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Thread für Netzfundstücke


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Berufskraftfahrer:

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Bei einer Verkehrskontrolle in Bensheim hat die Polizei zahlreiche Probleme festgestellt – sowohl bei den Fahrzeugen als auch bei ihren Fahrern.

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Nur zwei Busse waren ohne Mängel: Bei einer Verkehrskontrolle in Bensheim (Bergstraße) hat die Polizei am Montag insgesamt zwölf Fahrzeuge und ihre Fahrer von Linienbussen kontrolliert und dabei erhebliche Vergehen festgestellt.

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Bei einem Bus hatten sich schon zu Beginn der Kontrolle Pfützen mit verschiedenen Stoffen unterhalb des Motors gebildet, heißt es in der Mitteilung. Bei dem anderen Fahrzeug sei das System der Antriebsachse undicht gewesen, sodass sich Öl in einer Felge gesammelt hätte. Zudem bemängelten die Kontrolleure abgerissene Leuchten und fehlende Schutzklappen.

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Auch drei Fahrer fielen bei der Kontrolle durch. Zwei von ihnen verstießen laut Polizei gegen das Nichtrauchergesetz und rauchten in ihrem Fahrzeug. Das Gesetz gilt auch, wenn sich keine Fahrgäste im Bus befinden.

Der dritte Busfahrer konnte keinen gültigen Führerschein vorlegen. Seine Fahrerlaubnis sei bereits im August 2023 ausgelaufen. Ihm droht jetzt ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis.

https://www.hessenschau.de/panorama/verkehrskontrolle-in-bensheim-gravierende-maengel-bei-linienbussen-v1,bus-kontrolle-bensheim-100.html

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Auto nom:

»In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist als viel ge­fährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.« Kurt Tucholsky

Ja, derjenige, der den Schmutz macht, wird dann einfach hochgelobt oder wegbefördert (nach oben natürlich).

Geschrieben (bearbeitet)

 

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Das Selbstbewusstsein, das der Nachwuchsrapper aus Lutherstadt Wittenberg in Sachsen-Anhalt heute ausstrahlt, hat er sich hart erarbeitet. In seinen Songs schildert er eindringlich den oft einsamen und schmerzhaften Selbstfindungsprozess, den er als Junge mit Migrationshintergrund in der ostdeutschen Provinz durchlief. Jassin, bürgerlich Jassin Awadallah, rappt zärtlich über Kummer und Frustration in der Kindheit und Jugend, über den Verlust von Freundschaften, das Aufwachsen als Trennungskind und den gesellschaftlichen Druck, als Junge keine Schwäche zeigen zu dürfen.

 
Zitat

„Ich hatte nie das Gefühl dazuzugehören“, sagt Jassin.

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In seinen Liedern rappt er vom Fußballverein „voller Rassistenkinder“, davon, dass sie eine Mannschaft waren, aber er nie Teil des Teams. „Ich habe mich immer zwischen den Gruppen bewegt“, sagt der Sohn eines ägyptischen Einwanderers. Weder zu den ausländischen noch den deutschen Kids habe er sich zugehörig gefühlt. „Jetzt kenne ich mich besser, weiß, was mir in Freundschaften wichtig ist, setze Grenzen und habe Menschen gefunden, die das respektieren“, sagt er.

Zitat

Doch Rassismus habe er in der ostdeutschen Kleinstadt bereits sein Leben lang erfahren: Auf dem Fußballplatz oder im Elternhaus seiner Ex-Freundin, die ihn nicht mit nach Hause nehmen durfte. Jassin rappt von Hakenkreuzen auf Schultoiletten und im Klassenchat, von Nachbarn in der Kleingartenkolonie, die von FC-Bayern- zu Reichsflaggen wechseln. „Das’ nicht die Welt, nein, das sind ostdeutsche Kleinstadtsachen“, singt Jassin.

https://taz.de/Rap-fuer-reflektierte-Jugendliche/!6054573/

Bearbeitet von Auto nom
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Geschrieben

Ein halbes Jahr auf Wangerooge im Amt
Der Leuchtturmwärter und die 161 Turmstufen: „Ich hab schon zehn Kilo abgenommen“

Zitat

 

Im Juni trat er einen der begehrtesten Jobs des Landes an: Leuchtturmwärter auf Wangerooge. Die Stellenanzeige ging viral, Daniel Jochheim setzte sich gegen mehr als 1000 Bewerber durch. Hält der Traumjob, was er verspricht?

Selbst Bewerbungen aus Afrika erhielt die ostfriesische Insel Wangerooge, als sie im Februar per Stellenanzeige einen neuen Leuchtturm­wärter suchte. Daniel Jochheim, 38, bekam den Job. Seine bisherige Arbeit machte ihn unglücklich, zuvor hatte er sich bereits bei einer Firma auf Fehmarn als Techniker für Windkraft­anlagen beworben. Jochheim bekam Zusagen für beide Stellen, entschied sich aber für die Nord- statt für die Ostsee.

Ihr Vorgänger warnte: Der Job ist harte Arbeit.

Es ist nicht so, dass man abends auf dem Turm sitzt und sich um das Licht kümmert. Eigentlich bin ich eher Hausmeister und Museumswärter. Falls irgendwelche Probleme auftauchen, muss ich mich darum kümmern. Und das passiert zwischendurch leider sehr oft: dass ein Fenster undicht ist oder im Keller Wasser hochkommt. Sechs Stunden am Tag sitze ich an der Kasse und verkaufe Eintrittskarten.

Der Leuchtturm selbst ist seit 1969 nicht mehr in Betrieb. Wozu wird der noch gebraucht?

Unten ist das Museum drin, oben die Aussichts­plattform – also hauptsächlich für touristische Zwecke.

Wie oft müssen Sie denn hoch?

Unterschiedlich. Zu den regulären Öffnungs­zeiten gehe ich dreimal am Tag hoch. Es gab auch Tage, da bin ich zehn-, 15-mal oben gewesen, weil man irgendwas repariert hat und dann fehlte noch ein Schrauben­schlüssel oder es waren nicht die passenden Schrauben da. Da musste man wieder runter. Es gibt gute und es gibt schlechte Tage.

 

https://www.rnd.de/panorama/traumjob-leuchtturmwaerter-warum-161-stufen-daniel-jochheims-leben-veraendern-V7TTVCCEVVCRTGEXJOMUU2ZW3A.html

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