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Geschrieben

Hallo Ihr Schwebenden,

also - seit längerem beschäftigt mich der Gedanke, daß es doch sinnvoll wäre, einen normalen Anhänger (oder auch Wohnwagen) mit z.B. Gummifederachse, mit einer Hydropneumatik auszustatten. Vielleicht hat das schon mal jemand ausprobiert? Das dies weder ein gesundes Kosten-Nutzen-Verhältnis darstellt, ist mir klar. Es wäre nur interessant, ob die theoretische Machbarkeit auch tatsächlich durchführbar ist.

Man könnte z.B die alte Hängerachse ausbauen und stattdessen eine komplette Hinterachse vom BX einbauen (die ist ja wohl nur mit einigen Schrauben an der BX-Karosserie angeschraubt). Die Spurbreite des BX müßte mit dem des Hängers in etwa übereinstimmen. Oder man nimmt einen Schrott-BX und trennt den Vorderwagen und das Dach ab, macht eine Hängerdeichsel vorn dran und nutzt das Ganze als Anhänger. Das Problem wäre: Soll er einach nur federn oder sich auch niveaumäßig anpassen? Bei einer einfachen Federungsfunktion über die Stickstoffkugeln müsste man vielleicht einen definierten Druck auf die Federbeine geben und die Anlage dauerhaft verschliessen, evtl. mit einem Ventil versehen, um später den Druck verändern zu können. Soll der Anhänger sein Niveau analog zum Zugfahrzeug verändern, bzw. bei Last beibehalten, was ja gerade bei einem Hänger sinnvoll wäre, müßte man eine trennbare Hydraulikverbindung zwischen Zugfahrzeug und Hänger vorsehen, ähnlich wie bei einem LKW.

Das Ganze würde aber sicher den TÜV zum Schaudern bringen u. unter

Umständen gar nicht zulassungsfähig sein.

Die Idee kam mir, als ich wieder mal mit meinem teilbeladenen Anhänger (Gummifederachse) über die Straßen hoppelte und die Erschütterungen bis ins Auto zu spüren waren.

Sagt doch bitte mal Eure Meinung zu dieser zugegebenermaßen seltsamen Idee...

mfg landy

Citroen BX - normal ist das nicht. Fährt aber super.

Geschrieben

BX-Hinterachse, das klingt interessant. Den Druck könntest du mit einer elektrischen Pumpe aus einem Peugeot 405 mit Vierradantrieb erzeugen. AFAIK hat der an der Hinterachse in Verbindung mit der Federung so etwas wie Hydropneumatik, der Druck kommt aus der elektrischen Pumpe, die auch über eine Druckspeicher verfügt...

Greetz

Kugelblitz

Geschrieben

Trennbare Hydraulikverbindung? Och nö, jedesmal entlüften beim Ankuppeln?

Dann schon lieber eine vom Rad oder elektrisch angetriebene Pumpe im Anhänger.

Hinterachse vom BX und Pumpe vom 405 4x4? Netter Plan, allerdings prügeln sich schon die paar Besitzer von letzterem um die wenigen verfügbaren Pumpen ...

Geschrieben

Gibts nicht auch so´ne Schnappkupplungen die ohne Luft reinzulassen trennbar sind? Bagger haben doch sowas um die Schaufeln wechseln zu können.

Aber vom Rad angetrieben, das wär ja edel... :-)

Geschrieben

Wäre noch die Frage mit der Bremse, wenn der Hänger halbweg belastbar sein soll braucht der ja eine Auflaufbremse. Geht das über die Handbremse der Hinterachse zu lösen? Man könnte ja einen alten HP500 schlachten und dessen Deichsel nehmen, da hat man dann gleich das Schiebestück...

Geschrieben

Ja und nein in Deutschland ist sowas nicht zulassungsfähig , es muß wohl mal einen Wohnanhänger für DS gegeben haben mit einer Hydraulischen Bremse, das ist definitiv in Deutschland nicht möglich, also Idee eingraben, Wegen der Federung könnte man nachdenken ob sowas machbar oder eintragunsfähig ist.. Rü

Geschrieben

Eigentlich würde es auch eine normale Hydraulikpumpe aus einem BX tun. Die könnte man mit einem Elektromotor antreiben, schließlich kann man die Pumpe ja auch mit einer Bohrmaschine antreiben. Dann noch einen Druckregler dazu (denn da hängt der Druckspeicher dran) und es kann schon fast losgehen. Der Stromverbrauch dürfte aber immens sein. Antrieb der Pumpe durch ein Rad klingt schon gut, blos bringt das bei niedrigen Geschwindigkeiten genügend Pumpleistung?

Greetz

Kugelblitz

Geschrieben

HI.

Es gab mall GANZ GANZ früher anhänger mit Hydraulischerbremse in D die auch am Zugfahrzeug angeschloßen waren. Wurden aber VERBOTEN.

Nu zu der Guten idee. Hatte wir auch schon mal. Unsere grund idee war. Einen BX BREAK mit Hochdach (HOLLAND) zu nehmen und aus ihm einen Wohnwagen zu machen. Vorderachse raus motor auch usw. Die Details sind eh langweilig.

Aber die Achse.

BX Hinterachse unverändert. Im Kofferraum eine HP pumpe und ein Druckspeicher fest instaliert. Antrieb der Pumpe über E Motor, mit ner entsprächenden übersätzung und einem Starter müßte sich die benötigte leistung erbringen lassen.

Doch wann weis das ding wann es zu pumpen hat und wo bekommt es strom her???

Strom über eine leitung aus den Zugfahrzeug, bei einer 7 Poligen Steckdose is ja klar wo der dann herkommt. Bei 13 müßte man mal gugen.

Wann???

Einen Schwingarm müßte man mit einem ABS Sensor ausstatte. Wenn sich das Rad dreht hat man ein signal mit dem man eine Schaltung den Motor zu schalten könnte und zb. 5 min nach stehnbleiben erst abschaltet. (wegen roter Ampel) Ziwschen last und lerlauf schaltet der Druckregler ja selbst.

Is leider bisher an Zeit und geld mangel gescheitert. Über die ansteuerung der Bremse haben wir uns noch keine gedanken gemacht.

Hat da noch wer ne idee????

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