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Berichterstattung zur Lage in Japan.


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Und wenn jetzt e-motion auf einem altsprachigen, konservativen Gymnasium war?
Als Erstklässler ???
Le Traction Avant
Geschrieben (bearbeitet)
Noch rassistischer gehts wohl nicht, oder? Das F hinter Deinem Namen bedeutet, Du bist Franzose? Gefällts Dir, wenn Du als "Franzack" bezeichnet wirst? Wohl kaum.

Wen er Franzose ist zolle ich Ihm Respekt , den den Frannzosen hat noch keiner das Maul verboten oder das Hirn amputiert.

Im Gegensatz zu unseren Früchten der Meinungsfreiheit in Bezug auf Blödzeitungsniveau haben da Leute mit Hirn die Ruder in der Hand , das hat bis jetzt auch Sarkozy schon kennengelernt.

Bei uns wird eher gelabert bis das es langweilig wird , also todgeredet im Mantel der Wichtigkeit.

Natürlich nehme ich damit Niemals, Bezug auf Personen und Sehenswürdigkeiten die sich hier im Forum befinden.

Bearbeitet von Le Traction Avant
Le Traction Avant
Geschrieben
Ja, zu geil!

Heute einen Blick in den Bundestag gewagt? Erst Gysi, dann, tata, Schwesterle.

Muss man gesehen haben! Die Performance ist ´ne Mischung aus Kohl, Guttenberg und Alkohol...

Wer macht wohl den neuen Wirtschaftsminister?

50%, möglich in 4 bis 8 Jahren, sind kein "Tropfen auf den heißen Stein"!

_R_

50% in der Brd sind keine 2 % in Europa , den hier sind genug Atomkraftwerke damit unser abgeschaltet werden können.

Nur wen die dann Pannen/ Gau's haben ist ja nicht bei uns , Tschechien Frankreich Schweden etc sind doch weit weg .

Man sollte in solchen Themen Global denken , den das was in der Atmosphäre ist aus Japan zieht auch um die Welt , das Meerwasser das zum Kühlen genutzt wurde sowie die japanischen Abwässer gehen auch ins Meer.

Weltweit sind ann die ex 50% Mogelpackungsstrom ,ein nichts im nichts.

soviel zu ..............

50%, möglich in 4 bis 8 Jahren, sind kein "Tropfen auf den heißen Stein"!

Geschrieben
Noch rassistischer gehts wohl nicht, oder? Das F hinter Deinem Namen bedeutet, Du bist Franzose? Gefällts Dir, wenn Du als "Franzack" bezeichnet wirst? Wohl kaum.

Oh, da haben wir einen empfindlichen Verfechter der PC-inflation (pc= political correctness).

Ich mache für dich mal den Erklär-Bär:l

Der Zuammenhang ergibt, das es sich hier nicht um die Japaner als Ganzes, sondern diejenigen handelt die in Fukushima vor sich hin dilletieren.

Die müßte man eigentlich noch ganz anders bezeichnen.

In wenigen Monaten wird man sie als Massenmörder an den Pranger stellen, die die Evakuierungszone viel zu spät erweitert haben.l

Geschrieben

- Diie Lieferketten beginnen immer mehr zu reißen. Citroen und Peugeot bekommen Produktionsproblem

- Der MOX-Reaktor-Kern (Nummer 3) scheint doch beschädigt. Hier werden die mit erhöhten Pltonium versehenen Brennstäbe verwendet. (z. B. in USA wegen Sicherheitsbedenken verboten)

Wir befinden uns im Zeitlupen-Gau/Crash.

http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/7551-logistik-kette-reisst-wegen-japan

Ganz allgemein (unabhängig von Japan): Auch gut, um als Einstieg zu erkennen, wo wir wirtschaftlich drinstecken, aber für Neulinge eher verschreckend.:

http://www.leap2020.eu/Deutsch_r27.html

http://www.trendsresearch.com/index.htm (gute englischkenntnisse unabdingbar)

(auch viel von celente unter youtube zu finden)

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn meine Behauptung, es gäbe keine Speichermöglichkeit für zur Unzeit erzeugte Strommengen aus WKA und der noch unwirtschaftlicheren Fotovoltaik, so daneben ist, wie hier ohne weite Erläuterung versucht wird zu behaupten:

was IST dann die Lösung des Problems? Nur zu: ich bin immer gierig darauf, Neues zu lernen, geradezu unersättlich; kein Witz!

Wie funktioniert die Lösung? Wann ist sie installiert? Oder brauchts gar keine Speicher und wenn nein warum nicht? Los Leute, klärt mich auf statt hier beleidigend rumzuproleteln!!!

Wenn es einer schafft, mich davon zu überzeugen, dass "Öko"strom was Gutes ist und Sozialismus ein Segen für die Menschheit, wäre ich der Letzte, der sich weigern würde, es hier öffentlich zuzugeben, dass ich falsch lag!!

Versucht's, ich WARTE

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
Le Traction Avant
Geschrieben (bearbeitet)
Wenn meine Behauptung, es gäbe keine Speichermöglichkeit für zur Unzeit erzeugte Strommengen aus WKA und der noch unwirtschaftlicheren Fotovoltaik, so daneben ist, wie hier ohne weite Erläuterung versucht wird zu behaupten:

was IST dann die Lösung des Problems? Nur zu: ich bin immer gierig darauf, Neues zu lernen, geradezu unersättlich; kein Witz!

Wie funktioniert die Lösung? Wann ist sie installiert? Oder brauchts gar keine Speicher und wenn nein warum nicht? Los Leute, klärt mich auf statt hier beleidigend rumzuproleteln!!!

Wenn es einer schafft, mich davon zu überzeugen, dass "Öko"strom was Gutes ist und Sozialismus ein Segen für die Menschheit, wäre ich der Letzte, der sich weigern würde, es hier öffentlich zuzugeben, dass ich falsch lag!!

Versucht's, ich WARTE

Ich probiere das mal etwas zu manifestieren mit dem Nichtspeichern.

Strom von jedem Erzeuger Atom Öko Wasser Wind Biomasse Fotovoltaik etc. ,geht über die Stromnetze in den Verbund selbiger das nannt man Stromsee. Somit gibt es keinen reinen Ökostrom.

Eine Speicherung ist nicht möglich alles geht als Gemisch durch das Netz.

Zur Stabilisierung bei Abnahmespitzen und zur Erhaltung der Füllung des Stromsees sind die AKW's besonders prädistiniert.

Stromsee

Im Zusammenhang mit dem Stromverbrauch oder Strommix in Deutschland ist häufiger die Rede von einem Stromsee oder Stromsee-Modell.

Was ist ein Stromsee?

Das Stromsee-Modell ist eine Metapher für das Stromnetz in Deutschland. Ähnlich wie das Wasser in einem See ist Strom im Stromnetz jederzeit vorhanden. Der Stromsee setzt sich aus unterschiedlichen Energieträgern zusammen (vgl. Strommix). Im Jahr 2007 bestand der Stromsee in Deutschland aus Kernenergie (24,3 %), Fossiler Energie (60,7 %) und Erneuerbarer Energie (15,0 %). Der Strom fließt aus zahlreichen Kraftwerken und Anlagen zur Stromgewinnung in den Stromsee. Stromverbraucher wiederum entnehmen dem Stromsee die von ihnen benötigten Strommengen (vgl. Stromverbrauch).

Woher weiß mein Computer, dass er mit Ökostrom läuft?

Beim Stromverbrauch wird nicht unterschieden zwischen den einzelnen Energieträgern. Demzufolge wird bei der Entnahme nicht zwischen Kernenergie, Fossiler Energie oder Ökostrom unterschieden. Die elektronischen Geräte laufen daher nicht mit Ökostrom oder Atomstrom, sie laufen mit Strom. Stromverbraucher entnehmen dem Stromsee Strom. Die dem Stromsee entnommene Strommenge, wird von den Stromanbietern wieder dem Stromsee hinzugefügt. Der Strommix von den Stromanbieter in Deutschland fällt unterschiedlich aus. Je nach Stromanbieter kann sich also auch der Strommix im Stromsee verändern.

Wie kommt Ökostrom zum Verbraucher?

Wenn sich Verbraucher für Ökostrom entscheiden, verpflichtet sich der Ökostromanbieter den Stromverbrauch seiner Kunden mit erneuerbarer Energie zu kompensieren. Dem Stromsee wird also für jedes verbrauchte kWh 100 % Ökostrom hinzugefügt. Je mehr Stromverbraucher sich für Ökostrom entscheiden, desto größer wird der Anteil der erneuerbaren Energien im Strommix und also auch im Stromsee. Sobald keine Kernenergie oder Fossile Energie in den Stromsee fließen, kommt tatsächlich Ökostrom beim Verbraucher an. Den Strommix im Stromsee kann man dann allerdings noch unterteilen in Strom aus Wasserkraft, Biomasse, Windkraft oder Solarenergie.

Bei Kohlekraftwerken und Wasserkraftwerken kann man die Leistungen nicht kurzfristig aufdrehen, wen man Sie der Abnahme im Stromsee nach Abnahmereduzierung und geringerem Bedarf drosselt. Wen kein wind da ist geht auch kein Windrad.

Die Biomassegeschichte ist mehr ein Infestitionshighlight mit2 stelliger Rendite dank Förderung.

Und Nachts ist er auch noch zu beschucken der Stromsee.

Durch die Akws wird die Netzauslastung immer auf ca 120% gefahren.

Das muss sein, da wir Leitungsverluste im Netz haben.

Weiterhin kauft jeder Vermarkter den Strom an der Strombörse in Leipzig , da werden die Preise durch die Bundesregierung reguliert.

Weiterhin ist das Durchleiten von Strom durch das ohmsche Gesetz begrenzt.

siehe hier:

Muss elektrische Energie über große Entfernungen übertragen werden, wird aus historischen Gründen Wechselstrom eingesetzt, weil dieser sich einfach auf sehr hohe Spannungen transformieren lässt. Gleichstrom wird erst in den letzten Jahren zu diesem Zweck auf besonders langen Strecken in sogenannten HGÜ-Leitungen eingesetzt, weil die erforderlichen Bauelemente der Leistungselektronik erst seit einigen Jahren zur Verfügung stehen. Für die Einspeisung bei Kraftwerken sind Gleichrichteranlagen, beim Verbraucher am anderen Ende der Übertragungsstrecke sind groß dimensionierte Hochspannungswechselrichter, die in geeigneten Gebäuden bei großen Umspann- und Schaltanlagen angeordnet sind, erforderlich (hohe Anlagenkosten). Hier wird der mittels 2 (1) Leitungsseilen übertragene Gleichstrom in Dreiphasenwechselstrom mit der dort üblichen Frequenz umgewandelt (z. B. 50 Hz in Europa). Deshalb ist gegenwärtig noch die Wechselstromübertragung über mehrere 1000 km die bevorzugte und wirtschaftlichste Lösung bei der Energieübertragung.

daran wird seit 1980 gearbeitet :

Gleichstrom muss in Kraftwerken mit der relativ niedrigen „Steckdosen-Spannung“ von beispielsweise 230 V erzeugt werden, die die Verbraucher erwarten. Bei einigen angeschlossenen Verbrauchern addiert sich der Gesamtstrom zu sehr hohen Werten. Dann sind für die Überbrückung größerer Entfernungen dicke und teure Kabel erforderlich, um die Übertragungsverluste in Grenzen zu halten. Im Gegensatz zu Gleichstrom lässt sich Wechselstrom leicht auf hohe Spannungen transformieren. Dadurch sinkt der zu übertragende Strom und die erzeugte elektrische Leistung kann relativ verlustarm über größere Entfernungen transportiert werden. Damit begann der Siegeszug der Wechselspannungsstromnetze.

Erst seit etwa 1980 kann Drehstrom hoher Spannung gleichgerichtet und dann wieder in Drehstrom zurückgewandelt werden. Seitdem wird auch Gleichstrom zum Transport über große Distanzen verwendet.

Im übrigen sind die Kabel auch Widerstände einkalkuliert werden müssen.

hier noch ein intressanter Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Hochspannungs-Gleichstrom-%C3%9Cbertragung

Es ist praktisch nach dem Stand der Technik momentan nicht möglich Strom in diesem Netz zu speichern.

Deshalb hat man duch die Verkettung von Kraftwerken jeglicher Art immer einen Strommix und der Atomstrom ist auch noch als der Eingebaut.

Es gibt diverse Techologien die in der Erprobung sind doch die Atom (Bomben) SRY Kraftwerke sind gebaut und derer Viele was der Hohn an der Sache ist.

Somit sind Sie die Basis ,Puffer und die Reserve bei hohen Verbrauch im Netz.

So und Nun eine Frage :

Wem gehören die Atomkraftwerke in der BRD?

Auf die Antwort bin ich gespannt!

Bearbeitet von Le Traction Avant
Geschrieben
Man sollte in solchen Themen Global denken ,...

Eben. Das bedeutet nichts anderes, als in seinem Bereich das Beste umzusetzen.

Weltweit sind ann die ex 50% Mogelpackungsstrom ,ein nichts im nichts.
Vergiss dabei auch nicht die Möglichkeiten der Technologieführerschaft.

Wie oft wäre wohl schon der Transrapid verkauft worden, wenn wir hier eine Hamburg-München-Trasse mit 2-3 Querrippen hätten.

Zum Speichern: Thermisch oder kinetisch oder chemisch! Wie sonst...

Versucht's, ich WARTE

Zu oft versucht.

Zumal unabdingbare Voraussetzung ist, dass der Empfänger a) nicht blockt, und B) ähnliche ethische Standards vertritt.

_R_

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Die Idee vom Stromsee ist, wie Du richtig anfügst, ein "Modell", allerdings ein zu simples, ausgedacht für Leute, die sich die Hose mit der Kneifzange zumachen.

Im Gegensatz zur Wassergewinnung aus einem richtigen See muss der "Pegelstand" im "Stromsee" IMMER konstant sein; dem Wassersee machen Pegelschwankungen nichts aus, hier wird die Versorgung erst kritisch, wenn der See sich leert.

In den albernen "Stromsee" muss also dem aktuellen Verbrauch entsprechend im Großen und Ganzen immer so viel eingespeist werden, wie momantan entnommen wird. Mal 'n paar Tage ohne "Regen" is nich!

Es ist also unmöglich, 50% der Stromversogung allein einem System zu überlassen, das gern mal für ein-zwei Wochen mangels Wind den Dienst quittiert. Es ist ebenso unmöglich, den Strom zu verarbeiten, wenn diese Dinger bei optimaler Windgeschwindigkeit plötzlcih und unerwartet mehr Strom liefern, als Mittel- und Spitzenlastkraftwerke zusammen. Kohlekraftwerke müssen also im Leerlauf laufen, voll beheizt, wenn es keine sonstigen Abnehmer gibt; die Tschechen und Polen weigern sich aus naheliegenden Gründen.

Warum funktioniert es in Dänemark?

Ganz einfach: wegen der besonderen Beziehungen zu Norwegen.

Norwegen produziert Strom aus Wasserkraft im Überfluss zum Export, eine verlässliche, planbare Energiequelle, die gern genutzt wird, die aber auch in sehr kurzer Zeit problemlos gedrosselt oder abgestellt und wieder hochgefahren werden kann, weswegen sie bei uns zur Spitzenlastversorgung genutzt wird.

Dänen und Norweger haben also einen Vertrag abgeschlossen, der vorsieht, dass die Dänen mit norwegischem Wasserkraftstrom versorgt werden, wenn die Windräder nicht so tun wie sie sollen. Dafür zahlt Dänemark einen richtig anständigen Preis.

Drehen sich die Windräder wie wild und produzieren mehr Strom, als in Dänemark verbraucht werden kann, erbarmen sich die Norweger, drosseln die Wasserturbinen und nehmen den armen Dänen ihren Überschuss ab. Zum Nulltarif.

Immerhin sind es ja die ökologistisch verblendeten Dänen, die von den Norwegenrn was wollen und nicht umgekehrt.

Die Wasservorkommen Norwegens sind also der Stromspeicher für die Dänen.

Und was haben wir?

Komm mir bloß nicht noch mal mit dem "Stromsee"

Der Rest Deines Textes ist für die Frage nach der Speicherung irrelevant.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...Zum Speichern: Thermisch oder kinetisch oder chemisch! Wie sonst...

Wo kann man das mal aus der Nähe ansehen? Und wenn's nur konkrete Planungen sind? Keine Angst: icih kann berufsbedingt Pläne lesen
...Zu oft versucht...
Mit Deinen Leersätzen?? :-D
Geschrieben
Greenpeace: Atomunfall hat höchste INES-Stufe 7 erreicht

Hamburg - Die Katastrophe im Atomkraftwerk Fukushima Eins muss nach Ansicht von Greenpeace auf die höchste Stufe der Bewertungsskala für nukleare Ereignisse eingeordnet werden. Aus der havarierten Atomanlage in Japan seien schon jetzt entsprechend große Mengen an Radioaktivität entwichen. Dies habe eine Studie für Greenpeace ergeben, teilte die Umweltorganisation mit. Die japanischen Behörden ordneten die Atomkatastrophe derzeit aber nur der Stufe 5 zu. Die Untersuchung basiert laut Greenpeace unter anderem auf Daten der französischen Strahlenschutzbehörde.

Fr, 25. Mär. 2011, 15:56 © Rhein-Zeitung & dpa-infocom

Angesichts der bisherigen bekannten Messwerte geht der Präsident der Gesellschaft für Strahlenschutz, Herr Dr. Pflugbeil, von einem Super-GAU in Fukushima aus. Die Pressemeldung vom 23.3..

Mal sehen, wann dieser Fakt von den deutschen Medien aufgegriffen wird. Ich vermute mal, ab übermorgen 18 Uhr oder so.

Brüderle-Affäre: Aus für BDI-Hauptgeschäftsführer

Berlin - Der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Industrie, Werner Schnappauf, zieht Konsequenzen. Nach der Affäre um umstrittene Atom-Äußerungen des Bundeswirtschaftsministers Rainer Brüderle stellt Schnappauf sein Amt zur Verfügung. Dem früheren bayerischen CSU-Umweltminister wird angelastet, dass Äußerungen von Brüderle bei einer internen BDI-Runde nach draußen drangen. Der Wirtschaftsminister soll gesagt haben, das Atom- Moratorium sei vor allem den anstehenden Landtagswahlen geschuldet. Der BDI sprach anschließend von einem Protokollfehler.

Fr, 25. Mär. 2011, 15:20 © Rhein-Zeitung & dpa-infocom

Ein erstes Bauernopfer für Brüderle ist also gefunden.

Geschrieben

Wenn es einer schafft, mich davon zu überzeugen, dass "Öko"strom was Gutes ist und Sozialismus ein Segen für die Menschheit, wäre ich der Letzte, der sich weigern würde, es hier öffentlich zuzugeben, dass ich falsch lag!!

Versucht's, ich WARTE

Ah. Eine Tautologie ist eine Tautologie ist eine Tautologie. Da dich keiner überzeugen wird, muß du dich gar nicht weigern. Und diese deine Einlassung beinhaltet jetzt wo genau ein Argument? Du hast recht, weil du ein rechthaberischer Mensch bist, oder was?

Ich kann ja selbst manchmal das Lachen nicht verkneifen, wenn ich z.B. lese, dass sich ne Grüne Abgeordnete in einer Bürgerinitiative dafür engagiert, ein in D. geplantes Pumpspeicherkraftwerk zu verhindern. Bescheuerte gibts in jeder Partei...

Aber die diversen Energiespeichertechniken, die es heute schon gibt, genügen, um zu erkennen: Das Speicherproblem ist tatsächlich ein Pseudoproblem und fadenscheiniges Pseudoargument für Kernkraft. Problematisch ist zur Zeit nur die Wirtschaftlichkeit von EE. Da bei Atomstrom sämtliche Langzeitkosten sozialisiert sind und von den Steuern auch der nachfolgenden Generationen bezahlt werden, kann man jetzt Atomstrom billiger anbieten und trotzdem noch satte Gewinne einfahren. Die technischen Lösungen und die Infrastruktur für 100% EE kosten zwar viel, aber, sorry, wenn hier ein gesellschaftlicher Konsens besteht, diese Investitionen zu tätigen, nützt es dir einen Scheiß dauernd nur "Ökofaschisten" und ähnliche Beschimpfungen vom Stapel zu lassen.

Am Rande erwähnt: Dezentrale Stromerzeugung, wie z.B. per Solaranlage oder Blockheizkraftwerk hat noch nen Vorteil: Der Gewinn bleibt bei Einzelpersonen und kleinen Gruppen. Und ganz ehrlich: Ich lach mich schlapp darüber, wie sehr sich manche darüber ärgern,dass durch das EE-Gesetz ihr Strom ein paar Cent teurer wird. Die reine Schadenfreude befällt mich da.

Geschrieben

INES 7 ist übertrieben .... typisch Greenpeace halt! Dafür sind die Auswirkungen nicht weitreichend genug.

Geschrieben
Wo kann man das mal aus der Nähe ansehen? Und wenn's nur konkrete Planungen sind? Keine Angst: icih kann berufsbedingt Pläne lesen

Du wirst Dich selbst informieren müssen.

Ist aber alles schon länger bekannt.

Aber, (mal wieder...) wo ist denn Dein Weg in die Zukunft??

Ein erstes Bauernopfer für Brüderle ist also gefunden.

Ein "Bauernopfer" wäre es, wenn der BDI den Protokollschreiber gekegelt hätte.

Den Hauptgeschäftsführer für die Wein-Königin zu "opfern" ist schon ein bemerkenswerter Vorgang!

Der eins ganz klar macht: Er hat es genauso gesagt! Gemeint ohnehin.

Was soll man damit anfangen? Jeder bekommt die "Wahrheit" zu hören, die er vermuteter Weise hören will? Kommt diese Klientel-Wahrheit an die Öffentlichkeit, dann tritt der jeweilige oberste Klientel-Vertreter zurück?

Rainer Schwachsinn!

_R_

Geschrieben
INES 7 ist übertrieben .... typisch Greenpeace halt! Dafür sind die Auswirkungen nicht weitreichend genug.
INES 7 ist bei offenen Druckbehälter genau richtig. Und davon gehen unabhängige Experten inzwischen aus.
Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)

eben. die japaner vertuschen doch die katastrophe.

nicht das wir nicht merken werden was los ist. wir werden es nur später merken.

jetzt stellen wir uns mal eine solche sache in deutschland vor.

irgendwo in norddeutschland ... oder sonstwo.

deutschland-atomkraftwerke-karte.gif

wollen wir da ganze Landstriche fuer die nächsten 1000 jahre schliessen. Maschendrahtzaun drumrum

und "betreten verboten" Schilder ?

Aus einer Studie, die das Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) im Dezember 2007 veröffentlichte, geht hervor, dass die Häufigkeit von Krebserkrankungen bei Kindern unter fünf Jahren mit der Nähe zum Reaktorstandort deutlich zunimmt. Die Studie mit Daten von über 6000 Kindern liefert die bislang deutlichsten Hinweise auf ein erhöhtes Krebsrisiko bei Kindern in der Nähe von Kernkraftwerken. Das Risiko ist demnach im 5-km-Radius für Kinder unter fünf Jahren um 60 Prozent erhöht, das Leukämierisiko um etwa 120 Prozent. Im Umkreis von fünf Kilometern um die Reaktoren wurde für den Zeitraum von 1980 bis 2003 ermittelt, dass 77 Kinder an Krebs erkrankten, davon 37 Kinder an Leukämie. Im statistischen Durchschnitt wären 48 Krebserkrankungen beziehungsweise 17 Leukämiefälle zu erwarten. Der Studie zufolge gibt es also zusätzlich 1,2 Krebs- oder 0,8 Leukämieerkrankungen pro Jahr in der näheren Umgebung von allen 16 untersuchten Akw-Standorten.

Es ist davon auszugehen, dass Krebs nicht nur bei Kleinkindern auftritt, sondern dass auch Kinder und Erwachsene betroffen sind – deren Erkrankungsraten wurden bisher allerdings weltweit noch nicht in einer vergleichbaren Weise systematisch untersucht.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben

Das Restrisiko ist verschwindend gering, Thorsten. Aus den vorangegangenen Unfällen ergibt sich ein durchschnittlicher GAU (=Kernschmelze) alle 25 Jahre: Harrisburg, Tchernobyl, Fukushima ... der Druck durch (in) Fukushima dürfte groß genug sein, um in 25 Jahren eine Nachfolge-Technologie zu finden. Wenn sie nicht schon in irgendeiner Schublade liegt.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Nur mal nebenbei : http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article12930698/Deutsche-in-Japan-fuehlen-sich-verhoehnt.html

Und nicht nur die, Freunde haben mich auch schon gefragt, was hier eigentlich los ist. Man hat dort teils das Gefühl, als ob das Kraftwerk nicht in Japan steht, sondern mitten in Deutschland.

ich nehme an das muss eine form von GALGENhumor sein.

Man verhöhnt leute die kritisch nachdenken.

Allein in Fukushima 3 , also dem reaktor der gerade eine Kernschmelze durchmacht, lagern

170 TONNEN !!! Brennstäbe. Auch Plutonium.

Und die Heinis glauben mit ner 30 km Zone und ein paar Feuerwehrmännern sei es getan.

Wer sich angesichts einer solchen Situation im eigenen Land

lustig macht ueber Menschen die kritisch hinterfragen was da abgeht,

weil das was DA abgeht ja jederzeit hier passieren wird,

kann man eigentlich nicht fuer zurechnungsfähig halten.

sorry aber wer angesichts der atomaren belastung sich lustig macht ueber menschen,

der zeigt eigentlich nur das er gar nicht die geistige Reife hat,

ueber politische Dinge reden zu können.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Das Restrisiko ist verschwindend gering, Thorsten. Aus den vorangegangenen Unfällen ergibt sich ein durchschnittlicher GAU (=Kernschmelze) alle 25 Jahre: Harrisburg, Tchernobyl, Fukushima ... der Druck durch (in) Fukushima dürfte groß genug sein, um in 25 Jahren eine Nachfolge-Technologie zu finden. Wenn sie nicht schon in irgendeiner Schublade liegt.

boah nur alle 25 Jahre eine Kernschmelze. Das ist ja echt ein geringes Risiko.

Gehts noch ?

Diese gegenden um die Reaktoren werden länger strahlenverseuchtes Umland hinterlassen

als du und deine Kinder leben werden. Aber echt gering das Risiko.

Am besten man zieht gleich neben so ein KKW. Wo das doch so ein geringes Restrisiko hat.

Komisch nur das die Menschen um so ein Kraftwerk herum alle an Leukämie und Krebs sterben.

Ob da wohl doch irgendein zusammenhang besteht ?

Ah wahrscheinlich alles Kettenraucher.

Geschrieben

Und in Spanien und Schweden stehen AKW des gleichen Fukushima Typs MARK I von GE. Spanien hatte die Laufzeit gerade von 2010 auf 2013 verlängert und der Betreiber wollte mit Lobhudeleien der japanischen Kollegen die Laufzeit auf 2019 erweitern. Lustiger Artikel hierzu.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Da gabs doch den HTR-Reaktortyp, der wesentlich sicherer als die herkömmlichen Reaktoren ist. Davon gibts ja schon welche, nur Deutschland ist aus der Technik ausgestiegen.

http://oekowatch.org/index.php/de/ueber-oekowatch/autoren/113-kernkraftwerk-hochtemperaturreaktor-mit-kugelbrennelementen-in-deutschland-entwickelt-im-ausland-realisiert

Der HTR in Hamm Uentrop, bei mir um die Ecke, wurde nach Störfällen in den

80er Jahren mit Austritt von radioaktivem Material, stillgelegt.

Will nicht wissen wieviele Menschen der auf dem gewissen hat.

Das Dingen ist nie wirklich gelaufen. Die Anzahl der Störfälle war so hoch,

das er ganz abgeschaltet wurde.

Wie so viele KKWs wurde er hier nur als Muster gebaut, damit man

ihn dann als Exportschlager woanders bauen kann.

Hier mal ein Ueberblick ueber die Pannen dieses ach so sicheren

Reaktortyps:

http://www.reaktorpleite.de/die-thtr-pannenserie.html

selbst NACH der Stillegung kommt es zu Störfällen...

wie z.B. diesen hier... der sehr an die "pfuetzen" in fokushima erinnert:

Dezember 1992 bis Februar 1993:

“Tritium-Störfall”:

Auch nach seiner Stilllegung kam es im THTR zu einem langandauernden Störfall mit einer Freisetzung von Radioaktivität. Der Strahlenschutzbericht der NRW-Landesregierung meldete am 8. Februar 1993: “Das in einem Raum der Gasreinigungsanlage vorgefundene Restwasser (Wasserhöhe ca. 2 cm), welches ursächlich auf einen Anstieg des Bodenwasserspiegels in Verbindung mit dem nicht erfolgten Anlaufen von Drainagepumpen zusammenhängt, hat eine Tritium-Aktivitätskonzentration von 1,5 Millionen Becquerel pro Liter. Der Verdacht, daß damit eine Tritium-Freisetzung aus Anlagenbereichen des THTR in den Boden bzw. Bodenwasser (Grundwasser) gegeben sein könnte, ergab sich am 18. Dezember 1992 aufgrund einer Wasserprobe ...”. Der etwa vier Meter tief gelegene “Keller” des THTR ist seit vier Jahren nicht mehr begangen worden. Nach dem Untersuchungsbericht des NRW-Wirtschaftsministeriums sei das Grundwasser bis zu einer Höhe von 40 Zentimeter aufgestiegen, wie die Feststoffablagerungen an den Wänden zeigen würden. Insgesamt 7.000 Liter verseuchtes Wasser seien verschwunden.

hier kannst du dich ueber den Störfall informieren, damals als er noch lief...

http://www.reaktorpleite.de/historie.html#Stoerfall

Eigentlich sollte die Beschickung des THTR in Hamm/Uentrop automatisch von statten gehen - jeweils genau 60 neue Brennstoffkugeln sollten von der Automatik oben hinzugefügt und 60 'alte' Kugeln unten entnommen werden - am Abend des 4. Mai 1986 jedoch sollten ausnahmsweise nur 41 Kugeln hinzugefügt werden (wer weiß warum?) und da die Automatik dazu nicht in der Lage war wurde die Beschickungsanlage auf Handbetrieb umgestellt.

Eine der Kugeln, scheinbar gleich die erste(?), hat sich dann in dem Rohrsystem der Beschickungsanlage verklemmt, bewegte sich weder vor noch zurück. Der Techniker versuchte die geborstene Kugel per Gasdruck aus dem Rohr in den Reaktor zu befördern. Der Gasdruck allein war aber nicht kräftig genug und so schickte der Mensch am Steuerpult nach und nach all die anderen Kugeln hinterher.

Der Ertrag dieser Aktion waren 41 kaputte Kugeln und eine offene Gasschleuse. Die Gasschleuse sollte das Entweichen des Kühlmediums Helium aus dem Reaktor verhindern und hatte sich, wohl durch die Reste der kaputten Kugeln, verklemmt. Der kontaminierte Staub der zerbrochenen Kugeln und jede Menge kontaminiertes Helium gelangten so in die Umgebungsluft. Just zu der Zeit war, natürlich rein zufällig, auch noch ein wichtiges Messinstrument abgeschaltet, so dass nachher niemand mehr sagen konnte wie viel Strahlung wirklich freigesetzt wurde.

[..]

Wochenlang hatte die HKG den Störfall und die ausgetretene Strahlung geleugnet und vertuscht, erst eindeutige Messergebnisse von externen Instituten und verschiedene andere Faktoren (ein geheimes, internes Schreiben gelangte an die Öffentlichkeit) zwangen die Betreibergesellschaft zur Aufgabe ihrer 'hat es nie gegeben' Strategie.

Dieses eher strategische Verhältnis zur Wahrheit in der Vorstandsetage der HKG hat dann wohl, bei den politisch Verantwortlichen, den Schwenk - in die richtige Richtung - befördert, den vier Milliarden DM die eh schon unwiederbringlich verloren waren, nicht noch weitere X Milliarden DM an Steuergeldern hinterher zu werfen.

Geschrieben
Da gabs doch den HTR-Reaktortyp, der wesentlich sicherer als die herkömmlichen Reaktoren ist. Davon gibts ja schon welche, nur Deutschland ist aus der Technik ausgestiegen.

http://oekowatch.org/index.php/de/ueber-oekowatch/autoren/113-kernkraftwerk-hochtemperaturreaktor-mit-kugelbrennelementen-in-deutschland-entwickelt-im-ausland-realisiert

Dazu möcht ich nochmal den Wikiartikel über HTR verlinken:

http://de.wikipedia.org/wiki/HTR

Da steht z.B.:

"Am Kugelhaufen-HTR-Konzept wird in Deutschland nur noch in kleinem Umfang geforscht: So wird am Forschungszentrum Jülich der Großversuchsstand NACOK zur Untersuchung von Kugelhaufenreaktor-Problemen betrieben [8]. Es gibt aber in Deutschland eine HTR-Gemeinschaft, die für Kugelhaufenreaktoren national und international wirbt. Außerdem sind oder waren deutsche Forschungszentren und Unternehmen an Projekten in der Volksrepublik China, Südafrika und Indonesien beteiligt, wo die Technik unter dem internationalen Namen PBMR (Pebble Bed Modular Reactor) bekannt ist. Die Entwicklung geht in Richtung kleinerer, dezentral untergebrachter und angeblich inhärent sicherer Reaktoren. Durch besonders geringe Leistungsdichte sollen Gefahren vermieden werden, und durch die Modularität und den gleichen Aufbau der Kleinreaktoren sollen diese billig in größeren Mengen herstellbar werden. Geringe Leistungsdichte vergrößert jedoch die Entsorgungsprobleme durch das zwangsläufig größere Abfallvolumen. Die südafrikanische Regierung stellte Anfang 2010 die Förderung des PBMR ein, da sich weder Investoren noch Kunden für dieses Kugelhaufenreaktorprojekt finden ließen. Internationale Banken verweigerten Kredite für die Weiterführung des Projektes. Ungelöste technische Probleme und ein gravierender Kostenanstieg hatten mögliche Investoren abgeschreckt. Die Firma PBMR kündigte daraufhin an, 600 der noch 800 Mitarbeiter entlassen zu wollen und der Vorstandsvorsitzende trat am 8. März 2010 zurück. Im Juli 2010 erklärte PBMR Ltd sogar, die technischen Arbeiten vollständig einstellen zu wollen und die Belegschaft auf 25 Personen zu reduzieren. Dieses wird notwendig, weil Finanzierungsverhandlungen weiterhin erfolglos blieben und weil sich die Marktchancen für Kugelhaufenreaktoren in den USA, auf die sich PBMR Ltd konzentrieren wollte, verschlechtert haben. Südafrika hat mindestens etwa 1 Mrd € in die PBMR-Entwicklung investiert. Südafrika will zukünftig auf konventionelle Leichtwasserreaktoren setzen.

Heute werden Hochtemperaturreaktoren am MIT, der General Atomics (USA) (kein Kugelhaufenreaktor sondern HTR mit Block-Brennelementen), der Adams Atomic Engines (USA) und der Romaha B. V. (Niederlande) aktiv weiterentwickelt.

2003 gab die chinesische Regierung bekannt, bis zum Jahr 2020 dreißig Kernreaktoren dieses Typs errichten zu wollen. Der Baubeginn verzögert sich jedoch von Jahr zu Jahr. Betriebsergebnisse des kleinen Kugelhaufenreaktors HTR10 nahe Peking, der seit 2003 in Betrieb ist, werden nicht bekanntgegeben. Es gibt jedoch Gerüchte über massive technische Probleme (Kugelfließen und Graphitstaub), welche die Verfügbarkeit des HTR10 auf weniger als 10 % begrenzen.

"

Geht mir einfach um eine alternative Quelle zu ökowatch.

Geschrieben
Indoktrination schon der Kleinsten durch verantwortungslose linksgrüne "Pädagogen" und Hysteriker. DAS ist das, was unsere Gesellschft weiterbringt. Auf dem Weg in das wirtschaftliche Abseits.

Von GT bin ich ja einiges gewohnt, was eine verquere Sicht auf die Realität angeht, aber diese indiskutable Bemerkung ist eine der lächerlichsten.

fl.

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