestation:

24,1 kWh/100 km. Mehr geht sicher nicht auf dieser Strecke.

IMG_5139_720.jpg

Verbrauch auf ca. 7TKM: 19,4 kWh/100 km.

hs

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Heute Anruf von Tesla:

Tesla: "Wir haben eine Servie-Aktion. Ihr Tacho muss gewechselt werden."

Ich: "Muss, sollte oder kann?"

Tesla: "Sollte. Er könnte ausfallen. Das wollen wir doch nicht, oder?"

Ich: "Nö."

Tesla: "Wann dürfen wir denn bei Ihnen vorbeikommen?"

Ich: "Montag ab 12 Uhr wäre OK."

Tesla: "OK, dann kommt Montag zwischen 12 und 14 ein Tesla Techniker und wechselt die Einheit."

Ich: "Bleiben denn die Verbrauchsdaten des Tripmeters erhalten?"

Tesla: "Auf jeden Fall!"

hs

Das klingt nach einem Service, der mir gefällt!!

Gruß Jan

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Heisst der jetzt auch ganz profan "Tesla Techniker"? Der hiess doch gerade noch ........ wie denn? Vor lauter Tesla Nachrichten findet man die früheren Beiträge nicht mehr! Langsam aber sicher sollte hier ein alphabetischer Tesla-Index eingeführt werden;)!

Gruss Jürg

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Beim i3 dürften die meisten Händlerzulassungen sein, derzeit noch

ein Unterschied zu Tesla, die kaum Vorführer haben. Es sind im März also defacto mehr Tesla

Model S in Kundenhänden als BMW i3. Das wird aber nicht so bleiben. Der i3 kommt ja gut an.

Händlerzulassungen gibt es beim i3 kaum bis gar nicht - (so gut wie) alle Vorführwagen gehören der BMW AG in München und sind auch dort zugelassen. Bei i3 Verkäufen fungieren die Händler "nur" als Agenturen.

Es gibt Deutschlandweit sowieso nur relativ wenige Standorte, die die i-Serie vertreiben. Nicht jeder BMW-Händler bekommt die Fahrzeuge überhaupt.

Ein Bekannter von mir arbeitet für eine große in Südwestdeutschland tätige Autohandelsgruppe mit mehreren Marken - von 22 BMW-Standorten in dieser Gruppe hat nur EINER (sein eigener) den i-Vertrieb. 3 Weitere sind sogenannte "Service-Points".

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Händlerzulassungen gibt es beim i3 kaum bis gar nicht - (so gut wie) alle Vorführwagen gehören der BMW AG in München und sind auch dort zugelassen. Bei i3 Verkäufen fungieren die Händler "nur" als Agenturen.

Es gibt Deutschlandweit sowieso nur relativ wenige Standorte, die die i-Serie vertreiben. Nicht jeder BMW-Händler bekommt die Fahrzeuge überhaupt.

Ein Bekannter von mir arbeitet für eine große in Südwestdeutschland tätige Autohandelsgruppe mit mehreren Marken - von 22 BMW-Standorten in dieser Gruppe hat nur EINER (sein eigener) den i-Vertrieb. 3 Weitere sind sogenannte "Service-Points".

Na um so besser. Dann sind die also in Kundenhand?

Komisch. Ich sehe Teslas, aber ein i3 ist mir auf den letzten 6000 km nicht einmal vor die Augen gekommen.

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Das klingt nach einem Service, der mir gefällt!!

Gruß Jan

Ja, aber auch nach einem möglichen Problem, das seit es mir bekannt ist, mir nicht so gefällt.

Denn zwischen dem Termin am Montag und heute liegen minimum 1200 km Fahrt.

Es geht schon wieder nach Holland. Citromobile, Amsterdam, Blumenfest, grojoh und badscooter treffen ... :-)

Hoffentlich hält der Tacho das noch aus.

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Na um so besser. Dann sind die also in Kundenhand?

Komisch. Ich sehe Teslas, aber ein i3 ist mir auf den letzten 6000 km nicht einmal vor die Augen gekommen.

Nein, sicher nicht alle, es gibt ja Vorführwagen. Aber "die meisten" sind das sicher nicht bei etwas über 400 Zulassungen, wenn es nur wenige i-Standorte gibt. Vielleicht gibt es ja irgendwo eine Info darüber, in welcher Region die meisten i3 zugelassen worden sind. Die mit dem Kennzeichen "M" kann man dann getrost aus der Zulassungsstatistik streichen, denn das sind großteils Werks- und Vorführwagen.

Ich habe bisher in freier Wildbahn 3 i3 bewusst gesehen. Einen davon allerdings in Mailand. MS kam mir bisher nur eines vor die Augen. In Stuttgart. Den Tesla gibt es ja auch schon etwas länger auf dem Markt.

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