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Thread für Netzfundstücke


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Zitat

Im Sommer 2008 schrieb ich eine Glosse über die damalige Energiepreisdiskussion, warum eigentlich der Gaspreis an den Ölpreis gekoppelt sei. Dabei könnte in der Wirtschaft noch viel mehr gekoppelt werden, schlug ich vor: der Milchpreis an den Gaspreis, der Bierpreis an den Milchpreis, der Wasserpreis an den Bierpreis und schließlich der Ölpreis an den Wasserpreis. Ein ökonomisches Perpetuum mobile als Kern des Kapitalismus. Dafür würde dann mindestens der Nobelpreis für Wirtschaft winken. Aber nur gekoppelt mit dem für Literatur.
Zitat

Wenig später bekam ich einen erstaunlich unaufgeregten Anruf von Richard Rogler. Ihm habe das Stück gut gefallen, er würde es gern in sein Programm einbauen, welches Honorar ich verlange. Nichts, erklärte ich, er sei schließlich ein Klassiker des Kabaretts, mir sei es eine Ehre, ihm den Text zu überlassen. Nein, nein, widersprach Rogler, eine angemessene Entlohnung sei notwendig, er wolle Arbeit nicht an Altruismus koppeln, dann würde er sich etwas einfallen lassen.

https://taz.de/Die-Wahrheit/!6028278/

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Geschrieben

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Zum-zehnten-Mal-Lkw-krachen-gegen-Eisenbahnbruecke-in-Kiel,bruecke1590.html

Zitat

Weil es an den Eisenbahnbrücken schon mehrfach Unfälle dieser Art gab, hatte die Stadt schon vor einiger Zeit die Beschilderung geändert und Warnlichter installiert. Doch beides reicht offenbar nicht aus, um Unfälle zu vermeiden. Deshalb prüft die Stadt nach eigenen Angaben aktuell weitere provisorische Maßnahmen. Laut einer Sprecherin häufen sich die Unfälle unter der Eisenbahnbrücke offenbar, weil die Umleitungssituation so kompliziert ist, dass die Lastwagenfahrer sie nicht richtig erfassen. Deshalb können laut Stadt die neuen Hinweistafeln mit international verständlichen Symbolen auch von Lkw-Fahrerinnen und -Fahrern verstanden werden, die kein deutsch sprechen. Laut eigenen Angaben will die Stadt noch weitere technische Maßnahmen ergreifen: "Zusätzlich soll jetzt noch eine digitale Höhenkontrolle eingebaut werden. Das ist eine Lichtschranke, die direkt vor der Brücke aufgebaut wird. Sie löst aus, wenn das Fahrzeug über 3,60 Meter hoch ist. Dann schaltet eine rote Ampel direkt vor der Brücke auf rot. Und wir hoffen sehr, dass die Lkw-Fahrer diese rote Ampel nicht auch einfach überfahren."

Was will man auch von Berufskraftfahrern erwarten. Das die die Höhe ihres LKW kennen? Das die Schilder lesen können? Das die gar die Höhe des eigenen LKW mit der Zahl auf dem Schild abgleichen und realisieren, dass die Brücke zu niedrig ist um darunter durchzufahren? 

Geschrieben

https://www.hessenschau.de/panorama/rotes-x-an-a3-baustelle-fuehrt-zu-ueber-1300-bussgeldbescheiden-in-rund-70-minuten-v1,rotes-x-100.html

Zitat

Die Tagesbaustelle auf der A3 sei durch ein "Rotes X" gesichert worden, das durch die Verkehrszentrale Deutschland auf eine Anzeigetafel geschaltet worden sei, teilte die Autobahnpolizei Frankfurt am Donnerstag mit.

Zitat

Obwohl das Zeichen ähnlich wie eine rote Ampel bedeutet, dass die Weiterfahrt auf der Spur verboten ist, fuhren laut der Polizei in 72 Minuten dennoch 1.325 Fahrzeuge auf dem Fahrstreifen weiter - das habe die "Fototechnik" der Autobahnpolizei gezeigt. Den Fahrern drohe nun ein Bußgeld von jeweils 90 Euro sowie ein Punkt in Flensburg, so die Polizei.

👍

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Kugelblitz:

Schön! :) Hatten die X1 Activas nicht alles einen schwarzen Dachhimmel?

Meiner hatte definitiv einen hellen Himmel. Der hatte aber auch eine hellbeige Lederausstattung. Aussen sah er genau so aus wie der Wagen im Film. Ich habe gerade etwas nostalgische Gefühle...

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb 5imon.:

Meiner hatte definitiv einen hellen Himmel. Der hatte aber auch eine hellbeige Lederausstattung. Aussen sah er genau so aus wie der Wagen im Film. Ich habe gerade etwas nostalgische Gefühle...

Ja, bei einer hellen Lederausstattung macht ein schwarzer Himmel keinen Sinn...

Geschrieben

https://www.broadarrowauctions.com/vehicles/jc23_037/1984-peugeot-205-turbo-16-talbot-sport-clubman

What could the Corvette Indy, GM's 1986 mid-engined, four-wheel steering Corvette-inspired technology test-bed, Lotus, and a Group B Peugeot 205 T16 homologation special possibly have in common? Well, it turns out a lot! Those at General Motors looking to improve their active suspension technology for a variety of GM products knew what they didn't know and looked to those at recently acquired Group Lotus to provide their highly specialized expertise. Along with pioneering “ground effect” technology with the Lotus 78 in Formula One, the British automaker had invested heavily in active suspension technology with none other than Nigel Mansell testing Lotus's take on the concept himself in an Esprit around Brands Hatch in late 1983.

With GM signing off on the active suspension project, Lotus went shopping. Top priorities were for a quick, stoutly-built car with four-wheel-drive that could be outfitted with testing equipment and easily modified. Thoughts quickly turned to the awe-inspiring, low-volume rally cars built to FIA Group B rules. Recognizing that Peugeot was building the Group B cars to beat (they won the World Rally Championship in 1985 and 1986), Lotus purchased the remaining two homologation variants of the Peugeot 205 Turbo 16 directly from Peugeot Talbot Sport (PTS). Racers that they are, and likely with a large check from GM, Lotus requested the cars be fitted with what is commonly known as the “PTS Clubman Package.” Nearly doubling the price of the “standard” car at approximately 290,000 French Francs, the Clubman Package added all of the performance parts and weight reduction items that Peugeot Talbot Sport could muster. To start with, engine power increased to 300 horsepower with raised boost and all manner of additional engine upgrades to match the power, including additional cooling components. Shorter gear ratios and a central limited-slip differential were added. The chassis was stiffened by seam-welding with the whole package of improvements said to reduce weight by 240 pounds. Of course, Lotus engineers had to break them in… 

Like any rigorous scientific test, Lotus engineers kept one 205 Turbo 16 as a control and the other—this very car—as the experimental testbed. With company pride riding high, the team at Lotus threw everything they could at the little Peugeot. Most important was the addition of an active suspension system that brought GM to Lotus in the first place. Designed to keep the car “flat” during high-speed cornering, the Lotus system used a network of electronics with sensors and computers along with mechanical components like hydraulics and modified differentials to modify its tire contact patch on the fly. Not simply satisfied with an active suspension system, Lotus also modified the rear end of the Peugeot with specialized four-wheel steering. Offering greatly increased agility, the system could function in-phase, turning with front wheels or out of phase at lower speeds to decrease the turning radius.

After extensive modifications, the Peugeot was tested across the globe, in varying climatic conditions against its sibling, the control car. It is said to have been a favorite of the Lotus testers of that era and the 15,955 kilometers, or approximately 9,915 miles displayed on the odometer at cataloging, certainly confirm that! After testing by Lotus, both Peugeot 205 Turbo 16s were shipped to GM's Global Technical Center just outside of Detroit, Michigan. Later, chassis number 91 entered GM's Heritage Collection, a world-class showcase of GM's most successful, iconic, and experimental models. It must have caused a few bewildered looks by those walking past it in an attempt to understand why a French Group B rally car sat among mostly GM brand models. Later, in 2018 the car was sold into private hands, still retaining the decals and tags from its time at GM.

Today, this 1984 Peugeot 205 Turbo 16 has only accrued an additional 40 kilometers since that time. Most recently, it has received a thorough mechanical recommissioning by Esses Racing of Austin Texas. The work was completed with the assistance of Jay Auger, owner of the Rally Group B Shrine, and Steve Green, formerly of Lotus Engineering and part of the original team that developed the special active systems on this very car. With its life as an engineering test bed finished, this Peugeot, fondly remembered by Lotus engineers—and likely anyone who has sat behind the wheel—can now be appreciated for not only its competition breeding, homologation rarity, and unique history, but for the collaboration and technology transfer on an international scale.

Abgefahren! 205 T16, PTS Clubman Package (300 PS, 120 Kilogramm leichter), Aktives, elektronisch gesteuertes Fahrwerk, Allradlenkung.  

Geschrieben (bearbeitet)

3258495967613571

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Bearbeitet von Ronald
  • Haha 1
Geschrieben

https://www.meine-erde.de/reerdigung

Zitat

Ist ein Mensch gestorben, legen wir ihn auf ein Bett aus Stroh und Grünschnitt. Durch die Zugabe der pflanzlichen Materialien kann der menschliche Körper wieder zu Erde werden. Auch Blumen sind bei der Einbettung eine willkommene Beigabe.

Zitat

Das Ruhebett befindet sich in einem sargähnlichen Behältnis
mit optimalen Bedingungen für den natürlichen Verwandlungsprozess. Dieser Kokon bleibt bis zum Abschluss der Transformation verschlossen. Über Anschlüsse für Luft und mittels Sensoren können wir den Prozess steuern.

Zitat

Natürliche Mikroorganismen, die im menschlichen Körper und den pflanzlichen Materialien enthalten sind, transformieren den Körper. Dank perfekter Bedingungen arbeiten die kleinen Helfer sehr schnell. Innerhalb von 40 Tagen verwandeln sie alles Organische in Erde.

Wenn das die Mafia erfährt...

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Kugelblitz:

Naja, da steht etwas von einer zweiten Liechenschau. Sicher suboptimal für die Mafia...

Die brauchen doch nur das Substrat und das Behältnis. :) 

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb Auto nom:

Die brauchen doch nur das Substrat und das Behältnis. :) 

Und die Prozesssteuerung... ;)

Geschrieben

Ich habe mich immer schon gewundert, warum Leichen in Folie gewickelt entsorgt werden. 🤔

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Jensg:

Und Beinhäuser.

Die Knochen werden gemahlen.

vor 3 Minuten schrieb Ronald:

Ich habe mich immer schon gewundert, warum Leichen in Folie gewickelt entsorgt werden. 🤔

Dann macht dem Pilzsammler das Unboxing mehr Freude. ;)

  • Haha 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Kugelblitz:

Die Knochen werden gemahlen.

 ..und dann zu Seife verarbeitet. 🫢

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