Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Forum,

mein XM hat leider ein mittleres Problem. Bei normaler Fahrt arbeitet das Fahrwerk unauffällig. Fahre ich aber über Schwellen oder durch größere Schlaglöcher, gibt es manchmal links hinten einen Schlag, daß das ganze Auto zittert. Dann fühlt es sich an, als ob das Rad rechts hinten völlig ungefedert ist. Mir ist aufgefallen, daß dieser Effekt häufiger in Kombination von in engen Kurven wie z.B. beim Abbiegen (egal ob nach links oder rechts) und Schlaglöchern auftritt.

Täglich fahre ich bei uns im Dorf über eine Schwelle zur Verkehrsberuhigung. Manchmal kann ich die mit 30 km/h nehmen und der XM schluckt sie mit seiner Federung fast völlig weg. Zu anderen Zeitpunkten federt die Vorderachse völlig normal, hinten rechts auch, hinten links aber haut es den Wagen beim Auffahren auf die Schwelle praktisch ungefedert nach oben. Das ist deswegen besonders unangenehm, weil ich als Fahrer ja auf der dann ungefederten Seite des Autos sitze.

Mögliche Ursachen aus meiner Sicht:

  • Ist etwas an der Schwinge oder Federung zeitweilig schwergängig, so daß ich im Bereich Radaufhängung oder Lagerbuchsen suchen sollte?
  • Oder sollte ich den Bereich Hydropneumatik und ihre Steuerung zuerst prüfen, z.B. die Steuerventile fürs Umschalten hart/weich?
  • Wenn ich das richtig verstanden habe, sind bei normaler Fahrt alle drei Kugeln der Hinterachse miteinander verbunden. Schaltet das Fahrwerk aber auf hart, ist jedes Rad nur noch mit seiner eigenen Radkugel verbunden. Kann es sein, daß die Radkugel hinten links schlappgemacht hat? Dann wäre die Umschaltung weich/hart die Erklärung für das zeitweilige Auftreten des Problems.

Gibt es einfache Tests zur Einkreisung des Problems? Kann ich die Federung testweise auf dauerhart stellen, z.B. durch Abziehen eines Steckers? Oder stellt sie sich nach dem Abstellen und Verlassen des Fahrzeugs sowieso auf hart? Wann ist sie dauerhaft weich, so daß ich Komponenten der Radaufhängung testen kann? Was meint Ihr, wie kann ich den Fehler am einfachsten finden?

Bearbeitet von I n g o
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

liest sich als ob die Membran der betreffenden Radfederkugel gerissen ist. Im Normalzustand wird das Rad dann durch die Hydractivkugel und die Radfederkugel der anderen Seite gefedert, sobald Hydractiv aber auf hart schaltet, ist das betreffende Rad vollständig ungefedert.

Gruß

Torsten

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben

Schließe mich Torsten an, kann aber auch sein dass der Kugel bloß das Gas ausgegangen ist.

Den Fehler findest Du am einfachsten wenn du die Radkugeln testen läßt oder mangels Testgerät links und rechts vertauscht.

Geschrieben

Wenn die Membran gerissen ist, merkt man das gleich nach dem Ausbau: Aus der Kugel fließt mehr oder minder dauerhaft ein kleines Rinnsal LHM.

Geschrieben
Wenn die Membran gerissen ist, merkt man das gleich nach dem Ausbau: Aus der Kugel fließt mehr oder minder dauerhaft ein kleines Rinnsal LHM.

Ich möchte für Ingo zu ergänzen: Nach dem Ausbau

Geschrieben
Ich möchte für Ingo zu ergänzen: Nach dem Ausbau

Danke... hatte ich bereits selbst gemerkt und editiert ;)

Geschrieben

Vielen Dank für die Antworten! Demnach ist also der erste Verdächtige die Federkugel vom Rad hinten links.

Die Federkugeln sind wohl noch die Originalkugeln. Sie sind im Sommer nachgefüllt worden, waren davor aber aufgrund eines Wartungsstaus schon relativ platt.

Ich möchte allerdings nicht gern die funktionierende Kugel hinten rechts anfassen. Bevor ich das Basteln anfange, möchte ich lieber eine Ersatzkugel beschaffen und die vermutlich defekte Kugel hinten links gegen eine neue oder funktionierende gebrauchte austauschen. Was muß ich dabei beachten? Können die Kugeln verschiedener Hersteller oder neue und gebrauchte bedenkenlos gemischt werden, oder ist ein paarweiser Tausch der Radfederkugeln einer Achse zu empfehlen?

Habt Ihr irgendwelche Links für hier im Forum oder in den Citdocs zu irgendwelchen Anleitungen zum Kugeltausch? Ich bin ja wohl sicherlich nicht der erste hier mit diesem Problem.

Und: Kennt Ihr eine einfache Möglichkeit, den XM für einen Test der Federung auf dauerhart zu stellen? Der Schalter neben dem Schalthebel fällt ja leider aus, weil er nur den Umschaltzeitpunkt hart/weich verändert.

Geschrieben (bearbeitet)

Austausch von Federkugeln radseitig bitte nur paarweise - sicherheitsrelevantes Bauteil - siehe auch Stoßdämpfer, Bremsenteile etc.

Federung auf dauerhart = Stecker am Hydractivrechner abziehen (vorn rechts im Motorraum in der Plastikkiste).

Ausbau der Kugeln: Kugelumgebung und Kugelflansch penibel reinigen (losen Dreck entfernen, Bremsenreiniger, Druckluft). Federung auf Maximum stellen, Kugel mit Kettenschlüssel oder Hammer und Meißel anlösen (bitte maximal 1/4 Umdrehung), dann Druck im System ablassen (Tiefstellung) und Kugel abschrauben; vorher Wanne gegen auslaufende LHM unterlegen. Neuen Dichtring mit LHM schmieren, in die Nut des Federzylinders einsetzen, neue Kugel aufschrauben; nur handfest anziehen; Motor starten, Federung hoch stellen, Dichtigkeit überprüfen und zum Schluß vorbeugend Fett am Gewindeübergang aufschmieren, damit die Kugel nicht mehr festkorrodieren kann.

Gruß

M.

Bearbeitet von M. Ferchaud
Geschrieben

Vielen Dank für die Infos!

Meinen Hydractivrechner habe ich bisher weder gesucht noch gefunden noch dran rumgefummelt. Never touch a running system...

Schaltet der XM beim Abstellen ca. 30 Sekunden nach dem Schließen der Türen auf dauerhart? Das würde für einen einfachen Test im Stand ja ausreichen.

Geschrieben

so etwa das Selbe macht mein Xantia auch.

Und zwar seit ich die Hinteren Kugeln auf Anraten des Mechanikers gewechselt habe.

Tiefpunkt war, dass der Wagen hinten einen Satz nahm, nach dem ich über einen Bahnübergang gefahren bin.

Da mein Mechaniker den Fehler nicht fand (oder nicht finden wollte) hat er mir empfohlen, dass ganze System mit Reinigungsmittel zu füllen, für

ganze 3000 km. Danach wurde LHM wieder eingefüllt.. nur wurde es nicht besser... eben, der Bahnübergang.... mittlerweile verliere ich vorne nun auch noch bisschen LHM...

Geschrieben

Hallo Ingo,

da anscheinend noch die ersten drin sind, besorg dir die Federkugeln und tausch sie aus.

Das ist, selbst auf Auffahrrampen kein Akt, wenn man die hier schon oft geschriebenen Tips beachtet.

Mach ich in einer halben Stunde, inklusive Zigarettenpause.

Gruß Herbert

Geschrieben
Hallo Ingo,

da anscheinend noch die ersten drin sind, besorg dir die Federkugeln und tausch sie aus.

Ja. Nicht erst groß analysieren, das wär Zeitverschwendung.

Gruß

Torsten

Geschrieben

Ok, so mach ich das. Die Meinung hier im Forum ist eindeutig, die Federkugel vom Rad hinten links ist defekt und muß neu.

Übrigens, zu paarweise tauschen: Unterschiedlicher als zur Zeit bei meinem XM können Federkugeln nicht sein. Ich empfinde das trotzdem nicht unbedingt als Sicherheitsrisiko, besonders weil ich meinen Fahrstil daran anpasse. Jetzt fahre ich z.B. so daß er möglichst viel weich bleibt.

Allerdings werde ich wohl trotzdem beide austausen, weil ja beide gleichalt und gleich beansprucht sind und deswegen innerhalb kurzer Zeit auch mit dem Ausfall der anderen Kugel zu rechnen ist.

Vielen Dank ans Forum, Ihr seid echt super. Ich weiß nicht, wie ich ohne euch das Abenteuer XM bestehen könnte. Allein der Rückhalt, daß man jederzeit hier um Rat fragen könnte, baut einen in schweren Zeiten wieder auf.

Würdet Ihr jetzt neue Originalkugeln kaufen, neue von Alternativlieferanten oder nachgefüllte gebrauchte einbauen? Wer weiß, wielange es mein XM noch macht. Er hat bereits über 300.000 km, wenn ich ihn nächstes Jahr nochmal durch die HU bringen kann fahre ich ihm vielleicht noch drei Jahre lang ab jetzt.

Gast C5_Break_2,2_HDI_Exclusive
Geschrieben

Hallo,

hätte für Ingos XM evtl. gebrauchte Federkugeln aber noch vollständig intakt da; wäre da bloß die Frage; ob die in dessen XM für hinten passen würden

Folgende Daten haben die Federkugeln:

96221189 - Multilayer, 450ccm, 45 bar, 0.7mm Dämpferbohrung.

Würden bzw. dürfte man diese in dessen XM verbauen?

Gast C5_Break_2,2_HDI_Exclusive
Geschrieben

schieb

Was jemand ob die Federkugeln in den XM für hinten passen würden?

Geschrieben

Moin,

also, das sind ja vordere Radfederkugeln für ein hydractives Auto. Also "Nein", man kann ja wohl keine Vorderradkugeln...

Aber schaun wir mal was hinten in den Xm Break mit Hydractiv hineingehört:

30 Bar

400 cm³

1,2 mm Dämpfungsbypass (?? hab keine genauen Werte zur Hand)

Außerdem besitzen die Dämpfungseinsätze Federplättchen, die Unterschiede habe ich nicht verfügbar.

Also, man kann mit den Kullern eine weichere Federung bei größerer Dämpfung erwarten.

Ich selbst würde es unter Umständen ausprobieren, aber vermutlich harmoniert das gar nicht mit der vorderen Federung. Und öffentlich in einem Forum kann man sowas natürlich nur als hirnrissigen, gefährlichen Eingriff in eine sorgsam abgestimmte Konstruktion verurteilen ;)

Gruß

Torsten

Geschrieben (bearbeitet)

Die Hydractive-Xantias ab '96 haben (http://www.kolumbus.fi/perhe_pitkanen/xw/spheres.htm)

- vorn 0,7 mm bei 45 bar/450 ml

- hinten Berline 0,6 mm bei 30 bar/400 ml

Break 0,8 mm bei 40 bar/400 ml

Also: Ich würde sie einbauen und dann wird sich schon zeigen. (vielleicht nicht gleich mit 200 über die Bahn) Unterdämpft werden sie jedenfalls nicht sein und damit auch nicht heftig schaukeln.

Gruß Stefan

PS: Allerdings wären ein Paar Kugeln von Meisen in 24 h für 70 € geliefert doch viel einfacher, oder?!

Edith: leider geht die Formatierung in Tabellenform und damit die Übersicht verloren - Schade.

Bearbeitet von spätActiva
Edith angefügt
Gast C5_Break_2,2_HDI_Exclusive
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Leute,

vielen Dank für eure Antworten und eure Mühe.

Ok, da gibt es zu viele Unterschiede; zwischen den Kugeln bei Druck, Dämpfung, Bohrung;

daher hat sich meine Frage erledigt.

Bearbeitet von C5_Break_2,2_HDI_Exclusive
Geschrieben

Zur Info: Ich habe heute 2 neue Radkugeln XM Break für mit Hydractive für hinten Typ XM30RJ für 70 Euro bestellt.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Update: Die Ersatzkugeln sind eingetroffen, einen Ölfilterschlüssel konnte ich auch organisieren. Heute war Bastelaktion vom Haus mit Auffahrrampen bei +2 Grad.

… dann Druck im System ablassen (Tiefstellung) und Kugel abschrauben; vorher Wanne gegen auslaufende LHM unterlegen…

"Druck im System ablassen (Tiefstellung)", was war denn damit gemeint? Ich habe den Wagen auf Tiefststellung gestellt und die linke Kugel langsam losgeschraubt. Ein kleines Rinnsal LHM tropfte dabei zögernd in die Wanne. Kurz darauf löste sich die Kugel mit einem lauten „POFF“ und eine Wolke LHM verteilte sich gleichmäßig über mich, den Wagen und meine Umgebung. Zum Glück fiel die Kugel in die untergestellte Wanne. Weil das meine erste selbstlosgeschraubte Federkugel war, muß das wohl meine Kugeltaufe gewesen sein…

Nach Reinigung meiner Brille war der Einbau der neuen Kugel völlig unproblematisch. Die Kugel der rechten Seite habe ich allerdings mit dem eingesauten Ölfilterschlüssel nicht mehr losgekriegt. Später ist mir aufgegangen, daß ich wohl den Ölfilterschlüssel falschrum benutzt habe. Man kann das Band in zwei unterschiedliche Richtungen einfädeln, aber nur bei einer Richtung überlappen beide Enden. Ich vermute, sorum eingefädelt hätte ich die zweite Kugel trotz dem LHM noch losgekriegt.

Weil ich ölig und auch schon etwas kalt war, habe ich es daraufhin erstmal bei dem Wechsel nur der linken Seite belassen. So, jetzt könnt Ihr mich dafür kugeln, daß nur eine Seite getauscht ist.

Beim Aufräumen flimmerte eine große Zahl ganz feinkörniger Späneteilchen im LHM in der Wanne. Ist das normal, oder muß ich mir jetzt Sorgen machen?

Die Testfahrt war super. Ich konnte gar nicht genug Schlaglöcher finden, um den Unterschied zu genießen. Die Verkehrberuhigungsschwelle geht jetzt auch wieder mit 40 nach Tacho zu nehmen. Nochmals vielen Dank an alle Antwortgeber für die eindeutige Fehlerdiagnose!

Bearbeitet von I n g o
Geschrieben

Metalspäne im LHM sind überhaupt nicht gesund, da wird Dir wahrscheinlich irgendwann die Pumpe Adieu sagen ....... Ich würde auf jeden Fall eine Spülung des Systems und die Reinigung der Filter im LHM-Fass ausführen.

Zum Druckablassen muss man vorne die Druckablassschraube öffnen, auch in Tiefststellung ist immer noch Druck im System, aber dies ist hier im Forum schon mehr als einmal beschrieben worden.

Geschrieben (bearbeitet)

... allerdings dürfte doch in Fahrwerks-Tiefststellung kein Druck mehr auf den Radfederkugeln sein, odärrrr?

Oh, mir fällt ja gerade ein, daß es sich hier um ein Hydractive-Auto handelt. Wenn da der Druck nicht korrekt aus der 3. Kugel abgelassen wurde (Absenken bei laufendem Motor und offener Tür, ca. 2 min lang), dann kann ein Restdruck in der Hydractivkugel bleiben.

Und beim nächsten Mal *auf-weich-schalten* und das kann schon das nächste Tür-öffnen sein, verteilt sich dieser Druck von der Hydractive-Kugel auch auf die beiden Radfederkugeln. Und dieser Restdruck hat unsern Zauberlehrling wohl ins Gesicht getroffen. :D

Röschtösch vermutet?

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben

Jürgen, ich wollte nur schreiben dass ein Restdruck im System bleibt, natürlich nicht der volle Druck wenn der Wagen in Tiefststellung steht. Die Höhe wird ja nicht über den Druck eingestellt sondern über eine mechanische Bedienung. Bei Höchststellung hat man ja auch nicht den maximalen¨Pumpendruck im System :)

Geschrieben

Stimmt, das wird es sein. Der Wagen fährt soweit runter, bis die tiefste Stellung erreicht ist. Dann ist aber fast noch soviel Druck auf der Kugel, um dem Wagengewicht gegenzuhalten.

Mir fällt ein, daß die Stange zur hinteren Höhenverstellung am Ende ein Langloch hat. Möglicherweise hätte ich die hintere Höhenverstellung in Tiefststellung manuell weiter betätigen können, bis der gesamte Druck von den Radkugeln weg ist.

Beim nächsten Mal (rechte Radkugel fehlt ja noch) werde ich nach dem Anlösen der Radkugel auf jeden Fall solange warten, bis kein LHM mehr durch das Gewinde gedrückt wird und in die Wanne tropft.

Zur Späne, könnte das auch vom seit Jahren quietschenden Mengenteiler sein?

Geschrieben

Ich hatte mal ein Hydractive, das weder bei offener Tür noch bei Zündung an zuverlässig auf weich geschaltet hat ;)

Da war es beim Kugeltausch auch Glücksache, ob man in LHM gebadet wird.

Ich hatte Glück :D

Gruß Marcel

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...