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Geschrieben

Ja, den Transponderchip kann man übernehmen. Sitzt im Plasteteil des Schlüsselbartes... ich meine da gibt es ein Bildchen irgendwo im Forum, ... solllte man aber auch so sehen, wenn man den Bart aus dem Gehäuse nimmt.

Geschrieben (bearbeitet)
Wenn da ein Transponderchip m Schlüssel ist, wo ist er ?? Dann könte man den ja vom alten System übernehmen. So ist dann Die Codierung Funkempfänger und Sender.... und Wegfahrsperrmodul wieder gepaart.

Ist doch hier wunderbar beschrieben:

Schlüssel zum Funkschlüssel umbauen und WFS-Chip tauschen

Weiß aber nicht welche Konsequenzen das für mein Problem hat?

Bearbeitet von Reinix_W_Tal
Geschrieben

Wir versuchen gerade gemeinsam rauszufinden welche Komponenten die WFS aktivieren bzw das piepsen....

Geschrieben

Mahlzeit...

Ich jetzt mal die Doku zur WFS überflogen, und muss meine vorherigen Aussagen teilweise revidieren: Offenbar reicht es nicht aus, einfach nur das Motorsteuergerät dauerzuversorgen. Im Gegenteil. Die "ZIS" ("Zentraler Innenraumschutz", in dem auch die Zentralverriegelung, Innenraumbeleuchtung, etc. steckt) würde das Steuergerät wohl trotzdem sperren.

Ich hab noch nicht alles durch, aber so wie es aussieht, versorgt das ZIS-Steuergerät das Motorsteuergerät über das Doppelrelais oder - je nach Version - ein zusätzliches Relais noch ca. 10sek. nach dem Ausschalten der Zündung, in der die ZIS das Motorsteuergerät sperrt. Wenn diese Zusatzversorgung nicht funktioniert, wird die Sperrung des Motorsteuergerätes dadurch verhindert. Ob die Entsperrung auch nach dem Trennen der Batterie bestehen bleibt steht da allerdings nicht. Also, Reinix, solltest du deine Werkstatt doch noch mal im Bereich Doppelrelais suchen lassen.

Zum Code: Klar ist, dass, wenn nur das ZIS-Steuergerät getauscht wird, der Schlüssel wieder angelernt werden muss. Dazu braucht man die Schlüsselkarte, auf der der 4-stellige Code für die WFS steht. Es gibt also weiterhin einen Code. Interessant dabei ist, dass, wenn nur das Motorsteuergerät getauscht wird, lt. Doku dieser Code auch für die Initialisierung gebraucht wird. Ob da ggf. auch was in dem Motorsteuergerät gespeichert wird, steht da aber nicht.

Markus

Geschrieben (bearbeitet)

Danke noch mal für die rege Beteiligung!

Habe in der nä. Woche eine Termin bei meinem Neuen-Alten “freien Freundlichen“ in SG, der mir vor Kurzen einmal Klasse weiter geholfen hat, als mein vorübergehend “freier Freundliche“ hier in W-Tal bei plötzlich knochenharter Federung "Hinten" den Knochen (der angeblich nicht zu reparieren ist) gegen reichlich Money austauschen wollte. Da mir das nach Infos aus dem Forum hier schleierhaft vorkam, bin ich dann zu meinen Neuer-Alten aus SG (kenne ich noch aus Entenzeiten vor 35 Jahren). Der hat den Knochen noch mal gängig gemacht, zusätzlich die Hydraulik mit frischem Öl durchspült und Flüssigkeit erneuert sowie Filter im Behälter gereinigt. Seit dem ist die Hippe wieder butterweich (Möglichkeit werde ich mal bei Beiträgen mit ähnlichen Problemen verlinken).

Mit dem “Neuen-Alten“ habe ich vereinbart, dass er erst mal den Fehlerspeicher ausliest und nach den vorgeschlagen „Kontaktproblemen“ sieht und dann vielleicht mal die Batterie abklemmt, um zu sehen wie die WFS sich danach verhält. Ggf. will er sehen, ob er den Fehler durch nochmaliges Anlernen wegbekommt. Wenn er den Fehler so nicht in den Griff bekommt, werde ich voraussichtlich nochmal meinen Boschdienst einschalten (=> Doppelrelais?). Oder wär eine andere Vorgehensweise sinnvoller?

Obwohl Motor usw. bei den jetzt ca. 180.000 km noch sehr quirlig ist, habe ich eigentlich keine Lust mehr noch ca. mehr als 500 Euronen rein zu stecken, zumal mich die in der letzten Zeit reichlich vielen “Kleinigkeiten“ (u.a. habe ich noch ein Kontakt-Problem mit dem Gurtstraffer: => Kontrollleuchte bleibt häufig an, obwohl Stecker unter dem Sitz von dem “alten Freundlichen“ angeblich schon ausgetauscht / verlötet worden sind) schon ziemlich nerven. Obwohl mir die Xantiahippe immer noch ziemlich Spaß macht. Eindrucksvoll war es, wie die Hippe in dem letzten Winterchaos mit den noch frischen Winterreifen durchzog, insbesondere wie man sich hier im Bergischen trotz kräftiger Puckelpiste an kritischen Stellen so richtig mit Gas durchpflügen konnte.

HG

Reiner

Bearbeitet von Reinix_W_Tal
Geschrieben

hatte so ein ähnliches Problem mit meinem Xantia X2 Break Bj. 99 (m. Gasanlage). Vor 3 Jahren im Herbst fing es an: Leerlauf hielt nicht nach dem Anlassen. Erst mit Gasfuß über 2000 drehen, dann klappte es. Motor ging in der Warmlaufphase immer wieder aus, hielt den Leerlauf nicht. Erst wenn ich einige Zeit gefahren war funzte alles. Außerdem piepte es manchmal beim Einstecken des Zündschlüssels bis nach dem Anlassen. Im Sommerhalbjahr war dann kurioser Weise alles weg und fing im Herbst wieder an ... über den Winter bis zum nächsten Sommer. So, nun kommts. Anfang Dezember 2010 musste ich die Batterie mal nachladen weil ich das Licht angelassen hatte. Ergebnis: der Motor sprang zu meiner Überraschung vorbildlich an, lief dann im Leerlauf einwandfrei, auch kein Piepen mehr. Nach einiger Zeit wieder das Gleiche. Ein Gefühl sagte mir: 'lad doch mal die Batterie über Nacht'. Batterie geladen... alles wieder normal. Neue Batterie eingesetzt.

Fazit: Die Batterie war's. 6 Jahre alt, im Winter (kalt) meistens nur kürzere Strecken mit viel Verbrauch gefahren, da hat's wohl an der fehlenden Spannung im System gelegen. Jedenfalls dreht der Anlasser jetzt auch ordentlich und alles klappt super. Ich kann auf grund meiner "Langzeitstudie" nur raten bei Leerlaufproblemen auch mal die Batterie bzw. Spannungsversorgung bei der Fehlersuche zu berücksichtigen. Anscheinend reicht schon der kleinste Spannungsverlust um Probleme auszulösen, die augenscheinlich erst einmal rein gar nichts mit der Batterie zu tun haben. Wer denkt schon an die Batterie, wenn der Anlasser noch dreht und der Motor anspringt.

Gruß George107

Geschrieben (bearbeitet)

Danke für die Batterietips!

So, habe jetzt mal brutal die Batterie abgeklemmt und mein vor wenigen Wochen gekauftes Mikroprozessor-gesteuertes Aldi TOP CRAFT Auto-/Motorrad- Batterieladegerät ran gehängt und siehe da: Anfangsspannung nur 12,2 V. Mal sehen wie es nach dem Vollpumpen und dem Wiederanklemmen aussieht (ob die WfS jetzt nicht ganz absperrt???). Vielleicht funktioniert der Reset ja?

Werde berichten.

Grüezi

Bearbeitet von Reinix_W_Tal
Geschrieben

So hat leider nicht geklappt. Nach dem Vollladen und Wiederanklemmen der Batterie noch die gleichen Symptome. Immerhin klappt die ZV und Motor lässt sich starten. Aber es muss weiter gefandet werden.

Grüezi

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