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Geschrieben

spricht mir aus der Seele dieser Karl Nestmeier

Geschrieben
„Ein E-Golf ist physikalischer und ökologischer Blödsinn“, sagt Karl Nestmeier.

Die größte Schwierigkeit bei der Entwicklung von Elektroautos sind die Batterien. Sie halten zurzeit selten viel länger als 100 Kilometer und vor allem sind sie extrem teuer. Je mehr ein Auto wiegt, desto mehr Masse müssen die Batterien bewegen, desto klobiger und massiver werden die Energiespeicher. Man muss die Wagen leicht machen, um die Batterien klein zu halten, dann kosten sie weniger. Ein gewöhnlicher Golf wiegt gut 1.000 Kilo, ein E-Golf schon 1.545 Kilogramm. Karl Nestmeiers City EL wiegt 230 Kilo. Mit Batterien. Er ist zu leicht für die Pkw-Statistik.

Also nicht wirklich ein Golf-spezifisches Problem, ein Elektro-C4 wäre genauso schwer und "blödsinnig".

Geschrieben (bearbeitet)

Also wenn man mit diesen Kisten anscheinend Geld verdienen kann, richte ich einen Fond für Rettungsbedürftige BXe ein und bau die zum ElektroHydroPneumatik Flitzer um. Es gibt dann massig Platz, ne vernüftige Federung (und bei knapp 500kg zusätzlich dürfte selbst eine McHolzbein Achse zum vergnügen werden).

Zentralhydraulik, das heißt: Servo, vernüftige Bremsen und Niveau Regulierung.

Umrüstkosten knapp 10000€, BX zwischen 0-300€, arbeitszeit vielleicht 5000-6000€. Unter 20000€ für einen E-BX statt der 26000€ für die fahrende Plastikhutschachtel.

Gruß

Bearbeitet von real3D
Geschrieben

Na ehrlich, das ist doch eine Milchmädchenrechnung. Er sagt, um ein golfartiges Elektroauto zu bewegen, brauchst Du 20 KWh/100km und das entspricht 100g CO2, da kannst Du gleich beim Diesel bleiben. Und für sein kleines Scheißerle braucht er nur 4-5 KWh entsprechend 25g CO2. Nur dann könnte man ja einfach einen klitzekleinen Dieselmotor in das Ding einbauen, so mit 1l auf 100km Verbrauch, dann wäre man auch bei den Schadstoffwerten. Also ist sein E-Autochen genauso physikalisch sinnvoll oder sinnlos wie ein E-Golf. Und ökologischer ist es nur, weil es kleiner ist, aber nicht, weil es einen Elektroantrieb hat.

Diese Autos wie der E-Golf zielen doch auf den Massenmarkt. Und der ist halt noch nicht soweit, sich gedanklich in so ein 50er-Jahre-Autochen zu setzen. Und m.E. geht's hier auch gar nicht um CO2-Reduktion und Ökobilanz, sondern um die Unabhängigkeit vom Öl. Denn den Strom kannste halt auch mit Wind, Sonne, Kohle oder Atom erzeugen.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
... Und m.E. geht's hier auch gar nicht um CO2-Reduktion und Ökobilanz, sondern um die Unabhängigkeit vom Öl. Denn den Strom kannste halt auch mit Wind, Sonne, Kohle oder Atom erzeugen.

Na super,

wir greifen tief in die Trickkiste und ganz tief in den Geldbeutel, damit für andere etwas mehr Öl zum etwas günstigeren Preis zum Verballern übrig bleibt...

Geschrieben

Wie schön, daß die offshore-barrels aus Brasilien in Zukunft zum

dumping-Preis zu erwarten sind. Dann sind alle Probleme gelöst.

Und wir können weiter in unsere beheizten Sessel furzen.

Troll-o-matic.

L.

Geschrieben
spricht mir aus der Seele dieser Karl Nestmeier

Deine Seele hält doch den downgesizeten Benziner für den Weg der Zukunft.

jeder andere Golf ist auch Blödsinn :-)

;), zumindest ästhetischer ..., Blödsinn versteht sich.

Also nicht wirklich ein Golf-spezifisches Problem, ein Elektro-C4 wäre genauso schwer und "blödsinnig".

Aber ob der Kabinenroller Nestmeiers angesichts blendend zu verkaufender 2,5t Ungetüme der richtige Weg ist, weiß ich auch nicht. Das Teil kam doch ursprünglich aus Dänemark, oder?

Na super,

wir greifen tief in die Trickkiste und ganz tief in den Geldbeutel, damit für andere etwas mehr Öl zum etwas günstigeren Preis zum Verballern übrig bleibt...

Ist klar, da ist es doch viel besser, die freiheitsliebenden Deutschen verballern das Zeug sinnlos selber...

_R_

Geschrieben
Na super,

wir greifen tief in die Trickkiste und ganz tief in den Geldbeutel, damit für andere etwas mehr Öl zum etwas günstigeren Preis zum Verballern übrig bleibt...

Ich seh da keine Freiwilligkeit. "Die anderen" sind militärisch überlegen und werden uns irgendwann kein Öl zum Verfahren und Verheizen mehr abgeben. Dann heisst es: E-Auto, ÖPNV oder Laufen.

Geschrieben (bearbeitet)
Deine Seele hält doch den downgesizeten Benziner für den Weg der Zukunft.

... ja genau, wie den neuen 2 Zylinder vom FIAT 500 mit 0,9 Liter und 85 PS, viel Fahrspass, und Verbrauch < 5 Liter....

... der richtige Weg für lange Reichweiten und größere Autos...

... zusätzlich kW Beschränkungen...

... aber für Leichtfahrzeuge und kleine Stadtfahrzeuge stimme ich mit Karl Nestmeier völlig überein...

... ein E-Antrieb im Golf ökologischer Blödsinn...

... im übrigen genauso wie der PRIUS mit seinen Extra Elektro PS...

... das ist meine Meinung, und die hat sich in den letzten 5 Jahren nicht geändert....

Bearbeitet von xsarapower
Geschrieben

... ein E-Antrieb im Golf ist genauso ökologischer Blödsinn, wie der PRIUS mit seine Extra Elektro PS...

wieso das wieder ? Der Prius verbraucht seine 4,5 (?) liter Benzin, und das ganz ohne aufwendige Technik ! Der Fiat hat einen winzigen Motor mit großer Literleistung, Hydraulische Ventile, Turbolader usw...beim Golf mit TSI und DSG ist es noch mehr Technik.

Der Prius hat einen relativ großen, robsuten Saugmotor und kleines Planetengetriebe, die Stufenlose änderung der Übersetzug funktioniert mittels Leistungsverzweigung, das wird schon seit Langer Zeit (hydraulisch, nicht elektrisch) unter schwersten Bedingungen in Traktoren eingesetzt (z.B. Fendt Vario).

Ich bin allerdings auch der Meinung, dass der reine Elektroantrieb bei großen Autos (zählen wir mal den Golf dazu) nichts zu suchen hat, dafür aber bei kleinwagen. Für alles andere ist Hybrid schon ganz sinnvoll.

Gruß

Max

Geschrieben

... ein E-Antrieb im Golf ist genauso ökologischer Blödsinn, wie der PRIUS mit seine Extra Elektro PS...

wieso das wieder ? Der Prius verbraucht seine 4,5 (?) liter Benzin, und das ganz ohne aufwendige Technik ! Der Fiat hat einen winzigen Motor mit großer Literleistung, Hydraulische Ventile, Turbolader usw...beim Golf mit TSI und DSG ist es noch mehr Technik.

Der Prius hat einen relativ großen, robsuten Saugmotor und kleines Planetengetriebe, die Stufenlose änderung der Übersetzug funktioniert mittels Leistungsverzweigung, das wird schon seit Langer Zeit (hydraulisch, nicht elektrisch) unter schwersten Bedingungen in Traktoren eingesetzt (z.B. Fendt Vario).

Hybrid.jpg

Gruß

Max

Geschrieben

Was mich beim Prius stört ist, dass er laut Prospekt bis 45 km/h elektrisch fährt, dann den Benzinmotor zuschaltet. Versteh ich nicht, dass er nicht bis 55 km/h elektrisch fährt, so dass man in der Stadt den Benzinmotor gar nicht bräuchte......

Geschrieben

das sehe ich eigentlich kaum als Nachteil, da es bei konstanter Fahrt effizienter ist den Motor das Auto direkt antreiben zu lassen als über "Umwege" Elektrisch. Denn alle Elektrische Energie im Prius stammt ja letzlich vom Benzinmotor.

Der Elektromotor ist dann sinnvoll, wenn er beim Bremsen Energie rückgewinnen, den Motor beim Beschleunigen unterstützen und im stockenden Verkehr ersetzen kann.

Geschrieben
Was mich beim Prius stört ist, dass er laut Prospekt bis 45 km/h elektrisch fährt, dann den Benzinmotor zuschaltet. Versteh ich nicht, dass er nicht bis 55 km/h elektrisch fährt, so dass man in der Stadt den Benzinmotor gar nicht bräuchte......

Bauste den Benzinmotor aus, so, daß er sich nur noch mit E-Motor fahren läßt = Vmax 45km/h = 15-Jährige mit Mofa-Führerschein dürfen Auto fahren....;)

Geschrieben
Also wenn man mit diesen Kisten anscheinend Geld verdienen kann, richte ich einen Fond für Rettungsbedürftige BXe ein und bau die zum ElektroHydroPneumatik Flitzer um. Es gibt dann massig Platz, ne vernüftige Federung (und bei knapp 500kg zusätzlich dürfte selbst eine McHolzbein Achse zum vergnügen werden).

Zentralhydraulik, das heißt: Servo, vernüftige Bremsen und Niveau Regulierung.

Umrüstkosten knapp 10000€, BX zwischen 0-300€, arbeitszeit vielleicht 5000-6000€. Unter 20000€ für einen E-BX statt der 26000€ für die fahrende Plastikhutschachtel.

Gruß

Find ich gut die Idee: Der Platz vom Reserverad ist ideal als Schublade für einen Wechselakku. Der treibt dann beispielsweise nur ein Hinterrad an. Einsatzgebiet: Kurzstrecke zum Supermarkt, in Wohngebieten mit Tempo 30, Umweltzone oder wenn man im Winter mal festsitzt (passiert beim BX allerdings fast nie). Man kann dann wählen ob den Wechselakku als Reserve mitnimmt oder gerade auflädt. Ansonsten arbeitet vorne alles so wie immer (idealerweise jedoch ein TD). Ber BX ist dafür wie geschaffen, solide ohne elektronischen Schnickschnack, zeitlos .... Dafür müsste es mal Subventionen geben, aber daran könnte die Automobilindustrie ja nichts verdienen. Sponsoren bitte hier melden! Ansonsten halte ich von reinen Elektroautos garnichts, wenn man die gesamte ökölogische Bilanz von der Gewinnung der Rohstoffe bis zur Entsorgung und den noch derzeitigen Anteil an regenerativen Energien berücksichtigt (Wind und Sonne noch unter 20 %).

Jeder der dafür ist, kann schon sofort was tuen-nämlich den Stromanbieter wechseln. Obwohl ich nicht dafür bin bekomme ich schon seit über 10 Jahren den Strom von Greenpeace energy.

Geschrieben
. Ansonsten arbeitet vorne alles so wie immer (idealerweise jedoch ein TD)..

.....mit Euro2-Oxi-Kat und Rußpartikelfilter

Geschrieben (bearbeitet)
Was mich beim Prius stört ist, dass er laut Prospekt bis 45 km/h elektrisch fährt, dann den Benzinmotor zuschaltet. Versteh ich nicht, dass er nicht bis 55 km/h elektrisch fährt, so dass man in der Stadt den Benzinmotor gar nicht bräuchte......

Weil der Prius kein Elektroauto ist. So darf man ihn nicht verstehen. Hybrid funktioniert durch die, zumindest bei Toyotas HSD, recht intelligente Steuerung der beiden Antriebsarten.

In vielen Spielarten. Er fährt öfters auch mit höheren Geschwindigkeiten elektrisch. Eben immer dann, wenn es Sinn macht.

Die Batterie im erzwungenen EV-Betrieb (per Knofdruck und bis 45 km/h) leer zu fahren, macht in den allermeisten Fällen keinen Sinn. Es sei denn, es folgt z.B. ein langes Gefälle.

Ansonsten muss der Benziner die energetisch wenig intelligent verschwendete elektrische Energie wieder herstellen. Meist mit einem schlechteren wirkungsgrad als im vom System gesteuerten Hybridbetrieb.

So einfach ist das eben nicht. Sonst hätten die Teutonen und Franzosen schon lange überzeugend funktionierende Hybride auf dem Markt.

Die überteuerten und mit fetten Verbrennern bestückten Mercedes Hybride sind im Vergleich technische Lachnummern.

Auch die vor Jahren mit großen Tönen angekündigten C4/308 hybrid wurden garantiert begraben, weil die Effizienz nicht passen wollte.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Der City-El ist ursprünglich eine dänische Entwicklung, hier in der Gegend liefen ein paar. Zwei Sitze hintereinander, drei Räder, Vmax 40 km/h.

Wegen der niedrigen Geschwindigkeit also ausgeprägte Verkehrshindernisse, die aufgrund der geringen Höhe auch gern übersehen wurden. Es gab da einige Unfälle, die für die Fahrer der Schachteln meist sehr unangenehm ausgingen mangels Knautschzonen, Airbags, innerer Stabilität usw.

"Beheizt" wurden die Dinger mit einem Heizlüfter im Heck, der an der Steckdose 2.000W und im Fahrbetrieb 150 - 200 W zog. Freie Scheiben waren damit im Winter nicht zu erreichen.

Die Dinger sind zumindest hier mittlerweile ausgestorben.

Geschrieben (bearbeitet)

Die asketische Gehhilfe City-El vom Nestmeier ist allerdings genauso Blödsinn. Das ist einfach nur ein "Krankenfahrstuhl" der mit 45 km/h den Verkehr behindert, wenig innovativ ist und den seit 20 Jahren nur besonders alternative "Wollsockenträger" kaufen. Als Alternative zu einem 2-Taktenden Stinkeroller ok - aber zu teuer, und erst recht als Ersatz für ein vollwertiges Automobil volkommen undiskutabel. Da kaufe ich mir lieber ein gutes Fahrrad ggf. als Pedelec.

Richtig ist: Ein modernes Elektroauto muß das hohe Gewicht und die geringe Reichweite der Akkus kompensieren durch konsequenten Leichtbau und konsequente Aerodynamik. Das stünde aber auch Verbrennerfahrzeugen gut zu Gesicht. Ein Verzicht auf einen Teil der gewichtstreibenden elektronischen Helferlein wäre auch nicht verkehrt. Ideologisch müßte man vor allem von dem SUV = Schwer = Sicher Wahn runter, denn die Angst von einem SUV Monster zerquetscht zu werden, hemmt die Entscheidung sich ein leichtes Auto zu kaufen, insbesondere wenn die SUV Bonzen am Stammtisch sogar damit prahlen, daß sie ggf. so eine kleine Gurke einfach von der Staße schubsen.

Wir brauchen für den Durchbruch des E-Autos eine Norm für Akkus und deren Befestigung um automatisierte Wechselstationen einrichten zu können.

Dann schlägt man 5 Fliegen mit 3 Klappen.

Der Kunde kauft zunächst nur das Auto (Kaufpreis ohne teure Akkus) und schließt dann einen Liefervertrag mit einem Akku-Lieferanten ab.

Also genauso wie bei Handy, Internet, Strom etc. (idealerweise werden wohl die Mineralölgesellschaften in das Geschäft einsteigen und ihre Tankstellen erweitern)

Die Konkurrenzsituation auf dem Markt führt dann innerhalb kürzester Zeit zur Optimierung hinsichtlich der Faktoren: Akkuleistung, Akkureichweite, Akkugewicht, Anzahl der Ladestationen, Preis für den Wechsel, Preis für das Laden an der heimischen Steckdose. Sonstiger Service und Besonderheiten (z.B. nur "grüner" Strom) irgendwann "Flatrate", "Wenigfahrertarif", Auto für 1 €* (Sternchen sind immer dabei bei solchen Angeboten ;) ) etc. etc.

Gibt natürlich einmal mehr einen irrwitzigen Tarifdschungel, aber bringt die Akkutechnik und die Verteilung der Infrastruktur voran.

Sicher gibt es bald Akkumodule die bei gleichen Abmessungen unterschiedliche Leistung haben: "E-Power plus" nur von Shell z.B.

Bearbeitet von Sensenmann
Geschrieben

aus Manager Magazin:

Preisrutsch um 65 Prozent in wenigen Jahren

Damit würden Batteriezellen für den 20-Kilowattstunden-Akku eines Mittelklassefahrzeugs gerade noch mit 7000 Euro zu Buche schlagen. Noch vor kurzem hatten Branchenexperten einen Batteriezellenpreis von bis zu 1000 Euro pro Kilowattstunde genannt, wenn die Akkus sofort geliefert werden sollen. Auch deshalb sind die ersten Elektroautos, die in diesen Wochen an den Start gehen, so teuer wie Wagen der oberen Mittelklasse - obwohl sie Maße und Komfort eines Kleinstwagen aufweisen.

Die Preise dürften jedoch rasch stark unter Druck geraten. BMW Chart zeigen beobachtet nach Angaben eines Sprechers einen "stabilen Trend" nach unten. Ähnlich sieht es Volkswagen: "Von der Tendenz dürfte der Preis für Batteriezellen schon in den kommenden Jahren auf um die 200 Euro pro Kilowattstunde fallen", sagt ein Volkswagen-Sprecher gegenüber manager magazin.

Ergo: Nichts bleibt, wie es ist, die Zeiten ändern sich und langfristig gehen die fossilen Energieträger zu Neige. Wir müssen uns deshalb mit den Alternativen auseinandersetzen, ob wir wollen oder nicht.

Geschrieben
Wir brauchen für den Durchbruch des E-Autos eine Norm für Akkus und deren Befestigung um automatisierte Wechselstationen einrichten zu können.

Dann schlägt man 5 Fliegen mit 3 Klappen.

Der Kunde kauft zunächst nur das Auto (Kaufpreis ohne teure Akkus) und schließt dann einen Liefervertrag mit einem Akku-Lieferanten ab.

warum jetzt so kompliziert?? es gibt einen bis 3 standard-akkus ("long distance", "normal", "sport") mit entsprechenden kennwerten und entnahmehinweisen an die steuerung. der strom der drinsteckt, kann ja verschieden sein - aber die akkus muessen ueberall tauschbar sein und nicht nur bei RWE _ODER_ aral _ODER_ gelbstrom… das ist das wichtige. alles andere ist auch nur wie jetzt (im e-bereich), nur teurer.

Geschrieben

Natürlich ist das auf den ersten Blick unnötig kompliziert im Vergleich zum gewohnten Tanken. Der Motor der Entwicklung wäre aber die martktwirtschaftliche Konkurrenzsituation die sich dann auch auf die Infrastruktur niederschlägt.

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