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Christoph Kramis
Geschrieben

Hi zusammen

Als manchmal schaltfauler Fahrer, kann es schon mal vorkommen, dass mein V6 unter 1000 Touren dreht. Er wird aber sehr selten auf diese Weise gequählt. Zu niedertourig zu fahren soll ja für den Motor nicht besonders gesund sein. Seit einiger Zeit Brummt mein Motor aber lauter wenn er in diesem sehr tiefen Drehzahlbereich unter Last kommt. Was kann das sein? Kommt das direkt vom Motor oder wo entstehen die Vibrationen?

Der V6 ist ziemlich Drehmomentstark. Das verlockt, ihn im ruhigen Verkehr, auch unter Last, im Drehzahlkeller zu bewegen. Zwar habe ich schon sehr viele Kilometer mit verschiedensten Fahrzeugen hinter mir, doch der V6 im Xantia nimmt vieles hin und kommt sehr selten ins würgen. Wo ist bloss die Grenze. Ich frage mich ob das Brummen vom zu niedertourig fahren kommt, irgendwelche Schrauben locker sind, oder die Geräusche von der noch originalen Auspuffanlage (111000km/6J) kommen.

Danke für Infos.

Gruss, Christoph

Der schwebende Robert
Geschrieben

Hallo Christoph,

wurde etwas an der Auspuffanlage gemacht? Verspannt eingebaut?

Bei meinem brummt nie nix... obwohl ich meinen Auspuff ab Kat selbst druntergedengelt habe! ;-)

Grüsse,

Geschrieben

Potentiell kommt bei der Störungsbeschreibung auch ein verschlissener Lagerbock in Frage, bei Niedrigstdrehzahlen baut selbst der V6 beträchtliche Vibrationen auf und wenn dann diese Lager angeknackst sind (bei dem Kilometerstand sehr wahrscheinlich, womit ich nicht angeknackst im Sinne von muss gleich gewechselt werden meine, aber eben halt mit etwas altersbedingt reduzierter Leistungsfähigkeit) übertragen sich diese umso besser auf den Riesen Resonanzkörper, Karosse genannt.

ACCM Rolf Stucki
Geschrieben

Hi Christoph,

habe auch so ein Brummen/Dröhnen zwischen 1250 und 1500 U/min beim Xantia HDI nur unter Last, müsste in etwa die gleiche Resonanzfrequenz sein.

Dieses Dröhnen ist sofort weg, wenn man die Handbremse leicht anzieht, es sind also vermutlich die Handbremszüge. Die genaue Ursache habe ich aber noch nicht ermitteln können.

Rolf

Geschrieben

Bei einem Diesel ist Brummen doch normal und das nicht nur zwischen 1250 und 1500 Upm ;-))))

Rolf, hau mich jetzt nicht, war scherzhaft gemeint.

Mein V6 jedenfalls brummt nicht, aber so tief in den Drehzahlkeller komme ich mit der Automatik auch nicht; unter 1200 Upm kann ich mit Vollast nicht fahren, dabei entsteht dann aber ein schönes Auspuffwummern, das ich als sonor aber nicht als brummig bezeichnen würde.

/Axel

ACCM Rolf Stucki
Geschrieben

Nein Axel, ich schlage Dich nicht, Du hast als Solinger bestimmt immer ein Messer dabei.

Ich meinte auch eher ein dröhnendes Scheppern, das eindeutig nicht zu den normalen Motorgeräuschen zählt, so wie ein lockeres Abschirmblech.

Da ich vorhin noch einen Beitrag zu unerklärlichen Fahrgeräuschen geschrieben habe, möchte ich mal wissen, wie man solche Geräusche am besten aufnehmen kann und wie man übers Netz dann die Geräuschdatei anderen vorspielen kann?

Rolf

Geschrieben

Hallo Rolf,

ist bei meinem HDI das gleiche. Mein Werkstattmeister sagt dazu nur, dass man so niedertourig eben nicht fahren soll.

Wenn du irgendwann mal die Fehlerquelle finden solltest, schreib`s hier rein.

(Mailbenachrichtigung aktiviert)

Vielleicht hat ja aber auch meine Werkstatt recht.

Schönes Wochenende noch

danubius

Geschrieben

das mit dem niedertourigem fahren nicht gesund ist schon richtig.

möglicherweise reicht nämlich bei älteren motoren beim vollen herausbeschleunigen im 5.gang von 1000 1/min der öldruck nicht aus, um die pleuellager zu tragen.

das ist ebenso beim V6 zu beachten, auchwenn er im niedertourigen bereich einen soliden eindruck macht.

von daher bewege ich meinen selten unter 1500 1/min und schalte rechtzeitig herunter.

Christoph Kramis
Geschrieben

Hi Rolf

Tatsächlich verschwindet das Geräusch unter Last um die 1000ups bei leicht angezogener Handbremse und kommt beim Lösen der HB wieder. Da muss ich mir wohl nicht wirklich Sorgen machen.

Mein Xantia musste sich vermutlich einfach etwas einfallen lassen, um zu sagen: "Quäl meinen Motor nicht so, du schaltfauler..." :-))

Gruss, Christoph

Geschrieben

1000 Ups...............WOW!

Bewegst Du Dich dabei schon mit Lichtgeschindigkeit durch's Weltall, Christoph?

Du solltest in der Tat ETWAS früher schalten, diese hohe Drehzahl ist nämlich wirklich nicht gut für einen braven V6.

Oder hast Du V-Power im Tank?

Christoph Kramis
Geschrieben

Hi Softrider

Ja, ja, ich weisss... zwar bin ich ein ziemlicher Fahrdynamiker, aber wenn die Strasse nicht frei ist, hab ich halt manchmal keine grosse Lust bei jedem Kreisel und in der 30-er-Zone zu schalten... Da es dem kräftigen V6 "eigentlich" scheinbar egal ist mit welcher Drehzahl er gefahren wird...

ZX volcane Automatik
Geschrieben

Hallo!

Wie kommt das?:es gibt Leute, die keine Lust zum Schalten haben.Gleichzeitig wird aber ein Automatikgetriebe abgelehnt.

MfG

Geschrieben

Bin auch so einer..

Mein Grund:

Das liegt an der fehlenden Kupplung und daran, dass ich bisher keinen Automatik gefahren bin, der so spontan antritt wie ein Auto mit Handschaltung. Da ist immer irgendwie Verzögerung drin. Das nächste ist die Tatsache, dass man keine richtige Motorbremse hat, die mir jedesmal bei Automatikautos enorm fehlt.

Ich muss aber dazusagen, dass ich bisher auch noch nicht richtig hochwertige Automatikautos gefahren bin.

Mir würde auf Dauer glaube ich auch ein wenig der Verlust an "Kontrolle" über das Auto fehlen. Vieleicht auch nur Gewöhnungssache... ?

MfG Sebastian

Geschrieben

schließe mich meinem vorschreiber an!

und zusätzlich ist auch noch der verbrauch im V6 mit automatik noch sehr sexy.

aber: man kann sich streiten und streiten. jedes hat seine vorzüge.

die automatikfahrer schwören auf ihre automatik und wundern sich, wie man so doof sein kann und schaltgetriebe fährt...umgekehrt kann das genauso gelten...ich finde das urkomisch!

Christoph Kramis
Geschrieben

Hi Wolfgang

Ich habe schon geahnt, dass du noch deinen Kommentar dazugeben musst wenn's um's Schalten geht... :-))

Ich musste übrigens geschäflich mehrere 100tkm mit verschiedensten Automaten fahren und weiss warum ich gerne Schalter fahre, klaro? :-)) Dennoch schliesst das logischerweise nicht aus, dass auch der "gerne-Schalter" mal schaltfaul sein kann. Es geht ja nicht darum durch die Dörfer dauernd zu schalten, sondern dann die Kiste drücken zu können wenn man kann und es auch Spass macht. Dann macht auch das Schalten Spass.

Mit diesem elastischen Motor und Handschaltung hat man halt beides: Wenig schalten müssen und die Option auf Schaltspass. Wieso man sich mit nem Automaten bei diesem Fahrzeug einschränken will, kann ich mir genausowenig vorstellen wie du...

Man kann sich auch streiten warum der eine Citroën und der andere BMW fährt - führt meist auch zu nix.

Gruss, Christoph

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Hallo Danubius, hallo Christoph,

heute haben wir die Lösung gefunden.

Brummfrequenz beim Xantia HDI, zwischen 1200 und 1500 U/min, nicht vom eingelegten Gang abhängig. Brummen nur unter leichter Last, nicht beim Ausrollen.

Die untere Führung des linken Bremssattels war nicht richtig gefettet. Daher konnte sich der Bremssattel etwas bewegen und verursachte eine Dröhnfrequenz, die bei leicht angezogener Handbremse und beim leichten Bremsen (beim gleichzeitigen Gasgeben) verschwand.

Führung gesäubert und unter dem Gummibalg mit viel neuem Fett versehen, jetzt ist alles ruhig.

1500 U/min sind meiner Meinung nach nicht untertourig, bei leichter Belastung des HDI. Wir haben den Activa, der hat glaube ich den gleichen Bremssattel wie ein V6, jedenfalls ist der Sattel bei meinem 2,1 TD nicht so gross.

Viele Grüsse

Rolf

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Drei Dinge sind völlig falsch:

1. Automaten haben eine höheren Kraftstoffverbrauch.

Moderne Automaten schalten stets nach Leistungsbedarf den höchstmöglichen Gang und agieren deshalb verbauchsoptimierend. Das bringt ein Schalterfahrer in den seltensten Fällen hin.

2. Automaten reagieren träger auf Lastwechsel als Schalter.

Der Fahrer hat es zwar nicht mehr "in der Hand", wie geschaltet wird, aber sehr wohl im Gasfuß. So ist es auch möglich, bei sehr niedriger Drehzahl mit hohem Leistungsaufruf zu beschleunigen, ohne dass runtergeschaltet wird. Das hängt einfach davon ab, wie schnell oder langsam das Gaspedal durchgetreten wird. Soll schlagartig beschleunigt werden (= Gaspedal schnell durchtreten), geht der Automat "auf einen Satz" direkt auf die notwendige Fahrstufe runter. Das kann im Extremfall vom obersten in den untersten Gang sein.

3. Es gibt keine "Motorbremse".

Völliger Unsinn.

@Sebastian: Du kannst ja mal versuchen, anner Ampel mit einem V6-Schalter einem V6-Automaten davonzufahren. Du wirst dem Automaten sehr überrascht auf die Heckleuchten gucken. So gut geht kaum jemand mit Gas und Kupplung um, um bei einem modernen Automaten dem schaltfreien Beschleunigungdruck zu widerstehen.

Gruß von P.

Geschrieben

Hey, hey, natürlich gibt es eine Motorbremse!

PKW-Fahrer meinen damit zwar keine Funktion, die bei Betätigen eines Pedals/Knopfes aktiviert wird (so wie im LKW, bei dem sich eine Klappe im Auspuffkrümmer schliesst und der Motor den Truck gewaltig bremst), sondern das Herunterschalten in einen kleineren Gang und den Wagen damit "gegen den Motor" anlaufen lassen.

Peter, lege mal beim Heranfahren an eine rote Ampel mit ca. 60 km/h manuell die erste Fahrstufe ein; bei Tempo 50 km/h wirst Du dann spüren, was eine "Motorbremse" ist. Dann haut der Automat nämlich den ersten rein und Du nickst nur noch ;-)))))))))))

Gruss

/Axel

Geschrieben

Hi zusammen

Die Motorbremse vom Xantia-Automaten ist wirklich absolut spitze. So angenehm und "automatisch" (nix mit Overdrive oder anderen Gang einlegen müssen...) durfte ich das bis jetzt bei keinem anderen Automaten erleben.

@Peter: Das mit dem Ampelstart können wir gerne mal testen. :-))

@Rolf: Danke für den Hinweis. Ich werde mich dem Problem mal von dieser Seite annehmen und wieder berichten.

Gruss, Christoph

Der schwebende Robert
Geschrieben

Hallo Christoph,

würde mir mit Peter kein Rennen liefern, dafür ist dein V6 (wie auch meiner) leicht "untermotorisiert"... ;-))

Gruss,

Geschrieben

Hi Robert

Das ist auch nichts anderes als fair für ihn. Denn diese Leistung verheizt er nach meiner Vorstellung eh im Automaten. :-)) Dann wird's für mich erst richtig spannend.

Gruss, Christoph

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Ähhhhmmm, Softrider,

hab geschrieben:

"Drei Dingen sind völlig falsch:

.....

3. Es gibt keine Motorbremse"

Dazu dann mein Kommentar: "Völliger Unsinn".

Ergo gibts eine Motorbremse.

Ähhhmmm, Christoph,

Du "verlierst" einfach dadurch, dass Du erstens beim Anfahren die Kupplung wie ein jeder normale Zivilist zu kurz und mit zu wenig Kraftschluss schleifen lässt und zweitens eher in den 2. Gang reinmusst, weil der Automat die 1. Fahrstufe höher raufzieht. Auch beim Gangwechsel verlierst Du wieder den Kraftschluss zu lange, weil Du wie ein normaler Zivilist schaltest. Der Automat verliert beim Gangwechsel seinen Kraftschluss nicht. In "S"-Stellung schaltet der Automat zudem bei Vollgas ganz korrekt mit Höchstdrehzahl ohne jede "Sicherheitsreserve". Bei einem Schalter geht das nur, wenn man in der Lage ist, den Gang fast ohne Kraftunterbrechung zu wechseln.

Naja, und so ganz nebenbei: Wenn Du Schalter fahren und ich Automat, Du ohnehin verlieren, weil ich mehr PS und Du Zilivistfahrer. Wenn wir dann mal tauschen, verlierst Du wahrscheinlich auch, weil ich weiß, wie Rennschalten geht. Das dürfte nämlich reichen, um die MehrPS meines Automaten zu kompensieren. :-)))))))))))))))))))))))

Was ich hingegen nicht weiß, ist, wie lange eine Familienautokupplung Rennschalten aushält. ????????????????? Könnte schnell abqualmen.

Da könnte ich direkt mal Ehrgeiz entwickeln, gegen mein eigenes Auto anzutreten.

;-)))

Gruß von P.

Hab das mal gemacht mit meine Xsara VTS, als er noch nur 163 PS hatte. In der Bechleunigung von 0 auf 180 (weiter reichte der Platz nicht) hatte ich dem Xantia V6 Activa nur wegen der Gangwechsel und des Anfahrens ungefähr 6 Wagenlängen abgenommen, obwohl der Xantia stärker beschleunigen konnte. Beim Tausch der Autos war der Unterschied rund doppelt so groß. Tja. gekonnt ist gekonnt.

Geschrieben

@Peter

Hatte wohl meine Äuglein noch nicht so richtig auf und habe das falsch interpretiert...........

Aber ein Automat verliert auch den Kraftschluss, nur halt kurzzeitiger als der Normalfahrer das mit der Kupplung kann. Es sei denn Du hast einen Doppelkupplungsautomaten bei dem der Kraftschluss nie unterbrochen wird.

Also ich habe mit meinen damaligen Schaltern tatsächlich nie die angegebenen Beschleunigungswerte erreicht. Bin definitiv zu unfähig dafür; hab aber auch das Rennschalten nie gelernt und weiss auch ehrlich gar nicht wie das geht.

Aber Du erstaunst mich immer wieder, da denkt man Mathematiker seien Theoretiker und könnten vielleicht bestenfalls eine Motor-ECU umprogrammieren, aber dann das..............*ehrfürchtiges Kopfschütteln*..........

Bist Du mal aktiv im Motorsport gewesen oder kennst Du nur die richtigen Leute???

Gruss

/Axel

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hi Axel,

der Automat hat keine Kraftschlussunterbrechung, sondern nur eine Reduzierung, die zudem in "S"-Stellung zeitlich wie kraftmäßig minimiert ist.

Naja, eine Motronik umprogramieren kann ich einen 16jährigen machen lassen, wenn ich ihm das genau und exakt vorgebe (= "Programmierung nach Anleitung"). Inwieweit eine Programierung auch sinnvoll und zielführend ist, erfordert viel theoretisches Wissen und aber auch praktische Ahnung und Erfahrung. Da weiß ich selber recht viel und kenne auch die richtigen Entwicklerleute dazu. Und wie man "rennschaltet", ist reines Training. Dass muss man sich buchstäblich "erfahren". Bis man das kann, ist so manche Kupplung verraucht, manches Getriebe gebröselt und zuweilen auch schon mal ein Motor wegen Überdrehen kaputt gegangen.

Bei dem Xantia V6 oben war die Kupplung jedenfalls schon am Deutlichriechen. Die Kupplung war zu schwach, um die Leistung des mit 6400 Upm mit Vollgas drehenden Motors nach Gangwechsel auf das Getriebe zu bringen; sie rutschte durch. Beim "Rennschalten" geht man nicht vom Vollgas runter, wenn man schaltet. Der Schaltvorgang musss sehr schnell gehen. In dieser kurzen Zeit dreht der Motor mit Vollgas in den Drehzahlbegrenzer (das ist beim Xantia nun kein Problem) und lässt nach Gangwechsel die Kupplung wieder einschnalzen. Das zieht die Drehzahl etwas nach unten, weil höherer Gang. Gibt der Motor aber seine ganzen 190 PS ab, ist die Kupplung beim Einkuppeln dieser Leistung möglicherweise nicht gewachsen. Sie rutscht trotz voller Telleranpresskraft einfach durch und qualmt schlagartig. Das riecht dann auch ganz gut. Der Anpressdruck der serienmäßigen Kupplung ist zu niedrig und der Kupplungsbelag zu hart.

Gruß von P.

Geschrieben

Hi Peter

Du bist also kein Zivilistfahrer, sondern ein Rennfahrer und ein routinierter Schalterfahrer? Hmmm wo ist denn deine "Automatenseele"?

"... Das dürfte nämlich reichen, um die MehrPS meines Automaten zu kompensieren." Diese Aussage lässt mich beruhigt bei meinem Schalter bleiben! :-))

Auch wenn ich, um das Maximun an Beschleunigung herausholen zu können, ohne Rücksicht auf Verluste in Kupplung und Getriebe schalten muss - beim Schalter hab wenigstens die Wahl - wenn ich's kann :-))

Übrigens: Ich auch wissen wie rennschalten...

Gruss, Christoph

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