Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Betrachtet es doch nicht so fürchterlich akademisch!

Jedes Autofahren, egal ob Diesel oder Benziner, schadet der Umwelt; nur wollen wir alle sicherlich nicht auf diesen lieb gewonnenen Luxus verzichten. Zumal wir ja auch die tollen Autos unserer Marke fahren ;-))

Also ist alles nur eine Frage der Schadensbegrenzung bzw. des Geschmacks bzw. in diesem Fall eher des Geruchs.

Stinkende Autos sind mir einfach ein Graus (und was haben die Benziner vor Einführung des Kat zum Teil gemöfft); von daher sollte alles getan werden (Dieselrussfilter, etc.), um unser heutiges (Innenstadt-) Leben erträglicher zu machen und schonender mit den Energieressourcen umzugehen damit auch unsere Enkel in 50 Jahren noch Erdöl haben. Ob sie das dann zum Autofahren benutzen (verschwenden) wage ich jedoch zu bezweifeln.

/Axel

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

@xantiaheinz

die Organismen die den Sauerstoff liefern, und damit den Tieren Sauerstoff zum atmen, nehmen CO2 auf und wandeln ihn um. Bei der Verbrennung

oder beim verrotten der Pflanzen werden genau diese Mengen an Sauerstoff

aber wieder genommen.

All das Öl, das Erdgas war ja organisches Material. Aber das ist eben schon lange her. Klar ist das normalerweise in einem Gleichgewicht, denn die Natur

ist ja in regelmäßigen Zyklen. Allein die 4 Jahreszeiten.

Auch Kreisläufe haben ein Gleichgewicht.

Die Emission und umwandlung von CO2 ist ja auch Jahreszeitenbedingt

unterschiedlich, weil im Herbst sehr viele Blätter verrotten während im Jahreszeiten wo alles grünt und Photosynthese macht viel O2 erzeugt wird.

Dennoch war das bislang in der Balance. Mit der Verbrennung der fossilen

Stoffe, des Verbrennens von Holz und damit der Rodung der Wälder greift

der Mensch in diesen Regelkreis ein.

Wir müssen uns also etwas ausdenken, wenn wir weiterhin in dieser Region

über der Erde überleben wollen.

Ich denke das WWind-, Wasser und Solarenergie und die brennstoffzelle

EINE Möglichkeit ist, und die Benutzung von Pflanzenöl eine andere.

Nochmals: das Pflanzenöl muß nicht in Deutschland hergestellt werden.

Es muß nicht in monokulturen erzeugt werden. Und man braucht zur Herstellung auch keine Pestizide.

Das die Bauern Pestizide und zig Dünger und genverändertes Saatgut benutzen ist eine Folge des Wettbewerbes. Sie versuchen eben die Natur auszubeuten. Und das führt ökologisch zu weiteren Folgeschäden die wir alle dann bezahlen, während es die Preise nach unten treibt.

Wenn die Bauern wieder zurückgingen und ökologische Landwirtschaft betreiben würden, mit natürlicher Fruchtfolge (=Abwechslung)

und statt megamäßig Jauche auf die Äcker zu kippen mal eine

abwechslungsreiche Bebauung mit Pflanzen die den Boden nicht auslaugen

(z.B. Schilf) ...

Also das ganze Thema ist jedenfalls von sovielen Parametern abhängig.

Die industrielle Landwirtschaft ist jedenfalls genausoschlecht für die

Natur wir die Industrialisierung allgemein.

Und statt Benzin Erdgas-Autos von BMW mit 200-300 PS sind wirklich auch keine Lösung.

Geschrieben

Die Erde ist der beste Planet! Oder kennt wer einen besseren? Gut, dass sich viele Leute um den sorgen.

ZX volcane Automatik
Geschrieben

Hallo!

Die BMW Gas-Autos hatten 102 und 115 PS, sie hießen 316g und 518g und waren einfach so zu kaufen.Die starken V8 und V12 gab /gibt es als Versuchsfahrzeuge mit Wasserstioffabtrieb: 745h und 750h.

MfG

ACCM Thorsten Czub postete

@xantiaheinz

die Organismen die den Sauerstoff liefern, und damit den Tieren Sauerstoff zum atmen, nehmen CO2 auf und wandeln ihn um. Bei der Verbrennung

oder beim verrotten der Pflanzen werden genau diese Mengen an Sauerstoff

aber wieder genommen.

All das Öl, das Erdgas war ja organisches Material. Aber das ist eben schon lange her. Klar ist das normalerweise in einem Gleichgewicht, denn die Natur

ist ja in regelmäßigen Zyklen. Allein die 4 Jahreszeiten.

Auch Kreisläufe haben ein Gleichgewicht.

Die Emission und umwandlung von CO2 ist ja auch Jahreszeitenbedingt

unterschiedlich, weil im Herbst sehr viele Blätter verrotten während im Jahreszeiten wo alles grünt und Photosynthese macht viel O2 erzeugt wird.

Dennoch war das bislang in der Balance. Mit der Verbrennung der fossilen

Stoffe, des Verbrennens von Holz und damit der Rodung der Wälder greift

der Mensch in diesen Regelkreis ein.

Wir müssen uns also etwas ausdenken, wenn wir weiterhin in dieser Region

über der Erde überleben wollen.

Ich denke das WWind-, Wasser und Solarenergie und die brennstoffzelle

EINE Möglichkeit ist, und die Benutzung von Pflanzenöl eine andere.

Nochmals: das Pflanzenöl muß nicht in Deutschland hergestellt werden.

Es muß nicht in monokulturen erzeugt werden. Und man braucht zur Herstellung auch keine Pestizide.

Das die Bauern Pestizide und zig Dünger und genverändertes Saatgut benutzen ist eine Folge des Wettbewerbes. Sie versuchen eben die Natur auszubeuten. Und das führt ökologisch zu weiteren Folgeschäden die wir alle dann bezahlen, während es die Preise nach unten treibt.

Wenn die Bauern wieder zurückgingen und ökologische Landwirtschaft betreiben würden, mit natürlicher Fruchtfolge (=Abwechslung)

und statt megamäßig Jauche auf die Äcker zu kippen mal eine

abwechslungsreiche Bebauung mit Pflanzen die den Boden nicht auslaugen

(z.B. Schilf) ...

Also das ganze Thema ist jedenfalls von sovielen Parametern abhängig.

Die industrielle Landwirtschaft ist jedenfalls genausoschlecht für die

Natur wir die Industrialisierung allgemein.

Und statt Benzin Erdgas-Autos von BMW mit 200-300 PS sind wirklich auch keine Lösung.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...