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Umitsubame Joe

bzgl. Sichtungen von Teslas:

Wider erwarten habe ich beim Besuch im Münchner Umland ein lokal angemeldetes 85kwh (oder der Besitzer ist 1985 geboren) Model S gesehen und ein paar Tage später noch dazu den i8. Das war auch eher surreal, weil ich nicht glauben wollte, das abends um halb 9 ein dermaßen exklusives Fahrzeug auf unserem Stadtplätzchen gerade am ausparken ist. Ist dann auch wunderbar leise von dannen gestromert …

btw: wer es noch nicht gelesen hat, interessanter artikel zur Zoe:

http://ww2.autoscout24.de/test/renault-zoe/so-wird-das-nichts-frau-merkel/4319/418106/

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bzgl. Sichtungen von Teslas:

Wider erwarten habe ich beim Besuch im Münchner Umland ein lokal angemeldetes 85kwh (oder der Besitzer ist 1985 geboren) Model S gesehen und ein paar Tage später noch dazu den i8. Das war auch eher surreal, weil ich nicht glauben wollte, das abends um halb 9 ein dermaßen exklusives Fahrzeug auf unserem Stadtplätzchen gerade am ausparken ist. Ist dann auch wunderbar leise von dannen gestromert …

btw: wer es noch nicht gelesen hat, interessanter artikel zur Zoe:

http://ww2.autoscout24.de/test/renault-zoe/so-wird-das-nichts-frau-merkel/4319/418106/

Hi Joe,

rund um München ist die Model S Dichte am größten. Wie auch die der i8.

Danke für den Link zum Renault:

Zwei Sachen. Die Erste:

Der Mann ist wahrscheinlich nicht dämlich. Denn nur ein dämlischer Mensch, der zudem keine Pressearbeit leistet und zusätzlich auch keine Pressearbeit liest, würde sich in Deutschland ein solches Auto setzen ohne sich über Lademöglichkeiten und die nötigen Voraussetzung zu informieren! Also, da er nicht dämlich ist, offensichtlich Journalist für Fahrzeuge, denn sonst dürfte er kaum für autoscout24 solche Testberichte schreiben, stand das Ergebnis vor der Testfahrt bereits fest. Ach wie toll.

Die Zweite:

Von den versprochenen 65 Kilometern bleiben nach 35 Kilometern Fahrt nicht 30 sondern nur noch 16 Kilometer übrig.

Ich habe nur eine Praxiserfahrung mit den elektrischen Renaults. Mit meinem Twizy. Mit dieser dämlichen Karre bin ich einmal fast liegen geblieben, weil weder die Reichweitenanzeige noch die Reichweite selber stimmten. Nach meinen Eindruck sind die verbauten Batterien im Twizy der letzte Schrott. Es kommt kaum Leistung raus und die Praxisreichweite ist einfach nur lächerlich.

Ich bin wirklich nicht unerfahren, fahre schon jahrelang Elektrobikes. Mit dem Tesla sammle ich nun seit 7.000 km zu diesem Thema höchst positive und beruhigende Erfahrungen. Aber der Twizy macht die Reichweite wirklich zu einem Misterium.

Die angezeigte Reichweite jedoch bleibt für mich ein Mysterium und ich werde ihr in Zukunft nicht mehr trauen. Auch wenn man sich auf eine beschränkte Reichweite durch Fahrmodus und Fahrweise einzustellen versucht, liegt sie doch meist darunter. Leider schränkt das die Alltagsfähigkeit mehr als hinnehmbar ein: Auf Autobahnen traut man sich kaum an der 100er-Marke zu kratzen, man lässt die Finger von der Klimaanlage und ist sich nie sicher, ob sich nun Gebläse (Stromverbrauch) oder offenes Fenster (Luftwiderstand) negativer auf die Reichweite auswirkt.

Iss ja gut. Aber, hallo?

Man traut sich noch nicht mal das Smartphone per USB-Kabel aufzuladen. Das gilt - und muss an dieser Stelle betont werden - übrigens auch für andere Elektroautos, wie den BMW i3 oder unseren Dauersmart.

Jetzt reicht's aber wirklich! Steig in deinen Verbrenner und bleibe mit deinen 12 V Zigarettenanzünder-Ladern glücklich. Mann, Mann....

Warum werden für die Presse keine Elektroautospezialisten ausgebildet? Ein kleiner Kurs von 2 Tagen dürfte alles nötige Wissen vermitteln, um einigermaßen vernünftige Testberichte schreiben zu können. Diese Spezialisten dürfen dann gerne die Schwächen herausfinden, die wirklich welche sind. Nicht nur ihre eigenen.

Zumindest würden dann Statt "modern" und "unmodern" auch mal Zahlen genannt, wie Kilowatt, Volt, Ampere.

Der Renault lädt an ganz normalen, standardisierten AC (Wechselstrom) Typ2 Säulen mit 11 oder 22 kW, also 16A oder 32 A. Von denen gibt's selbt in Deutschland sehr viele - ja - leider mit Vertrag, was man vorher wissen könnte. Aber viele sind auch freigeschaltet und liefern den Strom sogar kostenlos. Meist aber nur mit 11kW.

Dann gibt es noch die Möglichkeit an den vielen Drehstromdosen zu laden. 16 oder 32 Ampere. Ja, dann braucht man eine moblie Ladebox, aber stellt euch vor, man würde das wissen, bevor man losfährt um einen Test zu schreiben, und man würde nicht mal liegen bleiben.

Grüße

hs

Bearbeitet von e-motion
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Morsche geht's wieder los! Wieder Holland. Diesmal zur Citromobile.

Zielort Freitag: Alphen, NL.

Strecke: 452 km.

Maps-Prognose für Verbrennerautos, die nicht zum Tanken halten müssen: 5h 2m.

Vorprogrammiert wird ab 5:30 Uhr an 16A Drehstrom geladen.

IMG_5147_720.jpg

Zur möglichst schonenden Ladung habe ich den Ladestrom per Vorwahl auf 5 A begrenzt.

Ladeziel: Vollladung, ca 300 km Typical Range (390 km Rated Range).

Ladezeitende: 11:00 Uhr.

hs

Bearbeitet von e-motion
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Morsche geht's wieder los! Wieder Holland. Diesmal zur Citromobile.
Sehen wir uns dann am Samstag um 12:00 Uhr am Eifelturm?

Würde mich sehr freuen, wenn Du Dich mir zu erkennen gäbest.

Bis dahin: Guten Flug

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Sehen wir uns dann am Samstag um 12:00 Uhr am Eifelturm?

Würde mich sehr freuen, wenn Du Dich mir zu erkennen gäbest.

Bis dahin: Guten Flug

Hi Zora, die genaue Uhrzeit kann ich nicht sagen. Ich denke, dass ich dich erkennen werde. :-)

Wir haben gestern abend während unseres Aufenthalts in Katwijk erstmalig das niederländische Ladenetz ausprobiert.

Das lief mit der Love to Load Karte völlig selbsterklärend und problemlos. Allerdings gab es nur 11 kW Krachtstroom, also 50 km/h.

Heute werden wir das Laden in Amsterdam ausprobieren.

Grüße

Holger

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Hi Zora, die genaue Uhrzeit kann ich nicht sagen. Ich denke, dass ich dich erkennen werde. :-)
Tja, hat nun leider nicht geklapp - schade.

Ich kann Dir versichern, ich hatte mich nicht getarnt.

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Hi RoteZora,

ja, leider nicht. Mein Reisebegleiter wollte nicht mit rein und wir waren auch viel zu spät dran.

Wir hatten ja vor, uns während des Ententreffens zu verabreden. Das wird dann sicher klappen.

ich hatte mich nicht getarnt.

Das sagst du so. :-)

Draußen untern den alten Cits liefen einige mit ähnlicher Frisur/Bart/Haarfarbe herum. :-)

LG

Holger

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Wir hatten ja vor, uns während des Ententreffens zu verabreden. Das wird dann sicher klappen.

Da verlasse ich mich dann mal drauf.

Hoffe Du konntest die Citromobile dann wenigstens alleine genießen.

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Thorsten Graf

Ich habe den roten Tesla nur noch vom Parkplatz rollen sehen, war so gegen 14.00 Uhr.

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Unsere 2. Reise mit dem Model S nach Holland

Diesmal war Wookiee mit von der Partie. Zum Schutz vor der Sonneneinstrahlung

hatten wir diesmal die Hundebox im Kofferraum.

IMG_5156_720.jpg

Der vordere Kofferaum reichte für unser Zweitagegepäck völlig aus.

IMG_5153_720.jpg

Die erste Etappe: SWA-Ramschied - Wilnsdorf.

Google Maps sagt 99km

ramswilnsd.jpg

Google Maps im Tesla 97km

IMG_5151_720.jpg

Start 12:00 Uhr, SOC 280 km Typical Range

IMG_5150_720.jpg

Laut Tacho waren es 98,3 km.

Ankunft am Supercharger Wilnsdorf. Fahrzeit über Landstraßen: 1h 48m. Verbrauch: 18,2 kWh/100 km

IMG_5158_720.jpg

Diesmal war bei unserer Ankunft ein blaues Model S da.

IMG_5160_720.jpg

Das Ziel Supercharger Zevenaar liegt in 230 km Entfernung. Nach 12 Minuten Ladezeit hätten wir

also schon weiterfahren können. Dann aber ohne Sicherheitspuffer und nur mit Tempo 120.

IMG_5161_500.jpg

Naja, aber der Kaffee musste je erst mal bestellt und gebracht werden und war um 14:07 Uhr gerade mal

halb leer. :-)

IMG_5162_720.jpg

2. Etappe: Supercharger Wilnsdorf - Supercharger Zevenaar, NL

Weiterfahrt um 14:12 Uhr. Pause: 24 min. Reichlich Reichweite um flott zu fahren.

IMG_5165_720.jpg

Google Maps Prognose: 231 km

wlsndzvnr.jpg

Google in Tesla zeigt wieder weniger km. Abfahrt in Wilnsdorf 14:12 Uhr

IMG_5164_720.jpg

Diese Strecke schafft man wohl nie im Rahmen der Fahrzeitprognose. Wir sind relativ

flott gefahren. Mindesttempo auf dt. Autobahnen 130 km/h, oft auch mit 160.

Aber dann halt wieder diese blöden Staus, die allerdings auch den Spritverbrauch senkten:

Ankunft in Zevenaar: 16:33 Uhr. Fahrzeit 2:21, Verbrauch 20,3 kWh/100 km

IMG_5173_720.jpg

Restreichweite (vor Reserve) 10 km.

Mit der Reichweitenprognose lässt es sich super gut spielen. Man kann die Reichweite ruhigen

Gewissens ausreizen. Ganz anders als mit meinem elektrischen Renault.

Wookiee schreitet die Tesla Parade ab. Zweimal Rot und einmal Silber links ...

IMG_5174_720.jpg

... einmal Schwarz und einmal Dunkelblau rechts

IMG_5176_720.jpg

Ein weißes Model S verließ gerade den Platz, als wir ankamen.

Also waren bei unserer Ankunft 6 Model S dort - den eignen mitgerechnet.

Aber im eigenen Model S ensteht Panik!

16:35

IMG_5177_720.jpg

also schnell den Platz gewechselt. Aber die Fehlermeldung blieb.

IMG_5179_720.jpg

Trotzdem hat er geladen, wenn auch mit langsamerer Ladegeschwindigkeit.

Das ist so, weil sich 2 Säulen einen Lader teilen und bereits vier Fahrzeuge an den vier Ladern hängen.

Immerhin, nach 30 min Laden und bis dahin insgesamt 41 Min Aufenthalt hätten wir mit einer

guten Reserve weiterfahren können.

IMG_5178_500.jpg

Unser Ziel lag in 115 km Entfernung. Nächste Ladestation 200 m neben unserer Unterkunft.

zvnr_hndsdk.jpg

Aber meine Reisebegleitung war noch mit dem Essen beschäftigt. So nutzte ich die Zeit nach dem Tesla zu schauen.

Inzwischen war der rote mit Glasdach durch einen ohne Glasdach ersetzt worden. Da solche Exemplare sehr selten

zu sehen sind, zeige ich mal ein zwei Fotos mehr

IMG_5181_720.jpg

IMG_5182_720.jpg

IMG_5184_720.jpg

Die dritte Etappe: Supercharger Zevenaar- Koudekerk, 115 km

Nach 1:07 Rast und ca. 1:00 Ladezeit ist nun für einen komfortablen Reichweitenpuffer gesorgt

IMG_5186_720.jpg

Das Google Navi zeigt wieder etwas weniger Strecke an:

IMG_5187_720.jpg

Durch Umleitungen waren es 2 km mehr. Ankunft am Appartment:

Ankunft in Koudekerk: 18:58 Uhr. Fahrzeit 1:18, Verbrauch 19,8 kWh/100 km (Gegenwind)

IMG_5190_720.jpg

Bilanz:

Fahrstrecke: 445 km

Fahrzeit: 5:29

Rastzeit: 1:31, davon mindestens nötige Gesamt-Ladezeit: ca. 35 min

Verbrauch: 20,1 kWh/100 km

hs

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Schaut schon ziemlich schiggi aus, der Tesla :)

Aber die Bananenschale im Beifahrerfussraum war nid so sexy :)

Gesendet von meinem angebissenen Apfel.

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Tja, mein Beifahrer hat so seine Eigenheiten. :-)

Meine "Lieblinge" sind solche, die ihre Füße aufs Armaturenbrett stellen wollen.

Die scheinen nicht auszusterben.

Aber auch der schiggi Tesla ist nur ein Auto zum Benutzen. Wie auch immer die Passagiere

sich das manchmal

oder sich manchmal vorstellen. D

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Da verlasse ich mich dann mal drauf.

Hoffe Du konntest die Citromobile dann wenigstens alleine genießen.

Du hast glaube ich was falsch verstanden. Ich war nicht alleine. Daher kamen wir

zu spät, nicht rein, und mussten schnell wieder weg.

Grüße

Holger

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Fortsetzung der Ladestory Hollandreise

Nachdem wir uns kurz im Appartment eingerichtet hatten, fuhren wir noch mal ans nahe

gelegene Meer, genau 30 weit nach Katwijk. Dort hatten wir zuvor in der App eine Lade-

Station ausgesucht, die möglichst nah am Meer lag:

loadkatwijk.jpg

Die Säule war schnell gefunden:

IMG_5208_720.jpg

2 Ladeplätze "Krachtsroom", 11 kW

Wir kamen dort mit einem Rest SOC von 114 km an. (Bei Abfahrt im Appartment waren es noch 140 km.)

IMG_5207_720.jpg

IMG_5205_720.jpg

Nun war Zeit für:

IMG_5255_720.jpg

und

IMG_5259_720.jpg

und...

Als wir nach 2h:45 Aufenthalt langsam mal nach Hause wollten waren wieder 254 Reichweite im "Tank".

IMG_5265_720.jpg

Genug um zurück zum Appartment, am nächsten Tag zur Citromobile und nach Amsterdam zu fahren.

Alleine in Amsterdam gibt es 908 Ladesäulen, die ich mit der New-Motion-Ladekarte nutzen kann.

Gesagt, getan.

IMG_5279_720.jpg

Amsterdam-Ladesäulen geben den Strom kostenlos her, auch das Parken ist kostenlos!

Direkt neben der Fußgängerzone.

Wir haben die Batterie während unseres Aufenthalts fast ganz voll geladen.

Mehr als genug für die Rückreise zum Appartment und am nächsten Tag zum Supercharger in Zevenaar.

IMG_5288_720.jpg

Schön war, dass wir das Auto vor unserer Ankunft am Parkplatz vorheizen konnten, denn selbst downtown war

es am Abend 9 Grad kalt geworden. Dabei gab es keine Verluste in der Batterie, denn das Auto hing ja an der Säule.

Die Energie für die Standheizung war also auch kostenlos. :-)

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Tesla-Service

Letzte Woche rief mich Tesla an, der "Tacho" müsste getauscht werden, er könne eventuell ausfallen.

Heute war der Tesla-Techniker termingerecht eingetroffen, hat das Display gewechselt und die neuste Firmware aufgespielt.

Fotos von der Reparatur wollte der Techniker nicht zulassen. Daher nur Fotos vom farblich passenden Service-Mobil. :-)

IMG_5354_720.jpg

IMG_5355_720.jpg

hs

Bearbeitet von e-motion
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Tesla-Service

Letzte Woche rief mich Tesla an, der "Tacho" müsste getauscht werden, er könne eventuell ausfallen.

Heute war der Tesla-Techniker termingerecht eingetroffen, hat das Display gewechselt und die neuste Firmware aufgespielt.

Fotos von der Reparatur wollte der Techniker nicht zulassen. Daher nur Fotos vom farblich passenden Service-Mobil. :-)

IMG_5354_720.jpg

hs

Hmmm... also dieser Spruch... "TESLA 100 % ELEKTRISCH"

Beschäftigen die in ihrer Marketingabteilung pensionierte Beamte des mittleren nichtechnischen Verwaltungsdienstes?

....wie wärs denn stattdessen mit einem sprechenden Auto? Etwa so:

"Ich bin von TESLA völlig elektrisiert. Sie auch?"

Ist ja nur mal so ein Vorschlag.

Gruß, Albert

P.S. oder

"Ich bin von TESLA total elektrisiert. Sie auch?"

P.P.S.

Diesen Werbespruch könnten sie dann auch gleich im angelsächsischen Sprachraum verwenden, zumal es dort dieselbe Doppeldeutigkeit von "elektrisiert" gibt:

"I'm completely electrified by TESLA. And You?"

Bearbeitet von -albert-
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Daher kamen wir

zu spät, nicht rein, und mussten schnell wieder weg.

Das mit dem "schnell wieder weg" kann ich bestätigen - meine Kamera konnte den Moment der Abfahrt gar nicht so schnell fokussieren, wie es notwendig gewesen wäre, um das Geschoss fotografisch geglückt festzuhalten ;)

tesla11chisn3uq0.jpg

Aber immerhin wurde das Model S dann doch noch standesgemäß wieder eingebremst:

tesla2iglf8064oa.jpg

Danke Holger an dieser Stelle für die Test(la)fahrt! Damit hast du mir echt einen lang gehegten Wunsch erfüllt. Trotz der vielen wunderschönen Citroen-Karossen vor Ort, dieses Jahr mein absolutes Highlight der Citromobilereise. Schade, dass der Elektro-CX heuer nicht da war, das wäre eine interessante Gegenüberstellung gewesen...

Der Wagen wirkt in natura wirklich nochmal wesentlich solider und alltagstauglicher, als in den glänzenden Schauräumen und Messehallen. Da klappert nichts, da wirkt nichts billig, da passt einfach das Rundumpaket. Das große Touchdisplay in der Mittelkonsole wirkt besonders im zweigeteilten Modus nicht zu überdimensioniert, wenngleich ich hier immer noch lieber deutlich reduzieren würde und ich persönlich auch gerne mit der Hälfte auskommen würde. Aber es stört jedenfalls keineswegs und die Fülle an Möglichkeiten und Informationen ist natürlich beeindruckend.

Während der technischen - oder besser gesagt technologischen - Einschulung in die wesentlichen Funktionen des Onboard-Systems durch Holger, hatte ich allerdings nur einen Gedanken im Kopf schwirren: "Fahren, fahren, fahren..." :D Zugegeben mit einigem Respekt vor den Dimensionen und dem Leistungsangebot des Model S rollten wir dann endlich los.

Die Bewegung mit diesem Fahrzeug ist maximal spektakulär und maximal unspektakulär gleichermaßen. Simpleres Autofahren gibt es nicht. Das One-Pedal-Fahren ist herrlich und ich hatte in der Tat auch nach nur wenigen Kilometern im Tesla bereits wieder Probleme in den C6 zurückzukehren und zu merken, dass ich eben nicht elegant zur Ampel hinrollen kann, sondern letztlich doch sehr gezielt bremsen oder zurückschalten muss. Da wirkte das Gaspedal im C6 dann irgendwie defekt - kein Widerstand beim Loslassen, kein sanftes Abbremsen...? Daran könnt ich mich definitiv sehr gewöhnen. Die Rekuperation im Model S wirkt insgesamt übrigens deutlich ausgeglichener als im i3, der doch relativ abrupt abbremst und damit einen noch gefühlvolleren Gasfuß benötigt.

Weitere Erkenntnisse oder Bestätigungen:

Ja, Leistung ohne Ende. Spektakulär. Da surrt es in den Ohren und drückt es dich in den Sitz.

Ja, Geräusche gibt es auch im Elektroauto - vor allem von den Reifen.

Ja, Fahrwerk und Gestühl bevorzugen gute Straßen, sind aber nicht unangenehm.

Ja, die Merced'schen Lenkstockhebel sind gewöhnungsbedürftig - ich habe ebenfalls intuitiv zuerst mal auf den Tempomathebel gegriffen, als ich blinken wollte. Etwas verwunderlich, dass sich Tesla da drauf eingelassen hat, passt das doch so gar nicht zum Rest des Wagens.

Ja, was so in Trunk und Frunk alles reinpasst, braucht wirklich keinen Vergleich scheuen - vor allem auch das Unterbodenfach ist sehr praktisch - schleppt man doch ständig relativ viel Kabelzeugs herum, das man dort gut verschwinden lassen kann.

Ja, auf der Rücksitzbank ist ausreichend Beinfreiheit - das hat mir auch badscooter als hinten Mitfahrender bestätigt, der ansonsten in dieser Frage sehr XM- und C6-verwöhnt ist.

Ja, Holger hat einen ausgezeichneten Musikgeschmack ;)

Die Niederlande eignen sich auch topographisch bestens für Stromer. Flach, kurze Strecken, viel Siedlungsraum mit niedrigem Tempo. Wir haben vor Ort ein schwarzes Model S, einen Leaf beim Laden in einer Parkgarage in Leiden und ein Leaf-Taxi am Bahnhof von Leiden gesehen.

Was soll man sagen - um ein österreichisches Jugendwort des Jahres zu zitieren: Leider geil!

Das Geniale daran ist ja, dass Holgers ausführliche Fahrtdokumentationen mittlerweile schon beinahe banal anmuten (sorry, ich will dich keinesfalls davon abbringen ;) ) und man gewillt ist zu denken "Ja eh logisch - na und, was ist da so besonders?" - einzig aus dem Grund, weil es offenbar in vielen Bereichen mittlerweile kein Problem mehr darstellt elektrisch unterwegs zu sein. Man kann beinahe schon gedanken- und planlos drauf losfahren, zumindest in Regionen, von denen man weiß, dass es eine ausreichende Ladeinfrastruktur gibt. Vor noch nicht einmal einem Jahr war das aber noch völlig anders und das bestätigt den rasanten Fortschritt in diesem Bereich, der aber definitiv in den Köpfen der Autofahrer noch nicht angekommen ist. Hierzulande gab es übrigens zeitgleich mit der Citromobile ein Zoé-Treffen, das ich vermutlich besucht hätte, wäre ich nicht nach Holland gefahren. In Graz trafen sich rund 50 Zoé aus ganz Österreich und darüber hinaus: http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1090571 - das zeigt auch eindrücklich, dass es auch nicht mal mehr die 300-400 Kilometer Reichweite des Teslas sein müssen, um heute schon absolut praxistauglich elektrisch unterwegs sein zu können.

Also wie gesagt: Großes Dankeschön für die 23.Probefahrt - wird mir eine bleibende Erinnerung sein und es war auch eine große Freude, dich mal persönlich kennen zu lernen nebst der vielen virtuellen Tippserei!

lg

grojoh

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Hi grojoh,

danke für dein Feedback zur Probefahrt! Ein paar Anmerkungen habe ich noch dazu.

Komfort:

Weil Elektroautos bergauf genauso leise fahren wie bergab, während Verbrenner im Flachland zwar auch sehr leise fahren können, aber bergauf dann doch deutlich lauter werden.

Effizienz:

Verbrennern fehlt im Gebirge die Fähigkeit zu rekuperieren, was Elektroautos in den Niederlanden wiederum nur wenig können. Dort teilen sie sich mit den Verbrennern vielmehr das Problem des Gegenwinds, also der "Quasi-Steigungen", die in ein und derselben Fahrtrichtung oft gar nicht aufhören wollen. Hat man Pech, hat man auf der Rückfahrt wieder die gleiche „Dauersteigung“, weil sich die Windrichtung gedreht hat. :-)

Jedenfalls habe ich in Holland nicht weniger verbraucht als hier im Taunus mit 500 Metern Höhenunterschied, die überwunden werden müssen.

Ladesituation:

Da Wien nun eine Supercharger-Station hat, denkt man, ein Wiedersehen mit meinem Tesla sei lade-technisch abgesichert. Pustekuchen. Zunächst wäre eine Übernachtung in Salzburg derzeit noch nötig. Nicht schlimm, denn Salzburg ist ein schönes Zwischenziel und dort gibt es ein Hotel mit reichlich Wechselstrom. Der Besitzer ist Tesla-Fahrer. :-)

Aber von Salzburg bis Wien sind's immerhin 300 km. Ich müsste also selbst bei schönem Wetter sicherheitshalber mit Tacho 100-110 schleichen. Die Weiterfahrt von Wien nach Ljubljana wäre derzeit gar nicht ohne Ladepausen von mehreren Stunden machbar. 380 Kilometer. Zu viel für eine Etappe mit dem Model S 60. Klar, langsames Laden unterwegs wäre jetzt schon möglich, aber das halte ich angesichts der ohnehin schon langen Reisezeiten für wenig praxistauglich. Gäbe es in Holland keine Supercharger, hätte meine Reise dorthin nicht stattgefunden. Ich vertraue aber darauf, dass die Supercharger-Versorgung Deutschlands und Österreichs im Laufe der nächsten 12 Monate stehen wird.

Es freut mich jedenfalls zu lesen, dass du Spaß an der Probefahrt hattest. Danke für deine freundlichen Worte! Ich fand es auch klasse, dass ich euch beide (grojoh & badscooter) endlich mal persönlich treffen konnte. Wir kennen uns ja schon eine sehr lange Zeit schreibend hier im Forum.

Einen lieben Gruß ins schöne Wien!

Und danke noch, für die beiden Fotos, ich hab mein MS nämlich noch nie von außen in Fahrt gesehen. :-)

Holger

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Hmmm... also dieser Spruch... "TESLA 100 % ELEKTRISCH"

Beschäftigen die in ihrer Marketingabteilung pensionierte Beamte des mittleren nichtechnischen Verwaltungsdienstes?

Hi Albert!

Marketingabteilung? Haben die eine?

Wäre Tesla 100% elektrisch, wäre die Firma gar nicht sichtbar. :-)

Was Tesla gerne sagen will, ist eigentlich zu kompliziert. Nämlich, dass sie nur rein elektrisch angetriebene Autos bauen.

Keine Verbrenner-Technik, ob Gas-Hybrid, Brennstroffzelle oder irgendeine Art Range-Extender.

"Elektrifiziert" fällt wohl eher aus, da z.B. von Lenin bekannt.

oder "electrified" wegen:

http://www.elektroauto-news.net/2014/electrified-e-mobilitaetswochen-von-volkswagen-in-berlin

Aber grundsätzlich stimmt die Bedeutung natürlich:

electrify: excite suddenly and intensely

http://www.vocabulary.com/dictionary/electrify

Ich finde ein großer Schriftzug TESLA MOTORS Oder TESLA Model S würde die beste und serösestes Werbeaufschrift sein.

Grüße

Holger

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Tesla gibt den Namen Model E für das 3rd Generation Model auf!

The trademark application identified below was abandoned after publication and before registration. No further action will be taken on the application.

(...)

The applicant hereby expressly abandons the application for trademark registration made under the serial number identified above.

Wed Apr 16 13:44:12 EDT 2014

http://tsdr.uspto.gov/documentviewer?caseId=sn86029275&docId=NOA20140421224423#docIndex=1&page=1

Bin gespannt, wie der kleinere Tesla heißen wird und wie sich die Namensgebung für andere Modelle weiterentwickelt.

http://www.automobilemag.com/features/news/1405-tesla-abandons-model-e-trademark/

hs

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Tesla-Batterie? Ja. Tesla-Motor? Ja. Tesla-Steuerung? Nein!

Der 180-PS-Elektromotor steht bestens im Futter, vom Start weg stehen stolze 340 Nm Drehmoment zur Verfügung. Die zerren vehement an den haltlos durchdrehenden Reifen, bis die Traktionskontrolle einregelt - der Effekt lässt sich bei auch vollkommen trockener Straße noch bei mehr als 40 km/h hervorrufen.

(...)

Auf kurvigen Landstraßen empfiehlt sich ein zurückhaltender "Gas"-Fuß - schon deshalb, um die Leistung nicht am kurveninneren Vorderrad spektakulär verrauchen zu lassen.

Auweia. Das ist Traktionsunkontrolle von Mercedes - premium halt.

Der Rekuperationsgrad (Stärke der Energierückgewinnung durch Bremsen) ist über Schaltwippen am Lenkrad individuell einstellbar - von sanftem Ausrollen bis zu spürbarem Verzögern, wenn der Fahrer den Fuß vom Pedal nimmt.

Für die Liebhaber der fossilen Schaltwagen. :D

Hier wieder ein Beweis, wie unausgebildet diese "Motorjournalisten" sind:

Mit einer Reichweite von rund 200 Kilometern im europäischen Zyklus ist die elektrische B-Klasse für viele Nutzerszenarien gut gerüstet;

selbst bei forcierter Fahrweise dürften 140 Kilometer gut zu schaffen sein.

Dafür lässt sich die Reichweite erhöhen, indem die "Range-Plus"-Funktion vorgewählt wurde. Dann wird die Ladekapazität der Batterie erhöht,

es stehen gut 25 Kilometer extra zur Verfügung.

Der NEFZ wird bei Volladung angegeben. Also stehen bei Normalladung 25 km NEFZ-Reichweite weniger zur Verfügung.

Aber die Herren hinterlassen den Eindruck, dass noch mal 25 km zur oben angegebenen Reichweite hinzukommen.

http://www.focus.de/auto/fahrberichte/fahrbericht-mercedes-b-klasse-electric-drive-tesla-inside-kann-die-elektrische-b-klasse-den-bmw-i3-schlagen_id_3822471.html

hs

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Der Rekuperationsgrad (Stärke der Energierückgewinnung durch Bremsen) ist über Schaltwippen am Lenkrad individuell einstellbar - von sanftem Ausrollen bis zu spürbarem Verzögern, wenn der Fahrer den Fuß vom Pedal nimmt.

Für die Liebhaber der fossilen Schaltwagen. :D

Das finde ich ehrlich gesagt keine so schlechte Idee. Ich bin ja noch nie "one pedal" gefahren (vielleicht ergibt sich ja mal eine Gelegenheit mit dem roten MS ;-), aber ich kann mir schon vorstellen, dass das nützlich sein kann. Beispiel: In meiner Gegend gibt es eine Gefällestrecke, die ich ziemlich oft fahre. Wenn kein Verkehr vor mir ist, der vor den Kurven zu stark runterbremst, kann ich diese Strecke fahren, ohne je Gas oder Bremse zu berühren, nur durch die Gangwahl je nach aktuellem Gefälle und Kurvenradius. Das könnte man mit einem variablen Rekuperationsgrad (natürlich lieber stufenlos als mit fossilen Paddeln ;-) auch sehr schön machen, ohne dass man immer den Fuss in der Schwebe halten muss.

Aber wie gesagt, vielleicht stelle ich mir das auch ganz falsch vor.

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Hi 5imon

(vielleicht ergibt sich ja mal eine Gelegenheit mit dem roten MS ;-)

Klar! Ein Schwarzwaldtreffen wird kommen, sobald der Supercharger Freiburg steht.

Dann können wir uns ja wieder treffen.

Aber wie gesagt, vielleicht stelle ich mir das auch ganz falsch vor.

Ganz falsch ist hierbei nicht die Frage. Autofahren ist und bleibt weiter eine emotionale Sache. :-)

Es geht vielmehr um alt oder neu, vielleicht, wenn nicht doch Emotionen verletzt würden, um schlechter oder besser.

Stufe 1

Umstieg vom Schalter auf Automatik. Nicht zu unrecht hatten Schalterfahrer eine Motorbremsfunktion verlangt,

die einerseits die Gewohnheit mit dem Motor zu bremsen erlaubt, andererseits die Notwendigkeit reduziert, das

Auto mit dem Bremspedal zu entschleunigen. Ein großes Argument war seinerzeit, dass die Bremsen beim Automaten

unnötig verschleißen.

Stufe 2

Nun fordern Verbrennerfahrer - aus Sicht von Daimler - bergab die Option zu haben, den Fuß vom Pedal zu nehmen,

statt bergab Gas zu geben. Oder, wie befürchtet, nicht ständig den Fuß in der Schwebe halten zu müssen.

Ich denke mal, dass viele Daimler-Leute verschiedene E-Autos probegefahren sind und man deshalb zu dieser Lösung

kamen, weil man die Menschen nicht vom Besseren überzeugen will, oder sie gar umerziehen will. Hersteller wie VW oder

Daimler gehen nun mal gerne konservativ an Sachen ran. BMW und Tesla sind da anders drauf.

Warum schreibe ich vom Besseren überzeugen?

Ganz einfach. Weil Rekuperation etwas Gewinn bringendes ist. Kinetische Energie, die so oder so anfällt, wird zu oft

verschenkt, wenn der Fahrer geade die leichteste Stufe eingestellt hat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein

Fahrer die Topologie so feinfühlig einschätzen kann, dass er die synchron zum Gefälle die richtige Kombination aus

"Rekuperationsgang" und Gaspedalstellung wählt. Mit dem gesamten Rekuperationsspektrum im Gasfuß, also beim

Benz in der stärksten Stufe, geht das aber perfekt.

Wenn kein Verkehr vor mir ist, der vor den Kurven zu stark runterbremst, kann ich diese Strecke fahren, ohne je

Gas oder Bremse zu berühren, nur durch die Gangwahl je nach aktuellem Gefälle und Kurvenradius. D

Beachte: "Gangwahl" :-)

Außerdem hast du im Tesla oft genug Gelegenheit, den Fuß vom Gas zu nehmen. Manchmal bremst der Vordermann plötzlich,

manchmal ist es sogar für 60 kW zu steil oder zu schnell, und viel zu oft wird die Rekuperation eingeschränkt, weil die Batterie z.B. morgens

noch kalt ist, oder weil sie nach dem Laden zu voll ist, um noch was reinrekuperieren zu können.

In diesem Momenten weiß man was fehlt. Das Neue, das Bessere ist weg und man hat wieder das Gefühl, ein älteres Auto

zu fahren, einen Automaten ohne Motorbremse, aber vor allem ein Auto, das beim Entschleunigen Energie verschenkt ...

Grüße

Holger

PS: Einfaches Rollen - also "entkuppeltes" Fahren ist mit dem E-Auto auch möglich, allerdings ist der Gasfuß dann wirklich

in der Schwebe zu halten. Oder du machst einfach "N" rein. Per Knopfdruck, nicht per Schalthebel oder gar Schalthebel

plus zweimal Kupplung treten.

Bearbeitet von e-motion
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