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Geschrieben

"Wie gesagt, die Zeit der Pioniere ist vorbei. Das hat nichts mehr mit Wagemut zu tun, sondern nur mehr mit dem Willen, Gewohnheiten geringfügig anzupassen."

Hallo Grojoh, man mag die E-Mobiler nun Pioniere oder vielleicht gutdeutsch besser Vorreiter nennen, leider glaube ich nicht, dass heute viele bereit sind, den Willen aufzubringen, ihre Gewohnheiten geringfügig anzupassen. Leider ist meiner Erfahrung gemäss der Mensch das grösste Gewohnheitstier!;) Das habe ich täglich im ÖV feststellen können. Wir haben in Bern bei den Bussen einen 3-Minutentakt. Von Bern fährt jede halbe Stunde ein ICE ohne Halt bis Zürich. Wer nun meint, dass Pendler auf den 3-Minuten späteren Bus warten würden, wenn der ankommende proppenvoll ist, irrt sich gewaltig. Ach, man könnte ja den früher abfahrenden Zug nach Zürich verpassen. Was die Macht der Gewohnheit anbelangt, so erachte ich deren Änderung als weitaus unwahrscheinlicher als der Erfolg der E-Mobilität!;) Leider! Aber es gibt ja auch vernünftige Menschen! Ob die dann an den von dir genannten Ladestationen nicht auch solchen begegnen, die bereits die vorhandenen Stecker belegen?!;) Lassen wir,s! Ich habe die Grimselvariante nur gebracht, um nicht immer wieder an Afghanistan behaftet zu werden. E-motion hat schon recht, wenn sich nur schon alle ein Elektromobil kaufen würden, die über ein ideales Pendlerprofil verfügten, dann wäre ein gewaltiger Schritt in die "saubere Richtung" gemacht. Ich hätte früher ein solches Profil gehabt: 20 km zur Arbeit, 20 km nach Hause und ca. 10 km zum Mittagessen. Damals gab es aber die heutigen E-Mobile noch nicht. Heute habe ich kein ideales Profil mehr. Zur Zeit würde mich die E-Mobilität mit ihren im Aufbau befindlichen Ressourcen (nach meinem Geschmack) zu sehr einschränken. Unterdessen weiss ich bereits, dass ein Pensionär auch nicht bereit ist, seine Gewohnheiten von Grund auf zu ändern!;)

Gruss Jürg

Geschrieben

@Jürg: Ja, das mit dem Gewohnheitstier stimmt absolut. Wie gesagt, für mich persönlich wäre ein E-Mobil derzeit absolut unleistbar (Tesla) oder gänzlich unpraktikabel (alle anderen), da sich mein häufigstes Fahrtziel nur in 2-3 Etappen schaffen ließe, bei gleichzeitig doppelter Fahrtzeit (wenn überhaupt). Aber ich war von einem Technologiewandel noch nie so fasziniert, wie von diesem. Liegt vermutlich an meiner generellen Leidenschaft zu Automobilen, an der mich in der Tat bislang hauptsächlich der Gestank und der (Öl-)Schmutz stört.

1. Wir schaffen die Energiewende niemals, wenn der mobile Verkehr jetzt sukzessive auf e-Antriebe umgestellt werden würde, dann - so bin ich überzeugt - können wir leider die Atomkraftwerke NICHT abschalten.

Zur Energiewende gehört für mich nicht nur der Abschied vom Atom, sondern auch der Abschied vom Öl als Energieträger. Wenn man sich die von Menschen verursachten verheerenden Umweltkatastrophen der letzten Jahre ansieht, so waren es fast ausschließlich diese beiden Ressourcen, mit denen wir unseren Lebensraum nachhaltig zerstört haben. Und da spreche ich noch nicht einmal von den Emissionen.

Ich bin überzeugt, dass ein Umstieg auf erneuerbare Energien auch in Deutschland machbar ist. Was heißt auch - gerade in Deutschland! Wie Holger schon schreibt, werden wir in den kommenden fünf bis zehn Jahren selbst mit einem erfolgreichen Volkstesla maximal auf einen elektrischen Fahrzeugbestand von rund 2 Prozent kommen. Wir sollten schon mal froh sein, wenn sich zumindest die Neuzulassungen in diese Richtung bewegen würden. Das kratzt die Energiewende nicht die Bohne. Aber die zunehmende Dichte an Schnellladestationen wird den positiven Nebeneffekt haben, dass sich die Stromerzeuger besser überlegen werden, wie sie die Netze lastunabhängig stabil betreiben können. Das wird nicht nur der E-Mobilität nützen, sondern auch der Energiewende als solche, wo eine wachsende Zahl an unregelmäßigen Kleinsteinspeisern einer wachsenden Zahl an unregelmäßigen Großabnehmern gegenüber stehen wird. Eine Herausforderung, aber eine die zu schaffen ist.

Geschrieben (bearbeitet)

Aus der heutigen NZZ am Sonntag

das-mobilitaets-ei-gegen-das-model-t-des-19-jahrhunderts-1.18312910

Am Donnerstag etwa unterzeichneten acht US-Gliedstaaten – New York, Connecticut, Maryland, Vermont, Massachusetts, Kalifornien und Oregon – eine Vereinbarung, mit der die stagnierende Verbreitung von Elektroautos gefördert werden soll. Bis 2025 sollen in den acht Gliedstaaten 3,3 Mio. Elektroautos fahren; das entspräche 15% der dortigen Neuwagenverkäufe. Heute gibt es in den USA aber erst 200 000 Elektroautos, und das bei jährlich rund 17 Mio. verkauften Neuwagen. Kann es sein, dass der Staat – nicht nur der amerikanische – mit seinen Fördermassnahmen etwas forciert, was die Bürger vielleicht gutheissen, sie aber nicht begeistert?

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
Geschrieben

Begeisterung kann man auch mit staatlicher ( stattlicher ) Förderung entfachen. Siehe Niederlande und den dortigen Anteil an E-Autos und Hybriden.

In den USA könnte auch das allg. Bildungsniveau ein Problem sein..... ;-)

Geschrieben

Ich bin sehr kommunikativ. Ich werde auch weiter berichten.

Bitte tu das ! Unbedingt !!

Ich habe diesen Thread erst vor kurzem für mich entdeckt und bin absolut begeistert !

Aber es ist meist wirklich nicht einfach, bei so viel Gegenwind

in Form von Skepsis, Worst-case-Denken, einseitigen Betrachtungen, abwegigen Szenarien und Datenverzerrungen und

Falschdarstellungen cool zu bleiben.

Lass Dich davon nicht unterkriegen; der Mensch beharrt gern auf

seiner traditionellen Sichtweise und widersetzt sich daher oftmals mit

aller Kraft neuen Dingen und Ideen, weil sie die Situation verändern könnten,

in der er sich so bequem eingerichtet hat.

In einem Land, in dem sich noch keine Mehrheit für ein Tempo-,

Abgas- und Krachlimit gefunden hat, finden rationale Argumente

bei der Mobilität nicht immer nur Freunde ...

mfg Klaus

Geschrieben (bearbeitet)

Danke für deinen Zuspruch, Klaus! :-)

Elektroautos treiben Busfahrer in Oslo in den Wahnsinn

Den Stadtoberen von Oslo steht ein kniffliger Entscheidungsprozess bevor. Schließlich hat Oberbürgermeister

Fabian Stang sich stets damit gebrüstet, dass seine Stadt „die Hauptstadt der Elektrofahrzeuge" ist. Er selbst

fährt zuweilen mit dem E-Fahrrad durch Oslos Straßen.

„Man könnte Oslo als einen Verkehrsmoloch bezeichnen und das ist ein großes Thema für uns", gibt Stang zu

und betrachtet einen Festzug, der sich vor dem Büroklotz vorbeiwindet, in dem die städtischen Angestellten

ihrer Arbeit nachgehen. Letztendlich „wollen wir Umweltbelastungen vermeiden". Und da die Leute nun einmal

zur Arbeit fahren müssten, müsse die Stadt alles in ihrer Macht Stehende in Angriff nehmen, um diese Menschen

in elektrische Fahrzeuge zu verfrachten.

http://www.wsj.de/article/SB10001424052702303480304579575313694452936.html

Da hier in D nun mal so viele, komplizierte Subventions- und Steuererleichterungsmodelle laufen,

bin ich trotz meiner prinzipiellen Ablehnung solcher Maßnahmen nicht gegen Subventionen für

die E-Mobilität. Aber wenn schon, dann für andere als in Norwegen.

Der Staat sollte besser in die Ladeinfrastruktur investieren. Dort Ladestationen fördern, wo sie

auch gebraucht werden. In Parkhäusern, auf Parkflächen, Privatgaragen/-carports und entlang

der Fernstrecken. So wie Holland das vorbildlich vormacht.

Das Norwegische Förderungsmodell hat keine Zukunft und kommt ohnehin 2017 auf den Prüfstand.

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Bevorzugung von Elektroautos auf bestimmten Fahrbahnspuren wirklich sehr ausschlaggebend für den Umstieg ist. Diese Maßnahme ist aber vor allem eines: Billig! - und daher den Politikern in der Regel lieber, als wenn sie sich kostenintensivere Förderungsmodelle überlegen müssten. Dass das Ganze bei einer gewissen E-/Hybridautodichte aber absurd wird und nach hinten losgeht, ist auch klar. Langfristig schadet man dem Image der geförderten Antriebe eher, als dass man ihm nützt. Wer will schon, dass der Bonze im Panamera Hybrid mit 30 Kilometern theoretischer Zyklusreichweite im Stau rechts an einem vorbeibrummt und dabei dem Bus im Weg steht, nur weil er den Vorteil hat, sich so einen teuren Antrieb leisten zu können...?

Ich halte den kürzlich geäußerten amerikanischen Vorschlag für interessant, wonach es Händlerprämien und/oder Steuererleichterungen für Autohändler geben sollte, die Elektroautos verkaufen. Meiner Meinung nach steht und fällt derzeit alles mit der großen Ablehnung durch die herkömmlichen Autohändler tatsächlich den Kunden auch die Elektromodelle anzubieten. Welcher VW-Verkäufer wird wohl in Zukunft e-Up! und e-Golf bewerben, anstatt Up! und Golf? Man bringt's ja schon nicht mal übers Herz, zumindest die erdgasbetriebenen Varianten bevorzugt anzubieten, obwohl man hier noch weniger zu befürchten hätte, als vom Elektroantrieb. Das erfährt man immer nur, wenn man gezielt danach sucht und fragt. Trifft natürlich nicht nur auf VW-Händler zu, sondern ebenso auf Nissan, Renault, Citroen, Peugeot - wobei meiner Meinung nach hier Renault noch am Offensivsten um E-Auto-Käufer wirbt, aber auch hier weiß ich aus eigener leidvoller Erfahrung, wie sehr man sich bemühen muss, tatsächlich mal eine Probefahrt machen zu können. Dem Zoé lauf ich nun schon seit mehreren Monaten vergeblich hinterher. weil er bei kaum einem Händler als Probewagen steht und bei den spärlichen Elektroautoevents immer ewig lange Marketingfragebögen auszufüllen sind, bevor man sich dann in die Schlange für die fünfminütige Testfahrt am abgesteckten Parcours einreihen darf...

Eine 1000-Euro-Prämie für den Händler würde daher vermutlich deutlich mehr an zusätzlichen E-Auto-Verkäufen bringen, als eine 5000-Euro-Prämie für den Käufer. Wenn man schon mit Geldprämien lockt...

lg

grojoh

Geschrieben

Wer bei Tesla als Service-Ranger arbeitet, hat eben keine Berührungsängste mit Elektromotoren und Akkus. Vermutlich haben viele Händler (BMW, Renault) gar nicht genügend Spezialisten dazu ausgebildet. Das war ja auch der Todesstoss für den C6. Viele Händler wollten ihn schlichtweg nicht verkaufen, weil ihnen die Technik zu aufwändig war. Ich bin der Ansicht, dass sich eine Marke, die sich auch zum Elektroauto bekennt, eben eine spezielle Elektromannschaft und eine diesbezügliche Abteilung leisten muss. Wer will sich denn mit seinen Akkuproblemen (Bsp. ;)) durch den ganzen Glastempel hindurch fragen, bis er auf einen halbwegs Sachkundigen trifft?

Gruss Jürg

Thorsten Graf
Geschrieben

Bei Opel ist es so, dass die Vertragswerkstätten einen entsprechenden Zusatzvertrag mit dem Werk abschließen müssen, um Ampera überhaupt warten zu dürfen. Die bekommen eine besondere Ausbildung sowie spezielle Gerätschaften, soweit ich weiß. Aber es gibt - anders als für den Chevy Volt - genügend Opelhändler, die das anbieten. Warten musste ich auf eine Probefahrt mit dem Ampera, weil die Fahrzeuge zweimal gerade verkauft waren, bevor ich Probe fahren konnte. Im Moment steht ein weißer Ampera immerhin schon ein paar Wochen dort. Ist allerdings kein Vorführer, man kann den nur für ca. 1 h mit roter Nummer Probe fahren, aber immerhin. Tesla drückt ja mächtig aufs Tempo. Vielleicht warte ich doch noch, bis das Model E da ist und fahre bis dahin XM oder C6. Das Model E könnte eigentlich genau passen. Bin mal gespannt, wie sich die Gebrauchtwagenpreise bei Tesla entwickeln. Denn ein Neufahrzeug möchte ich mir eigentlich nicht mehr kaufen, zumindest Jahreswagen. Anders evtl. bei vernünftigen Leasingangeboten.

Grüße

Thorsten

Geschrieben
Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Bevorzugung von Elektroautos auf bestimmten Fahrbahnspuren wirklich sehr ausschlaggebend für den Umstieg ist.

Doch, das nehme ich an. Vor ein paar Jahren verkaufte Toyota im Großraum Los Angeles mehr Hybrid-Autos als in ganz Europa. Als ein Grund dafür galt, dass es auf den zu Stoßzeiten chronisch überlasteten Freeways so genannte High Occupancy Vehicle Lanes gab, die man nur mit Fahrzeugen benutzen durfte, die mit drei oder mehr Passagieren besetzt waren. Allerdings sind die meisten Pendler-Autos in Kalifornien nur mit einem oder zwei Leuten besetzt, und stehen im Stau. Um den Absatz von umweltfreundlichen Autos, die wenigstens einige Kilometer elektrisch fahren können, anzukurbeln, hat die Stadtverwaltung die Benutzung der HOV-Lanes für Hybridautos wie den Toyota Prius erlaubt - und der hat sich danach so gut verkauft, dass es in Greater LA zu ähnlichen Problemen kam wie in Oslo. Meines Wissens wurde das Privileg widerrufen, der Prius-Verkauf normalisierte sich.

In Norwegen kam dazu, dass der Staat Importwagen enorm hoch besteuert. Diese Steuer entfällt bei E-Autos, mit dem Ergebnis, dass ein Tesla S weniger kostet als ein Golf. Das ist natürlich wenig nachhaltig. Abgesehen davon: ein Zweitonnen-Fünfmeterauto mit 300 PS kann nicht die Lösung für die Verkehrsprobleme der Zukunft sein.

Beste Grüße vom Sampleman und seinem Tatschpätt

Geschrieben
Wer bei Tesla als Service-Ranger arbeitet, hat eben keine Berührungsängste mit Elektromotoren und Akkus. Vermutlich haben viele Händler (BMW, Renault) gar nicht genügend Spezialisten dazu ausgebildet. Das war ja auch der Todesstoss für den C6. Viele Händler wollten ihn schlichtweg nicht verkaufen, weil ihnen die Technik zu aufwändig war. Ich bin der Ansicht, dass sich eine Marke, die sich auch zum Elektroauto bekennt, eben eine spezielle Elektromannschaft und eine diesbezügliche Abteilung leisten muss. Wer will sich denn mit seinen Akkuproblemen (Bsp. ;)) durch den ganzen Glastempel hindurch fragen, bis er auf einen halbwegs Sachkundigen trifft?

Das Problem mit den unkundigen Händlern hat Tesla nicht. Die haben ja kaum Händler;-)

Ich kenne die genauen Bestimmungen nicht, aber meines Wissens braucht ein Mechaniker, der in Deutschland an einem Auto mit Starkstromkomponenten arbeiten will, eine Zusatzausbildung, und die haben halt die meisten Kfz-Werkstätten nicht. Ich traf im letzten Jahr während der BMW Days in Garmisch einen Mann, der eine Flotte von Prototypen des neuen BMW-Elektrorollers betreute. Er sagte mir, er sei der einzige im Team, der an diesen Fahrzeugen arbeiten dürfe, denn er habe die notwendige Zusatzausbildung...

Beste Grüße vom Sampleman und seinem Tatschpätt

Geschrieben
... Abgesehen davon: ein Zweitonnen-Fünfmeterauto mit 300 PS kann nicht die Lösung für die Verkehrsprobleme der Zukunft sein...

Wieso eigentlich nicht, wenn dieses E-Auto jetzt schon, also am Beginn seiner Entwicklung und Vermarktung mit einer weitaus besseren Ökobilanz dasteht als selbst ein popeliger kleiner Kompaktverbrenner???
Geschrieben

So ein Auto kann aber zeigen, was derzeit schon geht. Gleiches ist machbar mit der halben Motorleistung und dem halben Akkugewicht in einer leichten Karosserie eines Kompaktautos. Man darf nicht vergessen, woher Tesla kommt. Aus dem Land des "bigger is better".

Geschrieben

Nicht drauf reinfallen. Das ist doch nur Rhetorik. Die Skeptiker erheben das Model S gerne stilistisch zur "Lösung für die Verkehrsprobleme der Zukuft",

um es von dort wieder zu herunterschreiben zu können. Durchsichtig.

hs

Geschrieben

Nach 11 Monaten und rund 45.000 Kilometern hat das Model S dieses Nutzers 3 Meilen Reichweite Rated Range verloren.

Also keine 1,5 %

Rated Range bei Auslieferung: 209 Meilen (ca. 336 km)

Rated Range nach 45TKM: 206 Meilen (ca. 332 km)

US-EPA-Verbrauchsangabe: 208 Meilen (ca. 335 km)

http://insideevs.com/tesla-model-s-range-11-months-28000-miles/

hs

Geschrieben (bearbeitet)

model-s-score-sheet.jpg

scores.jpg

scores-2.jpg

Hier kann man das 140-Seiten-PDF herunterladen:

http://www.calif.aaa.com/content/dam/ace/pdf/2014_AAAGreenCarGuide.pdf

The AAA Green Car Guide is an annual report produced by the Automobile Club of

Southern California’s Automotive Research Center (ARC) that reviews and ranks

electric, hybrid, alternative fuel, clean diesel, fuel-effi cient, and low-emitting

gasoline-powered vehicles based on a number of characteristics, including fuel

economy, emissions, ride comfort, braking, handling, and more. The purpose of the guide

is to provide motorists with useful information about green technologies and vehicles,

and to assist them in the process of purchasing a vehicle. The ARC has produced the

AAA Green Car Guide since 2010.

The ARC, located in California, is one of the premier vehicular-emission test

laboratories. It features state-of-the-art facilities and equipment, operated by Auto

Club engineers and technicians with more than 100 years of combined experience. It

runs emissions and fuel-effi ciency tests, on-board diagnostics (OBD) testing, horsepower

measurements, and more.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Heute zufällig mal ein paar Zulassungszahlen der Oberklasse gesehen. In den USA liegt das Modell S vorne, in Holland auch und in der Schweiz knapp hinter dem Panamera auf Platz zwei. ich glaube in Holland sind sogar mehr MS zugelassen worden als S-Klasse/A8/7er und Phaeton zusammen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ja. :)

die 22.477 verkauften Fahrzeuge, die Tesla im Jahr 2013 verkauft hat, klingen wenig - doch sie werden komplett mit einem Modell eingefahren.

Das Model S spielt damit in der Oberklasse schon in einer Liga, die VW mit dem Phaeton nie erreicht hat. Piëch war es, der mit dem Phaeton

auch die Kernmarke von VW in der Oberklasse etablieren wollte. Ein Vorhaben, das heute als gescheitert gelten kann. Gerade einmal 5.812

Phaeton wurden im vergangenen Jahr abgesetzt.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/oberklasse-erfolg-tesla-zeigt-vw-die-ruecklichter/9983822.html

Auch hier dazu, aber naja...

[h=1]Elektroauto ist Marktführer[/h]

http://www.fr-online.de/wirtschaft/tesla-elektroauto-ist-marktfuehrer,1472780,27327032.html

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Tesla Motors, Inc.

2014 Annual

Shareholder Meeting

June 3, 2014 at 11:00 AM PST

http://www.teslamotors.com/2014shareholdermeeting

Elon startet bei 9:50

TMCSHM_6_14_01.jpg

Ende des Jahres soll die Anzahl der Supercharger doppelt so hoch sein.

TMCSHM_6_14_03.jpg

30 Prozent geringere Batteriepreise

Ab 20:12

Die Serienversion des Model X wird anders aussehen!

"Es sieht besser aus." So Musk. Was soll er anderes sagen? :-)

Lustig, wie er die Herausforderung beschreibt, die Sitze der zweiten Reihe

so zu entwerfen, dass der Betrachter einen Ahh-Effekt erhält.

Ab 23:00

Generation 3 Model - Voraussetzung Gigafactory - er hofft auf Produktionsstart Ende 2016

Ab 27:00

Toyota wollte weiter mit Tesla zusammenarbeiten, aber Tesla kann keine ausreichenden Stückzahlen liefern.

Zusammenarbeit "on hold" bis die Gigafactory steht

34:30

Zum Namensstreit mit Ford zum "Model E".

Musk: "Ford's killing SEX"

37:00

Musk will CEO bleiben, bis das 3rd Generation Model läuft.

ab Minute 41:00:

Supercharger auch für andere Hersteller?

ab Minute 44:00

Teslas Markteinschätzung in Bezug auf die Aktivitäten der Konkurrenz

ab 47:00 - 49:20

Musk zur Batterieentwicklung

49:30 - 53:40 zum BMW i3 und nochmal Gen3 / Gigafactory

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
... 37:00

Musk will CEO bleiben, bis das 3rd Generation Model läuft...

hs

Und dann wirds dem Herrn fad (langweilig) und er macht wieder was Neues???
Geschrieben

warum nicht? er hat ausserdem noch space-x, da gibt es sicher noch genug zu tun ;)

Geschrieben

Genau. Space X ist der Grund, warum er den Chef-Posten bei Tesla mittelfristig abgeben will.

Er sagte, dass es nicht einfach sei, CEO von zwei Unternehmen zu bleiben.

hs

Geschrieben (bearbeitet)

Nach 21 Messungen:

Ladeverluste.jpg

Diese Auflistung ist nicht 1:1 mit Abweichungen von Verbrennern vergleichbar (Tank-to-Wheel vs Well-to-Wheel)!

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Und dann wirds dem Herrn fad (langweilig) und er macht wieder was Neues???

nein, dann verkauft er mit dickem Gewinn und zieht das Geld raus

... das natürlich alles, bevor der letzte Tesla Kunde gemerkt hat, dass er für einen Haufen sehr wohlgeformten Bleches mit Elektromotörchen und Minicomputer viel Geld bezahlt hat.

... und zwar ca. 3x soviel wie für eine vergleichbare Limousine die das 3-fache an Technik enthält und das 300 tausendfache an Arbeitsplätzen sichert... :)

... das haben die Internet Milliardäre so an sich, denke ich, irgendwo muss das Geld ja herkommen

... nein, ein Sozialist bin ich nicht, aber ein Realist

Geschrieben

Xsarapower, Deine abstrusten Statements hier im Thread machen mich mehr und mehr fassungslos.

Ich weiss ehrlich gesagt gar nicht, ob und wie man darauf antworten sollte.

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