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Geschrieben

Wenn im Gegenzug die KFZ-Steuer auch angeglichen wird, habe ich kein Problem damit.

Geschrieben

Ich hätt mir auch beinah schon ein Diesel geholt. Hatte aber schon irgendwie im Gefühl, das die Preislage nicht so bleibt.

Es sind maßenweise Diesel unterwegs und es werden auch prozentual immer mehr zugelassen. Solche Resourcen kann man doch nicht brachliegen lassen. Die Erhöhung wird kommen.

Bei der Diesel Kostenrechnung wir ja immer vergessen, das neben Dieselpreis, Steuer, und Versicherung auch die höheren Anschaffungskosten mit eingerechnet werden müssen!

Die Preise werden sich dann natürlich angleichen...ist dann blos noch Geschmacksfrage ob Diesel oder nicht.

Geschrieben

Hallo Fruit of Dawn,

Du hast Recht, aber leider nur zum Teil. Noch beachtet werden sollten:

km-Leistung p.a.

evtl. Diesel-Preise im Ausland

und vor allem m.E. geringere Wartungskosten (bei Diesel).

Gutes Schweben,

Christian

Geschrieben

Zitat aus o.g. Link:

Auch die haushaltspolitische Sprecherin der Grünen, Antje Hermenau, sprach sich erneut für eine höhere Mineralölsteuer auf Diesel aus. "Die Steuerermäßigung auf Dieselkraftstoff bringt dem Staat Einnahmeverluste in Höhe von sechs Mrd. Euro pro Jahr und macht aus ökologischer Sicht keinen Sinn. Die Abgase von Dieselautos sind 20 Mal Krebs erregender als die von Benzinern", sagte sie dem Blatt. Sie schlug vor, in einem Stufenplan über fünf Jahre die Steuern auf Diesel so lange zu erhöhen, "bis Diesel und Benzin an der Tankstelle gleich teuer sind".

Ja gehts denn noch?

Was für ein plumper Versuch, den Bürger zu vera*: der Staat hat zunächst keinen Einnahmeverlust, weil er zunächst die höheren Kfz-Steuern auf Dieselmodelle kassiert. Und mit Sicherheit dabei noch Gewinne erzielt, weil m.M. nach die Mehrheit der Dieselfahrer nicht die hohen Laufleistungen erreicht, um unterm Strich zu "sparen".

Dieser Vorstoß ist doch eine mehr als durchsichtige Intiative, um wieder einmal Steuern zu erhöhen. Wenn die den Diesel wieder behandeln wollen wie Benzin, dann sollen sie es sagen und konsequent durchziehen. soll heißen KFZ-Steuer wieder angleichen oder im Zuge der drohenden Steuerreform gleich ganz streichen und alles auf die Mineralölsteuer umlegen, wie es längs üblich ist in ganz Europa.

Aber bitte so nicht.

Geschrieben

Bei der Öko-Steuer hat ja zuerst auch keiner gedacht das man sowas überhaupt ernst meinen kann...

Es trifft mich ja als Nicht-Dieselfahrer letztendlich genauso.

Zu den Dieselpreisen im Ausland...ich wohn ungefähr 50km einfache Strecke von der tschechichen Grenze, solange ich noch geraucht habe, hatte sich das gelohnt mein supa dort zu tanken, da Fahrtkosten=Spritpreiseinsparung. Bei den Zigaretten dann 40DM gesparrt. Als Nichtraucher(oder Nichttrinker) lohnt sich das wegen der 3-4 Euro die dann noch rauskommen einfach nicht mehr.

Ich hab beim Kauf mal genau ausgerechnet ab welcher KM-Zahl sich der Diesel bei mir gelohnt hätte: Rein Versicherung und Steuer betrachtend wären es 14700, wenn man aber die höheren Gebrauchtpreise für Diesel einbezieht sind es schon 22000km pa. lohnt sich bei mir nicht.

Niedrigere Wartungskosten beim Diesel ... kann schon sein.staun.gif

Geschrieben

Die rot-grünen in Berlin haben wirklich den Überblick verloren.

Zuerst die sogenannte ökologische Steuerreform, die in der Konsequenz

das Betrieben kraftstoffsaufender Fahrzeuge wie Touareq, A8 und Co. steuerlich belohnt und FAP-gereinigte nahezu

partikelfreie HDIs auf eine steuerliche Stufe wie partikelproduzierende TDIs und CDIs stellt.

Habt Ihr mal drauf geachtet, wie es rund um den Auspuff der CDIs aussieht und wie die Dinger unter Last sogar gut sichtbar

rußen? Tolle Technik,

die DC da verbaut. Höchst innovativ. Aber gut, daß die Gallier sich da

nicht beirren lassen.

Jetzt diese fantastische Idee, die der Umwelt nix bringt, weil die

Diesel auch weiterhin fahren werden. Es ist doch unzweifelhaft davon auszugehen, daß Rot-Grün auch hier wieder einen

Ausnahmekatalog erfindet,

damit das Speditionsgewerbe nicht mehr belastet wird, die mit ihren LKW

einen guten Anteil des Schadstoffausstoßes ausmachen. Und ob dann die

tolle Ölzentralheizung auch teurer wird, weil das technisch weitgehend

identische leichte Heizöl auch stärker besteuert wird? Seis drum, kann

man ruhig anheben, vielleicht steigen dann noch ein paar Häuslebesitzer

auf Erdgas um, das kann man dann ja in ein paar Jahren stärker besteuern.

Politik mit Weitblick. Herzlichen Glückwunsch.

ZX volcane Automatik
Geschrieben

Hallo!

1)Alle Diesel, auch wenn sie aus Frankreich kommen, werden steuerlich erheblich gefördert, wenn sie die D oder Euro-4 Norm erfüllen.AFAIK mit 610 Euro., etwa doppelt so stark wie Benziner.

2)eine gesonderte Förderung für Filter-Diesel oder ein starkes Herabsetzen des Partikelgrenzwertes bei Euro-4 wäre wünschenswert

3)nur ein geringer Teil der PSA-Diesel wird mit FAP-Filter ausgeliefert, alle Volumenmodelle bei Citroen haben keinen FAP, auch das sollte sich ändern

4)Diesel ohne Filter qualmen unmöglich, das dürfte aber auch für entsprechende Citroen-Modelle gelten.

5)FAP ist wohl trotz des recht geringen Einsatzes(bei Peugeot sieht es etwas anders aus) ein Schrittmacher, äußerst wichtig und grundsätzlich lobenswert.

MfG

Geschrieben

Hallo Wolfgang;

Zu 1.) alle Fahrzeuge, welche die Euro 4 Norm erfüllen werden gleichlang steuerbefreit, eine Bevorzugung der Dieselmodelle findet nicht statt.

Zu 2.) d’accord

Zu 3.) wäre wünschenswert, Fakt ist aber, je billiger desto preisempfindlicher die Kundschaft. Da es keine besondere PSA-Tugend ist, solche „Extras“ wie FAP gegen Aufpreis anzubieten, wird sich in dem Punkt wohl auch nicht allzu schnell etwas ändern. FAP als Option wäre wünschenswert.

Zu 4.) kommt darauf an, wie man Qualmen definiert. Diesel reduzieren den CO2 Ausstoß des Verkehrsaufkommens spürbar und bremsen so den Klimawandel, den wir derzeit tagtäglich am eigenen Leib spüren können, *schwitz*. Außerdem sind Dieselfahrzeuge, im Gegensatz zu Benzinern, in der Lage nachwachsende Rohstoffe wie Raps oder in Zukunft Holz zu nutzen.

Zu 5.) d’accord, wünsche mir auch das andere Hersteller rasch nachziehen, auch wenn der Wettbewerbsvorteil dann dahin sein sollte.

Den „Volksvertretern“ der aktuellen Koalition würde ich raten, mal zur Abwechslung auf andere Melkkühe als die Autofahrer loszugehen. Wenn der Staat Geld braucht (und um nichts anderes geht es ja) dann würde ich vorschlagen, das Flugbenzin zu besteuern. Es ist nicht einzusehen, warum das umweltschädigendere Fliegen gegenüber dem Autofahren steuerlich derart eklatant begünstigt wird. So kommt es dann, dass Leute, die es sich nie und nimmer mehr leisten können, ein Auto zu unterhalten, für nen Appel und ein Ei sinnlos durch die Gegend jetten können und dabei die Ozonschicht um ein Vielfaches von Autofahrern belasten.

Aber um die Umwelt geht es halt mal wieder nicht. Es geht um Lobbyinteressen und Parteiengezänk, die Mineralölsteuer ist eine Bundessteuer und kann deshalb ohne Bundesratszustimmung erhöht werden.

MfG Maik

ZX volcane Automatik
Geschrieben

Hallo!

Schlimm ist das mit dem Flugbenzin:

aber wäre es in D oder gar europaweit besteuert:die Flugzeuge würden einfach woanders aufgetankt.

Ähnlich sähe es beim Wegfall der Diesel-Preis-Förderung bei den LKW aus.

MfG

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hi all,

die Wartungskosten sind beim Diesel immer höher als beim äquvalenten Benziner. Als Anhaltspunkt braucht man nur mal die Sollwartungen über eine Kilometerstrecke von zB. 100 tkm gegeneinander zu rechnen. Aber bitte Gleiches mit Gleichem rechnen. Nicht 90 PS-HDI gegen 190 PS-V6. das wäre wieder nur Blabla.

Unser herzallerliebster Umweltminister halt ganz einfach recht, wenn er die Filter-Störrigkeit speziell der deutschen Autohersteller als Anlass nimmt, über eine Steuererhöhung technologischen Druck zu machen. Schließlich waren es ja genau diese Hersteller, die den Filter bislang ablehnten, weil ja alles Euro4-paletti sei. Das heißt ja nur im Gegenzug, dss die Autobauer nur dann technologisch agieren, wenn sie GEZWUNGEN werden. Speziell in unserem Deutschland hat nach wie vor der Staat das Primat der Handlung, weil der deutsche Bürger und das deutsche Unternehmen in erster Linie nach dem Staat guckt, wenn es gilt, Aktion zu machen. Der Nachtwächerstaat, der nur zuschaut, wie alles von selber läuft, geht bei uns hier in D garantiert nicht; nicht bei diesen obrigkeitsorientierten Bürgern. Man siehts doch beim FAP: da macht sich ein Autohersteller daran, den schädlichen Rußausstoß zu eliminieren, ohne jede staatliche Aufforderung, nur an Gesundheit und Umwelt denkend und natürlich auch an das Geschäft, logisch. Was machen die deutschen Hersteller: der Statt verlangt nix in diese Richtung, also machen wir auch nix. Typisch deutsch.

Speziell der Rußausstoß ist auch bei Euro4 noch derart hoch begrenzt, dass nahezu jeder Flockendiesel da durchkommen würde. Bis auf die PKW mit LKW-Diesel-Motoren. Die werden geschickterweise dann als Klein-LKW zugelassen, um an die deutlich niedrigeren Grenzwerte für die Fahrzeuggruppe heranzukommen. Das stinkt zum Himmel und dem Umweltminister. Was also spricht dagegen, mittels Besteuerung einen Lenkungseffekt auf Hersteller und Verbraucher auszuüben, damit die "Stinker" technologisch endlich wegentwickelt werden ??

Was soll der Vorschlag mit dem Flugbenzin ?? Selbst eine Anhöhung der Mineralölsteuer um ein lächerliches Cent ist schon ein Vielfaches gegenüber der Einführung der Besteuerung von Flugbenzin mit einem Euro je Liter. Das ist wieder das Sankt-Floriansprinzip: Erhöhung gerne, aber nicht bei mir. Das plakative Beispiel mit dem "Billig-überall-Rumjetten" ist nur polemisch, weil erstens inhaltlich falsch und zweitens mengenmäßig unrelevant, wenn je Flugzeug vielleicht 3-4 Plätze billig angeboten werden. Mit ist auch nicht aufgefallen, dass KrödiundBlödi munter durch die Gegend fliegen, weil sie sich kein Auto leisten können.

Das Auto ist in seiner Masse nun mal einer der größten Umweltbelaster. Deshalb auch dieses scharfe Augenmerk, was übrigens auch für alle anderen großen Umweltbelaster gilt, als da sind: Heizungen, Industrie. Speziell bei Industrie wird noch viel schärfer korrigierend reingegriffen, mit entsprechend positiven Erfolg.

Speziell im Güterkraftverkehr werden ständig Lösungen mit den LKW-Herstellern nach Verbesserung des Schadstoffausstoßes intensiv gesucht und gefunden. Nur finden diese Dinge abseits der Medien statt und werden deshalb nicht wahrgenommen. Hier setzt ein Lenkungseffekt auch deutlich langsamer ein, weil der LKW-Verkehr viel "internationaler" ist und LKWs eine deutlich längere Lebensdauer als PKW haben.

Insgesamt sollte man wissen, dass katgereinigte Benziner mittlerweise derart "sauber" sind, dass man solche Motoren grundsätzlich "zur Reinigung der stickigen Wohnzimmerluft" heranziehen kann. Der moderne Diesel ist davon noch meilenweit entfernt, speziell wegen des Rußausstoßes.

Die Umstellung von Diesel auf nachwachsende Rohstoffe ist im großen Maßstab einfach nicht machbar, weil es so viele Rapsanbaufelder schon rein rechnerisch gar nicht geben kann. Im Übrigen ist die Herstellenergiebilanz von Rapsölen NEGATIV. Es wird da mehr Energie reingesteckt als dann an der Kurbelwelle rauskommt. Rapsöl ist aus ölologischer Sicht einfach unsinnig. Die dauerhafte Umstellung auf nicht fossile Energieträger wird garantiert nicht bei den nachwachsenden Energieträgern liegen.

Die hohe DieselKfzSteuer ist entstanden aus der Überlegung, dass ein Diesel zwar grundsätzlich deutlich mehr Hubraum hat als ein gleich starker Benziner, aber der Dieselkraftstoffpreis wegen des internationalen LKW-Verkehrs europoweit einigermaßen einheitlich sehr niedrig zu sein hat. Mittlerweile haben moderne Diesel bei gleicher Leistung nicht mehr deutlich mehr Hubraum. Da fallen "auf Grund der Technologieentwicklung "weniger Steuereinnahmen "je Dieselauto" an. Da außerdem der Dieselanteil des Fahrzeugbestandes immer weiter steigt, reduzieren sich zudem die typisch höheren Mineralölsteuereinnahmen von Benzin. Ist doch logisch, dass der Gesetzgeber über eine Anpassung der Besteuerung denkt. Alle Formen der Autobesteuerung sind fiskalische Steuern, also in erster Linie auf Ergiebigkeit ausgelegt. Dass Lenkungseffekte durchaus einsetzen, wurde schon mehrfach bewiesen bei Einführung der Steuerunterschiede für Kat- und katlose Fahrzeuge, und der schrittweisen Anhebung der Mineralölsteuer (der Verbraucher entscheidet heute mehrheitlich seinen Autokauf nach Verbrauch). Dadurch ist der Schadstoffausstoß trotz Anwachsen des Fahrzeugbestandes GEFALLEN, bei einigen Schadstoffen sogar sehr deutlich. Das Argument, die Besteuerung nutze der Umwelt nicht, ist also einfach nur falsch. Dass dabei zuweilen skurrile Auswüchse rauskommen wie Verschrottungsprämien für Altfahrzeuge, die ökologisch gesehen noch keine sind, war nicht im Sinne des Steuererfinders, aber eine logische Konsequenz, weil die Industrie nicht von Vaterlandsliebe oder dogmatischer Verbohrtheit lebt, sondern von Geld durch Neufahrzeugverkauf. Ebenso wird der massive Kauf von Dieseln möglicherweise eine erneute Lenkungsstrategie bewirken, um den Dieseldreck aus der Umwelt fernzuhalten. Was ist daran schlimm ??

Nun ja, und schließlich könnte das alles ein Thema des berühmten Sommerlochs sein :-)))))

Gruß von P.

Geschrieben

ich tanke mein super in österreich...mehr sog i net...;-)))

grüssle aus dem dreiländereck!

derFlo

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

............. Hehe, doch Loch ..........

Gruß von P.

Geschrieben

Leute fahrt mehr rad+heizt mit holz-wie "unsereins"...

Mit den Deutschen kann man machen was man will,es wird keiner auf die barrikaden gehen...

Platzvergeud-jens

Geschrieben

@peter: ich kann dir nicht folgen....;-(

oder doch eher ;-))))

grüssle!

derFlo

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Ach Flolilein ..................

Gruß von P.

ACCM Taxi Barbara
Geschrieben

Hallo Christian und Alle hier,

gerade eben hat unser Bundeskanzler gesagt, daß alles so bleibt, wie gehabt!!

Im Übrigen hast Du völlig recht. Und noch etwas, stelle Dir mal vor, ich müßte z.B. Super fahren (war mein erstes Taxi, aber zu der Zeit hat der l Super noch DM 1,26 gekostet!!!). Beim Dieselpreis ist inzwischen wirklich die Schmerzgrenze erreicht, weitere Kostensteigerungen können nicht mehr auf die Kunden umgelegt werden. Steuererleichterungen haben wir Taxler auch keine, im Gegensatz zum öffentlichen Personenverkehr!

Andererseits finde ich es schon "putzig" WER inzwischen alles Diesel fährt - z.B. der Rentner aus der Nachbarschaft, der jeden Tag mal schnell zum Einkaufen ins nächste Dorf fährt oder wenn es hoch kommt, mal nach Haßfurt zum Einkaufen (da gibt es nur ein paar Ampeln....).

Grüße

ACCM Taxi Barbara

ACCM Taxi Barbara
Geschrieben

Hi Fruit of Dawn,

Deine Rechnung stimmt wirklich.

Ich habe z.Zt. ca. 80 000 km/Jahr (vor 6 Jahren waren es noch 100 000/Jahr,

und vor 10 Jahren 130 000/Jahr). Bei diesen km/Jahr kannste mal ausrechnen, wie hoch die KFZ Steuer sein müßte, damit sich die Rechnung: statt KFZ-Steuer einen höheren Dieselpreis rechnen würde.....

Grüße

ACCM Taxi Barbara

Geschrieben

Es geht bei all diesen Steuererhöhungen nicht um die Umwelt. Bedenke, dass z.B. die Hälfte des Niedersächsischen Personalhaushaltes für Pensionen gebraucht wird. Und wie sonst so die Millionen in höheren Kreisen verschoben werden, ist den meisten Leuten nicht bekannt. Welche Partei das am provessionellsten macht? Vieles klingt einfach unglaublich, aber es muss ja bezahlt werden.

Gruß

Geschrieben

Ja Peter,

wenn es einem so erklärt wird, hat man ja auch durchaus ein Einsehen und Verständnis, aber was einem meist an den Kopf geschmissen wird sind Schlagzeilen wie Diesel teurer, Zigaretten teurer, Fliegen teurer, Rentenversicherung teurer, Krankenversicherung teurer bei mehr Eigenleistung, Versicherungssteuer teurer, ect.,

Mehr zahlen ohne etwas dafür zu bekommen.

Notwendige soziale Einschnitte vorzunehmen heißt nicht sich die Hände abzuhacken. Trotzdem Grund zum Jammern ist noch lange nicht, aber die Tendenz machts.

Zum Thema Subventionen&Sozialer Kahlschlag gibt es übrigens einen interessanten Dokufilm aus den USA "The Big One" ...falls den jemand kennen sollte

Geschrieben

Mal zur KFZ Steuer allgemein...

Warum macht man das eigentlich nicht folgendermaßen:

KFZ-Steuer nach Jahreskilometerleistung und Abgasklasse erheben?

Das würde doch den Schaden, der durch PKW und LKW entsteht wesentlich besser wiedergeben. Außerdem würden die, die den meisten Dreck machen auch am meisten bezahlen müssen.

MfG Sebastian

Geschrieben

nee find ich doof. fahre 55000 km diesel.

sorry bin auf ner party...

g

Geschrieben

>KFZ-Steuer nach Jahreskilometerleistung und Abgasklasse erheben?

Geht noch einfacher: KfZ-Steuer abschaffen und auf die Mineralölsteuer umlegen. Wer viel fährt und viel verbraucht, zahlt auch mehr.

Erhöht auch den Anreiz, sparsame Autos zu bauen/kaufen.

Und die Damen und Herren in Ihren 7er BMWs, soundsovielhunderter

S-Klasse Benz und Porsche Cayennes usw. zahlen dann für ihre 15 l Benzin

auf 100km auch entsprechend mehr (was sie sich im Normalfall bequem

leisten können).

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