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Geschrieben

Hallo

es begab sich aber zu der Zeit, dass mein zukünftiger täglicher Arbeitsweg je ca. 5 km betragen wird.

Jetzt stellt sich mir die Frage, ob man da nicht auf ein 0 W 40er Öl umstellen sollte? Insbesondere im Winter.

Gruß

Florian

Geschrieben

Wat isses denn fürn Auto?

Bei 5km: laufen? Fahrrad?

Geschrieben

Auto issn C5 2.0 Hdi - Fahrrad ist eher schlecht, weil jeweils ein Berg runter und wieder rauf und Kondition... wechseln wir das Thema ;)

Geschrieben
Auto issn C5 2.0 Hdi - Fahrrad ist eher schlecht, weil jeweils ein Berg runter und wieder rauf und Kondition... wechseln wir das Thema ;)

Der wird ja bei 5 Km noch nicht mal richtig warm.. ;) also doch besser zu Fuß oder Fahrrad.

Geschrieben

Deswegen ja die Frage, ob man "dünneres" Öl nehmen sollte...

Geschrieben

Aktuelle Jahreszeit, ca. 2-3km bergauf bei 0 Grad. Prost Mahlzeit. Da passt selbst mein Chef, und der ist sonst immer mitm Fahrrad unterwegs(heim 5km stetig bergauf).

Wie klingt ein 50er Roller? 5km erträgt man auch bei Kälte, Winterreifen gibts für die meisten auch, braucht kaum Sprit und Versicherung kost nen Hunni im Jahr, teils noch weniger. Und wenn man die Wersktatt nett fragt, geht das Ding auch 60-70 Überland. Mit nem sonst Originalen Fahzeug ist auch die Kontrolle fast ausgeschlossen.

Geschrieben

Bei der Kurzstrecke brauchst du kein dünneres Öl nehmen da das Kondenswasser und Sprit dein Öl schon nach sehr kurzer dauer automatisch verdünnen werden.

LG

Geschrieben
Bei der Kurzstrecke brauchst du kein dünneres Öl nehmen da das Kondenswasser und Sprit dein Öl schon nach sehr kurzer dauer automatisch verdünnen werden.

LG

... bis die Nockenwellen anfrieren ... Gruß Stefan

PS: Das ist Ernst gemeint und tätsächlich in diesem Winter vorgekommen (hier oder imOpel-Forum)

Geschrieben

Vergesst nicht den FAP, der dann nach kurzer Zeit vermutlich Probleme machen wird, weil er gar nicht mehr zum Freibrennen kommt

Geschrieben

Bei VW schafft man das sogar, daß die Motorgehäuse dann regelrecht platzen.....

Geschrieben

Nimm das Öl, welches laut Anleitung und den herrschenden Minustemperaturen vorgegeben ist und wechsel es jährlich.

0W bis -35°C, 5W bis -30°C, 10W bis -25°C, (15W bis -20°C)

Ronald

Geschrieben

Apropos FAP. Da war letztens Einer stinksauer im Laden(nicht auf uns) und wollte auch Zweitaktöl für seinen Opel mit Partikelfilter. Taxifahrer, Filter zu. Durch den Stadtbetrieb und Wartezeiten wird der Filter nicht warm genug und setzt zu.

Dieses regelmäßige Freibrennen wie im FAP gibts da nicht. Opel hat ihm dann gesagt, er soll mal 40km im Vierten Vollgas über die Autobahn, oder neuer Partikelfilter. Da kann man nur fragen, wofür wurde dieser Hersteller nochmal gerettet?

Geschrieben
Nimm das Öl, welches laut Anleitung und den herrschenden Minustemperaturen vorgegeben ist und wechsel es jährlich.

0W bis -35°C, 5W bis -30°C, 10W bis -25°C, (15W bis -20°C)

Ronald

Also müsste das "normale" Öl reichen.

Kann ich denn meinem gequälten Auto eine Freude mit 5w oder gar 0W machen, oder wäre das nur ´rausgeschmissenes Geld ohne positive Nebenwirkung?

Florian

Geschrieben

Das ist egal, Wasser und Benzin wirst Du eh nach ca. 3 Monaten im Öl haben. Einfach mal ab und an den Einfülldeckel abnehmen und zugucken, wie der nach und nach mit einer ekligen Pampe überzogen wird. Genau so sieht es dann auch im Kurbelgehäuseentlüftungsschlauch aus. Spätestens beim nächsten Frost, steht dann hier ein neuer Thread:"Mein Auto sifft über all Öl raus" oder "Motorblock gerissen".

Geschrieben
Also müsste das "normale" Öl reichen.

Kann ich denn meinem gequälten Auto eine Freude mit 5w oder gar 0W machen, oder wäre das nur ´rausgeschmissenes Geld ohne positive Nebenwirkung?

Florian

Das kann ich nicht beantworten. Beim ADAC habe ich gelesen das man mit Leichtlauföl (ab 5W40) bei Kurzstrecke ca. 4-6% spart. Ein Diesel soll aber auch nicht solche Probleme mit der Kurzstrecke haben, da es keine Gemischanreicherung wie beim Benziner gibt und durch den Benzinüberschuss der Ölfilm im Zylinder verdünnt wird.

Ronald

Geschrieben
Das kann ich nicht beantworten. Beim ADAC habe ich gelesen das man mit Leichtlauföl (ab 5W40) bei Kurzstrecke ca. 4-6% spart. Ein Diesel soll aber auch nicht solche Probleme mit der Kurzstrecke haben, da es keine Gemischanreicherung wie beim Benziner gibt und durch den Benzinüberschuss der Ölfilm im Zylinder verdünnt wird.

Ronald

Das mit dem Sprit stimmt, aber die sache mit dem Kondenswasser ist auch beim Diesel genauso schlimm. Und das macht Motoren in relativ kurzer zeit kaputt.

LG

Geschrieben

Dann wär´s am Besten, ich fahre nicht auf dierktem Weg zur Arbeit, sondern mach´ noch einen kleinen (oder längeren) Umweg...;)

Geschrieben

Für dein Auto ist es am besten

LG

Geschrieben
Dann wär´s am Besten, ich fahre nicht auf dierktem Weg zur Arbeit, sondern mach´ noch einen kleinen (oder längeren) Umweg...;)

Dann bist Du aber nicht mehr über den Arbeitgeber unfallversichert.

Ronald

Geschrieben
Hallo

es begab sich aber zu der Zeit, dass mein zukünftiger täglicher Arbeitsweg je ca. 5 km betragen wird.

Jetzt stellt sich mir die Frage, ob man da nicht auf ein 0 W 40er Öl umstellen sollte? Insbesondere im Winter.

Lass das vorgeschriebene Öl drin und fahre einmal in der Woche einen längeren Umweg über die Autobahn, dann freuen sich Batterie, Motoröl und der Partikelfilter.

Geschrieben
... fahre einmal in der Woche einen längeren Umweg über die Autobahn, dann freuen sich Batterie, Motoröl und der Partikelfilter.

Einmal die Woche eine Langstrecke einfügen, halte ich für eine gute Idee.

Abgesehen davon halte ich es auch für eine gute Idee, ein 0W...-Öl zu verwenden. Es macht sich in der Situation besser, auch wenn es alleine das Problem nicht löst.

Gruß Stefan

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