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Thread für Netzfundstücke


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Ist mir zu weit!

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Zitat

Lkw verliert Bierkisten auf A7 bei Fulda

Scherbenhaufen auf der A7: Ein 54 Jahre alter Lkw-Fahrer hat gestern Abend bei Fulda für erhebliche Behinderungen gesorgt. Wie die Polizei berichtete, verlor er rund 200 Kisten mit (immerhin leeren) Bierflaschen. Die Kisten, Flaschen und Scherben verteilten sich auf 60 Metern auf der Fahrbahn. Der Schaden war mit etwa 600 Euro überschaubar, aber es dauerte, bis die Scherben zusammengekehrt waren. Die A7 in Richtung Norden musste währenddessen für zweieinhalb Stunden gesperrt werden. Die Polizei vermutet, dass der Fahrer die Ladung nicht richtig gesichert hatte.

 21.02.24 

Sorry, muss doch nach Bayern. Die Flaschen waren leer!

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
Zitat

Besonders schön – wobei schön im klassischen Sinne falsch ist – finde ich den Ort der Handlung namens Unterstinkenbrunn. Das ist keine Erfindung ihrerseits: die Gemeinde existiert tatsächlich. Sie ist für ihren Zwiebelanbau bekannt und hat dem Lauchgewächs sogar ein phallisch anmutendes Denkmal inmitten eines Kreisverkehrs gewidmet, auf das Sie im Film wiederholt die Kamera halten. Wie haben Sie diesen Ort gefunden?

https://taz.de/Kaberettist-Josef-Hader-ueber-neuen-Film/!5993812/

Geschrieben

Ich bin erleichtert, doch keine senile Bettflucht, nur zuviel Glotze:

Zitat

»Binge-Blase«:  Wer viel Fernsehen schaut, muss nachts öfter pinkeln

Gesundheitsrisiko Serien:
Lange Fernsehnächte hängen laut Forschern offenbar mit vermehrten Klogängen in der Nacht zusammen. Doch allein die Glotze dafür verantwortlich zu machen, greift wohl zu kurz.
Wenn von der Lieblingsserie eine neue Staffel erscheint, hängen nicht wenige Serien-Fans das ganze Wochenende vor dem Bildschirm – doch offenbar ist dieses sogenannte Binge-Watching nicht ohne Risiken und Nebenwirkungen. Die Folge laut einer Studie: Man muss nachts öfter raus.

Erwachsene, die durchschnittlich fünf Stunden oder mehr am Tag fernsehen, leiden mit höherer Wahrscheinlichkeit unter sogenannter Nykturie, das heißt, sie müssen nachts mehrmals pinkeln. Das berichtet eine Studie
eines chinesischen Forschungsteams, die in der Zeitschrift »Neurourology and Urodynamics« veröffentlicht wurde.
Dafür analysierte das Team Daten einer US-amerikanischen Befragung aus der Zeit zwischen 2011 und 2016.
Im Vergleich zwischen den Befragten, die weniger als eine Stunde am Tag Fernsehen oder Videos schauten, und denen, die auf über fünf Stunden kommen, zeigte sich bei Letzteren ein um 48 Prozent erhöhtes Risiko für Nykterie. Faktoren wie Alter, Geschlecht, Body-Mass-Index oder Ethnie wurden dabei herausgerechnet.

Ursache bleibt uneindeutig
Trotzdem: Allein Binge-Watching für die nächtliche schwache Blase verantwortlich zu machen, greift wohl zu kurz. Denn die Studie zeigt mit den Befragungsdaten nur einen Zusammenhang.
Dass Binge-Watching aber Nykturie auch tatsächlich verursacht, ist nicht bewiesen. Genauso ist es denkbar, dass jemand mehr Fernsehen schaut, der bereits gesundheitlich angeschlagen ist.
Einen Ursache-Wirkungs-Zusammenhang könne diese Studie nicht belegen, räumen die Autoren ein. Aber sie bieten mögliche Erklärungen für den Zusammenhang an.



https://www.spiegel.de/wissenschaft/gesundheitsrisiko-binge-watching-wer-viel-fernsehen-schaut-muss-nachts-oefter-pinkeln-a-d649601b-18f0-4566-86cb-05212e07dc1b

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb SeppCx:

Einen Ursache-Wirkungs-Zusammenhang könne diese Studie nicht belegen, räumen die Autoren ein. Aber sie bieten mögliche Erklärungen für den Zusammenhang an.

Geimpft? 😉

  • Haha 1
Geschrieben

Also nach meiner persönlichen Erfahrung steht vermehrter Harndrang in direktem Zusammenhang mit zugeführter Flüssigkeit. Vielleicht beim Serienmarathon lieber Salzstangen knabbern statt Bier zu schlürfen - könnte helfen ;)

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb SeppCx:

Wer viel Fernsehen schaut, muss nachts öfter pinkeln

Ich vermute, der Körper baut dabei aus lauter Verzweiflung Kollagen ab um den Dauerglotzenden durch den entstehenden Harndrang von der Glotze wegzulotsen. 

Geschrieben

mähdoom

Zitat

»Doom« auf Gartenroboter:  Erst die Gegner niedermähen, dann den Rasen

Das Computerspiel »Doom« lässt sich bald auf Mährobotern spielen, ganz offiziell. Der PR-Coup des Herstellers Husqvarna ist möglich, weil der drei Jahrzehnte alte Gameklassiker ein paar Besonderheiten hat.

Wundern Sie sich nicht, wenn Sie Ihren Nachbarn oder Ihre Nachbarin im kommenden Sommer vor dem Mähroboter im Gras knien sehen: Er oder sie will womöglich nur spielen. Jedenfalls, sofern es sich bei dem Roboter um einen Husqvarna-Mäher aus der Nera-Serie handelt. Denn mit diesen Geräten kann man nicht nur dem Rasen bei seinem Wachstum Grenzen setzen, sondern auch »Doom« spielen – wenn auch nur einen Sommer lang. Vom 25. April bis zum 9. September werde der legendäre Ego-Shooter aus den Neunzigerjahren »auf kompatiblen Automower-Modellen von Husqvarna spielbar sein«, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens.

Der schwedische Konzern, zu dem auch die Marke Gardena gehört, hatte das Projekt Ende 2023 erstmals auf der E-Sports-Veranstaltung DreamHack Winter in Jönköping gezeigt. Besucher der Veranstaltung konnten das Spiel dort selbst ausprobieren und sich für die Teilnahme am Mähroboter-»Doom«-Finale qualifizieren.

»Doom« macht es leicht

Dass Husqvarna sich für seinen PR-Gag »Doom« ausgesucht hat, ist leicht nachvollziehbar. Das von John Carmack mit seiner Firma id Software 1993 auf den Markt gebrachte Spiel hat längst Kultstatus. Die dem Shooter zugrunde liegende Grafiktechnik wurde schon für Kunstprojekte genutzt, das Game selbst auf E-Readern, Taschenrechnern, E-Pianos und Geldautomaten zum Laufen gebracht.

Der Grund: Die einst als sehr hoch betrachteten Ansprüche des Spiels an die Hardware werden 30 Jahre später selbst von vergleichsweise schwachen Chips erfüllt, der nötige Arbeitsspeicher bemisst sich noch in Kilobyte, während selbst Mittelklasse-Smartphones mehrere Gigabyte mitbringen. Zudem hat es sich id Software zum Prinzip gemacht, seine Produkte nach einiger Zeit als Open-Source-Software in die Freiheit zu entlassen. Wer eine alte »Doom«-Version für seine Zwecke verwenden und verändern will, kann das also tun, ohne einen Rechtsstreit vom Zaun zu brechen.

»Doom« als »große Inspiration für uns bei Husqvarna«

Auf der Liste der jugendgefährdenden Medien, umgangssprachlich den »Index«, steht »Doom« seit 2011 nicht mehr. Dort war das Spiel 1994 gelandet, nachdem die zuständige Prüfstelle die Gewaltdarstellungen des Spiels kritisiert hatte: »Das Spiel setzt mit seiner spekulativen, effektheischenden Aufbereitung blutiger Metzelszenen im Wesentlichen auf ein beim potenziellen Nutzer vermutetes voyeuristisches bzw. sadistisches Interesse«. 17 Jahre später wurde das anders beurteilt, neue Games gingen da viel weiter.

Als Fan von »Doom« geoutet hat sich Björn Mannefred, der bei Husqvarna als Robotics Software Engineer arbeitet. Die Umsetzung des Shooters für Mähroboter bezeichnet er als »Hommage an die Erfinder von ›Doom‹«. Das damalige Team von id Software habe »einige der besten Entwickler aller Zeiten« umfasst. Ihre Arbeit sei »eine große Inspiration für uns bei Husqvarna«, so Mannefred.

https://www.spiegel.de/netzwelt/games/doom-auf-husqvarna-maehrobotern-das-hat-es-damit-auf-sich-a-4b4a3014-db3b-4b8a-ac6a-0bd8630ca331

Geschrieben

Das Logo von Husqvarna stellt übrigens einen Lauf mit Kimme und Korn da, immerhin haben sie 300 Jahre lang Gewehre hergestellt.

Geschrieben
Zitat

Manchmal, wenn ich versuche einzuschlafen, denke ich an den Aiwanger, dann muss ich lachen und bin wieder hellwach. In meinen Träumen kommt der immer wieder als so ein rotbackiger Kasperl vor, das ist einfach eine tolle Figur. Und beim Söder, das ist halt diese Glattheit. Der erinnert mich ein bisschen an meine ehemaligen Bankkollegen, die Führungspositionen angestrebt haben. Du hast immer gemerkt, wo der Wind herkommt, da haben die sich gedreht.

https://taz.de/Kabarettist-ueber-Nockherberg/!5576518/

  • Danke 2
Geschrieben

Wäre das was fürs Forum?:

OSNABRÜCK taz | Haben Sie sich schon mal gefragt, ob der Text, den Sie gerade lesen, von einem Menschen oder von einer KI geschrieben wurde? Seit einigen Jahren sind sogenannte Large Language Models (LLM) immer erfolgreicher darin, menschengemachte Texte zu imitieren. Das bekannteste LLM ist ChatGPT.

Das menschliche Auge kann kaum noch unterscheiden, ob ein Text menschlich ist oder nicht. Deshalb wird parallel an sogenannten KI-Detektoren geforscht. Also an künstlicher Intelligenz, die künstliche Intelligenz überführt. Der Student Tim Tlok hat im Rahmen seiner Masterarbeit an der Fachhochschule Wedel einen solchen KI-Detektor gebaut, der mit deutschsprachigen Texten trainiert wurde.

https://taz.de/Student-entwickelt-KI-die-KI-erkennt/!5992716/

Geschrieben

Ach naja, das wird überbewertet denn die meisten menschlichen Texte kann man jetzt schon daran erkennen das sie von gar keiner Intelligenz verfasst wurden.

  • Like 1
Geschrieben

Ich kann mir auch nicht vorstellen, das eine KI Citroën fährt .................. :D

  • Like 1
  • Haha 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb **HD**:

Ich kann mir auch nicht vorstellen, das eine KI Citroën fährt .

Vorsicht! Kummergewohnte Individuen, das ist die gleiche Abkürzung ... 

  • Haha 1
Geschrieben

Von KI zu Ignoranz dem Planeten gegenüber

https://edition.cnn.com/2024/03/01/climate/greenland-arctic-ice-shipping-cocktails/index.html

Das Startup-Unternehmen Arctic Ice hat in diesem Jahr seinen ersten Container mit etwa 22 Tonnen grönländischem Eis nach Dubai zum Verkauf an High-End-Bars und Restaurants verschifft. Arctic Ice wurde 2022 von zwei Grönländern gegründet und hat ein interessantes - und umstrittenes - Geschäftsmodell.

Es durchsucht den Fjord in der Nähe der Hauptstadt des Landes, Nuuk, nach Eisbergen, die sich natürlich von der Eisdecke gelöst haben. "Wir suchen nach dem klarsten und damit auch ältesten und reinsten Eis", sagte Malik V. Rasmussen, einer der Mitbegründer von Arctic Ice.

 

  • Verwirrt 1
Geschrieben
9 hours ago, Ebby Zutt said:

Von KI zu Ignoranz dem Planeten gegenüber [...]

Naja. Wir importieren jeden Tag Zeug aus Asien oder sonstwoher. Pflaumen, Socken, Kaffeelöffel, Smartphones usw. Warum soll sich da nicht jemand über ein paar Würfel schönes, klares Eis freuen sollen? So ganz ohne Mikroplastik und andere Seuchen der Moderne?

  • Verwirrt 1
Geschrieben

https://www.hessenschau.de/panorama/beine-haengen-aus-bauwagen-sexpuppe-fuehrt-polizei-zu-mutmasslichem-drogenhaendler-v1,sexpuppe-drogen-100.html

Zitat

Zeugen beobachten, wie ein Mann in einer Frankfurter Gartenanlage die Beine einer scheinbar leblosen Frau mit einem Reinigungsgerät absprüht. Die alarmierte Polizei ist schnell vor Ort. Eine Leiche findet sie nicht, dennoch lohnt sich der Einsatz.

Zitat

Bei einer eingehenden Durchsuchung des Bauwagens sowie der Wohnung des Verdächtigen fanden die Ermittler unter anderem Ecstasy, Crystal Meth, Crack, Haschisch und Amphetamine, außerdem eine scharfe Schusswaffe und Patronen. Der 39-Jährige muss sich laut Polizei nun wegen des Handels mit Betäubungsmitteln sowie Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten.

 

Geschrieben
Zitat

Geboren 1947 und aufgewachsen in einem VW-Arbeiter-Haushalt in Wolfsburg, wird Hilsberg in der Kindheit mit dem Rock-’n’-Roll-Virus infiziert. Sein Vater schickt ihn daraufhin zum Psychiater mit der Begründung „Mit dem Jungen stimmt was nicht!“.

https://taz.de/Biografie-ueber-Alfred-Hilsberg/!5291759/

St. Alphonzo
Geschrieben

Gefällt mir sehr gut der Kanal. Sympathischer Typ, mit allen Schrauberwassern gewaschen.

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