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Berichterstattung zur Lage in Japan.


Empfohlene Beiträge

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Diese neoliberale Scheiße will hier keiner mehr,

sehr wahr.

Geschrieben
Mal was zu angeblichen Kostensteigerungen beim Strompreis durch den Atomausstieg...Der Sachverständige der Bundesregierung sowie eine Studie der EU haben belegt, dass es NICHT zu einer Strompreiserhöhung kommen würde. Maximal im Rahmen von Erhöhungen die ohnehin fast jedes Jahr kommen. Die notwendigen Investition in erneuerbare Energien würden komplett durch die Einsparungen bei Öl, Kohle und Gas ausgeglichen. Die EU spricht von Investionen im Bereich von 270 Mrd. € und von Einsparungen im Bereich von 175-320 Mrd. €

"...Der Sachverständige der Bundesregierung sowie eine Studie der EU haben belegt, dass es NICHT zu einer Strompreiserhöhung kommen würde."

hört, hört.. ..plötzlich wird bejubelt, was Bundesregierung und EU verbreiten lassen.. ;-)

Wenn endlich 99,9-prozentige Kontrollen/Prüfungen/Absicherungen der AKWs Pflicht würden, wär´s vorbei mit billigem Atomstrom. DANN wären alternative Energien konkurrenzfähig.

Eines ist klar: billiger wird Energie nicht. Sicherheit und "Öko" muss bezahlt werden.

Gruß,

DerDodel

Geschrieben
Vorschlag, wir sammeln hier für dich und du kaufst dir davon eine einsame Insel.

Nö. Das wäre ja nicht marktgerecht, sondern geschenkt. Anders rum wird ein Schuh draus: Pro Beleidigung ab jetzt 1 Euro in die Vereinskasse. Auf eine Rückdatierung der Regel sollte verzichtet werden. Man will ja niemanden in die Insolvenz treiben.

Ansonsten ist diese Umwertung aller Werte schon herzallerliebst; Eine Plutoniumverseuchung ist halb so schlimm, weil weit weg und würde hier auch nie passieren, weil unsere AKWs ja doppelte Kühlpumpen haben. Andererseits soll ein Ökohaus in die Luft gesprengt werden, weil die Rollläden sich nicht individuell bedienen lassen. (Ich kann auch polemisch, ätsch...)

Die Wertmaßstäbe einmal so verbogen, ist's dann auch kein großer Gedankensprung dahin, zu behaupten, Marktwirtschaft wäre ein Naturgesetz und ohne Wachstum würden wir alle verhungern. Das lässt sich der Marktgläubige dann genauso wenig ausreden, wie der Taliban seinen Allah.

Eine Erkenntnis habe ich aus den letzten Posts aber dann doch gewonnen:

Es ist nicht der Hass, der manchen Neoliberalen hier treibt, sondern eine tiefe Angst.

Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
Geschrieben

Eine leistungsfähige Industrie mit guten Ingenieuren und Erfindern ist das einzige nenneswerte Kapital, über das wir verfügen.

Sehe ich auch so, und deshalb solten wir in die Zukunft forschen und nicht in eine Technologie der Vergangenheit.

Auf immer mehr Maerkten auf der Welt, ist "Oeko" gefragt. Kernkraft ist ein Klotz am Bein!

Mit den ewigen beschissenen Schulexperimenten sind wir gerade dabei, die intellektuelle Basis hierfür auszulöschen;

Es gibt Untersuchungen die belegen das das Schulsystem eine relativ geringe Auswirkung auf den Bildungsstand und den wirtschaftlichen Erfolg eines Menschen haben.

Und wenn Du das nicht glaubst, kannst Du Deinen Nachwuchs, nach der Grundschule, auf eine Dir genehme Schule schicken: Gesamtschule, Gymnasium, religioes gepraegt, Waldorfschule, Realschule, Montesori, Privatschule jeglicher Coleur usw. Was willst Du den noch?

Aber wer Clinton fuer einen Sozialisten haellt, in dessen Welt kann ich mich warscheinlich nie eindenken :D.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
vorschlag, wir sammeln hier für dich und du kaufst dir davon eine einsame insel. Da kannst du dir dann deinen islamfreien, neoliberalen traumstaat errichten und gleichzeitig wirtschaftsminister und staatspräsident sein. Falls du es nämlich noch nicht gemerkt hast. Diese neoliberale scheiße will hier keiner mehr, wenn morgen gewählt würde wäre sie noch nicht mal mehr im parlament. Immerhin haben das, bis auf die menschen die davon schamlos profitieren und einige verblendete, die noch fehlen um auf die 4,9% zu kommen, fast alle gemerkt. Versuch es wenigstens mal zu verstehen, dass die menschen keine lust mehr haben in einem system zu leben für dessen existenz es unabdingbar ist das ein teil der menschen zuwenig geld zum leben und zu wenig nahrung zum überleben haben.

Kann man übrigens auch in jedem bwl lehrbuch nachlesen, wenn auch nicht so direkt.

rofl
Geschrieben
Kurzsichtiger, blinder gehts wirklich nicht mehr.

Was glaubst Du wohl, wovon WIR ALLE leben?

Industriewohl IST Gemeinwohl

Das würde nur insofern stimmen, wenn alle davon profitieren. Als es noch die Firmen-Väter gab, die dich so schnell über den Tisch zogen, dass man die Reibungshitze als Nestwärme empfand, da waren noch Zeiten. Heutzutage versucht man selbst die Reibungshitze beim Über-den-Tisch-zerren einzusparen. Gewinne privatisieren, Verluste der Allgemeinheit zuschlagen - auf solches Gemeinwohl kann ich gerne verzichten.

Vielleicht sollte man sich darauf besinnen, dass es andere Werte als Geld und Wohlstand im Leben gibt. Sich nicht zum Sklaven des Geldes machen und munter um das goldene Kalb tanzen.

Unsere Erde ist ein begrenztes System. Wir versuchen in diesem begrenzten System unbegrenztes Wachstum zu generieren. Wenn man endlich mal zu denken anfangen würde, müsste einem auffallen, dass so etwas nicht funktionieren kann. BTW: In einem Körper (zum Beispiel dem menschlichen) nennt man das Krebs. Unkontrolliertes Wachstum in einem begrenzten System ist Krebs. Und wir alle wissen, dass das letztendlich zum Tode führt. Blos bei der Wirtschaft will das keiner einsehen. Vielleicht müssen wir in Zukunft kleinere Brötchen backen, anstatt ständig den Kniefall vor der Industrie zu proben.

Gruß

Fred

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Sehe ich auch so, und deshalb solten wir in die Zukunft forschen und nicht in eine Technologie der Vergangenheit....
Habe ich hier jemals etwas gegen Forschung gesagt? Forschung ist für den Industriestandort Deutschlands überlebensnotwendig. Ich bin nur dagegen, dass unausgegorende Konzepte gegen alle Regeln wg alberner Vorurteile ohne Rücksicht auf Kosten und sonstige massive Nachteile politisch durchgesetzt werden.
...Auf immer mehr Maerkten auf der Welt, ist "Oeko" gefragt...
Warum wohl? Wegen tieferer Einsichten? Weils ökonomisch sooo sinnvoll ist? Oder wegen aggressiver Propaganda? Weil die Menschen an irgendwas GLAUBEN wollen und sich die Ökoreligion geradezu aufdrängt?

Welche Arroganz gehört dazu, glauben zu können, als Öko wisse man ganz genau, was "die Welt" braucht, und notfalls müsse man es ihr aufzwingen? Wo ist da der Unterschied zu vergangen geglaubten Systemen, die man nachträglich so mutig bekämpft?

...Es gibt Untersuchungen die belegen das das Schulsystem eine relativ geringe Auswirkung auf den Bildungsstand und den wirtschaftlichen Erfolg eines Menschen haben...
Wenn ich was untersuchen lasse, kann ich das gewünschte Ergebnis gleich mitbestellen, wenn ich das so will. Nur so lassen sich positive "Untersuchungs"ergebnisse über den Erfolg von Gesamtschulen erklären. Wenn ich die erfolgreichen Absolventen dieser Menschenexperimente zähle und nicht mit den Zahlen aus anderen Systeme vergleiche, sagt das überhaupt nichts über die Gescheiterten aus, die im herkömmlichen Schulsystem vielleicht NICHT gescheitert wären.

Noch mal: ein Kind, das an der Hauptschule zu den Guten gehört und durch die Erfolge motiviert ist, wird auf der Gesamtschule scheitern; und die generelle Absenkung des Niveaus - eine immer wieder gern genommene Idee von "Bildungs"politikern, um beispielsweise Notenschnitte aufzuhübschen - ohne die Gesamtschule gar nicht geht, lässt die Begabten verkümmern. Diese Erkenntnis ist derart banal, dass es jeden nur wundern kann, dass sie in bestimmen nicht nur hier verdächtigen Kreisen niemand wahrnehmen will.

Ein Vergleich zwischen den Bunderländern in Deutschland reicht, um zu erkennen, dass die herkömmlichen Systeme den Experimenten haushoch überlegen sind.

Die Idee vom "gemeinsamen Lernen" bis zum Ende entstammt ideologisch verkleisterten Hirnen und hält schon einer theoretischen Überprüfung nicht stand.

...Aber wer Clinton fuer einen Sozialisten haellt, in dessen Welt kann ich mich warscheinlich nie eindenken...
Auch wenn er keine der in streng sozialistischen Systemen unvermeidbaren Massenmordorgien inszenierte, war ein Gutteil seiner Politik eindeutig sozialistisch motiviert. Oder wie sonst erklärt sich der Quatsch mit den Immobilienkrediten für Habenichtse, die in der Kneipe nicht mal 'n Bier auf Deckel gekriegt hätten?

Wenn die Regierung eine nicht marktorientierte Bank gegen alle ökonomische Vernunft zwingt, Sozialhilfeempfängern ohne Perspektive Immobilienkredite zu geben: ist das marktwirtschaftlich oder sozialistisch?

Und selbst wenn man vor lauter Blindheit auf einem Auge das sozialistische Element nicht erkennen kann: ist das "sozial gerecht"?

Eine der beiden beteiligten und pleite gegangenen Banken (Fanny Mae) wurde auf staatliches Betreiben gegründet, um bei der Finanzierung von Roosevelts "New Deal" (ein marktwirtschaftliches oder sozialistisches Projekt?) zu helfen.

btw: Ökonomen gehen davon aus, dass der "New Deal" die Krise in USA um mindestens 10 Jahre verlängert hat.

A-propos Roosevelt: er und seine Helfer in der Regierung beneideten die Italiener um ihre saubere Regierung... das war die italienische Regierung VOR 1945... sie hielten die Demokratie für eher lästig...

... und sie brauchten bis Ende 1941, um zu "erkennen", dass Hitler kein Vorbild, Held, Tugendbold und Gesinnungsgenosse ist...

Seine Frau ließ einmal verlauten, sie ließe sich lieber Körperteile abschneiden, als an einem Empfang teilnehmen zu müssen, an dem Juden teilnehmen... ihr Mann, der gottähnliche Präsident der USA, war dabei und dachte gar nicht daran, zu widersprechen; ganz im Gegenteil...

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...Vielleicht sollte man sich darauf besinnen, dass es andere Werte als Geld und Wohlstand im Leben gibt. Sich nicht zum Sklaven des Geldes machen und munter um das goldene Kalb tanzen...
ok!

Was also tun? Es gibt 7 Mrd. Menschen auf der Erde. Diese Zahl ist das Ergebnis von Forschung und Wissenschaft.

Vor 40 Jahren machte sich ein populärer Wissenschaftler und Naturforscher in Deutschland massiv unbeliebt, weil er bei der ersten bekannten, nach jüngeren Maßstäben kleinen Hungersnot in Afrika, die Folge des Bevölkerungswachstums war, dem die Nahrungsmittelproduktionssteigerung nciht folgen konnte, sinngemäß sagt, es wäre vielleicht schlauer, die Leute sterben zu lassen, weil die nächste Hungersnot nur umso dramatischer sei. Und genau das ist danach Jahr um Jahr passiert. Und die regelmäßigen Hungernsnöte werden nach einr längeren Pause wiederkommen und alles Vergangene in den Schatten stellen.

Was wäre, wenn der pösepöse Westen all die hungernden Afrikaner und Asiaten hätte sterben lassen?

Wissenschaft, Forschung, Erfindungsreichtum und industrielle Produktion sind die einzigen Garanten dafür, dass nicht in wenigen Jahren Milliarden Menschen hungers sterben. SOZIALISTEN könen damit vielleicht leben und müssen das auch, wenn ihre verderbliche und verbrecherische Ideologie wieder und vielleicht flächendeckend Fuß fassen sollte....

Geschrieben (bearbeitet)
ok!

Was also tun? Es gibt 7 Mrd. Menschen auf der Erde. Diese Zahl ist das Ergebnis von Forschung und Wissenschaft.

Vor 40 Jahren machte sich ein populärer Wissenschaftler und Naturforscher in Deutschland massiv unbeliebt, weil er bei der ersten bekannten, nach jüngeren Maßstäben kleinen Hungersnot in Afrika, die Folge des Bevölkerungswachstums war, dem die Nahrungsmittelproduktionssteigerung nciht folgen konnte, sinngemäß sagt, es wäre vielleicht schlauer, die Leute sterben zu lassen, weil die nächste Hungersnot nur umso dramatischer sei. Und genau das ist danach Jahr um Jahr passiert. Und die regelmäßigen Hungernsnöte werden nach einr längeren Pause wiederkommen und alles Vergangene in den Schatten stellen.

Was wäre, wenn der pösepöse Westen all die hungernden Afrikaner und Asiaten hätte sterben lassen?

Wissenschaft, Forschung, Erfindungsreichtum und industrielle Produktion sind die einzigen Garanten dafür, dass nicht in wenigen Jahren Milliarden Menschen hungers sterben. SOZIALISTEN könen damit vielleicht leben und müssen das auch, wenn ihre verderbliche und verbrecherische Ideologie wieder und vielleicht flächendeckend Fuß fassen sollte....

Wissenschaft, Forschung, Erfindungsreichtum und industrielle Produktion sind die einzigen Garanten dafür,

-dass arme Länder weiter ausgebeutet werden, damit es den Menschen in den Industrieländern gut geht.

-dass in armen Ländern mit umwelttechnischen und sozialen Standards produziert wird, die bei uns schon lange abgeschafft und/oder verboten sind

-dass die Verteilung von Reichtum und Nahrungsmitteln nicht funktioniert

-dass in den Industrienationen Unsinn getrieben wird (Nahrungsmittel zu Treibstoff verwerten, ...)

Viel wichtiger wäre ein Umdenken in den westlichen Industriegesellschaften, was für mich beinhaltet:

-Für Rohstoffe und Lebensmittel angemessene Preise zu bezahlen (die Kirche machts mir EineWelt vor).

-Überschüsse reduzieren bzw. nicht zu Dumpingpreisen in ärmere Länder zu verschicken. Billige Dumpinglebensmittel ruinieren afrikanische Volkswirtschaften*.

-Resourcen- und Energieverbrauch senken. Wie sollen wir anderen Seltern predigen, wenn wir selbst Sekt trinken?

-Die Ernährung überprüfen. Die Erde kann genügend Lebensmittel für alle Menschen liefern, die auf ihr leben. Eine tierische Kalorie verbraucht in etwa 18 Pflanzliche. Weniger Fleisch täte der Figur der Menschen der westlichen Welt mehr als gut, gleichzeitig wären mehr pflanzliche Lebensmittel verfügbar, was allen zugute käme.

-...

Mit unserer Wegwerfgesellschaft/Konsumwirtschaft geht das natürlich nicht. Der Sozialismus wird das Problem auch nicht lösen können. Da muss man schon das komische Teil zwischen den Ohren an machen. Aber da haperts bei vielen Menschen ja schon. Die können sich nur ihren geliebten Turbo-Kapitalismus vorstellen, der der Welt angeblich die Rettung bringen soll, sie aber immer tiefer ins Verderben führt.

Gruß

Fred

* Wie das geht? Ganz einfach: Zum Beispiel die EU liefert Lebensmittel aus Überproduktionen billigst nach Afrika. Dort werden die Lebensmittel entsprechend günstig angeboten. Die afrikanischen Landwirte können bei den niedrigen Preisen nicht mitgehen und bleiben auf ihren Waren sitzen. Irgendwann wird halt nicht mehr selbst produziert bzw. die Menschen dort verarmen, weil sie ihr Geld investiert haben, aber nichts rausbekommen haben. Klar, der einheimische, afrikanische Landwirt konnte seine Produkte nicht verkaufen, hat aber Geld für Saatgut und Setzlinge aufwenden müssen. Der lungert irgendwo in der Gegend rum, dann wird getrunken, was wieder Probleme schafft. Und das machen die reichen Nationen? Die machen das nicht nur mit Lebensmitteln, sondern auch mit Kleidung und anderen Dingen und legen so andere Wirtschaften lahm. Ganz großes Kino. Danke liebe Lobby-Politik, danke liebe Industrie! Ja, jetzt könntest du noch die Entwicklungshilfe-Karte spielen. Da gehen Millionen ins Ausland, die leider nicht bei dem hungrigen Menschen auf der Straßen ankommen, sondern erstmal beim Führer eines Regimes, der sich seinen Teil nimmt, dann bedienen sich seine Schergen, dann werden Waffen gekauft um Volk und Nachbar-Despoten ruhig zu halten, und wenn dann noch ein paar Euro über sind, bekommt das Volk auch was. Eher aber aufs Maul, damit es spurt. Und wir lehnen uns in unsere fetten Sessel zurück und denken wunders was für tolle und gute Menschen wir sind. Bravo!

Bearbeitet von Kugelblitz
Geschrieben
Ich bin nur dagegen, dass unausgegorende Konzepte gegen alle Regeln wg alberner Vorurteile ohne Rücksicht auf Kosten und sonstige massive Nachteile politisch durchgesetzt werden..

Ich auch und deshalb sollten wir die KKWs, die genau diese Bedingung erfuellen, auch so bald wie moeglich abschalten.

Welche Arroganz gehört dazu, glauben zu können, als Öko wisse man ganz genau, was "die Welt" braucht, und notfalls müsse man es ihr aufzwingen? .

Die Oekos bestimmen die Welt? Wie schon gesagt: Ich werde deine Welt nie verstehen!

Zur Schulpolitik: Du kannst jederzeit mit den Fuessen abstimmen! Je nach dem wie wichtig das ist, musst DU unguenstigstenfalls einen Umzug oder ein paar finanzielle Nachteile in Kauf nehmen. Das wird es Dir doch wohl Wert sein, deinen Nachwuchs der sozialistischen Indoktrinierung zu entziehen, oder?

Enspricht doch auch Deiner marktwirtschaftlichen Orientierung. Und der Rest schlaegt sich doch auch nicht schlecht, mindestens 30 Jahre Gesamtschule und D gehoert immer noch zu den fuehrenden Wirtschaftsnationen

Oder wie sonst erklärt sich der Quatsch mit den Immobilienkrediten für Habenichtse, die in der Kneipe nicht mal 'n Bier auf Deckel gekriegt hätten?

Wenn die Regierung eine nicht marktorientierte Bank gegen alle ökonomische Vernunft zwingt, Sozialhilfeempfängern ohne Perspektive Immobilienkredite zu geben: ist das marktwirtschaftlich oder sozialistisch?

Eine der beiden beteiligten und pleite gegangenen Banken (Fanny Mae) wurde auf staatliches Betreiben gegründet, um bei der Finanzierung von Roosevelts "New Deal" (ein marktwirtschaftliches oder sozialistisches Projekt?) zu helfen.

Fannie Mae ist seit 68 privatisiert! "Die Hypotheken werden durch den US-amerikanischen Staat weder garantiert noch refinanziert." (Wiki)

Das sie ein gutes Rating erhalten weil sie, nicht nur von den "Demokraten", im Krisenfall auf staatlichen Protektionismus hoffen, macht aus der Sache natuerlich sofort ein "sozialistisches Experiment". G.W. Bush ist demnach auch ein Sozialist gewesen, unter ihm gab es auch Kredite die nach dem Motto: "geldtechnisches Perpetuum Mobile" funktionierten. Eigendlich siehs Du doch ueberall Sozialisten, oder?

Roosevelt...Hitler kein Vorbild, Held, Tugendbold und Gesinnungsgenosse ist...

... Juden teilnehmen... gottähnliche Präsident der USA,...

OMG wieder eine Anekdote...(wo ist das Smieley mit dem Kopf auf den Tisch)
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
... Diese neoliberale Scheiße will hier keiner mehr, ...
Falsch!!

DU willst hier nichts mehr von mir lesen. Fürchtest Du, dass sich Dein Hirn ENDLICH selbständig einschaltet und Dein verqueres Weltbild, was Du leider mit vielen teilst, daran zerbricht und Du auf einmal ohne Halt und ohne Deinen liebgewordenen Kinderglauben dastehst?

Glaubst Du, ohne positive Rückmeldungen hätte ich es nicht schon längst gesteckt?

Und wenn man Deine sozialistische Scheiße im positiven Sinn in dem einen oder anderen BWL-Lehrbuch nachlesen kann, zeigt das nur, wie durch und durch verkommen das deutsche Bildungssystem bereits ist.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Wissenschaft, Forschung, Erfindungsreichtum und industrielle Produktion sind die einzigen Garanten dafür,

-dass arme Länder weiter ausgebeutet werden, damit es den Menschen in den Industrieländern gut geht.

-dass in armen Ländern mit umwelttechnischen und sozialen Standards produziert wird, die bei uns schon lange abgeschafft und/oder verboten sind

-dass die Verteilung von Reichtum und Nahrungsmitteln nicht funktioniert

-dass in den Industrienationen Unsinn getrieben wird (Nahrungsmittel zu Treibstoff verwerten, ...

Bla-bla-bla
Geschrieben
Genau.

...

Danke für´s Erste!

Wenn Du mehr weißt, gerne.

Industriewohl IST Gemeinwohl

Erkläre es den Japanern...

Ich bin nur dagegen, dass unausgegorende Konzepte gegen alle Regeln wg alberner Vorurteile ohne Rücksicht auf Kosten und sonstige massive Nachteile politisch durchgesetzt werden.

Was soll ich mir Mühe machen...

Höre Dir die heutige Redezeit auf WDR5 an.

Ich gehe davon aus, dass Prof. Dr. Ing. Jürgen Schmid, Fraunhofer-Institut für Elektrische Energietechnik an der Universität Kassel, unverdächtig genug ist, die Welt nicht in´s "sozialistische, anarchistische Chaos" stürzen zu wollen, aber bei Dir weiß man wahrlich nie...

Tut Euch die 22,5 Minuten (10,2MB, MP3) an. Danach weiß jeder das Wichtigste zum Energiefahrplan bis 2050.

Und was Herrn Brosien und seine "Mitstreiter" angeht: auch wenn ihr dieses Interview verstanden und verinnerlicht habt, könnt ihr ja weiterhin eure irrationale Phobie gegen den Islam und was euch sonst noch so Angst macht, pflegen. Ihr könnt sogar den Anspruch eurer "Leitkultur" besser begründen...:D

Menschen wie Trosien, Heinz, in Teilen Sense, sind für mich weder Teil der Lösung, noch Teil des Problems - sie sind das Problem. Bedenkenträger, Zauderer, Verstockte. Ich erinnere mich an die Energiesparlampen-Diskussion, statt die Dinger zu begrüßen, weil sie den Verbrauch signifikant drücken, wurde gejammert, dass das Licht mies sei, die Dinger nicht in Omas Steh- und Opas Schreibtisch-Lampe passen, angekündigt sich einen großen Vorrat an 100W-Birnen zu zulegen. 100% ich-bezogen, nicht weiter als bis zum Ende dieses ichs.

_R_

Geschrieben
Was wäre, wenn der pösepöse Westen all die hungernden Afrikaner und Asiaten hätte sterben lassen?

ja, was waere denn? erleuchte uns… die paar neger brauch keiner, oder was? endlich platz fuer ein volk… ach warte, das waren ja die LINKEN…

Bla-bla-bla

dann mach mal substantielle vorschlaege: wie sieht denn dein markt aus? ich kenn wen, der braucht ne niere … soll er die dem arbeitslosen sozialfall abkaufen? der hat ja schliesslich zwei und ausserdem isses um den asi nicht schad… ist DAS dein markt?

wie ist es um das ideale, nicht-verkommene bildunggsystem bestellt? wer darf dran teilnehmen, wer muss draussenbleiben? was lehrt man da? odin und seine kumpels? jesus und seine freunde?

wuesste ich es nicht besser, wuerde ich sagen: so jemanden wie dich kanns nicht geben, das muessen ausgefeilte und maximal auf provokation optimierte algorithmen sein.

Geschrieben
Menschen wie Trosien, Heinz, in Teilen Sense, sind für mich weder Teil der Lösung, noch Teil des Problems - sie sind das Problem.

Und wenn es nach Dir ginge, wären wir im Umerziehungslager, ja?

Geschrieben
Menschen wie Trosien, Heinz, in Teilen Sense, sind für mich weder Teil der Lösung, noch Teil des Problems - sie sind das Problem. Bedenkenträger, Zauderer, Verstockte.

die mehrheit der bevoelkerung besteht ja laut denen aus ihnen. da kann man sich nur wundern, dass wir da sind, wo wir sind.

ich halte nichts von blinder fortschrittsglaeubigkeit, oder der "erziehung zum besseren menschen". aber neugier und selbstreflektion statt rueckwaertsgerichtetes suhlen in der eigenen jaegerzaunbewehrten geisteswelt waere ein anfang.

Geschrieben
wuesste ich es nicht besser, wuerde ich sagen: so jemanden wie dich kanns nicht geben, das muessen ausgefeilte und maximal auf provokation optimierte algorithmen sein.

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Und wenn es nach Dir ginge, wären wir im Umerziehungslager, ja?

Das sind Deine Methoden, nicht meine.

Aber ihr seid es doch schon: ACC-Forum! ;):)

_R_

Geschrieben
eigenen jaegerzaunbewehrten geisteswelt waere ein anfang.

Aber wehe wenn "wir" Stereotype verwenden!

Ich habe keinen Jägerzaun. Er käme mir auch eher nicht um das Grundstück herum, weil das Katzensicher eingezäunt wäre. Ich habe auch keinen röhrenden Hirsch im Wohnzimmer, hasse Volksmusik und bin lediglich Mitglied (sogar Gründer) des Bamberger Citronauten-Stammtisch. Da reden wir aber weniger über Politik.

Geschrieben

ich wusste es ;) GEISTESwelt!!! steht da… ich kann auch schreiben: "achtung, jetzt folgt eine metapher"

Geschrieben
Falsch!! DU willst hier nichts mehr von mir lesen.

Ich war da schon etwas weiter und bezog mich nicht nur hier auf das Forum sondern auf die Gesellschaft im Allgemeinen

Fürchtest Du, dass sich Dein Hirn ENDLICH selbständig einschaltet und Dein verqueres Weltbild, was Du leider mit vielen teilst, daran zerbricht und Du auf einmal ohne Halt und ohne Deinen liebgewordenen Kinderglauben dastehst?

Die Entwicklung habe ich längst hinter mir. Mit achtzehn wollte ich noch unbedingt in die junge Union eintreten...bis ich gemerkt habe was für geltungssüchtige, für ihr Alter schon machtgeile, acephalisch wirkende Schnösel das waren. Bin ich froh das ich meinen Kinderglauben spätestens da verloren habe

Und wenn man Deine sozialistische Scheiße im positiven Sinn in dem einen oder anderen BWL-Lehrbuch nachlesen kann, zeigt das nur, wie durch und durch verkommen das deutsche Bildungssystem bereits ist.

Ein wenig was vom Regenwurm hast du schon, oder? Du windest dich hin und her legst die Fakten so zurecht wie du sie brauchst. Ist das eigentlich die eigene Angst nicht mehr gehört zu werden. Was ich skizziert habe ist weder eine sozialistische Scheiße noch das Produkt eines vekommenden Bildungssystem sonden die Grundvoraussetzung des 'Marktes' und die Lehrmeinung seit Jahrzehnten, noch bevor es Attac, Grüne oder sonst etwas gab. Aber vielleicht würde es nicht schaden wenn der selbsternante 'Marktprophet' und vermeitliche 'Wirtschaftsweise' sich erstmal mit den Grundlagen seines Themas vertraut macht. Das ist nämlich weit trivialer als man denkt. Ich empfehle dazu Bernard Lietaer. Da versteht es auch der Letzte, wenn er denn will. Der Mann steht auch nicht im Verdacht Sozialist oder ähnliches zu sein. Außer vielleicht bei dir, da er deine Meinung wohl nicht teilen würde. Aber eine Person der ehemaliger Zentralbanker, Wertpapierspekulant und Professor für internationales Finanzwesen war hat natürlich auch keine Ahnung vom 'Markt'...

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
ja, was waere denn? erleuchte uns… die paar neger brauch keiner, oder was? endlich platz fuer ein volk… ach warte, das waren ja die LINKEN…

dann mach mal substantielle vorschlaege: wie sieht denn dein markt aus? ich kenn wen, der braucht ne niere … soll er die dem arbeitslosen sozialfall abkaufen? der hat ja schliesslich zwei und ausserdem isses um den asi nicht schad… ist DAS dein markt?

wie ist es um das ideale, nicht-verkommene bildunggsystem bestellt? wer darf dran teilnehmen, wer muss draussenbleiben? was lehrt man da? odin und seine kumpels? jesus und seine freunde?

wuesste ich es nicht besser, wuerde ich sagen: so jemanden wie dich kanns nicht geben, das muessen ausgefeilte und maximal auf provokation optimierte algorithmen sein.

Wieso kommen hier aus bestimmten Ecken immer und immer nur Leersätze (vorangefügtes Zitat nur als Beispiel) oder altbackene, überholte Rezepte aus der Mottenkiste, von denen jeder, der es nur wissen will, längst weiß, dass sie bestenfalls nicht funktionieren, im Normalfall in Tod, Not und Elend totalitärer Regime enden?

Wieso geben sich die Gutmenschen aus den gedachten Ecken nur so viel Mühe, nicht verstehen zu können?

Fakt ist, dass es heute TROTZ Sozialismus 7 Mrd Menschen auf der Erde gibt. Fakt ist, dass diese Menschen irgendwie ernährt werden müssen. Fakt ist, das sozialistische Systeme dazu niemals in der Lage sind. Fakt ist, dass es ausschließlich die verhassten "neoliberalen" Systeme sind, die Know-how, Material und Mittel bereitzustellen in der Lage sind, die bevorstehenden Herkulesaufgaben zu lösen (ok., China ist der in der Lage, Material und Mittel zu stellen; Know-how stammt aber letzlcih trotzdem aus den freien Ländern des Westens)

Es ist irrsinnig (im Wortsinn!), den "Kapitalismus" auf Ausbeutung, Ausplünderung, Bereicherung und Zerstörung zu reduzieren. Wer das tut, leidet unter massivsten Wahrnehmungsstörungen. Nur in den glorifizierten sozialistischen Paradiesen ist Not, Elend, Ausbeutung, Massenmord und Lenensraumvernichtung systemimmanent. Einzelfälle mit krimineller Energie, die in Augen verblendeter "Kapitalismus"hasser typisch für "Kapitalismus" sein sollen, haben in linken Systemen viel mehr Möglichkeiten, und die nutzen sie. Beispiele hierfür finden sich mühelos zu tausenden.

Sozialismus ist in sich krank. Einzelne kranke Elemente in freien Gesellschaften rechtfertigen nicht deren Abschaffung und diskreditieren nicht das gesamte System. Außer bei Totalverblendeten.

Es sind nur und ausschließlich die freien Gesellschaften, in denen der Fortschritt ermöglciht werden kann, den wir dringend brauchen, um die Zukunft mit 7 Mrd Menschen auf der Erde zu meistern.

Staatlich verordnete, ökologistisch begründete Energiewirtschaft mit Windrädern ist NICHT Ausdruck einer freien Gesellschaft, sondern einer Zwangswirtschaft, die sehr schnell an die Grenzen ihrer Möglichkeiten stoßen wird.

btw.: der WDR ist der Prototyp des linken Gesinnungsfunks...

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...Die Entwicklung habe ich längst hinter mir. Mit achtzehn wollte ich noch unbedingt in die junge Union eintreten...
Bei mir lief die Entwicklung etwas anders, quasi naturgemäß, nach dem Motto: wer mit 18 kein Sozialist ist, hat kein Herz; wer mit 40 immer noch Sozialist ist, hat keinen Verstand. Soll der olle Churchill mal gesagt haben
Geschrieben
Nur in den glorifizierten sozialistischen Paradiesen ist Not, Elend, Ausbeutung, Massenmord und Lenensraumvernichtung systemimmanent.

das heisst: bis 1914 ging es allen gut? oder doch nur bis 1871? 1848 gar? ich wage das staerkstens zu bezweifeln… seit wann gibts eigentlich den sozialismus trosienscher definition?

Geschrieben

lieber herr trosien,

sie zitieren ja selbst permanent aus der mottenkiste: für sie ist kommunismus gleichbedeutend mit unfreiheit - so gelernt durch die stalinistisch-leninistischen eskapaden seit den 20er jahren des vorigen jahrhunderts. den ursprünglichen kern dieser theorie vergessen sie dabei völlig: nämlich den, dass auch durch kapitalismus, gerade in seiner unkontrollierten ausprägung, massive unfreiheit entsteht. und dann wird auch noch churchill bemüht. naja. im übrigen entspricht eine ökologisch orientierte (ökologistisch - was soll denn das wort bitte sehr genau bedeuten?) energiewirtschaft durchaus dem willen der bevölkerungsmehrheit, wie man dieser tage wohl doch recht gut wahrnehmen kann. ach was mühe ich mich eigentlich mit einer replik...

btw: unterstehen sie sich, mich in einer antwort zu duzen. ich mache mich sonst gerne gemein mit leuten im web. aber nicht mit ihnen.

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