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Ein gutes halbes Jahr BX: Mein vorläufiges Fazit (lang, aber belanglos)


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Geschrieben

Mittlerweile ist es schon fast sieben Monate her, daß ich meinen BX GTI Automatic gekauft habe. Seitdem dient er als Alltagsauto, und ich mußte ihm versprechen, daß das nicht allzu viele Jahre so gehen soll -- eine Winterkutsche muß her! Daran, daß meine designierte Winterkutsche, der BX nämlich, nun durch Anschaffung einer Winterkutsche geschont werden soll, sieht man schon mein Fazit: Daumen hoch!

Der BX ist vermutlich eins der meistunterschätzten Autos überhaupt. So richtig toll findet den eigentlich keiner, der nicht auch einen fährt (oder mal fuhr). Dabei ist er wirklich fabelhaft: komfortabel, geräumig, flott, leise, handlich. Bloß übersichtlich und sparsam ist er nicht. Aber man kann ja nicht alles haben.

Zuvor fuhr ich Golf, Golf 2 GTI 16V. Den hatte ich für 200 Mark gekauft, 10 Jahre gefahren und für 150 Euro weiterverkauft (und ein paar tausend Euro reingesteckt, bleibt bei keinem Auto aus sowas). Und eigentlich war ich auch recht überzeugt von meinem Golf, bis er -- artuntypisch -- an größeren Rostschäden verschied. Nach einem kurzen Flirt mit "vernünftigen" Autos von Octavia über Passat bis Audi 80 B4 fiel dann der Entschluß, ein BX müsse her.

Ich bin da familiär vorbelastet: Vaddern fuhr seinen neu gekauften BX 14 RE satte 16 Jahre (und 210.000 km ohne nennenswerte Probleme), und eine Tante hatte einen BX 19 RD. Einen GTI Automatic wollte ich aber, weil ich 1. nach dem Golf 16V nicht allzusehr absteigen wollte in punkto Leistung und 2. schon immer mal Automatik fahren wollte.

Und ich bin nach wie vor begeistert. Man ist im BX GTI ähnlich schnell unterwegs wie im Golf GTI, aber es fühlt sich ganz anders an. Während man im Golf freudig von Schlagloch zu Schlagloch hüpft und sich mörderschnell vorkommt, während man eigentlich nur Limit + MwSt fährt, schwebt man bei gleichem Tempo im BX über den Dingen und wundert sich, warum die anderen alle so schleichen. Man verstehe mich nicht miß: Spaß macht beides! Aber nach 10 Jahren der einen Sorte Spaß genieße ich nun halt die andere umso mehr.

Doch, feines Auto das. Meine Zwanziger hab ich überwiegend im Käfer verbracht, meine Dreißiger im Golf. Sieht ganz gut aus dafür, daß ich meine Vierziger im BX zubringen werde. Ist auch besser für Nerven und Bandscheiben :-)

Und dann? Naja, vielleicht ist dann ja ein GS, CX, DS oder (träum) SM ... nee. Aber ein GS vielleicht wirklich, mal kucken. Oder auch was ganz anderes. Einen BX hab ich vor 10 Jahren ja auch nicht in der engeren Wahl gehabt.

Schwebende Grüße, Ermel.

Geschrieben
Seitdem dient er als Alltagsauto, und ich mußte ihm versprechen, daß das nicht allzu viele Jahre so gehen soll -- eine Winterkutsche muß her! Daran, daß meine designierte Winterkutsche, der BX nämlich, nun durch Anschaffung einer Winterkutsche geschont werden soll, sieht man schon mein Fazit: Daumen hoch!

Schwebende Grüße, Ermel.

Ich habe letzes Jahr genau die selbe Erfahrung durchgemacht :)

Geschrieben

Ein schöner Bericht, aber hier will ich widersprechen:

.. Dabei ist er wirklich fabelhaft: komfortabel, geräumig, flott, leise, handlich. Bloß übersichtlich und sparsam ist er nicht...

Schwebende Grüße, Ermel.

Also mein BX ist durchaus auch komfortabel, geräumig, flott und handlich.

Das "geräumig" muss man aber schon relativieren, wo doch der BX schon von heutigen Vertretern der sog. Kompaktklasse aussen und innen übertroffen wird. Ein Golf V hat nach meinem Empfinden mehr Sitzraum im Fond (Beinfreiheit und Kopffreiheit!), ein aktueller Astra ist als Kombi ca. einen halben Meter länger!

Widerspruch dann aber:

Mein BX ist so ziemlich das übersichtlichste Auto, das ich kenne, weit vor allen aktuellen Spähpanzern.

Leise ist er leider nicht, sondern vergleichsweise sogar ziemlich laut.

Und sparsam ist mein Diesel aber sehr wohl. ;)

Geschrieben

Mit wenigen Unterbrechungen fahre ich seit Dezember 1991 verschiedene BX. Zur Zeit einen BX Saugdiesel mit dem langen Turbodiesel Getriebe. Als ich letztes Jahr vor der Entscheidung gebrauchter C6 (der mir wirklich gut gefällt und im Vergleich zum BX lautlos fährt) oder BX weiterfahren stand, habe ich mich für den BX entschieden. In die Entscheidung flossen auch Überlegungen wie das Fahren in Parkhäusern (was mir mit meiner D-Super 5 nie schwer gefallen ist) ein. Der BX hat ein höchst praktisches Format, ist grundsolide und macht einem nichts vor. Wenn es glatt ist, spürt man das. Einen BX in den Graben zu fahren, grenzt an Vorsatz.

Geschrieben

Ich fahre nur gelegentlich BX (wenn meine Schwester 'mal so gnädig ist, bzw. dann, wenn etwas gemacht werden muss...).

Der BX ist aus meiner Sicht sehr praktisch dank großem Kofferraum und -bei Bedarf- auch mit riesiger Ladefläche. Der Verbrauch des BX TZD Turbo ist sagenhaft niedrig. Selbst im winterlichen Kurzstrecken-Einsatz max. 5,5 l/100 km. Dabei darf man nicht vergessen, dass dieser BX mittlerweile 20 Jahre alt ist. Verglichen mit Autos aus der damaligen Zeit ist und war der BX schon eine ordentliche Messlatte.

Trotz des saftigen Steuerbescheides und trotz fehlernder Umweltplakette darf der BX die Zeit nach der Abwrackprämie erleben. Es fällt schwer, sich von diesem zuverlässigen Auto zu trennen.

Geschrieben
Der BX ist vermutlich eins der meistunterschätzten Autos überhaupt.

absolut richtig.

wobei ich da auch ausnahmen formulieren würde. denn der BX lebt meiner meinung nach vor allem auch durch verzicht auf unnötiges. ein BX14 ohne gross ausstattung ist näher am konzept als ein BX GTI automatik klima (der auch bauartbedingt ein paar fallstricke parat hält). und ein gut gewarteter 14er TU3M verbraucht auch nur 6 bis 8 liter auf 100.

Geschrieben
Das "geräumig" muss man aber schon relativieren, wo doch der BX schon von heutigen Vertretern der sog. Kompaktklasse aussen und innen übertroffen wird. Ein Golf V hat nach meinem Empfinden mehr Sitzraum im Fond (Beinfreiheit und Kopffreiheit!), ein aktueller Astra ist als Kombi ca. einen halben Meter länger!

Die genannten Fahrzeuge sind eine andere Fahrzeugklasse, auch wenn der BX damals nicht Kompakt-, sondern eher untere Mittelklasse war. Das verschiebt sich. Verglichen mit ähnlich dimensionierten Autos -- zeitgenössischen wie modernen -- ist der BX aber wirklich ein Raumwunder, gerade auch im Kofferraum, wo bei Stahlfederautos meist diese blöden Federdome im Weg stehen.

Widerspruch dann aber:

Mein BX ist so ziemlich das übersichtlichste Auto, das ich kenne, weit vor allen aktuellen Spähpanzern.

Leise ist er leider nicht, sondern vergleichsweise sogar ziemlich laut.

Und sparsam ist mein Diesel aber sehr wohl. ;)

Von modernen Autos als Vergleich rede ich ja auch nicht. Verglichen mit dem Golf 2 ist er unübersichtlich (nach vorn sieht man prima, aber nicht wo das Auto zuende ist; nach hinten sieht man das schon, aber sonst wenig), leise (mir fast zu leise, ein subtiles Donnergrollen im Hintergrund hätt ich schon noch gerne) und versoffen (dürfte der Automatic geschuldet sein und stört mich auch nicht wirklich, aber so zwei, drei Liter mehr als der Golf genehmigt er sich schon).

Schwebende Grüße, Ermel.

Geschrieben (bearbeitet)

Bei uns in der Familie haben wir auch schon einige BX-Modelle durch, die alle für sich ihren Reiz hatten.

Mein Opa fing 1983 mit einem silbernen BX 16 TRS an. Als mein Opa sich dann seinen ersten Diesel gönnte, ein brauner 19TRD, hat er ihn so überzeugt, daß er bis zum Ende der BX-Baureihe nur noch Diesel fuhr. Meine Eltern hat der BX Diesel vom Opa auch überzeugt, so daß sie 1986 sich einen silbernen BX Leader D kauften. Dank Konfort, Raum, Platz und Sparsamkeit gab es 1988 einen weißen 19RD Break, der dann auch neach der Geburt meiner jüngsten Schwester dann sein Können unter Beweis stellte: riesiger Kofferraum, Platz für 3 Kinder und das alles konfortabel verpackt - und: der Dieselverbrauch war immer noch sehr niedrig. Beim letzten BX griffen meine Eltern tief in den Geldbeutel: ein weißer BX 16 TZI Tecnic Automatic + viel Zubehör aus dem Accessoirie-Katalog. Als sie den BX paar Jahre später austauschten gegen einen ZX 1,9 D aura, merkten sie schon ein paar Konforteinbußen.

Als ich dann im Jahre 2000 mein Führerschein machte und mein erstes Auto kaufte, kamen bei meinen Eltern ein paar Erinnerungen hoch und ein paar Kindheitserinnnerungen bei mir.. Mein erstes Auto war ein roter BX 14 TGE...... diese Federung....der Kofferraum......dieses UFO-Armaturenbrett... und der günstige Sprittverbrauch. Im Normalbetrieb um die 7l Super; Auf langen gleichmäßigen Strecken waren es dann auch schonmal 6,3l Leider sollte unsere Freundschafft nur 10 Monate dauern.....

Vor 3,5 Jahren als das Jubeläum 25 Jahre BX anstand (und auch mein 25-jähriges Leben auf diesem Planeten), wollte ich wieder einen BX, es sollte diesmal aber ein Serie1 sein. Über Roman erfuhr ich, daß Thorsten noch einen Serie1 hatte und der zum Verkauf stand. Als ich in die Halle kam stand er da: ein blauer BX Leader E vom 5.5.1986. Als ich mich rein setzte kamen mir sofort Kindheitserinnerungen hoch, das Armaturebrett hat mich schon als Kind verfolgt und war für mich das schönste, was Citroen je auf die Beine stellte - ich wollte dieses Auto. Der Leader läuft super! Der Mindestverbrauch lag, wie bei meinem ersten BX bei ca. 6,3l. Den Leader fahr ich aber nur noch bei trockenem Wetter, im Alltag muß meine Ente ran. Ententeile gibs fast alles noch neu und man sieht sie noch recht häufig rum fahren. Aber ein BX ist schon was selteneres.

Meine Schwester hatte bis vor nem Jahr einen meteorgrauen BX 19 TZI Tecnic mit Panoramaschiebedach und mit einer reichhaltigen Ausstattung - quasi das andere Extrem neben meinem spartanischem BX Leader.

Gruß DS

Bearbeitet von EntenDaniel
das p klemmte mal wieder
Geschrieben

Das einzge wo der BX großer sein könnte ist die hinter Sitzreihe,aber ier eigendlich nur nach oben. Aber der BX baut nunmal sehr flach im Vergleich zu heutigen Autos. Dafür kommt heute kein 4,2m-Auto an den Kofferraum des BX dran. Den hohen Verbrauch kann ich aber bestätigen, was aber an dem Modell liegt, ein Gti Automatik säuft einfach mehr wie alle anderen BXe wenn man ihn relativ flott bewegt. Die Automatik trinkt halt mit, aber ich will auch nicht drauf verzichten im Alltag. Meinen 16V kann ich im Vergleich sparsamer und schneller bewegen.

Geschrieben
Das einzge wo der BX großer sein könnte ist die hinter Sitzreihe,aber ier eigendlich nur nach oben. Aber der BX baut nunmal sehr flach im Vergleich zu heutigen Autos.

Das müßte der Optik nach im Break schon deutlich entspannter zugehen, oder? -- Daß die Automatik mittrinken würde, war mir vorher klar. Ist halt kein DSG, sondern ein altmodischer Wandler (daher auch der Spitzname meines GTI: "Ölquirl" :-), aber herrjeh, der Spaß ist es wert. Andere Leute bezahlen den Wertverlust stattdessen.

Schwebende Grüße, Ermel.

Geschrieben

Im Break ist mehr Platz, aber der BX ist das einzigste Modell wo mir der Kombi nicht gefällt, daher hab ich 3 Limosinen.

Geschrieben

Wir hatten damals in der Firma 2 BX Break, einen D und einen TD mit einem "Diesel wie Champagner". Beide waren problemlos und haben weit über 200.000 km

bei uns zurückgelegt. Mein heutiger 19er TOP ist fit, wie der Name schon sagt. Klar, man muss bei einem 20 Jahre alten Wagen dranbleiben, alte Schläuche werden porös - Kühlwasser, Rücklaufleitungen -. aber dann ist er absolut zuverlässig. Gekauft 2009 in Arnsberg, wurde damals hier total niedergemacht, inzwischen + 20.000 km, auch er problemlos. Verbrauch 7,5 - 8,5 l je nach Witterung und Kurzstreckenanteil. Rost ist nicht.

Der neue GTÜler meinte: Oh Mist, der hält ja noch mal 20 Jahre und steckte sein Puhlwerkzeg gleich wieder ein.

Für mich noch heute ein idealer Kompromis.

Hartmut

Geschrieben

"der BX ist das am meisren unterschätzte Auto" (Zitat Der Emel), das kann ich nur unterstreichen. Wirklich geliebt wurde er immer nur von Insidern, das liegt wohl auch an der gnadenlos sachlichen Formgebung. Keine agressive Grimasse und auch kein Dauergrinsen (wer will auch schon ständig so rumlaufen) wecken auf Anhieb NULL Emotionen. Bei genauer Betrachtung merkt man aber, die Proportionen stimmen und die Linienführung ist zurückhaltend elegant. Das merken eben nicht viele Leute.

Ansonsten ist es das gelungenste Auto seiner Klasse für mich bis heute. Etwas leiser könnte er schon sein vor allem auf der Autobahn ab 120 km/h. Ich überlege immer noch was man da noch nachträglich verbessern könnte.

Geschrieben
aber der BX ist das einzigste Modell wo mir der Kombi nicht gefällt, daher hab ich 3 Limosinen.

...muß 'ne geschmackliche Verirrung sein ;-)

Mir gefallen die Breaks einfach besser.

Geschrieben (bearbeitet)

Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Fuhr einen BX 16 TRS Athena fast 3 Jahre, nach Instandsetzung der Fensterheber und einiger Verschleissteile lief er stets

problemlos, bis meine Frau dann unbedingt einen Automatic haben wollte. Ein Bx Automatic in Spanien allerdings recht selten ist.

Kann mich an eine Situation erinnern, wo ich ein befreundetes Ehepaar schnell zum Bahnhof bringen mußte.

Natürlich mit dem BX. Der Mann meinte nur, das die serpentinenreiche Strecke in der kurzen Zeit nicht zu schaffen sei.

Als wir den Bahnhof dann mühelos vor der Zeit erreichten, stieg er nur verblüfft aus dem BX, schaute unter das Auto

und sagte nur : Was mit den dünnen Reifen hat der solch eine gute Strassenlage ?

Ich sagte nur : Ja, mit den dünnen Reifen und Dank dem hydropneumatischen Fahrwerk, ist halt ein Citroen.

Er erwiderte nur : Also mit meinem Mercedes wäre das nicht gegangen und dann noch so unspektakulär.

Von dem Tage an, sah er als Mercedes-Fahrer diese Marke mit anderen Augen.

Gekauft hat er aber dennoch keinen.

Ich habe mir vor kurzem ein XM 2.0 Bj.91 gekauft, ich wollte diesen immer schon mal fahren. Der Basismotor reicht mir völlig aus, kommt bei meiner Fahrweise mit 7,5 bis 8,5 Liter aus.

Mir gefällt gerade der Vierzylindermotor, erinnert mich immer an CX und DS, die es ja auch nur mit Vierzylinder gab.

Bin aber schon über einen Zweitwagen in Form eines BX am Nachdenken, wäre bei der Umweltzonenproblematik hier in Frankfurt wohl ein Benziner.

Gruß Ralph

Bearbeitet von drophead

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