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Thread für Netzfundstücke


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Noch einer von chat gpt3:


😳 

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Hmmm... speziell...

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Bearbeitet von 96er
Geschrieben

Der ist aus der TAZ geklaut (Tom)
da geht das so
Therapeut zu ihm:
Fühlen Sie sich von ihrer Frau kontrolliert?
Sie:
Mein Mann fühlt sich nicht kontrolliert!

War da letzte Woche online

Geschrieben

Waldhonig ist Blattlauskacke:

Zitat

Läuse sind nicht nur für den Farbstoff in bestimmten Lebensmitteln verantwortlich. Ihre Ausscheidungen finden auch den Weg auf den Frühstückstisch - etwa in Waldhonig. Für diese Honigsorte sammeln die Bienen keinen Nektar aus Blüten, sondern Honigtau - zuckerhaltige Ausscheidungen der Blattläuse, die auf den Blättern der Pflanzen sitzen.

Blattläuse sind mit einem Saugrüssel ausgestattet, damit stechen sie die Blätter an und saugen den Zellsaft heraus. Er besteht aus einem geringen Anteil an Aminosäuren und reichlich Zucker. Für die Laus sind die Aminosäuren überlebenswichtig, um den Stickstoffbedarf zu decken. Der überschüssige Zucker wird ausgeschieden und sammelt sich als Honigtau auf den Blättern der Pflanze. Für den dunkleren Waldhonig sammelt die Biene also keinen Nektar, sondern den Kot von Läusen.

https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/lebensmittel-zusaetze-insekten-101.html

Geschrieben

Undankbare Katze

fw-m-undankbare-katze-messestadt-riem

Am Dienstagabend verirrte sich eine Miezekatze im Motorraum eines Pkw. Der aufmerksame Autofahrer rettete die Katze vor dem sicheren Tod. Ein Leben von den üblichen Sieben hat sie wohl verwirkt.

Beim Anlassen des Motors bemerkte der Fahrer den heimlichen Gast im Motorraum. Die Katze wurde einmal komplett durch den Keilriemen gewirbelt. Mit ihrem Fell war sie auf der rechten Seite im Keilriemen eingeklemmt. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr lösten den Keilriemen, sodass die Samtpfote befreit war. Nach einer ersten Untersuchung, die sie nur mit Müh und Not über sich ergehen ließ, gab es kein Halten mehr. Die sichtlich schlecht gelaunte Katze ergriff mit großen Schritten die Flucht. Eine groß angelegte Fahndung brachte bisher keinen Erfolg.

Bis Redaktionsschluss war der Name, die psychische Verfassung sowie der Aufenthaltsort des augenscheinlich unverletzten Stubentigers weiterhin unbekannt.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/131419/5435733

Geschrieben
Zitat

Beschließen wir die ganze Angelegenheit mit den nicht tröstlichen, aber treffenden Worten des Valentin-Kenners Wilhelm Hausenstein, der sich an die Auftritte seines Freundes erinnerte: „All das quietschende und brüllende Gelächter ringsum war ein einziges Geweine, das verdreht herauskam.“ Nach Hausenstein übrigens ist in München ein Gymnasium benannt. Nach Valentin nur ein kleines Sträßchen draußen im Vorort Forstenried. Und der Valentin-Orden. Saubande, dreckerte!

https://taz.de/75-Todestag-von-Komiker-Karl-Valentin/!5913224/

Geschrieben
Zitat

Umschulung für E-Auto-Wende
Volkswagen schickt 22.000 Mitarbeiter in Escape-Rooms

Um seine Beschäftigten auf das Zeitalter der E-Mobilität einzuschwören, schleust sie der VW-Konzern massenweise durch Rätselräume. Werksarbeiter sollen sich spielerisch für Zukunftsjobs wie Datenlogistiker begeistern.
Um seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf die Ära der Elektromobilität vorzubereiten, will der Volkswagen-Konzern rund 22.000 Beschäftigte am Standort Wolfsburg durch mehrere Escape-Rooms lotsen. Dort sollen sie etwa Quizfragen zum Thema Elektrizität beantworten oder Teile eines E-Autos montieren.

Erst wenn das Team die Lösungen findet, darf es die Rätselräume wieder verlassen. Zur Unterstützung stehen Helfer zur Verfügung, die über Videokameras zugeschaltet sind.

Die Maßnahme soll noch im Februar starten, Hintergrund ist der Umbau des VW-Stammwerks. Dort werden bislang noch ausschließlich Verbrennerfahrzeuge hergestellt, von diesem Jahr an sollen in Wolfsburg erstmals auch E-Autos des Typs ID.3 vom Band rollen. Die Produktion wird anschließend schrittweise gesteigert und voraussichtlich um weitere Modelle ergänzt.

 

Ausbildung dauert bis zu 378 Tage

Bis 2025 will VW-Personalvorstand Gunnar Kilian die Wolfsburger Belegschaft nach und nach für das E-Zeitalter schulen. Im Rahmen eines groß angelegten Weiterbildungsprogramms sollen Facharbeiter Zukunftsberufe wie Datenlogistiker, Java-Entwickler oder Fahrzeugelektroniker erlernen.

Die Ausbildungszeiten liegen, je nach Komplexität der Qualifikation, bei bis zu 378 Tagen. Zusätzlich zu den Umschulungen fahndet VW nach externen Fachkräften, vor allem aus der IT-Branche.

 

https://www.spiegel.de/netzwelt/games/e-mobilitaet-volkswagen-schickt-22-000-mitarbeiter-in-escape-rooms-a-da04e8c6-557b-43a3-bb22-8b7bd0eef4f2

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Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Angeklagter erklärt Trunkenheitsfahrt mit »Flucht vor zwei wütenden Frauen« – und bekommt Recht

Bemerkenswerte Begründung für Trunkenheit am Steuer: Ein Mann argumentierte vor Gericht in Kalifornien, er habe vor »zwei wütenden Frauen« flüchten müssen – seiner Ehefrau und seiner Geliebten. Er wurde freigesprochen.

Das kalifornische Gesetz erlaubt das Autofahren unter Alkoholeinfluss in Notfällen, wenn Menschen schwerer körperlicher Schaden droht und es keine Alternative zum Auto gibt.

https://www.spiegel.de/panorama/kalifornien-angeklagter-erklaert-trunkenheitsfahrt-mit-flucht-vor-zwei-wuetenden-frauen-und-bekommt-recht-a-5c90801a-ed00-4dbf-85ec-df6d01cf4682

Die haben doch einen Sockenschuss!

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Die Frauen? Oder wer? Ich mein, was will man machen?

Geschrieben

Bei den Amis kann man zu Fuß auch nicht flüchten...keine Infrastruktur.

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Geschrieben

Ist echt so. Ich bin mal in nem Vorort von Chicago <500m vom Arbeitsort zum Hotel gelaufen. Ich kam mir vor wie ein Alien und möglich war das überhaupt nur, weil nicht viel Verkehr war. Fußwege gab es nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Mit dem Fahrrad fahren, als Moeglichkeit von A nach B zu kommen ist auch ziemlich unueblich. Bekannte, die zeitweise in den USA lebten,  hatten erzaehlt, dass ihre Einkaufstour mit dem Fahrrad unglaeubiges Erstaunen hervorgerufen hat. Die Nachbarschaft ist mit ihren Bikes nur im Bikepark gefahren. Dahin sind sie natuerlich mit dem Auto.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)

Jetzt geht's den Steuervermeidern und Steueroasen hoffentlich an den Kragen  Geldbeutel.... 

Zitat

Verdacht auf Steuerhinterziehung:
Ein Staatsanwalt setzt deutsche Steueroasen unter Druck

12. Februar 2023, 12:03 Uhr
Eine Immobilienfirma aus Essen hat Millionengewinne nach Bayern verschoben, der niedrigen Gewerbesteuern wegen. Jetzt soll sie kräftig nachzahlen. Und das könnte Folgen für viele andere haben.

Bei der Staatsanwaltschaft Wuppertal kennt man sich aus mit den vertrackten Steuerfällen. Die Fahnder haben schon gegen ein Schwarzarbeit-Netzwerk auf dem Bau und im Cum-Ex-Bankenskandal ermittelt. Richtig bekannt wurde die Behörde durch den Ankauf von CDs mit den Daten von Schweizer Schwarzgeldkonten: Zehntausende Steuerhinterzieher flogen auf.
Nun stehen die Ermittler aus dem Bergischen Land nach Recherchen der Süddeutschen Zeitung und des WDR vor dem Abschluss eines Falls, der wieder bundesweit für Schlagzeilen sorgen dürfte: Wieder geht es um Steueroasen - dieses Mal aber liegen die mitten in Deutschland. In diesem Fall: Grünwald bei München.
Dorthin hat ein Immobilienunternehmen aus Essen vor Jahren hohe Gewinne verschoben, um von der niedrigen Gewerbesteuer in der Gemeinde an der Isar zu profitieren. Die in Grünwald gemeldeten Tochterfirmen seien dort aber nur zum Schein ansässig gewesen, glaubt der ermittelnde Staatsanwalt in Wuppertal. Das Unternehmen widerspricht und sieht sich zu Unrecht von der Staatsanwaltschaft verfolgt. Das Immobilienunternehmen aber soll nun in seiner Heimatstadt Essen kräftig Steuern nachzahlen: Inklusive Zins und Zinseszins könnten zehn Millionen Euro zusammenkommen, sagen Kenner des Verfahrens. Und auch die Gemeinde Grünwald soll, als Ausgleich für mutmaßlich unrechtmäßig kassierte Gewerbesteuern, einen Millionenbetrag überweisen. In Grünwald ist die Gewerbesteuer nur halb so hoch wie in Essen.

Steueroasen sollen andere Kommunen eine Milliarde Euro kosten - im Jahr

Das Netzwerk Steuergerechtigkeit schätzt, dass durch Steueroasen wie Grünwald, Eschborn, Monheim oder Schönefeld und Zossen jährlich eine Milliarde Euro an Gewerbesteuern verloren gehen. Das Geld, das sich Zehntausende Unternehmen mit zweifelhaften Firmensitzen in diesen innerdeutschen Steueroasen sparen, fehlt dann den Städten und Gemeinden, in denen sie eigentlich tätig sind - für Kindergärten zum Beispiel, für Schulen und vieles andere.

Was sich jetzt in Wuppertal anbahnt, könnte deshalb ein Signal sein an Finanzämter, Staatsanwaltschaften und Kommunen in ganz Deutschland. Es wäre ein Fall, der zum Nachahmen einlädt: Dazu, auch bei vielen anderen Firmen genauer hinzusehen und, wenn möglich, zu ermitteln. Denn bisher sind solche Verfahren die Ausnahme, obwohl dieses Steuersparmodell immer dreister praktiziert wird. Immobilienmakler bieten bereits, so wörtlich, "virtuelle Büros" in Gewerbesteueroasen an. Dort melden vor allem große Unternehmen bis hin zu Konzernen reihenweise Zweigsitze an, um mit hohen Gewinnen in den Genuss niedriger Steuersätze zu kommen.
Warum aber wird nur in so wenigen Fällen ermittelt? Weil überlastete Finanzämter und Staatsanwaltschaften kaum hinterherkommen. Weil die deutschen Finanzgerichte in den anhängigen Verfahren nicht konsequent durchgreifen. Und weil ein Präzedenzfall bei der Strafjustiz bislang fehlt. Das zumindest könnte sich nun ändern.

Ein Millionenprofit in Duisburg, versteuert in Grünwald
Dem Immobilienunternehmen auf die Spur gekommen waren die Staatsanwälte aus Wuppertal durch einen der größten Schmiergeldskandale in Nordrhein-Westfalen. Der Chef eines Unternehmens, das dem Land gehört, hatte bei Immobiliendeals die Hand aufgehalten. Als das herauskam, wurde er zu einer langen Haftstrafe verurteilt. Im Zuge der Ermittlungen auch um den Bau des Landesarchivs Nordrhein-Westfalen, untergebracht in einer ehemaligen Kornkammer im Duisburger Innenhafen, fiel der Staatsanwaltschaft Wuppertal das Immobilienunternehmen aus Essen auf.....

"Der Gesetzgeber soll die Scheiße einfach abschaffen."

Die Gemeinde Grünwald, die im Geld schwimmt, will sich zu diesem Fall nicht äußern. Umso deutlicher wird das Netzwerk Steuergerechtigkeit, das unter anderem von kirchlichen Hilfsorganisationen wie Misereor und von Gewerkschaften wie Verdi getragen wird. Netzwerk-Sprecher Christoph Trautvetter bezeichnet Grünwald als eine der bedeutendsten Steueroasen in Deutschland. Dass das Essener Immobilienunternehmen den Profit aus Duisburg dort versteuert habe, sei "typisch". Immobiliengesellschaften seien oft nicht dort ansässig, wo die Grundstücke liegen und die Häuser stehen, sondern in Steueroasen. Trautvetter spricht von einem "zerstörerischen Unterbietungswettbewerb" bei den Gewerbesteuern.....
....So ganz wohl fühlt sich mancher Unternehmer freilich nicht bei dieser vielgeübten Steuerpraxis. Hinter vorgehaltener Hand ist von einer "Grauzone" die Rede. Und von der Schuld der Politik, die solche Steueroasen erlaube. "Der Gesetzgeber soll die Scheiße einfach abschaffen." Gemeint sind der Bundestag und die Bundesregierung: Dort gibt es schon längst den Plan, den sogenannten Gewerbesteuer-Hebesatz deutlich nach oben zu korrigieren.

Eine politische Lösung ist nicht in Sicht - die FDP stellt sich quer

Die SPD und die Grünen wollen den Mindestsatz für die Gewerbesteuer auf 300 Punkte oder noch mehr angeben. Das würde Steueroasen wie Grünwald, die teils bei lediglich 240 Punkten liegen, nicht gänzlich austrocknen. Es würden ihnen aber das Wasser zumindest teilweise abgraben. Städte wie München oder Essen, die rund doppelt so viel Gewerbesteuer von den bei ihnen ansässigen Firmen verlangen, können sich Dumpingsteuern gar nicht leisten. Sonst müssten Kindergärten und Schulen geschlossen, U- und Straßenbahnen eingestellt werden.

Doch im Bundestag und in der Bundesregierung kommt für die FDP eine Reform der Gewerbesteuer nicht infrage. Das wäre eine "verdeckte Steuererhöhung", heißt es aus FDP-Kreisen. Im Bundesfinanzministerium, dem FDP-Chef Christian Lindner vorsteht, wird eine andere Lösung favorisiert: Dort wird an einem Bericht gearbeitet, wie dem Betrug mit Briefkastenfirmen in Steueroasen besser begegnet werden könnte.

Damit wird das Problem freilich wieder auf die Steuerfahndungen und Staatsanwaltschaften verlagert. Also beispielsweise nach Wuppertal. Dort wird im Essener Fall seit Jahren ermittelt. Insidern zufolge macht das Unternehmen geltend, Grünwald sei gar kein Scheinsitz gewesen. Bei den dortigen Tochterfirmen habe eine festangestellte Geschäftsführerin gearbeitet, vor Ort, in einem echten Büro. Das Gehalt der Geschäftsführerin soll freilich niedriger gewesen sein als die Durchschnittsgehälter von Angestellten in jenen Jahren. Also doch einen Firmensitz nur zum Schein?

Die Staatsanwaltschaft sagt dazu gar nichts, wegen des Steuergeheimnisses. Das Immobilienunternehmen weist über seine Anwälte die Vorwürfe zurück, sagt sonst aber auch nichts. Miteinander wird dagegen umso mehr geredet. Die Staatsanwaltschaft und das Unternehmen feilschen über die Höhe der Nachzahlung, eine Lösung ist offenbar greifbar nahe. Aus Sicht von Christoph Trautvetter vom Netzwerk Steuergerechtigkeit wäre das ein Signal für Steuerfahndungen und Staatsanwaltschaften, auch anderswo "genauer nachzugucken und die fälligen Steuern einzutreiben".

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/steuern-unternehmen-gruenwald-1.5749762

Bearbeitet von SeppCx
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Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb SeppCx:

Jetzt geht's den Steuervermeidern und Steueroasen hoffentlich an den Kragen.... 

Ich habe es in den lokalen Medien hier in Essen gehört und gelesen. Das Immobilienunternehmen, um das es geht, ist hier sehr gut  vernetzt und für die  Stadt hängt fiel an diesem Verfahren. Das Unternehmen ist in die gößten Bauprojekte hier involviert und da könnte noch eine  Menge Schmutz ans Licht kommen. Gut so!

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Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb SeppCx:

Jetzt geht's den Steuervermeidern und Steueroasen hoffentlich an den Kragen.... 

Zitat

https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/kommunen-steueroasen-steuerhinterziehung-101.html

Zitat

Im Februar 2007 schnappte die Essener Firma der in dem Verfahren Beschuldigten dem Land Nordrhein-Westfalen das Grundstück im Duisburger Hafen für knapp vier Millionen Euro quasi vor der Nase weg - um es ein Jahr später für 17,6 Millionen Euro an das Land zu verkaufen. Neben dem Grundstückspreis zahlte Nordrhein-Westfalen weitere vier Millionen Euro für erbrachte Leistungen sowie eine Entschädigung für Vermieterrechte von 8,3 Millionen Euro. Insgesamt erhielt die Immobilienfirma fast 30 Millionen Euro. Die Staatsanwaltschaft ermittelte, ob der Deal Teil eines großen Schmiergeldskandals war, der das Land NRW erschütterte. Sie stellte das Korruptionsverfahren aber ein.

Friede den Hütten, Krieg den Palästen! 

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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Auto nom:

Krieg den Palästen! 

muß ja nicht gleich immer Krieg sein, ein wenig Gerechtigkeit tuts auch....

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Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb SeppCx:

muß ja nicht gleich immer Krieg sein, ein wenig Gerechtigkeit tuts auch....

Gerne stimme ich dir zu. Nur manchmal kommt es mir vor wie der fromme Wunsch, mit Putin Friede und Gerechtigkeit zu erreichen. 

Hemmungslos und bar jeder "Verantwortung" , auf die man sich ja gerne beruft,  werden Luecken im Gesetz genutzt um Steuern zu sparen. In den Gemeinden wo die Kinder der Mitarbeiter Kitas und Schulen nutzen und die Infrastruktur genutzt wird, zahlt man keine Gewerbesteuern waerend Gemeinden, die diese Kosten nicht haben, sich bereichern. 

Es fehlt mir der Glaube daran, dass man das mit "ein wenig" Gerechtigkeit loesen kann. Dazu ist die krimminelle Energie auf Seite der Profiteure zu hoch. Man muss zumindestens etwas radikaler denken! Handeln kann man immer noch angemessen.

Geschrieben

Hm, vielleicht sollte ich doch im Herbst CSU wählen, das Wahlversprechen klingt verlockend. Buena Vista Social Club hören, alte Autos fahren, schönes Wetter....  Aber warum erst ab 2035, das könnte man doch gleich haben, einfach sofort neue Verbrenner verbieten und auf gehts. Oder hab ich da die C(ubanisch)Soziale Union falsch verstanden?
 

Zitat

Bayerns Verkehrsminister gegen Verbrenner-Aus
»Autos werden nach und nach aussehen wie auf Kuba«

Die Deutschen lassen sich laut bayerischem Verkehrsminister Bernreiter »nicht alle in Elektroautos zwingen«. Der CSU-Politiker des Autolands warnt angesichts des Verbrenner-Aus vor kubanischen Verhältnissen.
Ab 2035 sollen in der Europäischen Union nur noch Neuwagen verkauft werden, die im Betrieb keine Treibhausgase ausstoßen. Diese jüngste Entscheidung des EU-Parlaments treibt die Staatsregierung des Autolands Bayern sichtlich um.
Der für Verkehr zuständige Ressortchef Christian Bernreiter kritisiert jedenfalls in drastischen Worten dieses Votum zum Verbrenner-Aus. »Die Autofahrer werden sich nicht alle in Elektroautos zwingen lassen«, sagte der CSU-Politiker in München.
»Man wird erleben, dass die meisten von ihnen so lange wie möglich an gebrauchten Autos mit Verbrennungsmotoren festhalten«, sagte Bernreiter. »Ab 2035 werden die Autos auf unseren Straßen nach und nach aussehen wie auf Kuba.«.....

Söder setzt auf e-Fuels
Staatstragender, aber nicht wniger drastisch äußerte sich Bayerns Ministerpräsident Markus Söder. »Das generelle Verbrenner-Verbot der EU ab 2035 schadet dem Industriestandort Bayern und den Beschäftigten der Autobranche«, schrieb der CSU-Politiker. »Fossile Kraftstoffe zu reduzieren ist richtig, aber neben Elektromobilität bieten auch e-Fuels und Wasserstoff große Potenziale für klimaneutrale Mobilität.«.....
Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) sagte am Mittwoch: »Das Verbrennerverbot ab 2035 hat in Wahrheit nicht das Ziel, den Verkehr zu dekarbonisieren. Es geht den Ideologen darum, das Auto abzuschaffen und individuelle Mobilität zu verhindern.« Aiwanger kritisierte: »Anders ist es nicht zu erklären, dass sauberen Verbrennungsmotoren der Zukunft, die mit Biosprit oder Synfuels angetrieben werden, der Garaus gemacht werden soll und Wasserstoff in der Mobilität von den Grünen in der Bundesregierung blockiert wird.« Das reine Elektroauto werde aber nicht ausreichen, um die über 40 Millionen Autos in Deutschland in Gang zu halten, warnte er.....

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bayern-warnt-wegen-verbrenner-aus-vor-kubanischen-verhaeltnissen-a-859aa98a-068a-48bb-b4cf-dd11db45abd0

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