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Geschrieben

Hallo,

ich möchte aus Gründen des Komforts zu Citroen wechseln, bin mir aber jetzt nicht schlüssig, ob BX oder Xantia.

Wo liegen die Vorteile des Xantia gegenüber des BX, wenn ich ein sehr zuverlässiges, nicht zu schwaches Fahrzeug, mit viel Federungskomfort haben möchte.

Problem: kleines Portemonaie (bezügl. Reparaturen) und 30 tsd. km im Jahr sowohl Kurzstrecke als auch Autobahn.

Wäre nett, wenn mir der ein oder andere ein paar Tipps geben könnte, auch bezügl. welcher Motor jeweils in Frage käme.

Danke euch schonmal.

Geschrieben

Wilkommen im Club,

aus meiner Sicht sprechen einige Punkte für den Xantia:

- Mehr Sicherheit durch bis zu 4 Airbags

- Das größere Gebrauchtwagenangebot, naturgemäß das jüngere Fahrzeug

- Bei 30.000 km p.a. könnte ein Diesel in betracht kommen, da bietet der Xantia bereits moderne Common-Rail-Motoren (HDI), aber Achtung, keiner bekommt normalerweise die grüne Plakette! Wobei die Frage ist, ob in deinem üblichen Fahrgebiet überhaupt eine Umweltzone ist.

- in "offiziellen" Statistiken (ADAC-Pannenstatistik, blabla) gilt der Xantia als überdurchschnittlich zuverlässig.

- als Benziner 1.6er oder 1.8er halbwegs sparsam, oder der V6 mit LPG-Umbau

- die Versorgung mit gebrauchten Ersatzteilen sollte beim Xantia ebenfalls ein wenig besser sein, da der BX mittlerweile schon recht selten wird und somit auch seltener geschlachtet wird

Preisfrage: Wo wohnst Du denn?

Je nachdem, ob ein erfahrener Citschrauber erreichbar ist, wirds mit dem Unterhalt leichter. Wegen jedem Birnchen in die Vertragswerkstatt ist natürlich auf Dauer zu teuer - was letztendlich auch an Deinen Fähigkeiten liegt.

Grundsätzlich - egal bei welchem Modell - darauf achten, das der Vorbesitzer nicht alle Wartungsarbeiten hat anstehen lassen. Wie weit reicht das Serviceheft, was hat er in den letzten 1-2 Jahren machen lassen? Gibt es Belege/Rechnungen.

Gruß...

Geschrieben

Also BX / Xantia : würde meine Wahl SOFORT Auf den BX Fallen..

a) keine Wegfahrsperre die sowieso nie richtig funktioniert.

B) kein Steckendes Kreuzgelenk der Lenkung

c) Eine nie richtig funktionierende Klima und Kühlluftventilatorsteuerung (im xantia halt)

Okay der Xantia ist ein schönes Fahrzeug ... aber da werden sachen hin und fangen zum spinnen an, das der Sau graust *lach*

Das ist halt meine eigene Meinung dazu.

Der BX den ich zumindest hatte, war da weentlich pflegeleichter. DA hat wenigstens die Elektronik nie herumgesponnen.

Aber warte einfach, was die anderen dazu sagen, da kommt gewiss noch einige mehr Hilfreiche Beiträge.

LG

Joachim

Geschrieben

Ich denke mal, die meisten hier fahren ihren Xantia weitestgehend problemlos. Meiner hat mich auch nie im Stich gelassen, wenn ich nicht gerade selbst was kaputt gemacht habe ;)

MindVisions Punkte sind zwar sicher möglich, aber keinesfalls der Alltag beim Xantia.

Hightowers Argumente kann ich voll unterstützen. Der BX kann auf Grund seines Alters und der mittlerweile geringeren Verbreitung sicher problematischer werden.

Alles hängt aber vom Pflegezustand der Kiste ab. Wenn vorher geschludert wurde, dann fließt erst mal viel Geld rein.

Leider ist das bei den günstig angebotenen Fahrzeugen meist die Regel.

Wenn das Budget klein ist, würde ich evtl nicht unbedingt zum HDI oder zum dicken V6 greifen. Da ist einfach mehr dran, was kaputt gehen und dann richtig teuer werden kann.

Geschrieben

Jau, die WFS im Xantia X1 mit dem Tastenfeld kann Macken haben, wird teilweise von den Xantiaspezies gleich ausgebaut. Mit dem X2 (Facelift ab 1998) ging das dann wie bei den anderen Marken mit Schlüsseltransponder ohne Probs.

Das die Lüftung zickt kommt vor (Lüftermotor etc.), dafür gibt es beim Xantia mehr Angebote mit Klimaanlage und Pollenfilter (welcher bei mangelnder Wartung allerdings auch unangenehm müffen kann) Pollenfiltertausch kann man selbst machen, evtl. ne Desinfektion.

Mein Vater hatte in den 80ern 3 BXe (Leader D, TRD, TZI) und wahr auch sehr zufrieden, allerdings wurde auch hier mal ein malades Steuergerät auf Garantie getauscht. Beim BX gibt es auch eine 1.4er Maschine, welche wohl relativ sparsam ist.

Geschrieben
Xantia... BX... kleines Portemonaie (bezügl. Reparaturen) und 30 tsd. km im Jahr...

Keine gute Mischung. Kannst du selber schrauben?

Geschrieben

Da ich beide Autos hatte, hier mal meine Erfahrungen.

Fahrzeuge: BX 14 TGE, Bj.1991 und BX Leader E, Bj.1986 und Xantia 1,8i Prestige, Bj.1994

Xantia:

Vorteile: sparsam, zuverlässig, laufruhig, geräumig, gut verarbeitet, kein Klappern und Knistern, ausreichende Sicherheitsausstattung, ab Euro2 zu haben, Teile auf fast jedem Schrottplatz zu haben.

Nachteile: Knochen des Höhenkorecktors hinten, teils derbe Korrosion C-Säule hinten links, bei Großgewachsenden auf Dauer ungemütliche Sitze

BX:

Vorteile: durch absoluten Leichtbau sparsamer Spritverbrauch, robuste Technik (Mechanik wie auch Elektrik), sehr geiles Kuschelfahrwerk, Platz ohne Ende, schöne Kuschelsitze, auch mit wenig PS gute Beschleunigungswerte, ab Bj.1988 alle Benzin-Modelle mit G-Kat (Euro1), 14ner mit Kaltlaufregler = Euro2, Diesel-Modelle sehr sparsam und mit Nachrüstkat Euro1-2, TurboDiesel mit Euro2 kann mann mit Rußpartikelfilter bis zu einer grünen Plakette hoch hiefen,

Nachteil: die BXe werden alt, für Serie1 gibt es keine Teile mehr,für Srie2 wirds auch langsam dünn, Serie1 ohne Kat, Schwingarmlager verschleißen recht schnell, zum Teil sehr klapperige,knarzende BXe aufm Markt, auf Schrottplätzen sind sie mittlerweile Mangelware, was die Ersatzteillage nicht grad verbessert,

Als Alltagsauto würde ich Dir einen Xantia empfehlen, vor allem, wenn Du nicht selber schrauben kannst.

Ein BX ist nur noch was für Liebhaber, die damit im Alltag aber auch sehr viel Spaß mit haben können

Geschrieben

Der BX ist sicher das kultigere Fahrzeug, aber eben auch die ältere Konstruktion. Der Xantia ist gefühlt um einiges solider, andererseits aber auch viel mehr Mainstream. Das Armaturenbrett könnte auch in einem Opel sein.

Würde also eher zum Xantia raten, auch wenn der BX bestimmt seine Reize hat.

Geschrieben (bearbeitet)

Hi frohlockethase,

beide Modelle, Xantia und BX, sind für den normalen Gebrauchtwagenmarkt zu alt, das macht sie billig.

Für mich gilt: (Bei allen Marken) Kein Auto nach Bj. 1995, denn a) war die Rostvorsorge schlechter und B) zog mehr Elektronik ein. (Wegfahrsperre, ab 2000 Datenbus) Wie gesagt, wenn solche rollenden Computer in die Jahre kommen und noch zu rosten beginnen ist das wirklich nichts für mich. Besser ein Neufahrzeug leasen oder einen Jungwagen holen und den bloß nicht zu alt werden lassen...

Ich habe im Sommer ´10 meinen GSA verkauft. Zu allem Überfluss versagte meinem damaligen Alltagswagen, einem 96er ZX die Wegfahrsperre und das "Mobil" stand tagelang im Göttinger Industriegebiet bis ich ein anderes decodiertes Steuergerät einbaute. Danach TÜV drauf und weg damit.

Habe mich u.a. für den Xantia der ersten Jahre interessiert, da aber auch der GSA verkauft war, sollte es etwas klassischeres sein. So kam ich wieder zum BX. Obwohl schon einiges zu erneuern war, bereue ich die Entscheidung nicht.

LG Julian

Bearbeitet von Julian Meyer
Geschrieben

Auch auf die Gefahr hin, dass ihr mich gleich kugelt:

Wie wäre es mit einem Citroen ZX oder Xsara? Die sind trotz Stahlfederung sehr komfortabel, aber ist eine Sache weniger dran als an BX oder Xantia was zicken könnte: Die hydropneumatische Federung. Ich schließe mich den Vorrednern an: 30.000 km und kleines Portemonnaie sind Dinge, die für BX/Xantia und dein Nervenkostüm kontraproduktiv sind, gerade wenn man nicht selbst schraubt.

Viele Grüße

Fred :)

Geschrieben
Auch auf die Gefahr hin, dass ihr mich gleich kugelt:

Wie wäre es mit einem Citroen ZX oder Xsara? Die sind trotz Stahlfederung sehr komfortabel, aber ist eine Sache weniger dran als an BX oder Xantia was zicken könnte: Die hydropneumatische Federung. Ich schließe mich den Vorrednern an: 30.000 km und kleines Portemonnaie sind Dinge, die für BX/Xantia und dein Nervenkostüm kontraproduktiv sind, gerade wenn man nicht selbst schraubt.

Viele Grüße

Fred :)

Im Zweifelsfalle geb ich dir da sogar recht....... wobei gute Xsaras teils noch recht anspruchsvolle Preise erzielen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich kann mir Daniels Urteil nur anschließen. BX ist kultiger, aber man muß leidensfähiger sein bei der Ersatzteilbeschaffung außerhalb der etwa bei Meisen erhältlichen Verschleißteile.

Die ist selbst für Serie 2 ist durchaus kniffelig. Beispiel: Bei meinem 16er war das Heizungsventil dicht. Ein anderes zu bekommen war ne halbe Odyssee. Kein Schottplatz in Berlin hatte es. Ersatzteilanfrage brachte 2 Antworten: ein Platz "zentral zwischen Graz und Maribor gelegen" zog aber sein Angebot zurück und ein Spezialist in Aachen meldete sich erst nach Wochen. Meistens wird es beim Schlachten nicht rausgeholt - "geht ja nie kaputt". Bei Rosenstock in Mainz konnte ich es dann aus einem Schlachter bekommen. Uff. Sonst hätte ich meinen BX im Winter gleich abmelden können! Beim Versuch, das alte Ventil zum Reinigen zerlegen, brach nämlich ein entscheidendes Plastikteil auseinander.

Naja, und Teile+Rep-Löhne habe ich in Höhe des Kaufpreises inzwischen in den 16er auch schon reingesteckt, aber zu Teil aus Vorsicht (Zahnriemenwechsel, Ventilspiel prüfen lassen, Kugeln) als denn aus unausweichlicher Notwendigkeit (Heizungsventil, Bremsenverschleiß, Öl, Batterie, Rippenriemen). Liegengeblieben ist er in 15.000 km allerdings nie - dank Reserveriemen, Reservewasser, Panzertape usw. an Bord. Nur die 6 Jahre alte Batterie mit "BMW"-Label hätte mir fast einen kalten Arsch auf einem Autobahnparkplatz beschert, hätten da nicht zwei Berlingofahrer aus Bautzen geschubst ;-)

Und dann war noch genug Wahnsinn übrig, sich den GTi zu kaufen :-)

Grüße,

Martin

Bearbeitet von p*V^x=Cte
Geschrieben

Hallo,

ich hatte zwei BXe. Beides Turbodiesel. Der erste leidete unter starkem Ölverlust, der zweite machte Probleme mit Luft in der Dieselleitung, so dass ich meine BX-Karriere nach zwei Jahren ad Acta legte und mir einen Xantia zulegte. Außerdem waren beim zweiten (Pallas- Ausführung, sehr ansprechend) beide Höhenkorrektoren zu tauschen, ein Schwingarmlager hat ebenso einmal aufgegeben.

Der Xantia hat sicher weniger Charme, aber er funktioniert. Mittlerweile hat er 240.000 am Tacho und zeigt keine Ermüdungserscheinungen. Bis auf eine Gelenkswelle und das Kreuzgelenk (damit ist früher oder später immer zu rechnen) hatte ich auch noch keine außerplanmäßigen Reparaturen. Gerade den HDI kann ich sehr empfehlen. Robust, sparsam und aureichende Fahrleistungen. Bei entsprechender Wartung und mit regelmäßiger Kontrolle bezgl. Rost hat man sehr lange Freude an einem Xantia. Und einen Großteil der Wartungsarbeiten kann man mit ein wenig Geschick auch selber erledigen.

Geschrieben

Bei 30 TKm pro Jahr muss man auch noch bedenken, dass alle BXe noch Zahnriemenintervalle von 80000km hatten, da muss dann alle 2-3 Jahre der ZR gemacht werden.

Die Xantia haben 120 TKM bzw 160 TKM (HDI).

Ich würd nen Xantia X2 1.8 16V nehmen, wegen Airbags, wenig Steuern und moderatem Verbrauch und kein Hydractive.

Oder nen BX 16er Benziner, die sind von der Versicherungseinstufung (Haftpflichtklasse 16) deutlich unter den Xantias (20-22).

Geschrieben

Vielen Dank für eure Tipps.

Habe mir grad ne Xantia 1.8i 16V angeschaut. 130.000km, Bj.1999, 1900,-€, Scheckheft.

Das Problem ist die Innenraumlüftung, die auf volle Pulle läuft und sich nicht abstellen läßt. Ist das ein teures Problem, oder kann ich den mit dem Makel nehmen?

Was agt ihr dazu?

Sorry der vielen blöden Fragen, aber bin noch absoluter Neuling im Bereich Citroen.

Liebe Grüße

Stephan Gürtler
Geschrieben (bearbeitet)

Dieses Problem mit der Innenraumlüftung ist allgemein bekannt und nicht schwierig zu beheben. Ursache sind in den meisten Fällen zwei defekte Leistungstransistoren in der Steuerung direkt am Lüfter. Die preiswerte Lösung besteht darin, entweder zwei neue Transistoren für ein paar Euro im Elektronikhandel zu kaufen und einzulöten oder gleich den ganzen Lüfter als Gebrauchtteil zu besorgen (zwischen 25-40 € beim Teilehändler oder via Ebay). Der Lüfter ist beim Xantia im Fußraum unter dem Handschuhfach recht gut zugänglich und schnell ausgebaut.

Gruß

Stephan

Bearbeitet von Stephan Gürtler
Geschrieben (bearbeitet)

An das Teil kommt man leicht ran:

Mit Torx den Teppich unter dem Handschuhfach wegschrauben, dann sieht man den Lüfter rechts. Stecker lösen und wegschrauben.

Die Lüfterplatine ist das geriffelte Metallteil, die beiden runden Transistoren darauf kann man durch Löten austauschen. Kostet dann ein paar Euro. (Transistor heist laub ich MJ11015 - einfach mal googlen ooder hier die Such bemühen).

Oder hier ein Kaufgesuche aufgeben und ein Gebrauchtteil komplett einbauen. Oder neu bei Citroen (kostet da aber glaub ich über 100 Euro) kaufen.

Bei der Gelegenheit kann man auch gleich den Pollenfilter tauschen, den gibts bei Citroen für rund 15 Euro (bei meisen oder anderen Teilhändlern hier ists billliger).

http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?61302

Gruß

Markus

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben

der BX hat die typischere HP, für mich ist die im Xantia so eingestellt, dass man eigentlich keine mehr braucht. Ansonsten ist alles was zum BX geschrieben wurde schon richtig. Ich habe jetzt 296.ooo mit dem Tubodiesel er fährt immer noch wie am Anfang. Nur sparsamer ist er geworden fast einen ganzen Liter.

Wenn du dir jetzt einen BX gut erhälst, hast du ein wertstabiles Auto auch wenn er noch keinen Kultcharakter hat. Fängt vielleicht an wenn er 30 wird.

Geschrieben
Wenn du dir jetzt einen BX gut erhälst, hast du ein wertstabiles Auto auch wenn er noch keinen Kultcharakter hat. Fängt vielleicht an wenn er 30 wird.
Der Wertverlust ist bei einem Xantia wohl das kleinste Problem...

Keine Ahnung von Citroen und eine Jahresfahrleistung von 30 TKM sprechen nicht unbedingt dafür, einen BX in Ehren ergrauen zu lassen.

Geschrieben

Ich denke auch, dass der Xantia das bessere "Anfängerauto" ist. Ich hatte/habe auch beide Modelle mit kleiner Leistung, angefangen unterm Doppelwinkel habe ich mit einem BX 14 RE, den ich heiß liebte... bis der Motor nach dreieinhalb Jahren in zwei Teile sprang. Darauf folgte vor knapp fünf Jahren mein jetziger Xantia 1.6i Sondermodell "Sensation", der bis heute ohne größere Probleme mich immer von A nach B brachte und auch noch bringen wird. Manchmal denke ich, längere Strecken waren im BX bequemer, andererseits würde ich "la Belle" heute nicht mehr gegen einen BX tauschen, weil das einfach "mehr Auto fürs Geld" ist und wirklich unproblematisch. Gut, Verschleißteile wie Auspuff, Reifen usw. muss man bei jedem Aujto tauschen, HP hin oder her.

So, Du der dein Name Hase ist... mach was aus unserem gesammelten Erfahrungsschatz und kauf dir was Schönes.

Gruß Daggi

Geschrieben
Der Wertverlust ist bei einem Xantia wohl das kleinste Problem...

Keine Ahnung von Citroen und eine Jahresfahrleistung von 30 TKM sprechen nicht unbedingt dafür, einen BX in Ehren ergrauen zu lassen.

Sprechen aber meiner Meinung nach genauso wenig für einen Xantia...

Geschrieben

Ja, aber von ZX oder Xsara will ja keiner was wissen, zumindest hier nicht.

Geschrieben

ZX und Xsara sind wirklich ok, wenn man den richtigen erwischt. Und das gilt für den Xantia genauso. Die HP ist da meiner Meinung nach kein Sorgenkind, das es zu fürchten gilt.

Geschrieben

Du hast recht, Maik, aber ich beispielsweise habe in meinem Leben weder ZX noch Xsara gefahren und kann deshalb nicht davon mitreden. Wenn jemand aber mal etwas über einen Panda alter Baureihe wissen will, bin ich wiederum X-Pertin ;)

Geschrieben

Vielen Dank an Alle für die vielen Antworten und Meinungen.

Es wird auf jeden Fall eine Xantia werden; ich weiß nur noch nit welche (2.0i oder 1.8i). Da mir bei meinem derzeitigen Kangoo dci der Turbolader vor kurzem verreckt ist, hab ich von Turbodiesel erstmal genug.

Gibts denn hier jemanden, der ne Xantia zu verkaufen hat?

LG

Frohlockethase

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