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Geschrieben
DAS ist die Zukunft

Der XL1 greift sogar Design-Elemente der DS auf :)

Geschrieben
Der XL1 greift sogar Design-Elemente der DS auf :)

runde Räder?

Geschrieben (bearbeitet)

Dein betontes DAS ist wohl etwas voreilig. Es gibt viele Weg nach Rom. Z.B. auch batterielose Hybride, oder diesellose.

Klar spielen Hybridantriebe in der Übergangsphase und für manche Fahranforderung und Nutzungsprofile auch eine länger bleibend wichtige Rolle.

Aber denk mal, nicht jedes Fahrprofil, wahrscheinlich die wenigsten, erfordern in der Zukunft die Mitnahme eines Verbrenners samt teurer Abgastechnik. Vielen fällt es noch schwer sich vorzustellen, dass sich nicht nur die Speichertechnik, sondern auch die Infrastruktur mitentwickeln wird. Sowohl in der Energieerzeugung als auch in der Energiebereitstellung. Ob Schnellladestationen an jeder Ecke oder Wechselakkusysteme, wahrscheinlich beides. Wie sahen denn das Tankstellennetz im Jahr 1920 aus? Wie sahen die Tankstellen selber aus?

Abgesehen davon ist das nun die dritte, zugegeben sehr reizvolle Studie dieser Art von VW. Eine Studie zeigt guten Willen. Sicher auch eine Variante in der Zukunft. Nur: Macht es VW, macht es! Und sagt uns den Preis eures Kohlefaser-Flügeltür-P-HEV!

Da sind Tesla, Nissan, Mitsubishi einfach weiter. Nicht nur realistischer, sondern dieses Jahr Realität.

Zur aktuellen Diskussion und Situation möchte ich erst mal Senses Beiträge unterschreiben. Ich sehe vorwiegend ein spannendes Thema, eine neue Art der Faszination am Auto. Aber ich bin auch kritisch. Einen Tesla oder Nissan mit Lithiumakkus würde ich nur leasen.

Von der NiMh Technik wissen wir, dass sie langlebig und alltagsfest ist. Die Lithium-Technik muss das noch beweisen.

Ich bin da recht zuversichtlich. Aber die Risiken will ich nicht als einzelner Kunde abfangen, sondern erwarte, dass der Hersteller das in seiner Mischkalkulation berücksichtigt und damit auf alle E-Pionierkunden verteilt.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Ich bin mir noch nicht im klaren. Fest steht, dass die fossilen Energieträger endlich sind und bis dahin immer teurer werden. Für Hybrid und Range extender spricht die Reichweite - zumindest bei dem gegenwärtigen Entwicklungsstand der Batterien. Deshalb hat die elektrische Reichweite bei Prius plug in und Opel Ampera/Chevr. Volt von 20 - 60 km durchaus ihren Reiz. Aber es ist Gemurkse, eindeutiges Ziel muss es wohl sein, die elektrische Reichweite zuverlässig über mind. 200 km zu bringen plus Schnelllademöglichkeit (oder Austausch = Renault/Nissan) plus günstigere Batteriepreise. Das würde für viele, auch für mich, reichen und dann bedarf es keines Verbrennungsmotors mehr. Der braucht Platz, immer noch fossile Energie und verkompliziert das Gesamtsystem = höherer Wartungsaufwand.

Geschrieben (bearbeitet)

Hier noch mal ein anderes Bildchen:

vw_xl1_tueren_260111.jpg

"Zwischen dem TDI und dem 7-Gang-DSG angeordnet ist das eigentliche Hybridmodul mit Elektromotor und Kupplung; dieses Modul wurde anstelle des üblichen Schwungrades in das DSG-Gehäuse integriert. Mit Energie versorgt wird der E-Motor über die integrierte Lithium-Ionen-Batterie."

Nehmt bitte zur Kenntnis, dass ich den angkündigten Verbrauch stark anzweifle.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Nehmt bitte zur Kenntnis, dass ich den angkündigten Verbrauch stark anzweifle.

hs

Ich nicht. Klar, im Schnitt wird der (falls er je gebaut wird) bei 1,5 l/100 km liegen. Aber die 0,9 sind sicherlich erreichbar. So wie ich bereits in meinem ehemaligen (wie konnte ich ihn nur verkaufen???) Audi A2 1,2 TDI durchaus 2,99 l/100 erreichen konnte, es in der Praxis aber zwischen 3,4 (Sommer mit laufender Klimaautomatik) und 3,6 (Winter) waren.

Geschrieben

Nene, VW "lügt" doch jetzt schon. Die zählen einfach die rein elektrischen Kilometer 1-35 nicht mit und teilen den Spritverbrauch auf den weiteren 65km dann durch 100.

Geschrieben

Genau, die können sich auf den Plug-in Zyklus berufen, tun aber so als wäre es ein NEFZ Wert.

Viele konventionelle Autos Bewegende wissen weder theoretisch noch aus Erfahrung, wie ein Verbrenner in Hybridsystem integriert ist.

Auch bei diesem VW, vielleicht sogar insbesondere bei diesem, ist rein elektrisches Fahren verbunden mit ...

1. Zurückhaltung beim Gasgeben

2. abgeschalteter Heizung

Der kleinste Anstieg wird den Hybrid auffordern, den Verbrenner anzuwerfen. Ab diesem Moment achtet das System darauf, dass der Verbrenner betriebswarm gehalten wird um für die mechanische Technik schädliche Kaltstarts zu vermeiden.

Deswegen verbraucht ein Prius bei Spritmonitor 5,2 Liter und nicht die im NEFZ angegebenen 3,9 Liter.

Denn schon der der normale NEFZ begünstigt die elektrischen Anteile des Hybrid-Antriebs.

Beim Plug-in NEFZ wird das dann völlig absurd.

In Fahrversuchen bei kühler Witterung kommt auch der Plug-in Prius nicht auf die genormten 2,5 Liter,

sondern liegt nicht mal einen halben Liter unter den Werten des Standard Prius.

hs

Geschrieben
kommt natürlich todsicher einer wie der namenlose "Ja, genau!" und schreibt inhaltslosen Blabla dazu.

Der Namenlose heißt " Roger "

ja, genau

weiß eigentlich jeder hier ...........

Gruß HD

Geschrieben (bearbeitet)
Der Namenlose heißt " Roger "

ja, genau

weiß eigentlich jeder hier ...........

Gruß HD

Ja ja, aber er selbst nennt sich ohne Namen "Ja, genau!". Auf meine Aussage, dass ich ein Elektroauto erst dann als Verkehrsmittel akzeptieren und tatsächlich nutzen kann, wenn es praktikabel funktioniert und solange das nicht der Fall ist, eben herkömmliche Autos fahre, schreibt er:

"Eine große Portion Nix ohne Mayonnaise, bitte.

Ich schreibe mal wieder über meinem Niveau? Pardon...

... ohne Majo, zacki!"

Was immer er damit meint; so ein Krampf ist mit den Worten "blabla" von mir noch sehr zurückhaltend beschrieben. Von wegen "über Niveau" - ja wo soll das denn sein.....?

Bearbeitet von JochenXM
Geschrieben
Ja ja, aber er selbst nennt sich ohne Namen "Ja, genau!".

Verstehe dein Problem nicht..............

Einen Arschmitohren haben wir ja schon :D

Gruß HD

Edith: Ist HD eigentlich auch namenslos?

Käthe: Nöö, is glaub der ist ein eingetragenes Markenzeichen

HD: ist doch sowas von Scheißegal ..............

Geschrieben

Welches Problem? Einer ohne Namen ist halt namenlos!

Und Ärsche mit Ohren gibt es viele. Wo ist da dein Problem?

Geschrieben
Wo ist da dein Problem?

Nirgends

.......... ausser das es mir gerade zwischen den Backen juckt :D:D

Gruß HD

Geschrieben (bearbeitet)

Der Artikel ist eigentlich ein gutes Beispiel für eine unheilige Mischung aus "klein-klein" Bedenkenträgerei, festhalten an alten Zöpfen (Zetsche) einerseits und perfektionistischem Größenwahn andererseits (Greenpeace).

Nein, man muß NICHT warten bis der Strom aus regenerativen Quellen kommt, um DANN erst an der Batterietechnik zu forschen!

Das Elektroauto gibt es seit 120 Jahren (!!!).

Seit 120 Jahren gibt es das einzige und alleinige Problem mit der Batteriekapazität.

Denn: Überall dort wo Strom vorhanden ist wird Kraft auch elektrisch erzeugt, oder schmeißt einer von Euch eine 2-Takt Bohrmaschine in der Wohnung an, um ein Loch in die Wand zu bohren? Der Antrieb selber ist faktisch durchentwickelt.

Wo der Strom herkommt, und ob man damit die Welt retten kann, und überhaupt muß, ist die eine Sache!

Akkus zu entwickeln deren Energiegehalt einem gleichgroßen Kanister Öl so nahe wie möglich kommt und die genauso schnell gefüllt sind, ist etwas völlig Anderes!

Das kann dem Ingenieur der Hochleistungsakkus entwickeln soll, rein fachlich sch....egal sein, ob der Strom dafür von Solarzellen kommt oder aus einem rostigen russischen Atomkraftwerk oder aus einem ökologischen Umerziehungslager wo verurteilte "Klimaleugner" 14 Stunden täglich Strom in einer Tretmühle erzeugen.

Der hat Akkus zu entwickeln!

Hochleistungssolarzellen entwickeln, die selbst im deutschen Herbst noch Sportwagen aufladen können, sind schlicht und einfach eine andere Abteilung mit anderen Ingenieuren!

Nebenbei: Die Akkuentwicklung muß ja gar nicht dem Auto fahren nutzen. 12 Stunden Dauerbetrieb beim Klapprechner und 48 Stunden Dauermusik vom iPod sind auch nett.

Bearbeitet von Sensenmann
Geschrieben

So falsch liegen weder Prof. Guzella noch meine Wenigkeit.

Gruss Jürg

Naja, mit Verlaub, aber Herrn Zetschke als Chef eines Autoherstellers mit einem der höchsten Flottenverbräuche der Welt würde ich nun nicht gerade als Experten für Klimaschutz und Ressourcenschonung ansehen. Das ist doch nur das Pfeifen im Wald von jemand, dem die ausländische Konkurrenz schon mächtig davonfährt. Er muß halt jetzt Zeit schinden. Und wenn nach so einem Interview ein paar verunsicherte Neuwagenkäufer mehr dann eben doch wieder zum guten, alten Mercedes-Verbrenner greifen, anstatt zu diesem neumodischen Kram bei der Konkurrenz, dann hat es für ihn seinen Zweck erfüllt.

Geschrieben (bearbeitet)

Akkus verbessern hat ohnehin nichts mit Elektroautos zu tun. Im Gegenteil. Daß wir überhaupt wieder über Elektroautos nachdenken ist doch den Leuten zu verdanken die stundenlang schnurlos telefonieren und dabei noch im Wald am Computer arbeiten möchten. Desegen wurde doch in die Entwicklung investiert. Tesla hat ja konsequenterweise auch keine "Autobatterien" in eine Lotus-Elise eingebaut, sondern zusammengelötete Laptop-Akkus.

Bevor ich persönlich ein Elektroauto kaufe, brauche ich sowieso erstmal eine akkubetriebene elektrische Kühlbox die 3 Tage lang auf dem Oldtimertreffen kaltes Bier liefert und dann hätte ich noch gerne ein Akku-Punktschweißgerät ;)

Bearbeitet von Sensenmann
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Naja, mit Verlaub, aber Herrn Zetschke als Chef eines Autoherstellers mit einem der höchsten Flottenverbräuche der Welt würde ich nun nicht gerade als Experten für Klimaschutz und Ressourcenschonung ansehen. ...
Infam.

Typisch!

Ein Vergleich des DB-Flottenverbrauchs mit dem FIAT-Flottenverbrauch ist noch weniger sachgerecht wie der sprichwörtliche Vergleich zw Äpfeln und Birnen und verschleiert absichtlich diffamierend, dass dieser Hersteller überdurchschnittlich großer Autos sehr große Erfolge bei der Senkung der Verbräuche seiner Wagen hatte. Ob FIAT/PSA/VW/Renault/undwiesealleheißen es in derselben Zeit auch geschafft haben, die Verbräuche ihrer Hutschachteln mehr als zu halbieren, muss man nicht untersuchen. DB baut große Autos und große Autos sind nun mal böööööse

Geschrieben
....verunsicherte Neuwagenkäufer mehr dann eben doch wieder zum guten, alten Mercedes-Verbrenner greifen, anstatt zu diesem neumodischen Kram bei der Konkurrenz......

Nun hat halt alles mehrere Seiten. Wenn ich so sehe, wie mein 80jähriger Nachbar aufrecht aus seinem Mercedes steigt, während eine Straße weiter ein junger "Klimaretter" auf allen Vieren aus seinem Elektro-Fliewatüt kraucht, denke ich mir immer: Die Kreuzschmerzen kauft dir keiner der Weltenretter von Greenpeace oder sonstwelchem Verein ab.

Bis es Elektroautos gibt, die den Namen Auto verdienen und mit denen man auch große Strecken problemlos und ohne Zwischenübernachtung an der Steckdose bewältigen kann, sehe ich das ganze als Wunschdenken und sonst gar nichts.

Geschrieben
Genau, die können sich auf den Plug-in Zyklus berufen, tun aber so als wäre es ein NEFZ Wert.

Viele konventionelle Autos Bewegende wissen weder theoretisch noch aus Erfahrung, wie ein Verbrenner in Hybridsystem integriert ist.

Auch bei diesem VW, vielleicht sogar insbesondere bei diesem, ist rein elektrisches Fahren verbunden mit ...

1. Zurückhaltung beim Gasgeben

2. abgeschalteter Heizung

Der kleinste Anstieg wird den Hybrid auffordern, den Verbrenner anzuwerfen. Ab diesem Moment achtet das System darauf, dass der Verbrenner betriebswarm gehalten wird um für die mechanische Technik schädliche Kaltstarts zu vermeiden.

Deswegen verbraucht ein Prius bei Spritmonitor 5,2 Liter und nicht die im NEFZ angegebenen 3,9 Liter.

Denn schon der der normale NEFZ begünstigt die elektrischen Anteile des Hybrid-Antriebs.

Beim Plug-in NEFZ wird das dann völlig absurd.

In Fahrversuchen bei kühler Witterung kommt auch der Plug-in Prius nicht auf die genormten 2,5 Liter,

sondern liegt nicht mal einen halben Liter unter den Werten des Standard Prius.

hs

Das klingt irgendwie recht desillusionierend... aber ist es gesichterte Erkenntnis, dass der VW die Heizung abschalten wird? Es könnte ja immerhin so eine kleine Zusatzheizung eingebaut sein, eine Art "Standheizung" für die Fahrt, die zurückhaltend am Spritfass nippt.

Gruß Jan

Geschrieben
Nun hat halt alles mehrere Seiten. Wenn ich so sehe, wie mein 80jähriger Nachbar aufrecht aus seinem Mercedes steigt, während eine Straße weiter ein junger "Klimaretter" auf allen Vieren aus seinem Elektro-Fliewatüt kraucht, denke ich mir immer: Die Kreuzschmerzen kauft dir keiner der Weltenretter von Greenpeace oder sonstwelchem Verein ab.

.

Ausgerechnet einen Mercedes (womöglich mit Standardsitzen) als Mittel gegen Rückenschmerzen zu empfehlen ist recht verwegen.... in Bezug auf Sitze lob ich mir nun wirklich einen BMW, Audi, VW oder C6..

Geschrieben (bearbeitet)
Bis es Elektroautos gibt, die den Namen Auto verdienen und mit denen man auch große Strecken problemlos und ohne Zwischenübernachtung an der Steckdose bewältigen kann, sehe ich das ganze als Wunschdenken und sonst gar nichts.

Na gut, was haben wir denn jetzt?

"richtiges Auto" -> Tesla S -> erledigt! (Wenn auch noch teuer)

"Reichweite" -> ca. 200 km -> noch zu wenig!

"Leichtbau" -> Auto ohne Akkus unter 1000 kg -> erledigt. muß man sich nur daran erinnern wie das nochmal ging ;)

"Aerodynamik" 0,2 wäre super -> dito

"Wechselakkusystem" in erster Linie Abstimmungsaufwand -> zu leisten

"Wechselakkustation" (Hardware) Robotertechnik aus der Fertigung. Roboter nimmt von unten alten Akku raus, neuen rein, fertig -> Ist im Prinzip vorhanden

(Bonus) "bequemes Fahrwerk" Michelin Active Wheels als HP Nachfolge -> erledigt!

Fazit: 200 km Reichweite ist was mager. Aber vor einigen Jahrzehnten waren 300 km - 400 km bis zum nächsten Tanken noch üblich. Ok, heute hat man sich an 600 - 800 km gewöhnt.

1. Bei einer Wechselstation müßte man aber nicht aussteigen und mit stinkenden brennbaren Flüssigkeiten hantieren. Man bliebe im Auto sitzen. Wechselzeit ggf. UNTER einem Tankstopp.

2. Zusätzlich zum Wechseln kann man das E-Auto aber noch Schnellladen an Starkstrom anschlüssen, wie sie jede Hausinstallation im Keller hat (500 V 2 x 20 A) Und langsam Laden über N8 an 220V Steckdose.

Fazit: Wechselstops wären kaum öfters nötig als Tankstopps

Man müßte die Akku-Reichweite noch etwas erhöhen, Das Wechselakkusystem abstimmen und den Mercedes-"Kofferfisch" serienreif machen und mit Active-Wheels versehen. Das gäb einen schönen DS-Nachfolger

Ach und von wegen zu teuer, unpraktisch und überhaupt:

Wisst Ihr noch wie vor 20 Jahren ganz wichtige und reiche Leute mit so kleinen schwarzen Koffern rumgelaufen sind, mit denen man fast überall telefonieren konnte? "Viel zu teuer!" "Und wozu?" "Die machen sich doch nur wichtig!"" Ich kann auch in eine Telefonzelle gehen!"

Bearbeitet von Sensenmann
Geschrieben
Ausgerechnet einen Mercedes (womöglich mit Standardsitzen) als Mittel gegen Rückenschmerzen zu empfehlen.....

Gar nichts habe ich empfohlen! Nichts, sondern nur geschrieben, dass mein 80jähriger Nachbar aufrecht (also vermutlich ohne Kreuzschmerzen) aus seinem Mercedes heraus kommt. Dafür, dass der keinen BMW, Audi, VW oder C6 hat, kann ich auch nichts!

@Sensenmann: Meine Zustimmung, ja aber alles im Konjunktiv - müsste, bliebe, wäre.... Eben und deshalb: Sobald das alles geht, bin ich gerne dabei!

Ganz nebenbei: Hätte meine Tante einen Sack, wär's mein Onkel.

Gruß Jochen

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