Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo BX-, XM- und Xantia-Fans,

meine Xantia (fast 200.000 km) verbraucht ca. 1 Liter Öl auf 1000 km. Ich kippe billiges 10W-40-Öl (5l-Kanister 14 €) nach. Beim letzten Ölwechsel habe ich "LiquiMoly Ölverlust-Stop" zugegeben. Eine großartige Verbesserung hat das nicht gebracht. Blaue Wolken beim Starten habe ich übrigens seit einer Motorreparatur 2009 nicht mehr. Mir scheint, dass das Fahren mit hohen Drehzahlen (auf der Autobahn) einen (negativen) Einfluss auf den Ölverbrauch hat.

Soll ich mich mit 4000 U/min zufrieden geben (ca. 145 km/h)?

Sollte ich auf halb- oder vollsynthetisches Öl umsteigen?

Ist 15W-50-Öl hilfreich?

Könnte eine Motorspülung helfen? Oder würde sie sogar schaden?

Auf eure Meinung bin ich gespannt.

Freundliche Grüße

Edgar

Geschrieben

Hallo Edgar,

Kann man absehen, wo das Öl hingeht? Möglichkeiten gibts ja viele, wie Undichtigkeiten nach außen, Ventilschaftdichtungen, Kolbenringe, etc.

Vollsystehtisches Öl dürfte nicht helfen - nur dem Ölhersteller. Meine Erfahrungen sind, dass bei alten Motoren nach der Anwendung von vollysnthetischem Öl eher mehr Öl verbraucht wird, weil es Ablagerungen mitnimmt...

Höhere Viskositäten sind eine Lösung, die das Symptom behandeln, aber nicht die Ursache. Wäre zu prüfen, ob das nicht andere negative Effekte nach sich zieht...

Viele Grüße

Fred

Geschrieben

Hallo,

würde mir da keine größeren Sorgen drumm machen.

Öl - das wird heute vielfach vergessen - unterliegt einem Verbrauch.

Bei der Laufleistung werden ganz einfach über leicht verschlissene Kolbenringe und Schaftdichtungen bei jedem Kolbenspiel / Ventilspiel minimale Mengen Öl in den Verbrennungsraum gezogen und mitverbrannt.

Dass hohe Drehzahlen entsprechend höheren Verbrauch ergeben erscheint dabei doch logisch.

Da braucht auch noch nix blauzurauchen.

Bei Mercedes war z.b. in den 70-80er Jahren in den Werksunterlagen ein Verbrauch bis 1,5 Ltr. / 1000 km völlig i.O.

Wenn nichts undicht, und kein Blaurauch zu sehen, billiges Öl in der richtigen Qualität vom Baumarkt nehmen und regelmäßige Ölkontrolle durchführen. Da kann das Teil noch sehr alt mit werden.

Wir hatten in der Firma einen VW Passat (neu gekauft 1996) der hatte von Anfang an, bis zum Verkauf ca. 350.000 km einen Ölverbrauch von ca. 3/4 Ltr. / 1000 km

Servus Andreas

Geschrieben

wo ist das Problem? Es schmeckt ihm offensichtlich - dann soll er es auch kriegen, das Baumarktöl. Ein erhöhter Ölverbrauch ist in der Regel lediglich Zeichen eines fortgeschrittenen Verschleißes an Kolben, Zylinder, Ventilführungen und deren Schaftdichtungen. Damit kann man dann die 300 tkm noch voll machen.

Gruß Gerd

Geschrieben

Ich kann deine Feststellungen bestätigen.

Der 2L16V verbraucht bei 5.000 Umdrehungen ungefähr so viel Öl wie du schreibst.... wenn man mit der Drehzahl nicht über 4.000 Umdrehungen hinaus kommt dann verbraucht er deutlich weniger bis fast gar nix.

Hab auch nie rausfinden können wo das Öl hin geht.

Geschrieben

Danke für die Antworten!!

Übrigens kaufe ich das Billigöl nicht im Baumarkt (nichts gegen Baumärkte!), sondern beim Autoteile-Laden. Der Händler empfiehlt mir immer Öl der Marke MOTUL, wovon er zig Kanister im Regal hat. Von der Marke habe ich ansonsten noch nie was gehört und hab's auch noch nie gekauft.

Mein Kollege hat mit vollsynthetischem Öl sehr gute Erfahrungen gemacht. Bei seinem Mercedes Diesel muss er, seit dem Umstieg, zwischen den Wechselintervallen gar kein Öl mehr nachfüllen. Dazu sollte ich allerdings erwähnen, dass der gleiche Kollege, obwohl ihm beim Thema Reifen der niedrige Verschleiß am wichtigsten ist, keine Michelin-Reifen fährt, da er damit in puncto Verschleiß schlechte Erfahrungen gemacht hat.

Und was haltet ihr von der Motorspülung?

Geschrieben (bearbeitet)

Sehe da auch kein Problem, habe das Ähnliche mit dem 98er Focus meiner Freundin.

Kontrolliere regelmäßig den Ölstand, letzen Sommer dann nach 3 Monaten plötzlich: kein Tropfen Öl mehr am Meßstab *schluck*

Seitdem frisst die Maschine locker 1 Liter auf 1000km vom teuren 5W-30 (Werksvorgabe).

Naja, jetzt wird streng alle 14 Tg. kontolliert und nachgefüllt und gut is ... läuft so jede Woche mindestens 600km.

Von dünneren Ölen würde ich die Finger weglassen, da beim X1 ja auch nicht notwendig. Wenn Du mit dem Baumarktöl gut gefahren bist, bleib dabei.

Ich hatte bei meinem 74er City Kadett mit Liquy Moly 10W-40 mit MoS² (Molybdänsulfur) gute Erfahrungen gemacht, lief deutlich ruhiger und Ölverbrauch halbiert!

Kostet allerdings so um 40€ pro 5Liter-Kanne. Kann man mal ausprobieren.

Ich hatte Monate nach Anwendung von Motorschlamm-Spülung 2x Motorschäden (Nissan Primera 1,6er und Daewoo Nexia 1,5er), jeweils bei Fahrleistungen von über 200.000 km. Kann Zufall sein und ohne Zusammenhang mit der Spülung, aber...... aber ein ungutes Gefühl bleibt und ich lass seitdem die Finger von dem Zeuch.

Wenn der Motor nicht jahrelang abgestellt ist oder ewig nicht gewechselt wurde, dann macht das eigentlich auch keinen Sinn.

Edit: Motul ist ein bekannter Ölproduzent aus Frankreich, sicher nicht schlecht.... hat auch im Motorrad- und Rallyesport schon Erfolge gefeiert.

Bearbeitet von Hightower
Geschrieben

Wenn der Motor das Öl nicht auf der Strasse verteilt, ist doch alles o.k. Helfen könnte vielleicht LecWec, falls die Schaftdichtungen der Verursacher sind.

Geschrieben

Eure Posts wirken beruhigend...

Die Schaftdichtingen sind's wohl nicht; die Ventile sind nach dem Motorschaden neu eingeschliffen worden. Vorher hatte ich, wie gesagt, blaue Wolken beim Starten.

Gibt's einen großen Unterschied zwischen "LecWec" und "Ölverlust-Stop"?

"Nein, das Auto heißt nicht ACTIVIA! ACTIVIA ist ein Joghurt!"

Gruß

Edgar

Geschrieben (bearbeitet)

Gibt's einen großen Unterschied zwischen "LecWec" und "Ölverlust-Stop"?

Ja, der Preis.

Lecwec kostet beim Ölfuß meines Vertrauens 30,70€ und Öl-Stop-Dingens von LM etwa 13,xx€. Da ich auch 15W40 von LM drin habe, war die Wahl ohne Qual.

3/4Liter auf tausend km ist doch absolut i.O.. Bei Null-Ölverbrauch würde ich anfangen mir Sorgen zu machen.

Gruß von der Mosel

Bearbeitet von schubschiff
Geschrieben
J Bei Null-Ölverbrauch würde ich anfangen mir Sorgen zu machen.

Gruß von der Mosel

Öhm... hast Du da das Smiley vergessen oder gibbet dafür tatsächlich einen Grund?

Geschrieben

Ja, wenn der Ölstand nicht abnimmt, wird das verbrauchte Öl mit Benzin verdünnt bzw. angereichert - und das ist gar nicht gut!

Gruß

Karl-Heinz

Geschrieben
Öhm... hast Du da das Smiley vergessen oder gibbet dafür tatsächlich einen Grund?

Nö, dat is so !

Zitat:

Wird beim Betrieb des Fahrzeugs kein oder nur sehr geringer Ölverbrauch festgestellt, kann dies auch ein Hinweis auf schädliche Ölverdünnung sein, z. B. durch unverbrannten Kraftstoff im Kurzstreckenverkehr mit kaltem Motor. Bei konstantem Ölverbrauch, der ein Auffüllen zwischen den Ölwechseln erfordert, wird durch die Nachfüllmenge das Öl aufgefrischt; d. h. verbrauchte Additive werden teilweise ersetzt und Schadstoffe verdünnt. Bei regelmäßigen größeren Nachfüllmengen können dadurch die Ölwechselintervalle ausgedehnt werden. Zitat Ende.

Quelle: http://www.motorlexikon.de/?I=5160

Geschrieben

Ich fahre im C5 I den 2,0 16 V mit 136 PS.Der etwas erhöhte Ölverbrauch scheint beim 16V normal zu sein.

Der Ölverbrauch beim C5 liegt bei ca. 0,5 bis 0,8 Liter auf 1000 Km.Laut Citroen normal.Ich verwende ein gutes

10w40,das ist er mir Wert.Eine Motorspülung oder Lecwec..bzw was auch immer kommt für mich nicht in Frage.

Geschrieben

hmm - 1 liter ist zuviel.

da stimmt was mit den schaftdichtungen nicht. oder die ölabstreifringe sind im eimer.

normalerweise darf son motor fast kein öl brauchen. unsere XU9 brauchen trotz biblischer laufleistungen von weit über 250 bzw. 300tkm mal kaum nen halben liter auf 10tkm.

Geschrieben
hmm - 1 liter ist zuviel.

da stimmt was mit den schaftdichtungen nicht. oder die ölabstreifringe sind im eimer.

normalerweise darf son motor fast kein öl brauchen. unsere XU9 brauchen trotz biblischer laufleistungen von weit über 250 bzw. 300tkm mal kaum nen halben liter auf 10tkm.

Schau mal nach was die Hersteller in die Handbücher schreiben.Ich bin der Überzeugung, wenn ein Auto fast kein

Öl verbraucht...ist das nicht normal...

Geschrieben

Hallo,

ich weiß, jeder kann zu dem Thema etwas beitragen... Mehr als 0,2 l Öl je 1000 km sollte ein gesunder Motor m.E. nicht verbrauchen, zumindest nicht bis zu Laufleistungen von 200.000km. Zwar steht seit anno muff in den Betriebsanleitungen etwas anderes (1 l ist normal...), aber das war nur, damit kein Garantiefall abgewickelt werden mußte. Selbst mein seliger R4 hat in den 70ern einen Ölverbrauch von unter 0,2l gehabt, bei einem km-Stand von zum Schluß über 157.000.

Gruß Chris

Geschrieben

Lecwec oder Motor up. Soll ja auch ein Wundermittel sein. Oder spricht da etwas gegen?

Gruß

Jürgen

Geschrieben
Nö, dat is so !

Zitat:

Wird beim Betrieb des Fahrzeugs kein oder nur sehr geringer Ölverbrauch festgestellt, kann dies auch ein Hinweis auf schädliche Ölverdünnung sein, z. B. durch unverbrannten Kraftstoff im Kurzstreckenverkehr mit kaltem Motor. Bei konstantem Ölverbrauch, der ein Auffüllen zwischen den Ölwechseln erfordert, wird durch die Nachfüllmenge das Öl aufgefrischt; d. h. verbrauchte Additive werden teilweise ersetzt und Schadstoffe verdünnt. Bei regelmäßigen größeren Nachfüllmengen können dadurch die Ölwechselintervalle ausgedehnt werden. Zitat Ende.

Quelle: http://www.motorlexikon.de/?I=5160

Jau, Kurzstreckenbetrieb..... da kann das hinhauen.

War mir als alter Langsteckenfahrer nicht nicht gleich so präsent:-]

Geschrieben

Am Öl-durstigsten war mein 1.8i 16V. 5 Liter auf 15.000 km. ;)

Geschrieben (bearbeitet)
Ich bin der Überzeugung, wenn ein Auto fast kein Öl verbraucht...ist das nicht normal...

nicht normal, weil ... ?

mein mittlerweile 306tkm gelaufener GTI hat anfangs (220tkm) so nen halben liter auf 1.000 gebraucht. später dann (~265tkm) waren es schon 1 bis 1,25 liter. nochmal 10tkm später war der kat dicht (von ölrückständen). nach einer kopfrevision (schaftdichtungen - und diese mit dem richtigen werkzeug verarbeitet) braucht das auto bis heute faktisch gar kein öl. in 6 monaten und darin gefahrenen ~6tkm kipp ich nichts nach. erst beim turnusmässigen ölwechsel wieder.

ein einstmals mit 220tkm und ebenso defekten schaftis gekaufter BX GTI brauchte anfangs ca. 3 liter öl auf 1.000. dito nach einer kopfüberholung und bis zum biteren ende (das waren 360tkm oder so) war der ölverbrauch quasi nicht feststellbar.

Bearbeitet von e-kris
Geschrieben

Bei meinem Xantia 2.0 16V ist der Ölverbrauch nicht erwähnenswert, beim nächsten Ölwechsel nach 10tkm fehlen knapp 0,5L. Bei uns im Flachland braucht man die Motoren aber auch nicht so hochzudrehen und kommt auf normalen Straßen kaum über 3000U/min.

Der Wagen mit dem höchsten Verbrauch den ich hatte war ein Fiesta der 1-1,5L öl auf 1000km brauchte, Platz 2 war ein BX 19TZI mit 1L Ölverbrauch auf 5tkm.

Geschrieben

Hallo,

Ölverbrauch ist doch eine ganz logische Sache.

Die Zylinderlaufbahnen tragen immer einen ganz leichte Ölfilm, auch bei intakten Ölabstreifringen. Mit zunehmendem Alter wird der Film stärker. Mit jedem Verbrennungstakt wird der Ölfilm abgebrannt = Ölverbrauch.

Sicher, moderne Motoren mit engeren Fertigungstoleranzen und moderne Öle reduzieren diese Verbräuche gegenüber früherer Zeit deutlich. Dennoch, Öl unterliegt einem Verbrauch. Wenn zwischen den Wechselintervallen der Verbrauch so gering ist, dass nichts nachgefüllt werden muss heißt das ja nicht dass nichts verbraucht wurde. Flüssigkeitseintrag durch Benzinrückstände bzw. Kondenswasser können ebenso das Niveau auffüllen.

Wer vor hohen Dauerdrehzahlen auf der Autobahn zurückschreckt wird möglicherweise niemals feststellen, dass nach wochenlangem Stadtbetrieb plötzlich nach schneller Autobahnfahrt Öl fehlt.

Mein Xantia 1.8i 16V hat praktisch null Verbrauch wenn ich wochen/monatelang nur Landstraße fahre. Da komm ich kaum mal über 4000 raus (als Dauerdrehzahl, beim Beschleunigen schon) . Einmal eine Langstrecke mit 160-190 gefahren, dann fehlen plötzlich 0,5 Ltr. Ist so.

Mein Fiat X 1/9 (255.000 km) hatte anfangs (5500 km) praktisch keinen messbaren Ölverbrauch. Als ich die Maschine bei 225.000 km getauscht habe war ich bei ca. 1-1.5 Ltr. angelangt. Jetzt liegt der Verbrauch wieder bei ca. 0.1-0.2 ltr. / 1000 km

Das ist alles normal.

Servus Andreas

Geschrieben

Hm.. aber mit 16V scheint das wenig zu tun zu haben .... mein jetziger 2L 8V säuft auch Öl .... allerdings hat der Motor auch fast 200K runter und das falsche Öl drin ... nicht wirklich repräsentativ...

Geschrieben

Mein 2L16V hat auf dem letzten Ölwechselintervall (163500 km - 177.500 km), also auf ca. 14 tkm, knapp 1,5L Öl gebraucht. Wenn das so bleibt, kann ich damit für alle Zeit leben. Ein Wechsel auf ein hochwertiges Öl (z.B. Quarz 7000 oder Quarz 9000) macht aus meiner Sicht immer Sinn. Man muß nur bei der Umstellung von Mineral- auf Synthetiköl damit rechnen, dass der Ölverbrauch zumindest im ersten Wechselintervall nach oben gehen kann. Oft gibt sich das hinterher wieder. Als Ölquelle kann ich nur die Fa. Adams Mineralöl empfehlen. Dort kostet das Quarz 9000 unter 20 € je 5L Kanister. Dazu dann noch dieses nette Zubehör.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...