Zum Inhalt springen

Karl Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Freiherr von und zu Guttenbe


Auto nom

Empfohlene Beiträge

Wer jetzt? GT? Der Marx? Oder der Kommunismus?

Komm, der GT kann auch nix für die Geschichte - die is wie se is.

Hi,

wie 'wer'? 'Was' natürlich, nämlich Zitiertes.

Nix is wies is, und speziell bei der Geschichte sehen manche erhebliche Spielräume.

Man kann so einen Blödsinn so nicht stehenlassen.

Da sagst Du mal einen zweifelsfreien Einhundertprozenter!

... mit welchem "Ausschuss" rechnet denn so der Liberale so im Allgemeinen?

Die Frage ist doch, ob im eigenen heiligen Ländle, oder irgendwo vom zu vernachlässigenden Rest... icon9.png

_R_

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Falsch. Karl Marx selbst hat von der Liquidation dieser Völker in seiner eigenen Zeitung um 1848 herum geschwafelt.

Nein. Hat er nicht. Kauf dir die Zeitung noch mal.

Aber so manche Äußerung von Rassisten Karle kommt deinen Auffassungen vom Islam ziemlich nahe. Witzich, ne?

mg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kommunismus und Massenmord gehören untrennbar zusammen

Scheint ja hier immer noch so einige Fans des Kommunismus zu geben, daß Gerhard für diesen Satz so vehement angegangen wird.

1924 bis 1939: Stalinscher Terror

Josef Wissarionowitsch Stalin auf einer DDR-BriefmarkeLenins Tod am 21. Januar 1924 führte zu einem erbitterten Nachfolgekampf, in dem sich Josef Stalin, seit 1922 Generalsekretär der Kommunistischen Partei, gegen Leo Trotzki durchsetzte. Stalin festigte seine Macht durch gezielten Terror von 1926 bis 1927 gegen seine Widersacher von „links“ (Leo Trotzki, Grigori Sinowjew und Lew Kamenew) und von 1929 bis 1930 gegen die von „rechts“ (u. a. Nikolai Bucharin) sowie jeden, der im Verdacht stand, mit ihnen zu sympathisieren.

Ab 1928 wurde die staatliche Wirtschaft Fünfjahrplänen unterworfen, die Industrialisierung und Infrastruktur, speziell im asiatischen Teil des Landes, vorangetrieben und die Landwirtschaft kollektiviert; Sowchosen und Kolchosen wurden gebildet. Der Widerstand der reicheren und mittleren Bauern, als „Kulaken“ diffamiert, wurde von 1929 bis 1933 in der sogenannten Entkulakisierung durch vielfältige Repressionen wie Verhaftungen, Enteignungen, Massendeportationen und Exekutionen rücksichtslos gebrochen. Die Folgen einer riesigen Hungersnot an der Wolga, in der Ukraine und im ganzen Land kostete mehreren Millionen Menschen das Leben; genaue Opferzahlen sind nicht bekannt.

Seit 1935 eskalierte Stalin die Verfolgungen und Deportationen von Bürgern, die dem System scheinbar oder tatsächlich im Wege standen. Durch die „Stalinschen Säuberungen“ (russisch „Tschistki“) von 1936 bis 1940 wurde ein systematischer Terror gegen die Menschen betrieben, die angeblich gegen das kommunistische Regime Stalins konspirierten. Die Säuberungsaktionen waren oft als gerichtliche Verfolgung getarnt und durch unter Folter erpresste Geständnisse begründet (Schauprozess). Es wurden ganze Völker der Sowjetunion, ethnische Minderheiten, in Arbeitslager (Gulag) deportiert. „Kulaken“, Priester und Mönche, kirchliche Laien, Großteile der militärischen Führungsspitze, führende Mitglieder der Partei und selbst Angehörige der Opfer wurden ermordet.

Das antikommunistische Schwarzbuch des Kommunismus gibt bis zu 20 Millionen Opfer für diese Zeit an.

Quelle
Rote Khmer und vietnamesische Besatzung

Schädel in Choeung Ek, Gedenkstätte für die Opfer der Roten Khmer.Sihanouk floh nach Peking und gründete dort mit Hilfe der Kommunistischen Partei Chinas die „Nationale Einheitsfront von Kampuchea“ (FUNK). Verbündet mit der FUNK waren die Roten Khmer, die aus der 1951 gegründeten Kommunistischen Partei Kambodschas hervorgegangen waren und deren Guerillaaktivitäten gegen die Regierung Lon Nol sich bald zu einem Bürgerkrieg entwickelten. Von Nordvietnam unterstützt, konnten die Roten Khmer 1975 schließlich Phnom Penh erobern, woraufhin sie die Demokratische Republik Kampuchea ausriefen. Sihanouk wurde zunächst symbolisches Staatsoberhaupt, musste aber 1976 zurücktreten und stand in der Folge unter Hausarrest. Neuer Staatschef wurde Khieu Samphan, neuer Ministerpräsident Pol Pot.

Das neue Regime zerschlug die bestehenden Gesellschaftsstrukturen. Phnom Penh wurde innerhalb von 24 Stunden nahezu komplett entvölkert. Hunger und Krankheiten rafften große Teile der Bevölkerung dahin. Man zwang die Menschen aus den Städten aufs Land, um Kooperativen für Reisanbau zu bilden. Insgesamt forderte die Regierung Pol Pots zwischen 1,4 und 2,2 Millionen Opfer, vor allem Beamte, Intellektuelle und buddhistische Mönche, die in etwa 100 Vernichtungslagern gefoltert und hingerichtet wurden, weil sie Widerstand geleistet hatten oder einfach der „Bourgeoisie“ angehörten, wobei es oft ausreichte, lesen zu können oder eine Fremdsprache zu sprechen.[20] Einfache Bürger starben auf dem Land an Entkräftung und Krankheiten als Folge der harten Märsche und Arbeit. Seit 1977 war Kambodscha in Grenzstreitigkeiten mit Vietnam verwickelt; die Roten Khmer verfolgten Einwohner der Grenzgebiete und töteten sie, darunter auch Vietnamesen. Dies sorgte für außenpolitische Spannungen. Als sich innerhalb der Regierung unter Heng Samrin eine Opposition bilden konnte, die das wiedervereinigte Vietnam um Hilfe bat, griff Vietnam Ende 1978 ein. Der Einmarsch vietnamesischer Truppen begann am 24. Dezember 1978. Bereits am 7. Januar 1979 eroberten sie Phnom Penh. Die Roten Khmer zogen sich nach Nordwestkambodscha zurück und begannen einen neuen Guerillakrieg.

Quelle
Großer Sprung nach vorn (1958 bis 1961)

Die zentrale Idee des Großen Sprungs war, die Bauernschaft, die die große Mehrheit der Bevölkerung ausmachte, und von der die Regierung „revolutionäre“ Begeisterung erwartete, verstärkt zum Aufbau des Landes einzusetzen. Eine Politik, die Mao schon seit Jahren forderte. Mit Hilfe dieser Kampagne sollten die drei grossen Unterschiede Land und Stadt, Kopf und Hand sowie Industrie und Landwirtschaft eingeebnet und dadurch die Übergangsperiode zum Sozialismus deutlich verkürzt werden.

Wirtschaftlich wurde durch die Mobilisierung der „Volksmassen“ ein jährliches Wachstum von 45% in der Industrie und 20% in der Landwirtschaft erwartet, Zahlen die während der Kampagne noch einmal heraufgesetzt wurden. Hatte der ursprüngliche Fünfjahresplan für 1962 noch eine Stahlproduktion von 12 Mio. Tonnen angepeilt, so wurde die Zahl nun durch 80 bis 100 Mio. Tonnen ersetzt. Die Getreideernte von 1958 mit 200 Mio. Tonnen sollte bis 1960 auf 525 Mio Tonnen gesteigert werden.[2]

Während des großen Sprungs nach vorn kam es zur großen Hungersnot von 1959 bis 1961. Die Zahl der Opfer wird zwischen 15 und 45 Millionen Menschen geschätzt. Es gab in diesen Jahren in China zwar schwere Überschwemmungen und Dürren, der Hauptgrund für die Hungersnot lag aber in der Politik. Während die landwirtschaftlichen Erträge während der Kampagne durch die Kollektivierung der Landwirtschaft und die Zusatzbelastung der Bauern durch die Arbeit für Infrastrukturprojekte sanken, wurden, aufgrund weit überhöhter Phantasiezahlen über die reale Produktion, die vom Staat als Steuer erwarteten Getreideabgaben massiv heraufgesetzt, vielen Bauern blieb zum Überleben zu wenig übrig.

In der heutigen offiziellen chinesischen Darstellung war die Hungersnot zu 30% wetterbedingt und zu 70% durch politische Fehler bedingt.

Quelle
Nordkorea zählt zu jenen Ländern, in denen die Menschenrechte am wenigsten geachtet werden. Kritik an der Führung wird streng bestraft. Die Medien werden vollständig vom Staat kontrolliert, nicht genehmigte Versammlungen sind verboten. Es ist den Nordkoreanern nicht erlaubt, das Land zu verlassen. Auch der Aufenthaltsort im Land wird von den Behörden vorgeschrieben. Zum Tode verurteilte Personen werden oft in der Öffentlichkeit hingerichtet.

Menschenrechtsgruppen berichten von mehreren Gefangenen- und Arbeitslagern im Land, in denen unter anderem auch viele politische Gefangene sowie Menschen, die lediglich aufgrund ihres Glaubens verhaftet wurden, inhaftiert sind. Selbst schwangere Frauen werden in diesen Lagern zu langer und harter Arbeit gezwungen. Die Inhaftierten sind der Willkür der Wärter ausgeliefert, zudem existieren Berichte über Folter. Inhaftierte starben infolge von Folter, Hunger, durch Nahrungsmittelentzug oder wurden aufgrund von geringen Vergehen hingerichtet. Westlichen Hilfsorganisationen zufolge sind rund 200.000 Menschen interniert (Stand 2005), von denen etwa 10–20 % jährlich durch die miserablen Lagerverhältnisse oder Exekutionen zu Tode kommen. Vereinzelte Zeugen (zum Beispiel Kang Chol-hwan oder Lee Soon-ok), denen es gelungen ist, aus den Lagern und aus Nordkorea zu fliehen, berichten zudem über Menschenversuche an Gefangenen mit Gasen oder Viren.

Quelle
Durch den Zusammenbruch des Ostblocks versiegte der Zustrom billigen Erdöls aus der Sowjetunion, was unter anderem zum Ausfall von 80 Prozent aller landwirtschaftlichen Maschinen führte. Dadurch fiel die Ernte um 60 Prozent.[24] Die Folge waren große Hungersnöte. In dieser Zeit sollen bis zu zweieinhalb Millionen Menschen, gut ein Zehntel der Gesamtbevölkerung Nordkoreas, verhungert sein.
Quelle
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Warum lügst Du?

Das ist ja nun ein Novum in der Geschichte der Forumskultur. Ein virtuelles Selbstgespräch.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Gerhard Trosien

Karl Marx schrieb 1848 in seiner Zeitung, der Rheinischen Zeitung, dass man eine sozialistische Revolution damit beginnen solle, die "primitiven Völkerabfälle", wie etwa "Basken, Bretonen und schottische Highländer", zu "liquidieren". Dazu zählte er auch "unreine Slawen", insbesondere den Polen sprach er jede Existenzberechtigung ab.

Als Grund dafür führt er an, diese Völker seien so primitiv, dass sie noch nicht einmal den Kapitalismus kennen und leben würden; Kapitalismus sei aber die Grundlage, aus der der Sozialismus zu entwickeln sei; nur kapitistisch organisierte Völker könne man zu Sozialisten umformen. Die übrigen, primitiven, müssten erst den Weg zum Kapitalismus finden, bevor man sie zu Sozialisten machen könne. Dieser Umweg sei zu mühsam und zeitraubend.

„Die Klassen und Rassen, die zu schwach sind, die neuen Lebenskonditionen zu meistern, müssen den Weg frei machen. Sie müssen in einem revolutionären Weltensturm untergehen“.

Die "Pervertierung" des Kommunismus ist also kein "Versehen", sondern Teil des Programms. Soll DAS noch einmal ausprobiert werden???

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Scheint ja hier immer noch so einige Fans des Kommunismus zu geben, daß Gerhard für diesen Satz so vehement angegangen wird.

Quelle

Quelle

Quelle

Quelle

Quelle

Ohne für oder gegen den Kommunismus eintreten zu wollen, aber deine Zitate beweisen erst einmal gar nichts. Höchstens, dass alle Beispiele Diktaturen sind. Die selektive Auswahl von 'kommunistischen' Regimen mag dir ja reichen die These zu untermauern, allerdings könntest du diese Beispiele bei fast jedem diktatorisch geführten Staat z.B. in Afrika finden. Es ist kein Problem der Ideologie, sondern der Staatsform, nämlich Diktatur. Und da ist es ziemlich egal ob rechte, linke oder Voodoodiktatur

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Gerhard Trosien

es ist sehr wohl ein Problem der Ideologie, wenn, wie beim Kommunismus/Sozialismus, der Massenmord von vornherein eingeplant ist und es für die Betroffenen keinerlei Rolle spielt, ob sie (oder, im Fall von Fans der Sippenhaftung unter den Dikatatoren: ihre Familien-, Clan-, Stammesangehörigen) gegen die Diktatur kämpfen oder ob sie einfach nur da sind. So wie die Ukrainer einfach nur da waren und ausgehungert wurden, ohne je etwas gegen Stalin unternommen zu haben. Oder die Juden in Deutschland, die in Hitlers Augen zu den von Marx genannten "primitiven Völkern" zu gehören hatten, und die augerottet wurden, allein weil es sie gab.

Wenn Diktatoren Oppositionelle verfolgen, hat das eine etwas andere Qualität. Aber: aus welcher Ecke kommen denn die allermeisten Diktatoren? Schaut in die Liste der Mitglieder der SI

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

es ist sehr wohl ein Problem der Ideologie, wenn, wie beim Kommunismus/Sozialismus, der Massenmord von vornherein eingeplant ist

Ist es jetzt mal gut?!! Hetzer!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hutus und Tutsi, waren die auch einfach nur 'da' oder waren das etwa Kommunisten? Für den Rest schließe ich mich Roger an.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Karl Marx schrieb 1848 in seiner Zeitung, der Rheinischen Zeitung, dass man eine sozialistische Revolution damit beginnen solle, die "primitiven Völkerabfälle", wie etwa "Basken, Bretonen und schottische Highländer", zu "liquidieren". Dazu zählte er auch "unreine Slawen", insbesondere den Polen sprach er jede Existenzberechtigung ab.

Hihi, das passt gut in diesen Fälscherthread. Der Text ist nicht von Marx. Den hast du komplett von einer dieser PI-Seiten, selbst die Anführungszeichen für die - falschen ! - Zitate stammen von dort.

Man sollte sich wirklich nicht auf diese PI-saner verlassen, die sind zu doof zum Geschichte fälschen. Ist doch peinlich, wenn man sich darauf verlässt und andere der Lüge bezichtigt. Warum machst du das?

Mit Kommunismus habe ich nix am Hut. Der trägt schon in seinen schönsten Utopien den Keim zu Unterdrückung, Überwachung und Bürokratie (igitt) in sich. Wenn dazu noch diktatorische Züge kommen, brrrr *schauder.

Um das zu konstatieren, muss man gar keine Marx-Zitate fälschen.

Verblüffend, nicht?

grins,

mg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Gerhard Trosien
... Den hast du komplett von einer dieser PI-Seiten, selbst die Anführungszeichen für die - falschen ! - Zitate stammen von dort. ...
Quark
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Darf ich Synthese wagen:

Dem Kommunismus kann man nichts Gutes abgewinnen, weil er einen guten Ansatz verfäscht und verquert umsetzen will.

Marxismus hat was. Daran sollte man nochmal arbeiten.

Kapitalismus ist die schlechteste aller Gesellschaftsformen - ausgenommen alle anderen.

Jaja, Churchill dreht sich Grabe um. Aber es war eine schöne Stellage...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

„Die Klassen und Rassen, die zu schwach sind, die neuen Lebenskonditionen zu meistern, müssen den Weg frei machen. Sie müssen in einem revolutionären Weltensturm untergehen“.

so aehnlich hoert sich deine polemik gegen alles links von dir (also fast alles) und alles ausser Der Einzig Wahren Abendlaendischen Religion an.

uebrigens ist die familienministerin auch mitglied einer evangelikalen splittergruppe, die auch in teilen grenzwertig ist. stoert sich niemand dran…

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Quark

Magerstufe?

Karl Marx schrieb 1848 in seiner Zeitung, der Rheinischen Zeitung, dass man eine sozialistische Revolution damit beginnen solle, die "primitiven Völkerabfälle", wie etwa "Basken, Bretonen und schottische Highländer", zu "liquidieren". Dazu zählte er auch "unreine Slawen", insbesondere den Polen sprach er jede Existenzberechtigung ab.

(Gerhard Trosien)

... schrieb bereits im Januar 1848 Marx in der Rheinischen Zeitung: „Man solle damit in einer sozialistischen Revolution beginnen, die ‘primitiven Völkerabfälle’, wie etwa Basken, Bretonen, schottische Highlander, zu liquidieren.“ Dazu gehörten ebenfalls die „vulgären“ und „unreinen“ Slawen, zum Beispiel Polen, welchen Marx jegliche Existenzberechtigung abgesprochen hatte.

(irgendwo auf jungefreiheit.de)

Immerhin leicht in der Satzstellung geändert. Soviets vielleicht was mit der Doktorarbeit ... :D

Die Januarausgabe 1848 der rheinischen Zeitung zählte übrigens insbesondere die Polen (neben Teutschen und Magyaren, Hurrraaah) zu den revolutionären Kräften! Und das Wort sozialistisch kommt in dem ganzen Artikel nicht vor. Und von Marx isser auch nich. Immmer noch nich ...

mg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Thorsten Czub
Karl Marx schrieb 1848 in seiner Zeitung, der Rheinischen Zeitung, dass man eine sozialistische Revolution damit beginnen solle, die "primitiven Völkerabfälle", wie etwa "Basken, Bretonen und schottische Highländer", zu "liquidieren". Dazu zählte er auch "unreine Slawen", insbesondere den Polen sprach er jede Existenzberechtigung ab.

Als Grund dafür führt er an, diese Völker seien so primitiv, dass sie noch nicht einmal den Kapitalismus kennen und leben würden; Kapitalismus sei aber die Grundlage, aus der der Sozialismus zu entwickeln sei; nur kapitistisch organisierte Völker könne man zu Sozialisten umformen. Die übrigen, primitiven, müssten erst den Weg zum Kapitalismus finden, bevor man sie zu Sozialisten machen könne. Dieser Umweg sei zu mühsam und zeitraubend.

„Die Klassen und Rassen, die zu schwach sind, die neuen Lebenskonditionen zu meistern, müssen den Weg frei machen. Sie müssen in einem revolutionären Weltensturm untergehen“.

Die "Pervertierung" des Kommunismus ist also kein "Versehen", sondern Teil des Programms. Soll DAS noch einmal ausprobiert werden???

Das problem ist das marx kein kommunist war. Er war kapitalist.

Lenin,stalin etc. Waren bolschewisten. Also keine kommunisten.

jesus war ja auch kein christ sondern jude,genau wie gott persönlich....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das problem ist das marx kein kommunist war. Er war kapitalist.

Lenin,stalin etc. Waren bolschewisten. Also keine kommunisten.

jesus war ja auch kein christ sondern jude,genau wie gott persönlich....

War denn Lenin nicht Caesar und Stalin Jesus?

Nee, falsch, jetzt hab ich's: Die Bolschewisten waren Kommunisten!

Genau. So war's.

mg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aber Alkohol macht doch abhängig.

säufts,

mg

Wenn man zuviel trinkt, dann hängt man ab.

Da haste recht, Martin

schlürft,

HD

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aber Alkohol macht doch abhängig.

mg

Ich proletarisiere auf das Schärfste!

Keine Witze über Brauereien! Nie!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Keine Witze über Brauereien! Nie!

Machen wir doch eh nie,

höchstens mal ein Witzchen übers Kölsch :D

Duck und wech ............

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...