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Karl Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Freiherr von und zu Guttenbe


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Geschrieben (bearbeitet)

Und wenn es der Installateur ist der deine Gasleitung verlegt, ist Dir auch noch egal das er zur Pruefung seinen Bruder geschickt hat, weil er leider zu doof war?

Dann koennen wir uns die ganzen Pruefungen ja auch schenken! Wofuer ist den dann ein Titel ueberhaupt noch notwendig, wenn er nichts mehr aussagt?

Diese Abschluesse begruenden ein gewisses Vertrauen in die Faehigkeiten und werden deshalb zumindestens in Deutschland auch als Grundlage fuer die Bezahlung herangezogen.

Aber in meinem Umfeld beobachte ich, je duenner das gebohrte Brett, desdo wichtiger der Titel :D.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
weil er leider zu doof war?

Heißt abschreiben, zu "doof" zu sein?

Die Antwort ist aber auch zweitrangig, wenn man Menschen nicht nach ihrer belegten oder vermuteten Intelligenz beurteilt, sondern nach ihrer Arbeit.

Bearbeitet von Scheich
Geschrieben

hm, und wenn die arbeit einige geistige taetigkeit ist? ich darf ja wohl auch ein stumpfes messer beim teppichleger kritisieren…

und die arbeit der frau silvana ist im wesentlichen auch ueberschaubar. nicht zuletzt zeigt sie immer wieder, dass sie eben auch duenne bretter nur mit stumpfen bohrern zu bohren versucht

Geschrieben
Heißt abschreiben, zu "doof" zu sein?

Nein, _Du_ hast den Fliesenleger abschreiben lassen. In der Pruefung wird im wesentlich seine handwerklichen Faehigkeiten geprueft, und die ist bei einem promovierten Juristen eben seine Promotionsarbeit und nicht ob er seine Akten schoen aufschichtet. Wer sich keine eigenen Gedanken ueber ein Rechtsthema machen kann und das zweite Staatsexamen nicht schaft, darf ja immerhin noch Akten schoen aufschichten :).

Geschrieben

Aber Du merkst schon, dass Dein Vergleich hinkt, oder?

Natürlich sollte ein Installteur, der eine Gasleitung legt, für seine Arbeit nicht zu "doof" sein.

Aber muß man promoviert haben, um ein guter Politiker zu sein? Und ab welchen IQ sollte man wählen oder gewählt werden dürfen?

Geschrieben (bearbeitet)
Heißt abschreiben, zu "doof" zu sein?

Nö. Schließlich ist die Arbeit nach Ansicht Mancher von einem Ghost-Writer geschrieben worden. ;)

Mich stört eigentlich nicht, dass er abgeschrieben hat, der Karl-Theo wir fahrn nach Lotz. Sein Umgang damit ist falsch: Keinerlei Schuldeinsicht und dann noch das Gejammer von den bösen Medien. Richtig wäre gewesen: Eingestehen, dass er Sch.... gebaut hat, alles aufklären, entschuldigen. Statt dessen versucht er Deutschland 2 Wochen für dumm zu verkaufen.

Bearbeitet von Kugelblitz
Geschrieben
Sein Umgang damit ist falsch: Keinerlei Schuldeinsicht und dann noch das Gejammer von den bösen Medien. Richtig wäre gewesen: Eingestehen, dass er Sch.... gebaut hat, alles aufklären, entschuldigen.

Yepp, gebe Dir recht. Aber liegt das nur und allein an ihm oder nicht auch an "uns"?

Akzeptieren wir - und das heißt auch die "bösen Medien" -, wenn Politiker Fehler zugeben? Ich fürchte, nein. Sonst würden die Betroffenen sich und uns so manch vergeblichen politischen Überlebenskampf mit Winden und Verschweigen ersparen.

Geschrieben (bearbeitet)

Aber muß man promoviert haben, um ein guter Politiker zu sein?

Nein, man sollte aber ehrlich sein oder zumindestens so wirken ;). Und das trifft auf Guttenberg ja wohl nicht mehr zu oder?

Eine fundierte Ausbildung waehre eigendlich auch nicht schlecht, wahren es nicht immer die "christlichen" Parteien, die Fischer diesen Mangel angekreidet haben?

Erstes Staatsexamen ist so ein bischen wie abgerochene Lehre!

Und guter Politiker,..... das Krisenmanagment in eigener Sache war ja schon mal nicht so gut, ein wenig wie bei der Gorch Fock, oder? Und seine sonstigen Leistungen, ausser mal das er Liebling der Medien war, wo siehst Du die? Das er einen Krieg, Krieg genannt hat...das ist vor Ihm auch schon anderen gelungen.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
Aber Du merkst schon, dass Dein Vergleich hinkt, oder?

Macht das nicht jeder Vergleich ein wenig? Besonders Autovergleiche! Da faellt mir noch einer ein:

Wuerden Sie von diesem Mann einen Gebrauchtwagen kaufen? ....Wieso Tacho zurueckgedreht, der Wagen faehrt doch einwandfrei! :)

Geschrieben
Also, mich interessiert bei einem Politiker wenig bis gar nicht, ob oder wie er eine Dissertation geschrieben hat. Mich interessieren vielmehr seine Qualitäten als Politiker. Aber es ist schon aufschlußreich und amüsant zu sehen, wieviele Leute, die es nie zu einer Dissertation gebracht haben oder bringen würden, deren Zustandekommen bei Dritten einen so hohen Wert beimessen...

Hihi, der klassische Scheich! Du bist echt das Exklusiv-UND-Glied in der Logik-Kette.... Hat Du, bevor Du Dich entschieden hast, sie nur für Deine Interessen ein zusetzten, Logik wirklich "gelernt"?

Du drehst mir das Wort im Munde herum. Ich beurteile auch den Fliesenleger in meinem Bad nach seiner Arbeit und nicht danach, ob er in der Berufsschule abgeschrieben hat.

Nein, das Rumdrehen tust Du natürlich nicht... Selbst wenn ich Dir zu einem fachlich erstklassigen Bad gratulieren dürfte, dächtest Du vermutlich anders über den Mann, wenn die Rechnung drei Mal höher als aus gemacht ist, und die Hälfte Deiner Porno-Sammlung fehlt.

Heißt abschreiben, zu "doof" zu sein?

Die Antwort ist aber auch zweitrangig, wenn man Menschen nicht nach ihrer belegten oder vermuteten Intelligenz beurteilt, sondern nach ihrer Arbeit.

Ja, abzuschreiben heißt doof zu sein. Zumindest doof genug, sich nicht zu gegebener Zeit das entsprechende Wissen anzueignen. Und auf welche Erfolge ihrer Arbeit willst Du hinaus? Sich mit dem schlechtesten Ergebnis zur Parlaments-Vize wählen zu lassen? Blöd von Wahlplakaten zu grinsen, mit einem noch blöderen Spruch darunter? Mit einem "Talkmaster" in ein Kriegsgebiet zu reisen, um ein Wüsten-Interview zu inszenieren?

Aber Du merkst schon, dass Dein Vergleich hinkt, oder?

Natürlich sollte ein Installteur, der eine Gasleitung legt, für seine Arbeit nicht zu "doof" sein.

Aber muß man promoviert haben, um ein guter Politiker zu sein? Und ab welchen IQ sollte man wählen oder gewählt werden dürfen?

Wenn der Vergleich im Vergleich zu Deinem Vergleich hinkt, was macht dann Dein Vergleich? Amöboide Fortbewegung? Das Charakteristikum scheint jedenfalls die Gestaltänderung zu sein...

Yepp, gebe Dir recht. Aber liegt das nur und allein an ihm oder nicht auch an "uns"?

Akzeptieren wir - und das heißt auch die "bösen Medien" -, wenn Politiker Fehler zugeben? Ich fürchte, nein. Sonst würden die Betroffenen sich und uns so manch vergeblichen politischen Überlebenskampf mit Winden und Verschweigen ersparen.

Oh entschuldige, wir sind Schuld... Ich schrieb es schon einmal, hätte er mit dem ersten Bekanntwerden alles auf den Tisch gekloppt, er könnte noch im Amt sein. Naja, besser so... Aber das kennzeichnet doch eben seinen Charakter: Vor sich, und erst Recht vor der Öffentlichkeit, einen für alle offensichtlichen Fehler nicht zugeben zu können.

Er war für Mangel A Erkel der ganz große Griff in die Kanalisation, Hauptkanal.

Und je länger derartige Meinungen vertreten werden, desto bitterer werden die Konsequenzen für Deine politische Heimat.

_R_

Geschrieben
Da faellt mir noch einer ein:

Wuerden Sie von diesem Mann einen Gebrauchtwagen kaufen? ....Wieso Tacho zurueckgedreht, der Wagen faehrt doch einwandfrei! :)

Guter Vergleich. Das Phänomen ist jedoch: Da scheint ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung gerade von diesem Mann unbedingt noch eine Menge Gebrauchtwagen kaufen zu wollen.

Die Begründung: Endlich einer mit Manieren, einer der auftreten kann - beschreibt man so nicht auch einen Hochstapler oder Heiratsschwindler? Die haben auch mehr Manieren als Ehre.

Gruß CJ

Geschrieben
Aber es ist schon aufschlußreich und amüsant zu sehen, wieviele Leute, die es nie zu einer Dissertation gebracht haben oder bringen würden, deren Zustandekommen bei Dritten einen so hohen Wert beimessen...

Sorry das ich noch mal nachtrete, aber dieses Fundstuck wollte ich Euch nicht vorenthalten :D:

"Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen."

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-67045-12.html

Geschrieben
Eine fundierte Ausbildung waehre eigendlich auch nicht schlecht, wahren es nicht immer die "christlichen" Parteien, die Fischer diesen Mangel angekreidet haben?

Erstes Staatsexamen ist so ein bischen wie abgerochene Lehre!

Schön, dass Du den Namen Fischer einwirfst. Dann wird einem auch die Verhältnismäßigkeit bewußt: Hier ein Minister, der wegen dem Zustandekommen seiner Dissertation zurücktreten mußte. Dort ein Minister, der als Gewalttäter Menschen angegriffen und auf sie eingeschlagen hat. Der an Demonstrationen teilgenommen - und diese mit geplant hat - bei denen Molotowcocktails geworfen wurden und ein Mensch als brennende Fackel lebensfährlich verletzt wurde. Ein Politiker, der auch später als Außenminister, nicht bereit war sich von seiner Gewalttätigkeit zu distanzieren und an seinem Sessel kleben blieb. Wenn man diese beiden Vorgänge miteinander vergleicht, sträuben sich auch nachträglich noch die Nackenhaare.

Geschrieben

Na, da hast Du ja ein schoenes Ausweichthema gefunden ;).

Geschrieben
Na, da hast Du ja ein schönes Ausweichthema gefunden ;).

Überhaupt nicht. Es ist eine Kernfrage, welche Maßstäbe wir und die Medien an die politisch Verantwortlichen anlegen. Wenn es hierüber keinen Konsens gibt und die Verhältnismäßigkeiten nicht stimmen, dann sind die Folgen auch nur von parteipolitischen oder medialen Interessen geprägt.

Geschrieben (bearbeitet)

Doch,doch! Auch wenn Du das schoen ausformuliert hast, ist Fischer nicht Gegenstand unserer Betrachtungen hier, auch ist er bereits Geschichte (Wie Guttenberg hoffentlich auch bald :) ), hilft es nichts die eine Verfehlung durch die andere zu relativieren und ich moechte Fischer auch gar nicht verteidigen. (Weder bin ich bei den Gruenen, noch teile ich Fischers politische Meinung)

Ich messe die Personen auch erst einmal an ihren eigenen Anspruechen oder der ihrer Partei, deshalb hatte ich Fischer angefuehrt, und wenn sie diesen nicht genuegen eruebrigt sich doch eine weitergehende Einordnung.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Wie dem auch sei .. in ein paar Jahren kommt der falsche Doktor wieder und wird unser Bundeskanzler :D

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Wie dem auch sei .. in ein paar Jahren kommt der falsche Doktor wieder und wird unser Bundeskanzler :D
es sei denn, es etabliert sich gegen den Widerstand der roten SA eine neue wirklich liberale Partei, und er darf, als höchstes aller Gefühle, den Regierungssprecher spielen. Aber nur, weil er sich im Gegensatz zu den übrigen Politikerdarstellern zu benehmen weiß...
Geschrieben
... gegen den Widerstand der roten SA ...
Trosie, in welcher Welt lebst Du eigentlich?

Warum lässt Du es nicht einfach sein, oder tust etwas dafür, dass man Dir wenigstens folgen MÖCHTE?

so jedenfalls gehts nicht.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

die roten sind das genaue gegenteil von SA.

die roten/linken hier haben immerhin gegen die nazis gekämpft. das war mehr als viele

deutsche je zuwege gebracht haben, die nur jubelten und den arm anhoben.

Geschrieben
so jedenfalls gehts nicht.

Wer solch einen Unsinn verzapft, nimmt doch an einer Diskussion doch nicht wirklich teil. Er moechte auch niemand ueberzeugen, sondern nur ein wenig Aufmerksamkeit erhaschen. Auch die ganzen Verschwoerungstheorien lassen keinen anderen Schluss zu. Man kann vielleicht ueber so jemand reden aber nicht mit ihm. Ist Dir noch nicht aufgefallen das Gegenargumente meist ignoriert werden, oder mit Links zu abstrusen Publikationen beantwortet werden, wo man sich die Gegenargumente selbst raus suche soll, oder es wird auf die Standardhassthemen ausgewichen. GT ist da nicht der Einzige, aber "bewundernswert" konsequent ;).

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
die roten sind das genaue gegenteil von SA...
ROFL
...die roten/linken hier haben immerhin gegen die nazis gekämpft...
so wie man gegen konkurrierende Gleichgesinnte eben um die Vorherrschaft und alleinige Macht kämpft. So, wie sich vor 1.600 Jahren Christen, die Gott als 3 Personen verstanden, mit denen, für die Gott 3 Personen in einer waren, kloppten. Wie die Bekloppten...
...als viele deutsche je zuwege gebracht haben, die nur jubelten und den arm anhoben.
zum Jubel und Armheben befohlen wurden, nachdem sie das Pack aus gutem Grund nicht gewählt hatten. Wobei die Zustimmung zu dieser nie vom Volk gewählten Regierung in der 2. Hälfte der 1930er Jahre wirklich enorm war. Hätte es da noch Wahlen gegeben: die Nazis wären wohl wirklich gewählt worden. Und in den USA wurden überschwängliche Lobeshymnen über die Regime in Deutschland und Italien verbreitet...

Zu den Aufmärschen und Jubelfeiern hingegen gingen die wenigsten freiwillig und aus eigenem Antrieb. Die wurden - zufällige Parallele zum ersten Arbeiter- und Bauernparadies auf deutschem Boden? - hinbefohlen und -gekarrt.

Geschrieben

zum Jubel und Armheben befohlen wurden, nachdem sie das Pack aus gutem Grund nicht gewählt hatten. Wobei die Zustimmung zu dieser nie vom Volk gewählten Regierung in der 2. Hälfte der 1930er Jahre wirklich enorm war. Hätte es da noch Wahlen gegeben: die Nazis wären wohl wirklich gewählt worden. Und in den USA wurden überschwängliche Lobeshymnen über die Regime in Deutschland und Italien verbreitet...

Zu den Aufmärschen und Jubelfeiern hingegen gingen die wenigsten freiwillig und aus eigenem Antrieb. Die wurden - zufällige Parallele zum ersten Arbeiter- und Bauernparadies auf deutschem Boden? - hinbefohlen und -gekarrt.

Lass mich raten...es gab in Deutschland bis auf eine Handvoll Männer eigentlich gar keine Nazis. Die Bevölkerung hat den ganzen Mist nur aus Angst mitgemacht. Genau wie die Österreicher ja auch nie Täter sondern das erste Opfer des NS Regimes waren. Und du wunderst dich noch in die braune Ecke gestellt zu werden...

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

wenn es hier in deutschland gar keine nazis gab, wie haben sich die juden dann umgebracht ?

wer hat die juden umgebracht ? die mainzelmännchen ? wer hat die Zuege in die KZs gefahren ?

Wer hat die KZs gebaut. Wer hat die menschen abgefuehrt ? Wer hat die ganzen rassistischen Gesetze auf den Weg gebracht ? alles die mainzelmännchen ?

Gerhards Märchenstunde.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Moooooment!!

In Thorstens wie gewohnt verquasten Beitrag ging's um's Armheben und Jubeln!! Um nix Anderes!! Und das wurde in Nazideutschland genauso freiwillig abgearbeitet wie in der DDR.

Die unvorstellbaren Verbrechen des Regimes waren hier kein Thema!! Also bitte nicht alles vermixen, um mich bequem in die "rechte Ecke" stellen zu können!!

Wenn Hitler irgendeiner deutschen Stadt einen Besuch abstattete, wurden die Calqueure genauso wie in der nachmaligen DDR rekrutiert: ganze Betriebsbelegschaften, ganze Schulen wurden in Bussen und LKW oder Fußmärschen zum Jubeln gefahren bzw. getrieben. Zu Pat und Patachon kamen sie zum Ärger der Gauleiter freiwillig und in größerer Zahl...

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