Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Moin,

nachdem ich fürs neue Jahr meine Floret-Felgen bald aufziehen will, mach ich mir nun so meine Gedanken zu den Bremssätteln. Die so schicke und filigrane 5-Speichen-Felge bringt die Bremssättel nämlich sehr ins Blickfeld. Dumm nur das die Dinger nach 13 Jahren aussehen wie hingekot**, rostig-blättrig.

Also was tun?

Mit der Flex und Zopfbürste, dann fertaniert und mit sog. Bremssattellack versiegelt?

Hat eigentlich schon mal jemand Bremssättel mit nem Rep.satz überholt?

icon6.png

Geschrieben

Überholen sollte nicht das Problem sein. Repsatz hat, soweit das mit Motorrad vergleichbar ist, Staub- und Dichtringe der Kolben mit Spezialschmiere, evtl. neue Kolben und Ventilschraube. Kolben brauchst nur, wenn die Oberfläche schon stark trübe und angefressen ist.

Mit Druckluft den Kolben rausdrücken, auseinanderschrauben, Dichtflächen des Sattels schön saubermachen, möglichst ohne Schleifpapier oder nur auf einer ebenen Fläche - Planflächen, Sattel hat i.d.R. keine Dichtung. Innen alles auswaschen, die Nuten der Dichtringe saubermachen, vor allem in der Äußeren sammelt sich viel Dreck. Wennst lackierst, Dichtflächen und alle Einlässe gut abkleben halt.

Montage mit minimalst Motordichtung(DirkoHT), damits die Dichtung beim Zusammensetzen nicht innen reindrückt.

Beim EInsetzen der Kolben noch aufpassen, daß es die Dichtringe nicht verdrückt, das weiße Schmiermittel nicht vergessen.

Geschrieben (bearbeitet)

Das Blöde an der Gschicht ist dass es mit einem Motorrad nicht vergleichbar ist

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben (bearbeitet)

Wie stark weicht die Kontruktion eines Bremssattels beim Auto ab? Die Grundkontruktion dürfte doch die Selbe sein.

Edit : Oh verdammt, völlig vergessen, daß die Handbremse da vorn mit integriert ist. Sorry

Bearbeitet von BX_LeMans
Geschrieben

So in der Richtung hatte ich mir das auch schon vorgestellt.

Die Handbremsseilmechanik muß man halt berücksichtigen, schon klar.....

Hab das Prozedere gerade mit nem Focus durch, bei dem ein Kolben nicht mehr ordentlich zurückstellt.

Daher ist hinten rechts an der Felge immer eine höhere Temperatur feststellbar.

Wenn die Kist wie über Weihnachten mal 2 Wochen steht ist das Dingens gleich ganz festgegammelt.

War ne Schei*aktion nachts im dunkeln das Teil wieder gangbar zu machen.

Naja, am Focus üb ich ein bisserl und bei meinem Xantia wirds dann perfekticon12.png

Geschrieben

Man kann natürlich den Aufwand auch geringer halten. Wenn die Technik in Ordnung ist, kann man den Sattel montiert lassen und einfach alle sichtbaren Bereiche reinigen. (Messingbürste, Kunststoffbürste?) Und dann gibt es ja speziellen Bremssattellack zum Pinseln, das reicht doch für die Optik, denn in den versteckten Winkeln setzt sich sowieso bald wieder der Bremsstaub über den glänzenden Lack...

Mein Vorschlag, aber noch auf meiner to-do-Liste...

Geschrieben

Ich mache das regelmäßig mit Bremssätteln einer anderen Marke, die dafür bekannt sind, dass der Mechanismus der Feststellbremse festrostet.

Normalerweise sind die Bremssättel eloxiert, das kann man schlecht selbst machen. Ich mache es daher so:

Der Sattel wird erst mal nicht zerlegt und der Leitungsanschluss wird mit einem Stopfen / einer Schraube verschlossen.

Dann strahle ich die Sättel mit Eisenmittel. Sind es ALU-Sättel, strahle ich sie danach noch einmal mit Glasperlen.

Dann werden die Sättel komplett zerlegt, gereinigt, grundiert (wenn man es gut meint nimmt dafür Zinkspray), und dann mit Felgengold (das kommt der gelbgoldenen Farbe der Eloxierung recht nahe) und Klarlack lackiert.

Danach werden die Sättel mit Neuteilen (Kolben nur wenn nötig) montiert.

Das ist ein gewisser Aufwand aber es hält ziemlich lange.

Wenn Du nicht so einen Aufwand betreiben willst, würde ich es so machen wie Jürgen beschrieben hat. Ich würde den Sattel aber trotzdem abbauen und vorher noch mal mit einem Hochdruckreiniger darüber gehen.

Machst Du es so wie ich, hast Du einen nahezu neuwertigen Bremssattel.

Geschrieben

Das geht ein wenig über meine Möglichkeiten: Zum Strahlen fehlt mir Kompressor und Zubehör, dat muß also nach alter Väter Sitte gehen. Abschließend dann einfach schwarzer Bremssattellack, damit es schlichtweg dezent aussieht.

Nochmal ne technische Frage:

Ist bei einem Reparatursatz auch DER Kolbenring dabei, welche den Kolben nach Ende des Bremsdrucks wieder zurückstellt?

Geschrieben

Hi Leute,

so ein Bremssattel ist ein kleiner Klumpen Metall, an extreme Kräfte zerren und an dem euer Leben und das eurer Mitmenschen hängt. In gar keinem Fall darf man den Sattel auseinanderschrauben!!

Die Dinger werden im Werk mit Hitech und entsprechend genauem Drehmoment verschraubt. Geübte Schrauber können höchstens die Gummidichtungen wechseln. Aber auch dazu gehört Fachwissen, um ggf. den Zustand von Kolben und Lauffläche zu beurteilen.

Mein Vorschlag an Hightower: alles schön von aussen mit der Drahtbürste reinigen und mit dem Pinsel lackieren. Ein spezieller Bremssattellack ist reine Geldschneiderei.

Grundierung und normaler 1K Lack hält lange und man kann im Zweifel auch mal nachpinseln.

Wer es wirklich top haben will, sollte besser ein paar Euros in neue Sättel investieren. Bei einem gut verfügbaren Teil würde auch keine Profi-Werkstatt einen x Jahre alten Sattel zerlegen.

Nix für ungut und immer 100% Bremswirkung!

Cheers

ANdreas

Geschrieben
. In gar keinem Fall darf man den Sattel auseinanderschrauben!!

Nun übertreibe bitte nicht. Gerade die Hardware der Bremsanlage ist in den meisten Fällen (von Ausnahmen mal abgesehen) nicht wirklich kompliziert. Und wer technisch sowie handwerklich versiert ist und über das notwendige Werkzeug verfügt, kann das sehr gut selbst machen.

Citroen bietet vollständige Reparatursätze für Bremssättel an, auch für die vorderen. Und die komplette Revision der hinteren Sättel ist nahezu ein Kinderspiel. Wer technisch weniger beschlagen ist, was überhaupt keine Schande ist, der sollte sich bei allem, was er am Auto (oder sonstigem Gerät) macht, Gedanken darüber machen, was er vorhat.

Der Lack am Bremssattel muss kurzzeitig größere Hitze vertragen können, weshalb man nicht jeden Lack nehmen kann (ich habe da durchaus meine Erfahrungen). Felgenlack (auf jeden Fall in schwarz, silber und gold erhältlich) ist aber geeignet, genau so wie Ofenfarbe.

Manche stehen auf Bremssättel in rot oder gelb glänzend. Da bietet sich dann tatsächlich Bremssattellack an. Meine Erfahrung ist, dass dort auch der Abrieb nicht so gut drauf haftet.

Bremssattellack zum pinseln habe ich bisher noch nicht gefunden, habe aber auch noch nicht danach gesucht.

Geschrieben

Paar Einwürfe zu dem Thema: Der Lack bringt nur einen optischen Effekt und ist nicht unbedingt nötig. Fertan kannst Du Dir sparen, der Sattel ist bekanntlich aus Alu und da gibt es kein Eisenoxid. Äußerlich dürfte eine Drahtbürste (ich würde da wie Jürgen eine Messingbürste nehmen) nichts schaden, die Auflageflächen sollten pfleglich behandelt werden und plan bleiben.

In den Reparatursätzen ist der äußere "kantige" Dichtring, der den Kolben zurückzieht erhalten, das nötige Montagefett liegt in der Regel auch bei.

Geschrieben (bearbeitet)

Danke Heinz,

das war die entscheidende Information. Das mit dem Alu war mir grad nicht präsent, da die Teile am Focus feinstes Gußeisen sind (... und dementsprechend aussehen).

@Andreas:

Grundsätzlich geb ich dir Recht, die Bremsanlage als sicherheitsrelevantes Bauteil ist für den Laien mit Vorsicht zu genießen. Im Zweifelsfalle lass ich da den Fachmann ran.

Nachdem ich jetzt aber einige Erfahrungen gesammelt habe, traue ich mir das mittlerweile schon zu. Zum einen aus der puren Lust an der Schrauberei, zum anderen bin ich nicht zwingend auf den Wagen angewiesen, d. h. wenn ich totalen Mist baue hole ich mir einen Xantia-Experten dazu oder roll den Wagen in die Werkstatt und lass es eben richten und fahr solange mit einem anderen Auto.

Die Bremsanlage als solches ist allerdings KEIN High-Tech-Teil und das vorhandensein von Reparatursätzen impliziert ja schon, das generell das "überholen" dieser Baugruppe vorgesehen ist. Und ich kann Dich beruhigen, ein Drehmomentschlüssel liegt selbstverständlich parat!

Ich berichte wenn's soweit ist ...

Bearbeitet von Hightower
Geschrieben

Hi Freunde,

ich wollte keinesfalls eure handwerkliche Kompetenz anzweifeln. Natürlich kann jeder versierte Schrauber Zylinder und Laufbahnen polieren und dann mit neuen Dichtungen wieder einsetzen. Ich selber habe das vor 9 Jahren mit meinem Oldtimer gemacht, für den neue Bremssättel nicht lieferbar sind. Das AUto hat bis heute beste Bremswerte. ABER: niemals die Hälften der Sättel auseinanderschrauben!

Da die Xantia Sättel gut verfügbar und auch nicht exorbitant teuer sind, wäre mein Verfahren ein Neukauf. Die Überholsätze gibt´s auch nicht umsonst und wenn Kolben oder Laufbahn riefig sind, muss eh ein Neuteil her.

Es ging mir nur darum, evtl. Ungemach zu vermeiden. Hightower hat ja seine gesunde Einstellung zu sicherheitsrelevanten Teilen schon kundgetan. Alles gut!

Cheers

ANdy

Geschrieben

Jau,

das mit dem Kosten/Nutzen gegenüber einem Neuteil ist schon klar, zumal ich bei Bedarf an der Quelle sitze.

Ich lass es mir wirklich nochmal durch den Kopp gehen, ob nicht allein die optische Aufbereitung ausreicht.

Zumal das Beheben des bekannte Problems der Aufblühung zw. Sattel und Befestigung sogar wichtiger ist!

Wie war das: als Trennmittel bei der Remontage ein hauchfeiner Film Keramikpaste zu Trennung der unterschiedlichen Metalle?

War doch gerade Thema hier irgendwo ... *such*

Geschrieben

Das kann so nicht stimmen, da es Autos gibt wo die Sättel immer geteilt werden und zwar schon beim Abschrauben, 2CV zum Beispiel

Geschrieben

JA, Exoten wie der CX, da sind vorne die Sattelhälften geteilt und man muss sie zum Wechsel der Bremsscheiben trennen. Aber das ist die Ausnahme und nicht die Regel. Auch beim Xantia, XM BX usw. muss man den Sattel hinten nicht trennen, wenn man ihn abbaut. Und selbst wenn, dann muss man im ungünstigsten Fall ein paar Dichtungen erneuern.

Die vorderen Sättel beim XM und Xantia usw. werden nicht geteilt.

Geschrieben (bearbeitet)

Der CX ist kein Exot, bitte sehr. Er ist einfach alt und hat noch einen Festsattel. Beim Xantia vorne rätsle ich ja was man da falsch trennen kann, der hat doch ein Schwimmsattel mit einem nicht zerlegbaren Block, wenn ich das beides richtig in Erinnerung habe.

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben

Richtig, den vorderen Sattel beim Xantia kann man bestenfalls mit der Flex trennen.

Für die Auflagen ist Keramikpaste das richtige Mittel, da treffen Alu und Stahl aufeinander.

Geschrieben
Hi Leute,

so ein Bremssattel ist ein kleiner Klumpen Metall, an extreme Kräfte zerren und an dem euer Leben und das eurer Mitmenschen hängt. In gar keinem Fall darf man den Sattel auseinanderschrauben!!

Die Dinger werden im Werk mit Hitech und entsprechend genauem Drehmoment verschraubt. Geübte Schrauber können höchstens die Gummidichtungen wechseln. Aber auch dazu gehört Fachwissen, um ggf. den Zustand von Kolben und Lauffläche zu beurteilen.

Mein Vorschlag an Hightower: alles schön von aussen mit der Drahtbürste reinigen und mit dem Pinsel lackieren. Ein spezieller Bremssattellack ist reine Geldschneiderei.

Grundierung und normaler 1K Lack hält lange und man kann im Zweifel auch mal nachpinseln.

Wer es wirklich top haben will, sollte besser ein paar Euros in neue Sättel investieren. Bei einem gut verfügbaren Teil würde auch keine Profi-Werkstatt einen x Jahre alten Sattel zerlegen.

Nix für ungut und immer 100% Bremswirkung!

Cheers

ANdreas

Also nach Deiner Warnung bin ich schon lange tot, und so einige Kunden meiner alten Werkstatt auch :D

Ich hab den Bremssattel meiner Yamaha einmal offen, den hinteren dank der "Made in Germany"-Qualität von Gimbel zweimal. Und das Dingen bremst immernoch.

DIe Hälften sind einfach per Planfläche dichtungslos zusammengesetzt, wie teilweise auch Motoren und Getriebe. Korrektes Saubermachen der Dichtflächen und das richtige Drehmoment vorausgesetzt, ist es problemlos möglich die Dinger zu montieren, damits hinterher wieder brems. Son Quark, darf man nicht öffnen. Also Laie sollte an freilich die Finger von lassen, aber was bitte spricht dagegen, wenn ein Mechaniker da rangeht?

Geschrieben

Absolut richtig, ich stimme 100% zu. Da aber nicht jeder Hobbyschrauber über diese Kenntnisse und Geräte verfügt, kann die Sache im Zweifel lebensgefährlich sein. Wer hat schon z.B. einen Profi-Drehmomentschlüssel im Werkzeugkasten? Das 30 Euro Sonderangebot isses nicht! Ein normaler Freizeit-Schrauber (kein Angriff, bin selber einer!) ist ohne entsprechendes Material schon mit dem Entlüften der Bremsanlage überfordert.

Leider ist die "geht nicht gibt´s nicht" Einstellung hier nicht angebracht.

Ich denke, wir sind uns in der Sache einig und es ist alles gesagt: Arbeiten an der Bremsanlage bitte nur von Fachleuten!

Geschrieben

Wo ist das Problem, diese Sättel sind Baujahr 1990 absolut Dicht und mit etwas Arbeit( Bohrmaschiene +Drahtbürste)wieder gut in Form.

Hinten wurden zwischen den beiden hälften neue O,-Ringe eingesetzt und gut ist.

Also , wenn alles Dicht ist, Reinigen,Lackieren, Einbauen und freuenicon7.png

http://forum.andre-citroen-club.de/album.php?albumid=57&attachmentid=504

http://forum.andre-citroen-club.de/album.php?albumid=57&attachmentid=486

http://forum.andre-citroen-club.de/album.php?albumid=57&attachmentid=487

http://forum.andre-citroen-club.de/album.php?albumid=57&attachmentid=475

Ist zwar vom XM, tut der Sache aber nicht´s

Klotziicon7.png

Geschrieben

Sieht ja rattenscharf aus. icon14.png

Hält der Lack auch ein paar Jahre? Ich denk da weniger ans Aussehen und die höhere Endgeschwindigkeit ;), sondern an Rostschutz. Meine Sättel vorne sind nur noch halb so dick als wie neu. :(

Da kommt nach dem Winter eine Pelle runter, das ist nicht mehr feierlich. Mit dem Hämmerchen kann man immer schön die Schollen abklopfen.

Geschrieben

Hey Klotzi,

also erstmal: RESPEKT!

Ist ne schöne XM-Renovierung die Du da durchgezogen hast.

Aber jetzt mal ehrlich: Der nächste Fremdmechaniker oder TüV-Prüfer der den Wagen von unten sieht sollte seine Herztabletten in Griffweite haben. Boahhh, rot-gelb-grün-blau...... dat haut ins Auge. Aber so ein komplett renoviertes Fahrwerk is doch schon ein schöner Anblick.............. wenn man die Bilder auf schwarz/weiß stellt;-)

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...